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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 34330)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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      Avatar
      schrieb am 05.09.08 19:21:01
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.001.596 von BRBa am 05.09.08 19:12:55Wenns so weiter geht!......... :D

      http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=ABK&sy…
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 19:12:55
      Beitrag Nr. 457 ()
      Der nächste Widerstand liegt bei 4.45$ = 38TL:eek:

      Avatar
      schrieb am 05.09.08 18:21:04
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.000.013 von Larry_1 am 05.09.08 17:29:48Macht sich doch gar nicht so schlecht heute, unsere WaMu, bei diesem Marktumfeld. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 17:54:48
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.999.849 von Larry_1 am 05.09.08 17:21:27und wenn es das Öl nicht ist dann sinds eben die Arbeitslosenzahlen oder der Wirtschaftsabschwung !!!!!!!

      die haben doch immer die passenden Ausreden.:confused::confused:

      keine Sorge je schlimmer die Meldungen um so vorsichtiger muss mann sein um den Einstieg nicht zu verpassen.

      good trade :D
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 17:29:48
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.999.859 von BRBa am 05.09.08 17:22:02:rolleyes::rolleyes:

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      schrieb am 05.09.08 17:29:00
      Beitrag Nr. 453 ()
      Porsche - 7,3%
      Q Cells - 9,2%

      etc.

      Was soll man da noch sagen :confused:
      Rechner aus, das ich diese Sch... nicht mehr sehe
      und am Montag evtl. für ein paar Stunden wieder traden ?

      Allen ein schönes Wochenende :):)
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 17:22:02
      Beitrag Nr. 452 ()
      Hauptsache die 4$ hallten :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.09.08 17:21:27
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.998.376 von SilberIgel am 05.09.08 16:02:34Da bist Du nicht der einzige, der das nicht kapiert.
      Monatelang hat man rumgequatscht und argumentiert, das der Ölpreis an fast allem schuld ist. Jetzt ist der Ölpreis innerhalb kurzer Zeit stark gefallen und es hat eigentlich keinerlei Auswirkung auf den Dow etc.
      Das kann für mich nur heißen, an der Börse gibt es immer ein anderes Argument für fallende Märkte.

      Das heißt auch für die Zukunft, das wir eigentlich die Tiefststände noch nicht gesehen haben.

      Ich überlege nach wie vor, ob ich nicht verschiedene Aktien jetzt verkaufe, um zu gegebener Zeit auf jeden Fall billiger zurück zu kaufen
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 16:02:34
      Beitrag Nr. 450 ()
      eins kapier ich aber nicht dachte immer das mit der Wirtschaft hängt mit dem Ölpreis zusammen der wiederrum drastisch gefallen ist müßte der Dow dochmal hoch kommen oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 15:44:40
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.997.937 von lion37 am 05.09.08 15:39:55gerade gesehen, schöne sch...!!!!!

      was solls, habe gestern eine kleinen short posi auf den dow aufgebaut....

      trotzdem, 6,1% das ist wirklich ne ecke mehr als erwartet!


      Gruß
      ;)


      manager-magazin.de, 05. September 2008, 15:26 Uhr
      http://www.manager-magazin.de/geld/marktberichte/0,2828,5764…
      BÖRSE

      Dax rauscht Richtung Jahrestief

      Schwache Jobdaten aus den USA, ein schwacher Ausblick von Nokia sowie Rezessionsangst beschleunigen den Ausverkauf an der Börse. Der Dax nähert sich der Marke von 6000 Punkten und ist auf dem Wege, sein im Juli erreichtes bisheriges Jahrestief zu unterschreiten.


      Frankfurt am Main - Belastet von enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten ist der Dax am Freitag tief ins Minus gerutscht. Nach Veröffentlichung der Daten fiel der Index um 2,3 Prozent auf 6.134 Zähler. Der MDax tendierte ebenso wie der TecDax im tiefroten Bereich.

      Die Abwärtsdynamik hat sich beschleunigt, nachdem das März-Tief von 6168 Punkten unterschritten worden ist. Sollte es nachhaltig unterschritten werden, wäre ein Test des Jahrestiefs vom Juli bei knapp 6000 Punkten wahrscheinlich, heißt es im Handel.

      "Die Baisse ist hartnäckig", sagt eine Händlerin mit Blick auf die neue Abwärtswelle, die den Dax seit Donnerstagnachmittag erfasst hat. Viele Fondsmanager hätten auf den Abschwung am Donnerstag im späten Geschäft nicht mehr reagiert und bauten nun Bestände ab. Das gebe allen denen Unrecht, die vor den wichtigen US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag mit einer Seitwärtsbewegung gerechnet hatten.

      USA: Arbeitslosenquote bei 6,1 Prozent


      Auch in den USA wird mit weiteren Verlusten von Dow Jones und Nasdaq Composite zum Handelsbeginn gerechnet. Die US-Arbeitslosenzahlen für den vergangenen Monat hätten die Kurse auf Talfahrt geschickt, sagten Aktienhändler.

