GIGABELLS NEUE INTERNETPREISE !!! 4.8 PFG/MIN !! - 500 Beiträge pro Seite

[Softbankler]

Gigabell macht Internet billiger
!
Die Gigabell AG hat rückwirkend zum 1. April die Preise für ihren Internet-Zugang gesenkt. Das Produkt "Call Okay Net" kostet jetzt 4,8 Pf/min statt 4,9 Pf/min rund um die Uhr.
Der Tarif "My Okay Net" wurde von 3 Pf/min auf 2,9 Pf/min gesenkt. Die für diesen Tarif geltende Grundgebühr von 17,90 Mark/Monat bleibt unverändert.




Also ich glaube Freenet kann niemand unterbieten mit ihren 1.9 Pfg...habe mich da jetzt auch angemeldet...die anderen werden bald pleite sein...

Gigabell strong sell

[winneclou]

Stimmt! Nur umsonst ist noch billliger! Die Konkurrenz von free-net(Mobilcom) muß sich was einfallen lassen!

[Softbankler]

Konkurrenz wird definitiv nicht mithalten können...naja Freenet hat jetzt eigenes Glasfasernetz von Mutter MobilCom, deswegen können sie so günstige Preise fahren...aber wer hat das sonst noch ? So ein kosteneffizientes Netz hat sonst niemand, die kleinen sowieso nicht und die grossen wie Mannesmann und Dt. Telekom können diese Preise nicht fahren, da sie erheblich höhere Kosten haben...

Unsere Teldafaxer wollen ein eigenes Netz aufbauen..sind leider wieder über 1 Jahr zu spät dran ! Das Netzt wird frühestens Ende des Jahres installiert sein...naja 4 Monate ca. entsprechen einem Internetjahr...bis dahin hat MobilCom schon so einen erheblichen Kundenstamm und soviel verdient, das es sich für Teldax nicht mehr lohnt...

selbiges hat man schon an Drillischs oder Debitels Festnetzaktivitäten gesehen: sie kamen zu spät und hatten keine Chance mehr ! Beide mussten dieses Geschäft wieder einstellen !






Zahlt Freenet beim neuen Internet-Angebot drauf?
An die Telekom zu entrichtende IC-Gebühren teilweise höher als Minutenpreis

Gestern startete das neue Power-Internet-Angebot von Freenet. Wer sich verpflichtet, monatlich mindestens 20 Stunden online zu sein, bezahlt nur noch 1,9 Pfennig pro Onlineminute.
Bei diesem Preis werden nicht viele Mitbewerber folgen können. Denn die Interconnect-Preise, die Telefonfirmen an die Deutsche Telekom zahlen müssen, betragen zur Hauptzeit mindestens 1,71 Pfennig pro Minute. Rechnet man die Mehrwertsteuer dazu, ergeben sich 1,98 Pfennig, also knapp 0,1 Pfennig mehr als Freenet vom Kunden verlangt. Dabei gilt dieser günstigste IC-Preis nur, wenn Kundenanschluss und Einwahlknoten von Freenet maximal 20 Kilometer voneinander entfernt liegen. Ist die Entfernung größer, steigen die Kosten entsprechend. Weitere Kosten von Freenet, wie für den Betrieb der Einwahlknoten oder für die Verbindungen ins Internet, sind noch gar nicht eingerechnet.
Damit das Angebot dennoch rentabel ist, muss Freenet weitere Einnahmequellen nutzen. Vielleicht spekuliert man darauf, dass einige Kunden die 20 Onlinestunden nicht ausnutzen und dann trotzdem 1,9 Pfennig pro Minute für Zeit bezahlen, die sie gar nicht genutzt haben. Zur Nebenzeit, in der von Privatnutzern hauptsächlich gesurft wird, ist der Interconnect-Tarif günstiger. Auch am Ende jeder Onlineverbindung fällt ein kleiner Ergebnisbeitrag zu Gunsten Freenets an, da der Tarif im Minutentakt abgerechnet wird, während die Interconnect-Gebühren grundsätzlich sekundengenau berechnet werden.
Vor allem aber dürfte Freenet darauf setzen, dass ein nicht unbedeutender Teil der Onlinekunden nach der Einwahl erstmal auf der Freenet-Homepage hängen bleibt. Die dort anfallenden Klicks und Views haben aufgrund von Bannerwerbung ebenfalls einen Wert.
Eine solche Mischfinanzierung können sich aber nur die großen Portale leisten. Die Konzentration im Internet-Bereich wird also zunehmen.

Kai Petzke

Quelle: www.teltarif.de