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    Wolfgang Clement SPD - warnt eindringlich vor einer Wahl der SPD in Hessen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.08 18:55:57 von
    neuester Beitrag 30.01.08 12:20:28 von
    Beiträge: 139
    ID: 1.137.504
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      Avatar
      schrieb am 19.01.08 18:55:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sind die jetzt alle gaga ?

      Wolfgang Clement

      Wahlkampf gegen die eigene Partei


      Der frühere SPD-Wirtschaftsminister Clement stößt seine Partei erneut vor den Kopf: Nach seiner lautstarken Kritik am SPD-Umgang mit den Linken inklusive Austrittsdrohung warnt er nun eindringlich vor einer Wahl der SPD in Hessen.

      Clement begründete dies mit den Plänen der hessischen SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti in der Energiepolitik. Ypsilanti habe in einem Interview gesagt, dass sie in Hessen weder Atomkraftwerke noch neue Kohlekraftwerke wolle. „Wer es wie sie will, der muss sich klar sein: Das geht nur um den Preis der industriellen Substanz Hessens“, schreibt Wolfgang Clement in einem Beitrag für die „Welt am Sonntag“. Und weil Ypsilanti wohl darüber hinausdenke, gelte dies auch für ganz Deutschland. Als Alternative zu Atom- und Kohlekraft gebe es zumindest gegenwärtig nur Gas – überwiegend aus Russland – oder Atomstrom aus dem Ausland.

      Ypsilantis Pläne hätten unweigerlich zwei Folgen: Eine höhere Abhängigkeit aus dem Ausland und ausrechenbare Risiken weiterer Kostensteigerungen. Clement schlussfolgert: „Deshalb wäge und wähle genau, wer Verantwortung für das Land zu vergeben hat, wem er sie anvertrauen kann und wem nicht.“

      Pofalla befürchtet Linksbündnis

      Clement ist 2005 aus der Politik ausgeschieden. Seitdem arbeitet er für Unternehmen, unter anderem im Aufsichtsrat der RWE-Kraftwerkstochter RWE Power AG. Vor Weihnachten hatte er die SPD davor gewarnt, sich weiter an die Linkspartei anzunähern. Einen solchen Schritt würde er nicht mitmachen.

      CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla erklärte, Ypsilantis Absagen an ein Linksbündnis würden immer unglaubwürdiger. „Selbst die Mehrheit der Hessen ist davon überzeugt, dass Frau Ypsilanti mit der Linkspartei zusammengehen würde. Nach keiner der Umfragen haben SPD und Grüne zusammen die Chance auf eine Mehrheit“, erklärte Pofalla. Für das erfolgreiche, wirtschaftsstarke Hessen wäre ein Linksbündnis fatal.

      In jüngsten Umfragen hat die hessische SPD zur regierenden CDU aufgeschlossen und liegt nur noch einen Punkt hinter ihr. Im direkten Vergleich der Spitzenkandidaten hat Ypsilanti den CDU-Ministerpräsidenten Roland Koch deutlich überholt. In Hessen wird am 27. Januar ein neuer Landtag gewählt. jba/AP/Reuters

      http://www.focus.de/politik/deutschland/wolfgang-clement_aid…
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 19:03:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      18:42

      Eklat nach Clements Wahlaufruf gegen hessische SPD
      Berlin (dpa) - Der frühere SPD-Vize und ehemalige Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hat indirekt vor einer Wahl der SPD in Hessen gewarnt und damit einen Eklat ausgelöst. Clement griff die Energiepolitik der SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti in einem Beitrag für die Welt am Sonntag scharf an. Daraufhin forderte der von ihr für den Fall eines SPD-Sieges in einer Woche designierte Wirtschafts- und Umweltminister Hermann Scheer Clement zum Austritt aus der Partei auf.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 19:16:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Scheinbar begreifen die ersten Sozialdemokraten in welche Ecke ihre Partei langsam abrutscht.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 19:56:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na ja, Clements hat recht, Andrea Ypsilanti will das die AKW´s abgeschaltet werden, sie will aber als Ersatz auch keine Kohlekraftwerke.

      Die Frau scheint immer noch zu glauben, dass der Strom ganz einfach aus der Steckdose kommt.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 21:26:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.840 von Hotel-Mama am 19.01.08 18:55:57wo er recht hat, hat er Recht :D

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      Avatar
      schrieb am 19.01.08 21:57:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich glaub nicht das er in der connerschen partei noch lange bleiben wird. vernünftige leute werden da immer seltener. man sieht ja in welche richtung die spd sich bewegt. bei den jusos haben sie ja die linken schon links überholt mit ihrer vorsitzenden :(
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 22:50:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      man liebt den Verrat - und hasst den Verräter.

      ausserhalb der SPD ist man über Clements Boykottaufruf erfreut. aber niemand würde ein solches Verräterschw*** aufnehmen.

      er wird dem Parteiausschluss zuvorkommen.

      weg mit ihm.

      dsR, der kein SPD-ler ist
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 23:01:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wird Zeit das der aus der Partei gekegelt wird. Der Müntefering gleich mit. Am besten beide gleich Ausbürgern.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 23:38:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Samstag, 19. Januar 2008
      Nach Attacke gegen SPD
      "Clement ist gekauft"

      Der frühere SPD-Vize und ehemalige Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hat indirekt vor einer Wahl der SPD in Hessen gewarnt und damit einen Eklat ausgelöst. Clement griff die Energiepolitik der SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti in einem Beitrag für die "Welt am Sonntag" scharf an. Daraufhin forderte der von ihr für den Fall eines SPD-Sieges in einer Woche nominierte Wirtschafts- und Umweltminister Hermann Scheer Clement zum Austritt aus der Partei auf.

      Der frühere Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen sei inzwischen "Lobbyist für den Energiekonzern RWE", sagte Scheer. Die Kritik am hessischen SPD-Programm sei er "seinem neuen Arbeitgeber schuldig", so der Bundestagsabgeordnete weiter.

      Der hessische Grünen-Chef Tarek al-Wazir schloss sich der Kritik an. Clement gehöre dem Aufsichtsrat von RWE Power an, dem Betreiber der Atomkraftwerke Biblis A und B, erklärte al-Wazir. Eine Verlängerung der Laufzeiten dieser Kraftwerke um drei Jahre würde für RWE zusätzliche Einnahmen von 3 bis 3,5 Milliarden Euro bedeuten. "Schlimm genug, wenn sich sozialdemokratische Politiker nach dem Ende ihrer Amtszeit von der Energiewirtschaft kaufen lassen. Selten hat es einer so deutlich gezeigt wie Wolfgang Clement."

      Clement warnt in seinem Beitrag vor der Ankündigung Ypsilantis, in Hessen auf alternative Energien setzen und weder Atom- noch neue Kohlekraftwerke zulassen zu wollen. "Wer es wie sie will, der muss sich klar sein: Das geht nur um den Preis der industriellen Substanz Hessens." Weil Ypsilanti wohl darüber hinausdenke, gelte dies auch für ganz Deutschland. "Deshalb wäge und wähle genau, wer Verantwortung für das Land zu vergeben hat, wem er sie anvertrauen kann - und wem nicht." Clement ist 2005 aus der aktiven Politik ausgeschieden. Seitdem arbeitet er für Unternehmen, unter anderem im Aufsichtsrat der RWE-Kraftwerkstochter RWE Power AG.

      "Es geht um Biblis A und B"

      "Wolfgang Clement missbraucht seine frühere Rolle in der SPD, indem er diese nun als bezahlter Lobbyist in klingende Münze umsetzt", sagte Scheer. Er habe sich nach dessen Attacken mit Ypsilanti ausgetauscht. "Dass der RWE-Mann Clement sich nun in den hessischen Landtagswahlkampf unverhohlen zugunsten von Herrn Koch einmischt, fällt charakterlich nur noch auf ihn selbst zurück." Dies sei aber nicht überraschend, denn schließlich gehe es in Hessen um das von der SPD unterstützte Abschalten der RWE gehörenden Atomreaktoren Biblis A und B, während Herr Koch die Laufzeiten der Atomreaktoren verlängern wolle. "Wenn Clement noch einen Rest-Charakter hat, sollte er den von ihm schon selbst in Aussicht gestellten Parteiaustritt vollziehen."

      Die richtige Alternative zu Atomenergie und Kohlekraftwerke sei der beschleunigte Ausbau erneuerbarer Energien und dezentraler Kraft-Wärme-Kopplung auf kommunaler Ebene, sagte Scheer. Dies entspreche dem Bundesparteitagsbeschluss vom Oktober 2007 in Hamburg, der auf Antrag der hessischen SPD zustande gekommen sei. Völlig abwegig sei die Behauptung Clements, ausgerechnet der Ausbau erneuerbarer Energien vergrößere die Energie-Abhängigkeit Deutschlands. "Wenn es ihm wirklich um die niedrigen Strompreise für die Industrie ginge, dann müsste er als erstes gegen die Preistreiberei seines neuen Arbeitgebers RWE Stellung nehmen", sagte Scheer.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/906352.html
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 23:42:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.967 von Hotel-Mama am 19.01.08 23:38:28Wie üblich, Wahl zwischen Pest, Cholera, Pocken und Typhus.

      Alle wollen mein Geld ausgeben. Roland will mehr Sicherheit, die Grünen neue Sonnenkollektoren und ich soll das bezahlen.

      Schön, für sie, aber die Pappnasen interessieren keinen mehr.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 23:48:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.987 von derbewunderer am 19.01.08 23:42:40Wenn Clement bei der RWE ist, wird das ja sicherlich auf seine Ministerpension angerechnet, sicher, der Mann ist doch Sozialdemokrat oder er verzichtet drauf, ganz sicher.