      Die Arbeitslosenquote für August war auf 6,1 Prozent angestiegen. Beobachter hatten lediglich mit einem Anstieg auf 5,8 Prozent gerechnet.

      Auto- und Finanztitel sehr schwach

      Die Sorgen um eine Abschwächung der Konjunktur belasteten ferner vor allem Titel der schwergewichtigen exportorientierten Unternehmen.

      So fielen Papiere von Daimler um 3,93 Prozent auf 39,81 Euro, und die Aktien von MAN verbilligten sich um 3,72 Prozent auf 59,35 Euro.

      Auch Finanzaktien verlieren deutlich an Boden. Im Einzelnen verlieren Allianz 2,1 Prozent, Commerzbank 2,1 Prozent und Deutsche Bank jeweils mehr als 2 Prozent. Hypo Real Estate fallen um 2,1 Prozent.

      Belastet von düsteren Zukunftsaussichten des finnischen Handyherstellers Nokia fielen die Aktien von Infineon mit minus 4,51 Prozent auf 5,61 Zähler ans Dax-Ende. Der Münchener Halbleiterbauer beliefert die Top fünf Handyhersteller der Welt mit Chips. Der Handy-Hersteller nahm seine Prognose für den Marktanteil auf dem Handy-Markt für das dritte Quartal zurück und schickte damit die eigene Aktie auf Talfahrt.

      ThyssenKrupp gaben 4,05 Prozent auf 29,13 Euro ab. Händler verwiesen auch auf die schwache Vorgabe für Stahlwerte aus den USA. Die Papiere von United States Steel waren am Vorabend um 5,12 Prozent auf 112,67 Dollar auf ein 6-Monats-Tief gerutscht.

      Auch an den asiatischen Märkten hätten die Stahltitel unter Druck gestanden, wobei Nippon Steel ebenfalls mehr als 5 Prozent verloren. In China seien zudem einige Branchenwerte wegen der Ankündigung von Restrukturierungen vom Handel ausgesetzt worden. Im MDax ging es für die Papiere von Salzgitter um 3,84 Prozent auf 89,10 Euro nach unten.


      Händler verwiesen auf erneute Gerüchte, die am Markt herumgereicht würden, dass die Deutsche Bank ein Angebot von 50 Euro je Postbank-Aktie plane. Nach der Übernahme der Dresdner Bank durch Commerzbank sei die Deutsche Bank etwas unter Zugzwang, die Commerzbank komme als Käufer der Postbank unterdessen zunächst nicht mehr in Frage.

      Ein Sprecher der Deutschen Bank sagte auf Anfrage: "Kein Kommentar". In Finanzkreisen wurde ein solches Gebot zum aktuellen Zeitpunkt als "unwahrscheinlich" eingestuft. Deutsche Bank-Titel gaben um 1,44 Prozent auf 56,92 Euro nach.


      Belastet von Gewinnmitnahmen fielen im MDAX die Aktien von ProSiebenSat1 .1 Media um 3,51 Prozent auf 6,05 Euro. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen, nachdem sich die Papiere des Medienkonzerns seit Anfang Juli in der Spitze um 70 Prozent erholt haben. Nach dem Bruch der Unterstützung bei rund 6,30 Euro habe sich auch die Charttechnik eingetrübt.

      Auch die Aktie von Kali und Salz (K+S), die in Kürze in den Dax aufsteigen wird, setzte ihren Abwärtstrend fort und gehörte zu den größten Verlierern im Index. Fallende Rohstoff- und Weizenpreise treiben die Fantasie aus der Aktie des Düngeherstellers. Zudem nehmen viele Anleger Gewinne mit, da sich das Papier auf Jahressicht mehr als verdreifacht hat.

      Die im TecDax notierten Solartitel gaben deutlich nach. Einem Händler zufolge leidet die Solarbranche unter der Sorge, dass der sinkende Ölpreis den Anreiz verringern könnte, auf alternative Energien umzusteigen.

      So fielen die Aktien von Q-Cells um 8,54 Prozent auf 57,16 Euro, und für die Papiere von Phoenix ging es um 4,75 Prozent auf 45,89 Euro nach unten.

      Aixtron weiteten ihre massiven Vortagesverluste aus. Sie fielen erneut um 1,09 Prozent auf 6,37 Euro. Bereits am Vortag war der Titel um acht Prozent gefallen.

      Händler hatten auf einen Artikel der taiwanischen Zeitung "Digitimes" verwiesen, der von einer Verzögerung bei den Expansionsplänen der LED-Hersteller berichte.

      Dies drücke auf die Stimmung für den Zulieferer, sagten Händler. Aktuell senkte Exane BNP das Kursziel von 14,00 auf 7,50 Euro und die Einstufung "Outperform" auf "Neutral".

      manager-magazin.de mit Material von Dow Jones
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