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    Infineon Technologies (Seite 556)

    eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
    neuester Beitrag 07.05.24 18:08:44 von
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      schrieb am 18.10.11 11:17:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Kein direkter, kursrelevanter Bezug zum Wertpapier hergestellt
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 11:15:40
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 11:13:09
      Beitrag Nr. 102.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.224.787 von InvestmentGuru am 18.10.11 11:03:58Meine These im Moment lautet:

      Entweder die Regierungen machen weiter wie bisher. Verantwortungslos werden weitere Schulden gemacht um die Wirtschaft am "Laufen" zu halten...
      Nur aufgrund einer massiven Erhöhung der Staatsverschuldung läuft unsere Wirtschaft überhaupt noch. Man sollte nicht vergessen, dass unsere aktuell noch gut funktionierende Wirtschaft mit 23 % BIP-Neuverschuldung in den letzten 2-3 Jahren erkauft wurde!!!

      Irgendwann in den nächsten Jahren wird es dann zum Systemkollaps kommen und wir bekommen eine Währungsreform.

      Oder:
      Die Staaten werden vernünftig und bringen ihren Haushalte in Ordnung (sprich man macht keine neuen Schulden). Dies wiederum wird der Wirtschaft 'weh tun'. Und somit wird kaum noch Wachstum da sein und auch Infineon wird Probleme bekommen...

      Da die Politiker und das Volk aber immer nur kurzfristig denken und keine "harten Einschnitte" wollen, wird es wohl zu Variante 1 kommen und wie so häufig in der Geschichte wird der Spaß bald wieder von vorne losgehen. Es kommt zu Umverteilung "von oben" hin zum Staat, damit dieser endlich wieder ordentlich handeln kann...
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 11:07:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Kein direkter, kursrelevanter Bezug zum Wertpapier
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 11:03:58
      Beitrag Nr. 102.439 ()
      Zitat von gipsywoman: gute exporte bedeuten auch gute inlandsbeschäftigung, also weniger arbeitslose, mehr kapazitätsauslastung, mehr löhne und damit steigende binnenwirtschaft und steuereinnahmen.

      weil teurer eingekauft, also importiert werden muß, wird die inlandsproduktion höher gefahren und so sich selbst billiger versorgt, sonst müsste man die höheren preise der importe an die verbraucher weitergeben, was derzeit gift wäre.

      diese taktik hält die inflation niedriger.


      und die soll ja bekanntlich nächstes jahr niedriger werden als dieses jahr.

      dafür haben wir dann mehr beschäftigte und am ende ein höheres bip.

      weniger importe und damit preisstabilität, weil wir nicht auf die starken wechseldevisen "angewiesen" sind.

      die sind aber auf ein billiges europa (angewiesen) aus.

      erklärtes ziel der ezb ist es die preisstabilität zu unterstützen.


      Wenn ich diese Argumentationskette lese, dann wird mir mehr als mulmig im Bauch. Habe gerade "Makroökonomie" und "Europäische Wirtschaftspolitik" studiert.
      Die Argumentationsketten scheinen vll auf den ersten Blick irgendwie nachvollziehbar, aber vernachlässigen sicherlich die Komplexibilität der Materie und einige Sachen haben sicherlich nichts mit dem realen Wirtschaftsleben zu tun(fett markierter Teil).

      Auch dieser Satz scheint erstmal richtig zu sein.
      "erklärtes ziel der ezb ist es die preisstabilität zu unterstützen."
      Genau so ist es in den Verträgen verankert.
      Aber in den letzten Monaten/Jahren geschieht genau Gegenteiliges. Die EZB 'scheißt' auf Preisstabilität und betreibt im Moment nur noch Wirtschaftspolitik mit ihrem Handeln...

      Hier auch die Begründung dafür, warum die EZB langfristig das 'angebliche' Primärziel "Preisstabilität" vernachlässigen wird:

      Bei Vorliegen von Strukturunterschieden (sowie asymmetrischen Schockeinwirkungen) in der EWWU ist mit stetigen internationalen Finanztransfers zu rechnen – zumindest wenn/solange Lohn- und Preisinflexibilitäten und Arbeitsimmobilität existieren. Dies wird höchstwahrscheinlich zu politischen Widerständen in den abgebenden Ländern führen. Um dem entgegenzuwirken und hieraus entstehende Legitimationsprobleme der EWWU bzw. ihrer Erweiterung zu vermeiden, könnten Politiker in diesem Land versucht sein, die Belastung der Verteilungsverlusten Betroffenen in ihren Ländern dadurch zu vermindern, dass deren Umverteilungsbeitrag und damit die Verteilungskonflikte mit Hilfe von Inflation, d.h. über Geldmengenfinanzierung dieser Finanztransfers, reduziert werden. Wenn dies gelingt, würde die Finanzierung der Finanztransfers zum Teil von den leistungsfähigsten auf alle EU-Länder per Inflationsbesteuerung der EZB abgewälzt. Eine andere Ausweichstrategie bestünde darin, die Finanztransfers über Schuldverschreibungen der EU finanzieren zu lassen, was die Zinssätze in der gesamten Gemeinschaft hochtreibt und dort die Gefahr von „crowding-out“-Effekten herbeiführt. (Staatliche Schuldenfinanzierung erhöht das Zinsniveau und macht dadurch vorher noch rentable private Grenzinvestitionen unprofitabel). Auch über diese Schiene würde dann ein verstärkter interessenpolitischer Druck in der gesamten Gemeinschaft zu einer geldpolitischen Wiederherbeiführung eines niedrigeren Zinsniveaus ausgelöst werden, so dass letztlich von der Inflationsseite her der gleiche Effekt eintritt wie im Falle der direkten Seignioragefinanzierung. Die bislang preisstabilen Länder würden also durch die auf sie zukommende Finanztransferbelastung geneigt sein, ihre preisstabile Haltung aufzugeben und sich mit den sowieso eine höhere Inflationsrate anstrebenden anderen EU-Ländern zusammenschließen, um über eine höhere Inflationsrate die sie betreffende Umverteilung in Grenzen zu halten.
      Beides setzt jedoch voraus, dass die EZB nicht standhaft bei ihrer angekündigten Preisniveaustabilisierungsstrategie bleibt. Wie im 3. Teil beschrieben wird, kann nicht erwartet werden, dass eine Zentralbank, so unabhängig sie auf dem Papier (lt. Gesetz) auch sein mag, gegen die Widerstände der fiskal- und lohnpolitischen Akteure auf Dauer Preisniveaustabilität garantieren kann.
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      schrieb am 18.10.11 11:03:22
      Beitrag Nr. 102.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.224.651 von gipsywoman am 18.10.11 10:41:07danke - ist ja nicht schlimm - ein wenig blieb ja hängen ;-)

      würde es evtl. gehen, dass Du diese langen Textpostings vermeidest und stattdessen Postings mit vielleicht 2-4 prägnanten Sätzen verwendest?

      Also ich lese mir das nicht alles durch - versuche nur quer zu lesen um eine Meinung oder Aussage zu finden - finde ich aber meist auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:57:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:48:39
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:46:51
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 10:46:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Provokation
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