      Pappnase.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 00:03:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Clement war schon immer in der falschen Partei.
      Hört mir auf mit Politiker.
      Die lügen doch ........
      hört ihr nicht die Balken biegen?
      Alles nur Heuchelei. :(
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 11:50:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.107.057 von el torro am 20.01.08 00:03:11Bei dir ist offenbar auch der Hauptbalken verbogen:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 14:45:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und wer hat uns 1998 vor Schröder und Clement gewarnt??
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 15:41:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Clement kann man nur zustimmen. Wer wie Ypsilanti gänzlich auf Atom und Kohle verzichten will, treibt die Energiepreise in den Himmel. Für die Industrie als auch die Privathaushalte. Mit all den Konsequenzen wie weiterer Arbeitsplatzabbau und Verarmung deutscher Haushalte.

      Und nicht nur das, Deutschland würde sich absolut abhängig machen von Energiezulieferern aus dem Ausland.
      "Es gibt kaum noch ein Mitgliedsland der EU, von Süd bis Nord und West bis Ost, das die zeitliche Nutzung der Atomenergie nicht zumindest ausdehnt oder sogar neue Atomkraftwerke bereits baut oder den Bau neuer Anlagen vorbereitet."

      Eine Fortsetzung des deutschen energiepolitischen Alleingangs bedeute für das Land zweierlei: eine Erhöhung seiner Abhängigkeit vom Ausland und damit das ausrechenbare Risiko weiterer Kostensteigerungen.

      „Wer es wie sie (Ypsilanti) will, der muss sich klar sein: Das geht nur um den Preis der industriellen Substanz Hessens“, so Clement in einem Beitrag für die "Welt am Sonntag".

      „Deshalb wäge und wähle genau, wer Verantwortung für das Land zu vergeben hat, wem er sie anvertrauen kann – und wem nicht.“
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 15:47:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und noch mehr Ärger in der SPD:

      Kurt Beck kritisiert den niedersächsischen SPD-Spitzenkandidaten Jüttner für seine Äußerungen zum Privatleben von Ministerpräsident Wulff.

      "Ich persönlich habe das Privatleben nie in die öffentliche Auseinandersetzung getragen." so der Chef der SPD. Wolfgang Jüttner, Spitzenkandidat der Niedersachsen-SPD, hatte vor kurzem in einem Interview das Scheitern von Wulffs Ehe thematisiert.

      Spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 21:02:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wenn Clement mit seiner Warnung Erfolg hat gebührt ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse! :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 21:12:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.967 von Hotel-Mama am 19.01.08 23:38:28Der hessische Grünen-Chef Tarek al-Wazir schloss sich der Kritik an. Clement gehöre dem Aufsichtsrat von RWE Power an, dem Betreiber der Atomkraftwerke Biblis A und B, erklärte al-Wazir. Eine Verlängerung der Laufzeiten dieser Kraftwerke um drei Jahre würde für RWE zusätzliche Einnahmen von 3 bis 3,5 Milliarden Euro bedeuten.

      Das ist natürlich ganz böse, wenn RWE Geld verdient.

      Es ist viel besser, wenn man Biblis abschaltet, und auch keine Kohlekraftwerke baut, sondern den Strom aus Temelin, Tschernobyl, oder irgendwelchen alten Kohlekraftswerks-Dreckschleudern aus Osteuropa zukauft. Dann verdient RWE deutlich weniger, stattdessen die Betreiber in Osteuropa deutlich mehr, und die Verbraucher zahlen halt mal wieder ein paar Milliarden Euro mehr, während gleichzeitig die deutschen Firmen und damit auch der deutsche Staat ein paar Milliarden weniger verdienen.

      Das ist dann toll ! Typisch rot-grüne Politik.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 23:22:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sonntag, 20. Januar 2008
      Clement nimmt nichts zurück
      Struck für Rausschmiss


      Der frühere SPD-Vizevorsitzende Wolfgang Clement bleibt dabei. Seine kritischen Äußerungen zur SPD-Spitzenkandidatin im hessischen Landtagswahlkampf, Andrea Ypsilanti, werde er nicht zurücknehmen, sagte der dem "Kölner Stadtanzeiger". "Ich habe die Positionen beschrieben, für die ich ein Leben lang gekämpft habe, und dabei bleibt es", sagte er. Er wolle "darüber hinaus die Debatte nicht weiter befeuern." Clement hatte zuvor die Energiepolitik der hessischen SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti kritisiert und indirekt vor ihrer Wahl bei der Landtagswahl am 27. Januar gewarnt. Der Wähler solle genau prüfen, wem er Verantwortung für das Land "anvertrauen kann - und wem nicht", schrieb Clement.

      SPD-Fraktionschef Peter Struck sprach sich indes für einen Parteiausschluss des früheren Wirtschaftsministers aus. "Wer dazu aufruft, die SPD nicht mehr zu wählen, verdient ein Parteiausschlussverfahren", sagte Struck bei einem Wahlkampfauftritt in Bad Homburg. Dagegen setzt der frühere SPD-Chef Björn Engholm darauf, dass Clement eher von selbst die Partei verlässt. Ein Ausschluss wäre "nicht die richtige Methode", sagte Engholm. "Seine letzten Äußerungen lassen eher darauf schließen, dass er diesen Schritt von sich aus unternimmt." Er denke, Clement sei Manns genug dazu.

      Auch Ypsilanti legte Clement einen Parteiaustritt nahe: "Ich glaube, man sollte es Herrn Clement überlassen, zu entscheiden, ob er noch in der richtigen Partei ist", sagte sie bei der Aufzeichnung eines Fernsehduells mit Ministerpräsident Roland Koch (CDU). Zudem bezeichnete sie ihren Parteifreund als Atom-Lobbyisten. "Er ist bei RWE auf der Gehaltsliste."

      Auch Außenminister und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier zeigte sich verärgert über Clement. Er sagte der "Süddeutschen Zeitung": „Ich schätze Wolfgang Clement als Person. Er hat selbst schwierige Wahlkämpfe hinter sich und weiß, wie schädlich und unsolidarisch dieser Zuruf von außen ist. Deshalb verstehe ich ihn nicht.“

      FDP-Aufnahmeantrag für Clement

      Freude herrscht dagegen bei der FDP. Sie stellte Clement eine Mitgliedschaft in Aussicht. "Wenn Wolfgang Clement sich weiter so positiv entwickelt, schicken wir ihm noch einen Aufnahmeantrag in die FDP", sagte der Chef der NRW-Landtagsfraktion, Gerhard Papke, beim Neujahrsempfang der nordrhein-westfälischen FDP in Düsseldorf.

      Dass der Ex-Bundeswirtschaftsminister kaum verhohlen davor warne, die SPD zu wählen, sei bemerkenswert. Dies geschehe aber zu Recht, da SPD und Grüne das Land mit einer "Klima-Hysterie" überziehen wollten, sagte Papke. Bundesparteichef Guido Westerwelle sagte hingegen: "Ich habe Clement nicht gebraucht, um zu wissen, dass man in Hessen nicht SPD wählen sollte." Clement hatte indirekt vor einer Wahl der SPD in Hessen gewarnt und damit einen Eklat ausgelöst.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/906563.html
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:29:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.840 von Hotel-Mama am 19.01.08 18:55:57#1

      Mal wieder ein echter SPD-Lacher...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:36:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.967 von Hotel-Mama am 19.01.08 23:38:28#9

      "Schlimm genug, wenn sich sozialdemokratische Politiker nach dem Ende ihrer Amtszeit von der Energiewirtschaft kaufen lassen. Selten hat es einer so deutlich gezeigt wie Wolfgang Clement."


      Bei welchem Wirtschaftszweig arbeitet nochmal der Ex-Bundeskanzler Schröder(SPD) ? :laugh:

      Und ist da auch zu befürchten, dass der auch "gekauft" ist ? :laugh:

      Und wer bei SPD/GRUENE ist von der Solar- oder Windwirtschaft "gekauft" ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 14:39:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie das eben so ist. Des Brot ich ess, des Lied ich sing.

      Neu sind nur die bizarren Züge, die die schamlose Offensichtlichkeit
      seiner Motivation dieser Attacke verleiht.

      Nur, was ist denn mit den Anderen? Wie viele Politiker haben sich denn
      inzwischen an die Wirtschaft verkauft? Und wofür bekommen die ihr Geld?
      Dafür, dass sie treu die Interessen ihrer Partei verfolgen? Das glaubt
      ja wohl niemand.

      Die Sitten verkommen immer mehr!
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 16:11:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.116.895 von Goedecke_Michels am 21.01.08 14:39:42#22

      "... Wie viele Politiker haben sich denn
      inzwischen an die Wirtschaft verkauft?..."


      Aber nein, dass machen die doch alles nur im "Nebenjob".

      Hauptberuflich sind die meisten Vortragsredner, Bücherschreiber und Volksschauspieler. Und neben dem Hauptberuf und all den "Nebenjobs" sitzen die ausserdem noch im Parlament und dafür gibt es noch nicht einmal ein anständiges Gehalt, sondern nur eine "Diät".

      Und weil dieses im-Parlament-sitzen in den Augen der Finanzämter offenbar keine richtige Arbeit ist sondern eher eine Art Hobby, gibt es die Diäten natürlich komplett steuerfrei.

      Also denen die immer nur unser Bestes wollen zu unterstellen, die würden sich "verkaufen", das wäre schon arg bösartig...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:53:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Unbezahlte Lobbyarbeit?

      ]http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,529940,00.…:

      Jetzt gilt Clements Ansicht in den eigenen Reihen als Meinungsäußerung eines “bezahlten Lobbyisten”. Das ist schlecht. Höher im Kurs steht bei Sozialdemokraten unbezahlte Lobbyarbeit. Warum sonst würden sich Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Finanzminister Peer Steinbrück auf die Seite der Gewerkschaften schlagen und höhere Löhne fordern? Warum hilft Parteichef Kurt Beck dem ehemaligen Staatsmonopolisten Deutsche Post, sich mit einem windigen Tarifabschluss über Mindestlöhne Konkurrenz vom Hals zu halten?

      Von wegen unbezahlt. Man schlägt sich auf die Seite der Guten in der öffentlichen Wahrnehmung. Schließlich ist die Wählerstimme die Leitwährung in der Politik, der Schlüssel zum Posten, der Einkommen, Prestige und Macht verschafft. Clement hat inzwischen den direkteren Weg dorthin genommen. Das macht ihn, abgesehen von seinem berechtigten Einwand in dieser Sache, schlichtweg berechenbarer.

      http://www.bissige-liberale.com/2008/01/21/unbezahlte-lobbya…
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:55:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was Clement mit Ypsilanti macht, haben die Rechten in der SPD schon immer mit Kandidaten gemacht, deren Richtung ihnen nicht passte

      http://www.nachdenkseiten.de/?p=2908



      He ihr Luschen was wollt ihr eigentlich .

      Ich bin Aufsichtsrat !
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 20:45:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.121.396 von goldmist am 21.01.08 19:55:31Früher hat XY Schröder und Clement das Regieren schwer gemacht, nun schlägt das Pendel zurück. Man sieht sich immer zweimal im Leben - mindestens.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 21:28:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.122.067 von o_mar am 21.01.08 20:45:26und noch früher haben die Linken Helmut Schmidt gemeuchelt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 21:58:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Clement erhält durch seinen Aufsichtsratsposten jährlich etwas um die 20.000 Euro. Bei diesem Wert muß er sich wohl kaum vorwerfen lassen, daß er käuflich sei.

      Die Verwahrung der SPD, Clement spreche im Namen der Energiekonzerne und nicht als eigenständig denkender Sozialdemokrat, ist doch eine reine Abwehrhaltung.

      Mehr kann die SPD der Kritik an Ypsilanti ncht entgegensetzen. Deshalb äußert sich die SPD auch kaum zu dem Thema, sondern versucht nun, das Problem einfach zu ignorieren.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:26:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.122.922 von Sexus am 21.01.08 21:58:23Mehr kann die SPD der Kritik an Ypsilanti ncht entgegensetzen. Deshalb äußert sich die SPD auch kaum zu dem Thema, sondern versucht nun, das Problem einfach zu ignorieren.


      sorry - aber wie naiv bist du eigentlich ? :rolleyes:

      mit Verrätern redet man nicht. ein Verräter gehört an die Laterne

      für hypersensible MODs : ist eine Metapher.
      dsR ist sowohl Gegner der Todesstrafe wie auch der Lynchjustiz
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 00:15:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.295 von Deeskalationsstrateg am 21.01.08 22:26:32mit Verrätern redet man nicht.

      Natürlich nicht. Besser sind da die Kriecher mit Kadavergehorsam. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 11:10:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.122.922 von Sexus am 21.01.08 21:58:23#28

      Stimmt. Was sind schon 20.000 bei dem was der sonst so alles zugesteckt bekommt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 12:58:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.127.174 von Blue Max am 22.01.08 11:10:25Bei relativ läppischen 20.000 jährlich wird ein Mann wie Clement nicht seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen wollen.

      Die Energiepolitik der SPD ist nunmal fehlgeleitet. Die wollen ad hoc aus Kohle und Atom aussteigen und dafür innerhalb weniger Jahre nur auf Öko setzen. Selbst die Grünen sind nicht derart optimistisch und peilen daher auch eher das Jahr 2028 an.

      Die SPD hat aber einen Ausweg: Im Programm auf Seite 13 steht, die Menschen sollten halt ihre Waschmaschinen abstellen, wenn der Strom nicht reiche.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 13:14:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Clement hat Recht ... ist ganz einfach.
      Nur er darf nicht Recht haben ..... ;)

      Koch hat auch Recht .... ist ganz einfach.
      (Die gleiche Meinung hat 97 Schröder auch vertreten)
      Nur er darf nicht Recht haben ..... ;)

      Und warum ???
      Weil Linke Gutmenschen es so wollen ... Ist so ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:39:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Habe eben die neusten Daten reinbekommen. ( Erhebung nach dem Fernsehduell ). Ich kann nur eins sagen: Am Sonntag wird es eine faustdicke Überraschung geben.:)
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:48:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.129.990 von ConnorMcLoud am 22.01.08 14:39:24#34

      Solange für das Massenpublikum die täglichen Nominierungen im Dschungelkamp bedeutungsvoller sind als die Landtagswahl in Hessen, wird denen diese "faustdicke Überraschung" wohl egal sein...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:54:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.130.169 von Blue Max am 22.01.08 14:48:52Stimmt, nur Herr Koch wird deprimiert sein.:)
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:58:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Clements hat recht ......
      Nur er darf es nicht sagen .....

      Koch hat recht ..... (Schröder hat das gleiche 97 gesagt)
      Nur er darf es nicht sagen .....

      Warum ????
      Weil es die Gutmenschen so wollen .... Ist so ... ;)
      Denken .... Fehlanzeige. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 15:33:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.124.210 von Sexus am 22.01.08 00:15:44Besser sind da die Kriecher mit Kadavergehorsam.


      eigentlich schade, dass du als einzige Alternative zu Verrätern nur Kriecher mit Kadavergehorsam betrachtest....:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 16:39:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.130.335 von jaujazu am 22.01.08 14:58:13Dass die Energiekonzerne ihre Angestellten in Wahlkämpfe eingreifen lassen, ist sehr wahrscheinlich erst der Beginn des bevorstehenden Kampfes von Erneuerern gegen die ewiggestrigen Monopolisten.

      Noch in diesem Jahrzehnt halte ich großflächige und auch längerdauernde Blackouts in Deutschland für wahrscheinlich, absichtlich herbeigeführt von den Energiekonzernen.

      Propagandahelfer wie Clement werden dann sofort zur Stelle sein, um für die Ausfälle fehlende AKWs und die gar fürchterlichen erneuerbaren Energien verantwortlich machen.

      Diese Taktik wird wohl funktionieren: gerade das generell humorlose geistige Prekariat ist für Propaganda und Märchen (z.B. das von der Regelenergie und der Sonne die wo nachts nicht scheinen tut) empfänglich und mit den Bösengrünen gibt es dann auch die passenden Sündenböcke, auf die man verbal und anders eindreschen kann.

      Ich wünsche Ypsilanti und Scheer in Hessen alles Gute, ihr Konzept (das sicher niemand der Physik-Falschrechner und Bergaufbremser hier gelesen hat) könnte uns eine sichere, preiswerte und umweltfreundliche Energieversorgung bringen.

      Funktioniert aber hierzulande nicht, denn der Deutsche an sich macht lieber alles schlecht weil man's schon immer so gemacht hat und jammert darüber, anstatt etwas anders und besser zu machen, und diese Haltung bedienen Eon, RWE & Co. geradezu perfekt.

      deswegen Stromwechsel (aber bite nicht Yello(ENBW-Tochter)
      und Politikwechsel

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 16:58:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.130.288 von ConnorMcLoud am 22.01.08 14:54:59Stimmt, weil er die 60% knapp verfehlt haben wird. :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 16:58:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.130.897 von Deeskalationsstrateg am 22.01.08 15:33:54Verräter ? :eek: wer ? :confused: die, die so komische Üpsilons wählen, oder was ? :D

      oder gar ehemalige Kanzler in Diensten ausländischer Mächte :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 17:12:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Clement ist KEIN Wirtschaftsexperte. Er ist ein Journalist, der auch mal den Wirtschaftsminister geben durfte.

      Von Physik und Klima hat er wohl ebenfalls keine Ahnung.

      Er sollte also einfach den Rand halten und sein völlig unverdientes RWE-Einkommen geniessen. Denn eins ist klar: RWE würde jemanden mit seiner Qualifikation nie einstellen, wenn er nicht vorher Politiker gewesen wäre.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 17:22:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.130.335 von jaujazu am 22.01.08 14:58:13was bezahlst Du eigentlich so im Jahr an CO2_abgaben , oder ist dass ausstossen heißer Luft noch gebührenneutral ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 20:49:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.132.080 von big_mac am 22.01.08 16:58:57mal gaaaanz langsam, BM,

      ich kann ja die Freude im schwarzgelben Lager über die unverhoffte Wahlkampfmunition nachvollziehen. die Freude ist auch legitim.

      Unverständnis aber zeige ich, was die Beurteilung der Person Clement in eurem Lager angeht.
      bin da ganz neutral, weil kein Roter.

      Clement äussert, wie @Goldmist richtig bemerkt, die Meinung eines Laien. es ist also unmassgeblich, ob sie richtig oder falsch ist : sie ist einfach irrelevant
      die fachlich ungetrübte Meinung eines Lobbyisten.

      es ist nun mal allgemein so : man liebt den Verrat, aber hasst den Verräter

      dass aus eurer Ecke kein Wort über den schäbigen Charakter des W.C. fällt, ist beschämend.

      er ist ein korruptes Schw*** - stimmst du zu ? :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 20:56:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.135.551 von Deeskalationsstrateg am 22.01.08 20:49:12Clement äussert, wie @Goldmist richtig bemerkt, die Meinung eines Laien. es ist also unmassgeblich, ob sie richtig oder falsch ist : sie ist einfach irrelevant
      die fachlich ungetrübte Meinung eines Lobbyisten.


      Volle Zustimmung. Dies gilt allerdings auch für die Wahlkampfaussagen von Frau XY und Herrn Koch. Oder sind diese Herrschaften Experten auf irgendeinem Gebiet?
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 21:00:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.132.336 von goldmist am 22.01.08 17:12:40Naja, wer hat schon Ahnung von unseren Politikern. Schau dir 'mal spaßeshalber die cv's der Grünen-Funktionäre an (Butterkoffer und Konsorten). Das sind die Leute, die einem im Studium leid getan haben und wo man gedacht hat "Mein Gott, merken die nicht, daß sie's nicht bringen? Warum hören sie nicht auf?"
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 21:19:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.135.636 von o_mar am 22.01.08 20:56:23wo es um fachlich komplizierte Zusammenhänge geht, ist der Politiker im allgemeinen ein Laie.

      es ist deine ureigene Aufgabe, zu spüren, ob er von Experten vorbereitet wurde oder billigen Stammtischpopulismus abstreut oder ein gekauftes Schw*** ist.

      im Falle Clement ist offensichtlich, dass er nicht von unabhängigen Experten beraten wurde.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 21:29:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.135.551 von Deeskalationsstrateg am 22.01.08 20:49:12Ritter, habt ihr die Meinungs- und Redefreiheit für Laien abgeschafft ? :eek::eek:
      Frau Ypsilon ist natürlich eine Frau vom Fach, nehme ich an :D

      über den Charakter Herrn Clements ist in meinem entlegenen Winkel des deutschen Sprachraums nix negatives bekannt :)

      p.s.: Gelbe sind hierzulande blau :eek:, und die schwarzen grüner als die Grünen :(
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 21:42:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.135.921 von Deeskalationsstrateg am 22.01.08 21:19:30Du kennst also unabhängige Experten? Respekt! Wo findet man diese Spezies?

      Die Lebenserfahrung zeigt: JEDER hat eine Agenda (und unabhängig ist nur die Schweiz).


      Sollte es tatsächlich unabhängige Experten geben, die Politiker beraten, so werden deren Thesen vor der Veröffentlichung im Wahlkampf (und auch außerhalb des Wahlkampfs) so lange geknetet, bis sie zur Parteilinie passen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 22:09:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.136.070 von big_mac am 22.01.08 21:29:44Ritter, habt ihr die Meinungs- und Redefreiheit für Laien abgeschafft ?

      keineswegs und mitnichten :cool:
      ich warne nur vor vor der Überbewertung eines Laienurteils, wo es um komplizierte fachliche Zusammenhänge geht.



      Frau Ypsilon ist natürlich eine Frau vom Fach, nehme ich an

      Frau Y. interessiert mich nicht.



      über den Charakter Herrn Clements ist in meinem entlegenen Winkel des deutschen Sprachraums nix negatives bekannt

      W.C. galt schon immer als menschlich schwierig. herrisch, unduldsam, grosses Getöse, aufbrausend, nicht einzubinden.
      die NRW-SPD hat ihn nach Berlin weggelobt, nachdem er in der Bastion eines Rau (absolute Mehrheit !) nur verbrannte Erde zurückgelassen hat. die Bundes-SPD hat ihn nach der letzten BTW endgültig entsorgt.
      Friede seiner politischen Asche !



      p.s.: Gelbe sind hierzulande blau

      na, du bist ja ganz schön frech ;)



      die schwarzen grüner als die Grünen

      höchstens hinter den Ohren ;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 22:26:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.136.218 von o_mar am 22.01.08 21:42:05selbstverständlich gibt es unabhängige Experten, die von Parteien konsultiert werden.

      wieweit ihrem Urteil gefolgt wird, ist natürlich im Einzelfall völlig unterschiedlich
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:07:06
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.132.513 von goldmist am 22.01.08 17:22:14:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:12:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wolfgang Clement begräftigt seine Wahlempfehlung: "Ich würde Andrea Ypsilanti nicht wählen!"


      Wolfgang Clement hat seine Kritik an der hessischen SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti erneuert. "Ich würde sie nicht wählen", sagte er in einem Fernsehinterview. Damit provoziert der frühere Bundeswirtschaftsminister erneut seine Parteigenossen. Sein SPD-Parteibuch möchte er allerdings behalten. Vorläufig.


      Der wegen seiner Kritik an der SPD-Spitzenkandidatin in Hessen unter Beschuss geratene frühere SPD-Vize Wolfgang Clement will nicht aus der Partei austreten. In einem vorab geführten Interview für die ARD-Talksendung „Hart aber fair“ erklärte er, er wolle sein Parteibuch nicht zurückzugeben.


      Auf die Forderungen nach seinem Parteiausschluss reagierte er gelassen: "Es entscheidet ja nicht irgendjemand über einen Ausschluss aus der Sozialdemokratie. Das entscheide ich oder ein Ausschlussverfahren", sagte Clement. Einem solchen Verfahren werde er sich "sehr gerne und natürlich auch mit großem Engagement stellen".

      Allerdings kündigte Clement seinen Austritt für den Fall an, dass es im Bund oder in seinem Heimatland Nordrhein-Westfalen zu einem Regierungsbündnis zwischen SPD und der Linken kommt. "Dann wäre für mich die Grenze erreicht", sagte er.


      Beck will die FDP

      SPD-Chef Kurt Beck sprach sich unterdessen gegen eine große Koalition nach der Landtagswahl in Hessen und für eine mögliche "Ampelkoalition" mit Grünen und FDP aus. "Die FDP wird sich überlegen müssen, ob sie sich dauerhaft verweigert, wenn es eine solche Möglichkeit gibt. Auch die FDP hat Verantwortung für diese Republik", sagte Beck den Dortmunder "Ruhr Nachrichten". FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hatte zuvor erklärt, in Hessen werde es keine Ampel geben.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:27:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Großkraftwerke jeglicher Herkunft abzulehnen ist Frau Ypsilantis gutes Recht.

      Wer es indes wie sie will, der muss sich klar sein: Das geht nur um den Preis der industriellen Substanz Hessens und – weil Frau Ypsilanti vermutlich darüber hinaus denkt – des ganzen Deutschland.

      Denn an Alternativen zur Atom- und Kohleenergie gibt es jedenfalls „for the time beeing“ zur energetischen Versorgung der Industrie nur Gas – überwiegend aus Russland ( Gazprom ) – oder Atom- und Kohlestrom von jenseits unserer Grenzen.
      Und da wächst die Auswahl ja beträchtlich: Es gibt kaum noch ein Mitgliedsland der EU, von Süd bis Nord und West bis Ost, das die zeitliche Nutzung der Atomenergie nicht zumindest ausdehnt – wie die Niederlande – oder sogar neue Atomkraftwerke bereits baut – wie Finnland – oder den Bau neuer Anlagen vorbereitet, wie jetzt Großbritannien.

      In einem Zeitungskommentar zu diesem Sinneswandel nahezu all unserer Nachbarn verstieg sich der Verfasser zu meinem Erschrecken zu der Ansicht, es ehre uns Deutsche, dass wir als beinahe einzige Europäer am Atomausstieg festhalten wollten. Kann man das ernsthaft meinen? Ist es Ignoranz, Arroganz oder doch nur schlichte Rechthaberei?

      Eine Fortsetzung unseres energiepolitischen Alleingangs, Frau Ypsilanti folgend womöglich ausgedehnt auf jegliche Großkraftwerke, bedeutet für unser Land jedenfalls unweigerlich zweierlei: eine Erhöhung unserer Abhängigkeit vom Ausland – sodann nicht mehr nur in der Wärme-, sondern auch in der Stromversorgung – und damit das ausrechenbare Risiko weiterer Kostensteigerungen, namentlich für die Industrie.

      Wer es nicht glauben will, der möge sich rasch bei der Chemie-, Papier-, Keramik- oder Stahlindustrie, bei den Anlagen- oder den Autobauern über die Folgen für den Standort Deutschland und seine industriellen Arbeitsplätze kundig machen. Deshalb wäge und wähle genau, wer Verantwortung für das Land zu vergeben hat, wem er sie anvertrauen kann – und wem nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 11:23:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      Das hat Wolfgang Clement nicht verdient!


      Es war eine Eselei. Mitten im hessischen Wahlkampf ließ sich Wolfgang Clement zu einem Querschuss gegen eine Parteikollegin verführen. Natürlich muss die SPD jetzt entsetzt tun. Doch der Vorwurf, Clement sei ein Botschafter des Stromkonzerns RWE ist ebenso unanständig wie absurd.


      Eine Eselei und eine Torheit. Um mit letzterer zu beginnen: Den potenziellen grünen Partner im Auge, verspricht die hessische SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti, auf alternative Energien zu setzen und weder Atom- noch Kohlekraftwerke zuzulassen.

      Das klingt wie einst im rot-grünen Mai, mag im Wahlkampf ganz gut ankommen, ist aber Unsinn. Dieser Unsinn verleitete Wolfgang Clement, einst in der SPD ein geachteter Mann, zu einer Eselei, die einem erfahrenen Politiker nicht unterlaufen darf. Kaum versteckt rief er dazu auf, nicht für Frau Ypsilanti zu stimmen. Es darf ihn nicht wundern, dass man in der SPD jetzt entsetzt tut.

      Wundern muss man sich freilich, wie das geschieht: unterste antikapitalistische Schublade. Der Parteichef Kurt Beck: „Da hat der Lobbyist eines großen Stromkonzerns gesprochen.“ Der ehemalige Superminister ist Aufsichtsratsvorsitzender der RWE-Kraftwerkstochter RWE Power und bekommt dafür eine jährliche Aufwandsentschädigung von 20.000 Euro.

      Clement hat stets leidenschaftlich (und zuweilen verbohrt) für seine Überzeugungen gestritten und sich dabei immer mit Verve als Mitglied der alten Fortschritts- und Aufstiegspartei SPD gesehen. Glaubt man in der SPD ernsthaft, dieser Mann ließe sich mit einer solchen Summe kaufen?

      Verblüffend ist hier die Rückkehr zu einem heillos simplen Gut-und-Böse-Schema. Wer für Kohle- und Kernkraftenergie plädiert, ist sofort ein Agent unternehmerischer Interessen – seine Argumente können also aus der Welt des Diskussionswürdigen ausgeschlossen werden.

      Wenn aber ein anderer SPD-Politiker, Hermann Scheer, Vorsitzender der Lobbyorganisation Eurosolar ist, dann erfüllt das – weil ein Einsatz für das „Gute“ – nicht den Tatbestand des Lobbyismus. Das ist so einfältig wie bigott.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 11:25:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.140.298 von Sexus am 23.01.08 11:23:10#55

      Wird allerhöchste Zeit, dass Wahlbetrug und Täuschung der Wähler mit 10 Jahren Festungshaft bestraft werden...

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 12:07:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      Der frühere SPD-Vizevorsitzende Wolfgang Clement ist auch geschäftlich enger mit CDU-Politikern verbunden, als bisher bekannt. Wie der stern in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, ließ sich der Ex-Wirtschaftsminister unlängst zum Beiratsvorsitzenden der Firma PKS Wirtschafts- und Politikberatung GmbH in Berlin berufen. Je ein Drittel der Gesellschafteranteile der PKS gehören den beiden früheren CDU-Bundestagsabgeordneten Rolf Bietmann und Friedhelm Ost. Dritter Gesellschafter ist Clements ehemaliger Staatssekretär Georg Wilhelm Adamowitsch.

      :confused:

      ach ja macht ja nun auch schon keinen Unetschied mehr /
      die große neoliberale einheitspartei

      und ein clement hat damit überhaupt keine probleme

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:02:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      #goldmist ... Clement hat die Wahrheit gesagt ... ist so ...
      Y lügt, weil sie genau weiß, dass "ihr" System nicht funktioniert. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:21:52
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hessen-Wahlkampf
      Ypsilantis Problem bei der Glaubwürdigkeit
      Die hessische SPD-Spitzenkandidatin Ypsilanti schwärmt von finnischen Schulverhältnissen und vom gemeinsamen Lernen der Starken und Schwachen. Doch Theorie und Praxis sind bei ihr zwei Paar Schuhe.

      ..Ihr zwölf Jahre alter Sohn geht in Frankfurt auf die Anna-Schmidt-Schule, ein privates Gymnasium, und nicht auf eine Gesamtschule. Das Schulgeld kostet 180 Euro im Monat.....

      http://www.focus.de/politik/deutschland/hessen-wahlkampf_aid…

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:45:32
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.141.676 von jaujazu am 23.01.08 13:21:52Nun jaujazu, wenn man von finnischen Schulverhältnissen redet und sie mit deutschen Gesamtschulen vergleicht, sollte man wissen, wovon man redet. Auch ist es in Hessen eine Gesamtschule, die den Pisa-Test gewonnen hat http://helene-lange-schule.templ2.evision.net/ und den deutschen Schulpreis 2008 bekommen hat.

      Aber auf Seiten der Konservativen nur ideologische Verbrettertheit.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:50:10
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.141.676 von jaujazu am 23.01.08 13:21:52Außerdem zahle ich 184€ für die Betreuung meiner Tochte von 12:30Uhr bis 16:30Uhr. Dies ist in den meisten Montessori-Schulen mit drin. Das man sein Kind nicht in die 6 km weit entfernte Gesamtschule schicken will, sehe ich auch ein. Wo ist das Problem. Die hessische Bildungsministerin war Lehrerin an einer katholischen Privatschule hier in Darmstadt und ich sage dir, die knöpfen den Leuten mehr als 180€ im Monat ab.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:03:17
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.141.676 von jaujazu am 23.01.08 13:21:52#59

      "...Die hessische SPD-Spitzenkandidatin Ypsilanti schwärmt von finnischen Schulverhältnissen ..."

      ---
      Was nützen "finnische Schulverhältnisse", wenn die Absolventen dieser finnischen Schulen so viel soziale Kälte zeigen, wie die Leute des finnischen Unternehmens NOKIA ?

      :confused:

      Die Wähler sollten Clement beim Wort nehmen (siehe #53):

      Wolfgang Clement begräftigt seine Wahlempfehlung: "Ich würde Andrea Ypsilanti nicht wählen!"


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:08:57
      Beitrag Nr. 63 ()
      #inhalator
      Weißt du eigentlich, wie diese Tests durchgeführt werden ???
      Das kannst du getrost vergessen. ;)

      In einigen Ländern bzw. Schulen, büffeln die Schüler nur für diesen Test.
      In anderen Ländern bzw. Schulen, wird der Test spontan durchgeführt. (so wie es eigentlich gedacht war)
      Das ist von Schule zu Schule und Land zu Land anders.

      Fazit ... eine Farce ... die gesamte Pisa-Studie.... :eek:

      Aber Y schickt ihr Kind auf ein privates Gym .. Warum wohl ??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:09:18
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.141.676 von jaujazu am 23.01.08 13:21:52Find ich gut daß sie ihren Sohn auf die beste Schule schickt.
      Auf ne Unterrichtsausfall -Schule von Koch würd ich mein Kind auch nicht schicken.;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:13:46
      Beitrag Nr. 65 ()
      #Connorchen .... wie sieht es denn in anderen Bundesländern aus ???:rolleyes:
      Außerdem haben Rot-Grün das Konzept "Gesamtschule" erfunden :laugh::laugh:
      Dümmer gehts nimmer. ;)

      Y hat eine sehr komische Ansicht .... lies mal den Artikel .... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:17:15
      Beitrag Nr. 66 ()
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:23:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      Und ?? Vergleichsstatistik ??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:27:53
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.407 von ConnorMcLoud am 23.01.08 14:17:15#66

      Und wieviel % sind mit einer multikulturell "bereicherten" Gesamtschule zufrieden ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:28:27
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.523 von jaujazu am 23.01.08 14:23:48Bitteschön:



      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:37:49
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.597 von ConnorMcLoud am 23.01.08 14:28:27#69

      Das bessere Konzept hat "keiner davon" sagen 33 % bzw 42 %...

      War das eine Umfrage unter SED-PDS-Anhängern ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:47:56
      Beitrag Nr. 71 ()
      Connorchen ... :laugh::laugh:
      Wo ist deine Vergleichstabelle ....
      Z.B. Niedersachsen, NRW, Bayern, Berlin, Hamburg, Bremen usw.???
      Wer ist da mit dem Schulsystem zufrieden und wer nicht.


      Nur mal so ...(damit du das verstehst)
      Wenn du eine Umfrage in den Städten machst, ob die Müllabfuhrgebühr zu hoch ist, dann wird es egal sein, wer Bürgermeister ist. Das Ergebnis wir überall Gleich sein.;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:50:09
      Beitrag Nr. 72 ()
      #Connorchen ...

      Ich liebe Politiker, die Aussagen machen wie....
      Die starken Schüler müssen die Schwachen helfen ....

      und gleichzeitig Ihr Kind in die Privatschule schicken.

      :laugh::laugh::laugh::keks:

      Das ist so wie mit Lafontaine ... dicke Sprüche und wenn man mal selber Arbeiten muß .... ab in den Weinkeller....:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:59:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.971 von jaujazu am 23.01.08 14:50:09#72

      So wie das SPD-Gerede von "den starken Schultern", die gefälligst mehr Steuern bezahlen sollen, und anschliessend erhöhte die SPD dann die Mehrwertsteuer um satte 3 %, was die wirklich "Armen" besonders hart getroffen hat...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 15:05:52
      Beitrag Nr. 74 ()
      Na ja ... der grösste Witz ist immer, dass von den Sozen nach höheren Steuern für Reiche geschrien wird.
      Dabei zahlen die weniger als jede Putze .... es sei denn, sie sind so dämlich sich keinen guten Steuerberater zu nehmen.;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 15:11:44
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.286 von jaujazu am 23.01.08 14:08:57Diese Art Arroganz bringt uns weiter. Alles "getürkt" und die Deutschen haben per Definition die besseren Schüler.
      Inzwischen können sogar Rumänen Handys besser zusammenschrauben, als das deutsche Hauptschulabsolventen jemals tun würden.

      Also, Frau Ypsilanti soll ihren inzwischen 12-jährigen Sohn auf die nächste staatliche Gesamtschule schicken, die 6,7 km von ihrem Wohnort entfernt ist. Da ist das Kind ja 1,5 h unterwegs. Und das bei der Jugendkriminalität in Hessen? :laugh: Wieso sollte sie das tun, um zu demonstrieren, dass die Frau Wolff gute Arbeit leistet? Wo gehen deren Kinder übrigens hin?
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 15:11:57
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.588 von Blue Max am 23.01.08 14:27:53@Blue Max
      "Und wieviel % sind mit einer multikulturell "bereicherten" Gesamtschule zufrieden ?"
      -ALLE ZU 150%, und deswegen haben die Privatschulen so großen Zulauf besonders von den Gutmenschenkinder:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 15:21:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      #inhalator
      Welche Arroganz ???
      Ich habe nicht gesagt, dass unsere Schüler besser sind als irgendwelche auf der Welt.
      Nur man kann die Zahlen so nicht vergleichen, weil sie auf unterschiedlichen Wegen in den Ländern entstanden sind.
      Genauso glaube ich auch nicht, dass wir besser sind als "andere" Länder.

      Was ich nur beschämend finde ist, dass Y die dicke Lippe macht und selber etwas ganz anderes tut. Ist so ....
      Mir gibt das zu denken, aber man kann das natürlich auch ignorieren wenn einem das nicht ins Weltbild passt.

      Ist wie mit Kochs Ausspruch zu kriminellen jugendliche Ausländer.
      Bei ihm wird das angeprangert und als Schröder 97 das gleiche gesagt habe, da gab es die Laolawelle ...... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 23:27:15
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.143.296 von inhalator am 23.01.08 15:11:44Frau Ypsilanti soll ihren inzwischen 12-jährigen Sohn auf die nächste staatliche Gesamtschule schicken

      Nein, Nein. Der Sohn von Frau Ypsilanti besucht natürlich eine Privatschule. Dumm nur, daß sie die abschaffen will. Ihr Sohn wird das gar nicht gut finden.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 23:48:38
      Beitrag Nr. 79 ()
      Gute und böse SPD-Lobbyisten

      Wenn RWE-Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Clement eine inhaltlich fundierte ]http://www.welt.de/politik/article1584343/Ich_wuerde_Andrea… der Hessen-SPD macht, wird er als “RWE-Lobbyist” von Kurt Beck abgekanzelt.

      Wenn der Schatten-Wirtschaftsminister der Hessen-SPD, der ]http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Do… Hermann Scheer, ein völlig illusionäres Energieprogramm für Hessen vorschlägt ist von Lobbyismus keine Rede. Scheer spricht ja für das vermeintlich Gute, auch wenn es nur ein gigantisches Solar-Förderprogramm auf Kosten der Bürger und des Wirtschaftsstandortes für seine Lobby-Branche ist. Selbst SPD-Umweltminister Gabriel hält den gleichzeitigen ]http://www.bwg-ev.net/dossiers/gabriel.php][b, den Scheer für Hessen propagiert, für völlig unrealistisch.

      Auch wenn es der SPD nicht passt und die ]http://www.focus.de/politik/deutschland/umfrage_aid_234641.… unvernünftigerweise Clements Aussagen für falsch hält: ]http://www.welt.de/politik/article1584343/Ich_wuerde_Andrea…

      http://www.antibuerokratieteam.net/2008/01/23/gute-und-boese…
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 10:45:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.150.896 von CaptainFutures am 23.01.08 23:48:38#79

      "...Wenn der Schatten-Wirtschaftsminister der Hessen-SPD, der Solarlobbyist Hermann Scheer, ein völlig illusionäres Energieprogramm für Hessen vorschlägt ist von Lobbyismus keine Rede..."

      ---
      Was hat dieser Scheer(SPD) eigentlich für eine Ausbildung ? Ist der Physiker, Ingenieur, Naturwissenschaftler, Energietechniker oder was qualifiziert den ? :confused:
      Nicht, dass die Wähler noch herausbekommen, dass da einer der nur sowas wie Polititologie oder Sozialpädagogik studiert hat, meint er hätte Ahnung von Stromwirtschaft und Energietechnik...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 10:53:55
      Beitrag Nr. 81 ()
      Schaut euch doch mal das "Zukunftsteam" der SPD in Hessen an bzw deren Lebensläufe.

      SPD-Finanzminister soll da zb einer werden, der nur gelernter Realschullehrer ist....

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 11:30:48
      Beitrag Nr. 82 ()
      Connor, bitte, bitte, jetzt wird es aber Zeit für deinen SPD-Gewinn-Thread für Hessen.Für Niedersachsen traust du dir das ohnehin nicht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 11:49:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,530618,00.h…

      "...Wenn jemand illoyal gegenüber der SPD war, dann doch bitte schön Andrea Ypsilanti damals 2003, als sie das Mitgliederbegehren gegen die Agenda 2010, also gegen die eigene Regierung, startete. Nach dieser Pointe lächelt Wolfgang Clement zufrieden.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 12:17:27
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.150.896 von CaptainFutures am 23.01.08 23:48:38Du schneidest einen interessanten Punkt an. Denn augenblicklich wird überhaupt nicht darüber diskutiert, ob Clement mit seiner Kritik an der SPD recht hat.
      Die SPD blockt lediglich ab und beschimpft ihn als "Lobbyisten". Nur weil er im Gegensatz zu allen anderen SPD-Mitgliedern keinen Kadavergehorsam zeigt, sondern den Mut aufbringt seine eigene Meinung kund zu tun.

      Am Verhalten der SPD sieht man ferner gut, wie sehr sich im "demokratischen Sozialismus" bereits der Sozialismus durchgesetzt hat. Andersdenkende werden diskriminiert oder nach dem Willen vieler sogar aus der Partei ausgeschlossen.

      Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 12:20:13
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.153.853 von Wilbi am 24.01.08 11:30:48Apropos Niedersachsen ... da titelte jüngst die Welt nach dem Schlagabtausch zwischen Wulff und seinem Gegenkandidaten, dessen Namen ich gerade vergessen habe, der aber überraschend für alle eine relativ gute Figur machte:

      Schlaftablette punktet gegen Staatsmann :laugh:

      Vielleicht war es der Mut der Verzweiflung, der den niedersächsischen SPD-Spitzenkandidaten Wolfgang Jüttner aus der Reserve gelockt hat. Jedenfalls musste selbst Ministerpräsident Christian Wulff nach dem Schlagabtausch unwillig eingestehen, dass sein Gegner "stärker als erwartet" gewesen sei.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 17:14:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.154.556 von Sexus am 24.01.08 12:20:13Ich habe das Duell zwischen Wulf und Jüttner gesehen. Auch das zwischen Koch und Ypsilanti. Im Grunde genommen Mumpitz und bringt nichts. Jeder sucht sich bei den Zahlen die jeweils für ihn günstigsten Jahre und Prozente aus, bei den Versuchen etwas zu beweisen.Die Nichtregierenden haben es etwas leichter, da sie außer Geschwätz noch nichts nachweisen müssen, während die regierendenja Fakten nachweisen müssen. Wenn der Eine was sagt, schüttelt der Andere den Kopf.

      Aber eine Begebenheit bei Koch/Ypsilanti fällt mir noch ein, als es um die Polizistenstellen ging. Die Zahlen habe ich nicht mehr im Kopf.Lt.Ypsilanti waren bei Kochs Regierungsübernahme 10000?
      Polizisten da, jetzt nur noch 8000?(In etwa).
      Worauf Koch doch konterte, auf dem Papier ja 10.000,
      aber 2000 Stellen seien nicht besetzt gewesen.Auf dem Papier sieht wohl manches anders aus, als in der Realität. Deshalb Vorsicht mit Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 17:31:24
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.154.556 von Sexus am 24.01.08 12:20:13#85

      Der Wulff hatte für den Jüttner aber auch ein grosses Lob parat, dessen Krawatte gefiel dem Wulff ganz gut... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 20:09:45
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.153.390 von Blue Max am 24.01.08 10:53:55SPD-Finanzminister soll da zb einer werden, der nur gelernter Realschullehrer ist....



      Aber der nette ältere Herr sieht doch so vertrauenerweckend aus. Der muß doch einfach kompetent und gut sein! :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 20:49:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.154.137 von Blue Max am 24.01.08 11:49:41"...Wenn jemand illoyal gegenüber der SPD war, dann doch bitte schön Andrea Ypsilanti damals 2003, als sie das Mitgliederbegehren gegen die Agenda 2010, also gegen die eigene Regierung, startete. Nach dieser Pointe lächelt Wolfgang Clement zufrieden.
      ..."



      Hominidenschmonzes.

      selbstverständlich darf Clement Programmteile der SPD kritisieren.
      selbstverständlich durfte Frau Y. Programmteile der damaligen Regierung kritisieren.

      was aber nicht geht (du bist allerdings sicher nicht in der Lage, das intellektuell nachzuvollziehen) :
      man darf im Wahlkampf nicht von der Wahl der eigenen Partei abraten.
      DA IST SCHLUSS MIT LUSTIG !!
      das sieht man übrigens bei allen Parteien genauso.

      nur geistige WiPol-Prekarier kapieren dies nicht.
      o Herr, lass Hirn regnen....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 21:04:51
      Beitrag Nr. 90 ()
      aus dem SPIEGEL-Link in #83 :

      Vorgeworfen werde Clement nicht seine energiepolitische Position, stellt Stiegler klar, sondern "dass er die eigene Kandidatin niedermacht".

      na bitte - meine Rede.

      wer lesen kann, ist klar im Vorteil :cool:

      WC will wohl einen heissen Abgang.
      aber nicht doch.
      er wird zu einem Verfahren geladen - und nach 3 Minuten kann er gehen, ohne Mitgliedsausweis. eine gescheiterte politische Existenz.
      kein SPD-ler, kein Linker, kein Grüner wird mit ihm mehr an einem Diskussionstisch sitzen wollen.
      ein schäbiges Schw***
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 21:06:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.287 von Deeskalationsstrateg am 24.01.08 20:49:59man darf im Wahlkampf nicht von der Wahl der eigenen Partei abraten.

      hat er ja auch nicht - er hat gesagt, daß der die Y-Dame nicht wählen würde. Von der Partei war keine Rede.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 21:41:07
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.481 von big_mac am 24.01.08 21:06:11ooooh....:eek::eek::eek:

      ja, mein teurer Freund, alle, inklusive meiner bescheidenen Wenigkeit, haben WC missverstanden : wir dachten, weil Frau Y. die SPD bei dieser Wahl repräsentiert, dass Frau Y. und SPD bei dieser Wahl deckungsgleich seien.

      du hast mit scharfem Blick natürlich erfasst, dass dem nicht so ist :kiss:

      ja, die ganze Front steht schief, nur du stehst gerade ;)

      ich werde deine scharfe Argumentation selbstverständlich auf mich wirken lassen :D - allein ich befürchte, dass sie mich nicht überzeugt...:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 21:48:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.010 von Deeskalationsstrateg am 24.01.08 21:41:07Die Frau ist mir so gesehen ja eigentlich sympathisch. Aber wenn die eigenen Leute schon vor der warnen, gehen doch die Alarmglocken an.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 21:53:53
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.133 von Wilbi am 24.01.08 21:48:47Aber wenn die eigenen Leute schon vor der warnen,


      :confused::confused::confused:

      verstehe ich nicht.
      falls du aber den Herrn WC meinen solltest : der zählt nicht mehr zu den "eigenen Leuten" :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:04:40
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.203 von Deeskalationsstrateg am 24.01.08 21:53:53wessen "eigene Leute" eigentlich ? :confused:
      Habt ihr noch Leibeigene ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:14:45
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.379 von big_mac am 24.01.08 22:04:40ja, früher hatte ich noch welche ;)

      noch aus schwarzen Zeiten :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:18:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.133 von Wilbi am 24.01.08 21:48:47Nicht nur bei der SPD warnen die eigenen Leute. Auch in der "Linkspartei" -wie die Schlange nach der Häutung heißt- wird eifrig vor den Altkommunisten gewarnt. So auch in Hessen und Niedersachsen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:29:26
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.564 von Deeskalationsstrateg am 24.01.08 22:14:45:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:30:55
      Beitrag Nr. 99 ()
      Koch hat eben kein eigenes Programm und kann nur noch mit "Warnungen" arbeiten. Das zeigt seine ganze Armseligkeit.
      Naja, die drei Tage mit ihm als Minpräsi kriegen wir auch noch um.;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:35:38
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.780 von ConnorMcLoud am 24.01.08 22:30:55Koch braucht kein Programm.

      der brutalstmögliche Aufklärer stützt sich auf jüdische Vermächtnisse ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:39:05
      Beitrag Nr. 101 ()
      Clement hat nur das gesagt was er auch als SPD-Minister jahrelang vertreten hat. Das Argument, er vertrete die "Atom-Lobby" ist also reine Polemik. Die Drohung des Parteiausschluss ist nicht nur ein Zeichen mangelnder demokratischer Kultur der SPD, sondern macht auch klar das der SPD die Argumente fehlen. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:44:33
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.828 von Deeskalationsstrateg am 24.01.08 22:35:38Den Juden möchte ich sehen, der so einem auch nur einen Cent gibt.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:47:11
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.133 von Wilbi am 24.01.08 21:48:47Die Frau ist mir so gesehen ja eigentlich sympathisch.

      Wenn das mal kein Grund sein sollte eine Partei zu wählen...........

      lach lach lach
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:47:41
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.864 von CaptainFutures am 24.01.08 22:39:05Drohung des Parteiausschluss ist nicht nur ein Zeichen mangelnder demokratischer Kultur der SPD


      :laugh::laugh::laugh:
      allerdings weisen in ähnlichen Fällen alle anderen Parteien ebenfalls keine "politische Kultur" auf....:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:50:41
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.929 von ConnorMcLoud am 24.01.08 22:44:33der Friedman schon :D

      auch wenn der für Kokserei ne Menge abdrücken muss ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 22:52:29
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.864 von CaptainFutures am 24.01.08 22:39:05Das sozialdemokratische Demokratieverständnis konnte der Berliner Staatsanwalt ja auch direkt erleben.

      Vielleicht haften die das als Basisdemokratie ab.

      Oder:

      Willst du nicht der mir genehme Staatsanwalt sein so schlage ich dir...

      eine andere Funktion vor...........

      DAS IST DEMOKRATIE aus SPD Sicht
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:29:01
      Beitrag Nr. 107 ()
      Connor, Stratege....Was soll das denn nun wieder?

      Fällt Euch alten Linken nichts anderes mehr ein, als anderen vorzuwerfen, Politik gegen bestimmte Gruppe zu betrieben? Wie in diesem Fall gegen eine ethnische Minderheit.

      Merkt Ihr schmerzbefreiten Kleinst-Demagogen gar nicht, daß Ihr anderen genau das vorwerft, was Ihr selbst tut?
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:31:59
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.012 von aekschonaer am 24.01.08 22:52:29Demokratieverständnis beim demokratischen Sozialismus gibt es nicht. Sozialismus und Demokratie stehen sich gegenüber. Der Begriff des demokratischen Sozialismus ist ein Wiederspruch ins sich.

      Wie hingegen Sozialismus unter dem Deckmantel der Demokratie aussieht, genau das können wir sehr gut an den Ereignissen im rot-roten Berlin sehen. Hier handeln Sozialisten aus der SPD mit den Kommunisten aus der PDS. Andersdenkende schießen sie ab.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:33:19
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.310 von Sexus am 24.01.08 23:29:01nix verstehen......

      bitte präzise ausdrücken !:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:41:21
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.328 von Sexus am 24.01.08 23:31:59Demokratieverständnis beim demokratischen Sozialismus gibt es nicht. Sozialismus und Demokratie stehen sich gegenüber. Der Begriff des demokratischen Sozialismus ist ein Wiederspruch ins sich.

      komprimierter Schmonzes.

      die Idee des Sozialismus und die Idee der Demokratie sind grundsätzlich kompatibel.
      Stalin & co. haben selbstverständlich nicht das Monopol auf den Sozialismus.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 23:47:41
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.328 von Sexus am 24.01.08 23:31:59Demokratieverständnis beim demokratischen Sozialismus gibt es nicht. Sozialismus und Demokratie stehen sich gegenüber. Der Begriff des demokratischen Sozialismus ist ein Wiederspruch ins sich.


      Genau diesen Eindruck erweckt dieser Eskalationsstratege (oder wie auch immer er sich nun nennt) bei mir.

      Man muss das auch nicht unbedingt vertiefen. Es reicht dessen Beiträge zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 00:03:03
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.391 von Deeskalationsstrateg am 24.01.08 23:41:21die Idee des Sozialismus und die Idee der Demokratie sind grundsätzlich kompatibel.

      Sie sind nicht nur kompatibel, sie bedingen sich zu einem gewissen Grade sogar gegenseitig.;)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 00:55:50
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.510 von ConnorMcLoud am 25.01.08 00:03:03wieder nur einer der ganz ganz seltenen einzelfälle, der drei tage von rot-grün in berlin vertuscht wurde.
      wieviel vertuschen die noch?

      Berlin - Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Samstag, wurde aber erst heute bekannt. "Das Opfer trug noch seine Dienstuniform, war aber schon auf dem Heimweg und saß zufällig in dem Abteil", sagte ein Sprecher der Bundespolizei, Jörg Kunzendorf, SPIEGEL ONLINE. Laut Angaben der Polizei sind die beiden jungen Männer um 7:25 am S-Bahnhof Ostkreuz in eine Bahn der Linie 7 gestiegen.


      Bundespolizeiamt Berlin
      Phantombild der Polizei: Die Täter sollen zwischen 17 und 25 Jahre alt sein.
      Als der Zugführer einen der beiden Männer aufforderte, in dem Zug die Zigarette auszumachen, schlug der ihm unvermittelt mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Der 48-Jährige fiel zu Boden und wurde von dem zweiten Mann festgehalten. Der Schläger trat ihm daraufhin mehrfach ins Gesicht.

      An einem Bahnhof konnte sich der Bahnangestellte aus dem Zug retten. Seine schweren Gesichtsverletzungen mussten drei Tage stationär im Krankenhaus behandelt werden. Die Täter fuhren mit der S-Bahn weiter in Richtung Ahrensfelde.

      Der Schläger und ein Mittäter sollen zwischen 17 und 25 Jahren alt sein und Deutsch mit russischem Akzent sprechen. Die Fahndung nach den Tätern blieb bislang erfolglos.

      han/dpa
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:24:10
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.780 von ConnorMcLoud am 24.01.08 22:30:55Danke,danke Connor, endlich eine Wahlaussage von dir.
      wilbi:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:35:30
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.161.287 von Deeskalationsstrateg am 24.01.08 20:49:59#89

      "...man darf im Wahlkampf nicht von der Wahl der eigenen Partei abraten.
      ..."

      Der Clement(SPD) hat ja auch nicht generell von der SPD abgeraten, sondern nur von der Ypsilanti und ihrer irren SPD in Hessen.

      :eek:

      Fakt ist:

      Neben dem ehemaligen SPD-Ministerpräsidenten Clement rät auch der ehemalige SPD-Ministerpräsident des Saarlandes Lafontaine von einer Wahl der SPD ab, und der ehemalige SPD-Ministerpräsident von Rheinland-Pfaltz Scharping stellt fest, dass die SPD "geistig verhungert".

      Wer da meint, er müsse trotz all dieser Warnungen noch immer SPD wählen, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:39:17
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.510 von ConnorMcLoud am 25.01.08 00:03:03Und ich dachte immer, der Islam sei mit der Demokratie kompatibel, jetzt auch noch der Sozialismus? :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:49:32
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.391 von Deeskalationsstrateg am 24.01.08 23:41:21Demokratie und Sozialismus sind eben nicht miteinander kompatibel. Und sie bedingen sich auch nicht gegenseitig.

      Der Begriff Sozialismus meint, daß alle Macht von der Arbeiterklasse und Bauern ausginge und sich alle anderen, die im Begriff Bourgeoisie bzw. Kapitalisten zusammengefassten Menschen, sich unterzuordnen hätten.

      Sämtliche Besitztümer und Produktionsmittel wie Äcker, Fabriken oder Bodenschätze würden verstaatlicht.

      Dieses nennt man somit auch "Diktatur des Proletariats".


      Das hat nicht das geringste mit einem pluralistischen Demokratieverständnis zu tun.


      Wie man den Begriff heute auch weiter definieren mag, im Kern führt er immer wieder zu den Ansätzen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Und diese haben sich nicht bloß theoretisch, sondern vielmehr praktisch als Irrwege erwiesen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:54:12
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.166.549 von Blue Max am 25.01.08 11:35:30Neben dem ehemaligen SPD-Ministerpräsidenten Clement rät auch der ehemalige SPD-Ministerpräsident des Saarlandes Lafontaine von einer Wahl der SPD ab, und der ehemalige SPD-Ministerpräsident von Rheinland-Pfaltz Scharping stellt fest, dass die SPD "geistig verhungert".


      Ganz richtig. Aber damit ist die lange Liste der (prominenten) Kritiker der eigenen Partei noch nicht vorbei.
      Auch Hans Eichel hat Wolfgang Clement nach seinen Äußerungen über die Unwählbarkeit der hessischen SPD-Spitzenkandidatin Ypsilanti in Schutz genommen.

      Und Gas-Lobbyist Schröder bezeichnet Ypsilanti heute noch lediglich als "Frau XY".
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 18:00:10
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.166.808 von Sexus am 25.01.08 11:54:12#118

      Frau Ypsilanti ist dem Schröder ja auch illoyal an die Karre gefahren und hatte gegen dessen Agenda 2010 gehetzt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 21:59:05
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.510 von ConnorMcLoud am 25.01.08 00:03:03:laugh::laugh::laugh: die Idee des Sozialismus und die Idee der Demokratie sind grundsätzlich kompatibel. :laugh::laugh::laugh:

      :laugh::laugh::laugh: Sie sind nicht nur kompatibel, sie bedingen sich zu einem gewissen Grade sogar gegenseitig. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 22:03:30
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.163.012 von aekschonaer am 24.01.08 22:52:29Richtig. Der Punkt ist, Clement hat recht. Und er weiß dies auch. Und wird sofort seitens der Sozialdemokratie mit Parteiausschluss wegen Parteischädigendem Verhalten bedroht.

      Merke: Auf Vernunft steht in der SPD Parteiausschluß. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 18:12:39
      Beitrag Nr. 122 ()
      Samstag, 26. Januar 2008
      Besondere Wahlkampfhilfe
      Clement legt nach


      Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) fürchtet bei einem Erfolg der SPD bei der Landtagswahl in Hessen einen weiteren Linksruck seiner Partei. Ungeachtet der innerparteilichen Kritik an seiner Person vertrat der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident im "Focus" die Auffassung, dass sich im Fall eines Wahlsiegs in Hessen die SPD und die politische Lage in Deutschland "weiter verschieben" werde. Zugleich äußerte er unmittelbar vor dem Wahlsonntag, an dem auch in Niedersachsen gewählt wird, im Magazin "Spiegel" Fundamentalkritik am Zustand der Parteien in Deutschland.

      Clement war bereits in der vergangenen Woche innerparteilich scharf angegriffen worden, nachdem er Kritik am Energiekurs der hessischen SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti geäußert hatte. Parteichef Kurt Beck hatte jedoch Forderungen nach einem Parteiausschluss nicht aufgenommen. Clement war vorgehalten worden, den Wahlkämpfern in Hessen und Niedersachsen in den Rücken zu fallen.

      Im "Focus" sagte Clement, die Sozialdemokraten hätten sich in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik "sehr stark auf die PDS und jetzt auf die PDS-Linke ausgerichtet". Er fügte hinzu: "Das ist ein Roll Back, was da stattfindet. Und das wird noch stärker, wenn die Linke Erfolg hat." Die Forderung nach längerer Zahlung des Arbeitslosengelds I, die auf dem Hamburger SPD-Parteitag im vergangenen Herbst beschlossen worden war, ist nach Clements Ansicht "der Anfang vom großen Wandel der SPD" gewesen.

      Seinen innerparteilichen Gegnern hielt er vor, Andersdenkende nicht tolerieren zu wollen. Er sagte dem "Spiegel", die demokratischen Parteien und damit auch die SPD müssten "endlich wieder zu ihren ureigenen Aufgaben zurückfinden, statt sich abzukapseln und abzuschotten und Querdenkende auszustoßen". Die Parteien hätten keinen Alleinvertretungsanspruch bei der politischen Willensbildung. "Selbstbescheidung und mehr Bürgernähe sind geboten."

      Vor den morgigen Landtagswahlen in Hessen ist das Rennen zwischen SPD und Union knapp. Die CDU mit Regierungschef Roland Koch lag zuletzt bei einer Wählerumfrage einen Prozentpunkt vor der SPD mit Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti. In Niedersachsen hingegen wird den Meinungsforschern zufolge mit der Fortsetzung der Koalition aus CDU und FDP unter Ministerpräsident Christian Wulff gerechnet. Mit Spannung wird auch beobachtet, ob Die Linke den Einzug in eines der Länderparlamente schafft.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/909730.html
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 00:56:15
      Beitrag Nr. 123 ()
      jeder kennt den rabiaten Stil, den WC als MP von NRW praktiziert hat.

      man wünscht sich die Beantwortung nur einer Frage :
      wie hätte WC reagiert, wenn ein hochrangiger SPD-Funktionär vor einer NRW-LTW abgeraten hätte, Clement zu wählen ? :eek:

      nun, die Antwort kennt jeder :
      WC hätte den Betreffenden öffentlich gerädert und gevierteilt (eher noch Schlimmeres;)) :D
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 13:27:17
      Beitrag Nr. 124 ()
      Clement warnt vor einer Radikalisierung der Bundespolitik


      Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Wolfgang Clement warnte, ein Wahlsieg der SPD werde zu einem weiteren Linksruck seiner Partei führen.

      "Dann wird sich die SPD, dann wird sich die politische Lage in Deutschland weiter verschieben", sagte Clement dem Magazin "Focus".

      Die Sozialdemokraten hätten sich in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik auf die Linie der Linkspartei ausgerichtet. Clement hatte bereits in der vergangenen Woche für Aufregung in der SPD gesorgt, als er aus energiepolitischen Überlegungen davon abriet, Ypsilanti zu wählen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 12:54:14
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.661 von Sexus am 27.01.08 13:27:17Clement hat schon wieder Recht. Mit der Linkspartei in westdeutschen Parlamenten und der geradezu hündischen Anbiederung der SPD an selbige rückt die DDR2 nun wieder einen Schritt näher auf uns zu. :(
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 12:57:39
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.668 von Deeskalationsstrateg am 27.01.08 00:56:15Stimmt, deswegen hat Clement in der SPD ja auch nichts mehr zu melden.:)
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 13:00:52
      Beitrag Nr. 127 ()
      Na Connorchen .... wieder nicht bis zuende gelesen ???
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 13:24:53
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.189.606 von ConnorMcLoud am 28.01.08 12:57:39ideal wäre es, wenn WC in die CDU eintreten würde.

      der trojanische Esel hatte schon immer die Seuche an den Pfoten.

      die absolute NRW-Mehrheit unter Johannes Rau hat er heruntergewirtschaftet.

      habe deshalb sofort Hoffnung geschöpft :laugh:;), als er sich im hessischen Wahlkampf engagierte :cool:

      mit einem Unions-Mitglied Clement wird die Union mit der 5%-Klausel kämpfen müssen ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 13:27:54
      Beitrag Nr. 129 ()
      Clement hat Recht ... ist so ... auch wenn es einigen nicht in den ideologischen Plan passt. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 13:54:26
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.189.830 von Deeskalationsstrateg am 28.01.08 13:24:53Stimmt, aber die wollen ihn scheinbar auch nicht haben..:)
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 15:03:58
      Beitrag Nr. 131 ()
      Jetzt hat Hessen nun doch gewählt !
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 15:42:57
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.189.858 von jaujazu am 28.01.08 13:27:54Stimmt, immer wenn einer intelligenter ist als die linke SPD-Masse wird er von selbiger ausgestoßen. Er passt dann einfach nicht mehr dazu. :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 22:40:12
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.191.153 von CaptainFutures am 28.01.08 15:42:57Keine Partei ist über die Existenz eines trojanischen Esels erfreut - wusstest du das nicht ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 00:07:08
      Beitrag Nr. 134 ()
      SPD sitzt über Ex-Minister Clement zu Gericht

      Wolfgang Clement ist ein Urgestein der SPD. Nun stimmt die SPD wegen partei-schädigender Äußerungen im Wahlkampf über seinen Ausschluss aus der Partei ab.

      http://www.diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/358326/i…
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 00:32:16
      Beitrag Nr. 135 ()
      Kurzen Prozeß machen!;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 07:30:16
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.203 von ConnorMcLoud am 29.01.08 00:32:16einen stalinistischen Schauprozess am Ende ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 07:38:29
      Beitrag Nr. 137 ()
      Und willst du nicht mein Bruder sein schlag ich dir .........
      Tja Connorchen so kennen wir dich .... Tse Tse Tse
      Nur weil jemand mal die Wahrheit sagt. :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 09:10:31
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.197.527 von jaujazu am 29.01.08 07:38:29ich will unseren kaledonischen Freund nun wirklich nicht verteidigen, aber du bist auch nciht immer sachlich, wenn jemand eine andere Meinung hat, als du. Und du wirst dann auch schnell pesönlich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 12:20:28
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.198.039 von 23552 am 29.01.08 09:10:31Einigen wenigen ist die Verteidigung der Fakten und Tatsachen eben wichtiger als die Etikette...


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      Wolfgang Clement SPD - warnt eindringlich vor einer Wahl der SPD in Hessen !