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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 7919)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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      Avatar
      schrieb am 21.08.10 19:37:16
      Beitrag Nr. 264.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.290 von bieneaig am 21.08.10 19:09:32eine hv wird nichts am verfahren im ch11 ändern
      oh, da weiss jemand was ch11 ist :) wie schön :)

      Thema verfehlt!

      Denk mal nach, wen Rosen vertritt und wen er vertreten kann, wenn wir eine HV bekommen/ haben!
      Klingelt's?

      Da Du ja so gut informiert bist, glaube ich, dass diese Hilfestellung genügen sollte.

      LG, Tarvan
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 19:29:25
      Beitrag Nr. 264.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.306 von 4Blatt am 21.08.10 19:18:38Woran erkenne ich, dass Du Ahnung hast?
      Ich sehe hier nur zwei unterschiedliche Meinungen und zwei krasse Gegensätze in der Umgangsform?
      Also: Woran erkenne ich, dass DU Ahnung hast???
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 19:18:38
      Beitrag Nr. 264.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.290 von bieneaig am 21.08.10 19:09:32wenn man keine ahnung hat einfach mal ...

      um was geht es bei der hv wieso wäre sie vorteilhaft für uns wieso eventuell nachteilig?ich möchte keine antwort von dir ich weiß das alles ich möchte dich nur um eines bitten.

      such dir sachen von dennen du ahnung hast und wenn es diese nicht gibt eigne sie dir an dann und nur dann könntest du mal versuchen bei solch einer sache deinen sempf dazuzugeben.
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      Avatar
      schrieb am 21.08.10 19:09:32
      Beitrag Nr. 264.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.241 von background189 am 21.08.10 18:35:00eine hv wird nichts am verfahren im ch11 ändern. wenn ihr wollt kann auch ich aus deutschland für euch partei ergreifen, für schlappe 500$ die stunde bin ich dabei und versuche euch dann erstmal mit einer absichtserklärung still zu halten. ab 600.000$ würde ich dann das arbeiten anfangen.

      aber da ich eine erliche haut bin, auch das würde geldverbrennung sein. nur ein unterschied, ich würde noch mehr verdiehnen. mehr steckt nicht dahinter. möglicherweise sind die ziele ehrenswert, ändert aber nix.
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      Avatar
      schrieb am 21.08.10 18:35:00
      Beitrag Nr. 264.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.947 von Tarvan am 21.08.10 14:44:22Hallo,

      kann Dir nur zustimmen. Habe schon vor Wochen gespendet und bin echt schockiert, dass nur sowenige es gemacht haben. Aber offenbar wollen alle reich werden aber nicht mal paar Dollar zur Unterstuetzung der Beiden spenden.

      Traurig, traurig.

      Wie schon erwaehnt, hat mit dem EC nichts zu tun. Es geht lediglich darum 2 Aktionaere dabei zu unterstuetzen, welche eine Hauptversammlung durchsetzen wollen und uns an den entstandenen Kosten ein wenig zu beteiligen.

      Natuerlich will auch das EC die HV durchsetzen aber wenn es mehrere tun ist immer besser als nur eine Seite.

      Also Leute, dies ist freiwillig aber denkt mal darueber nach. Ich habe gespendet, da ich nicht nachher davon profitieren will wenn andere Ihr Geld dafuer ausgegeben haben und ich nur die Haende auf dem Bauch liegen und zugeschaut hatte.
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      schrieb am 21.08.10 18:21:23
      Beitrag Nr. 264.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.925 von RoyalFlasch70 am 21.08.10 14:29:46:rolleyes:

      Von was sprichst Du, welche großen Werte, was erwartest Du für ein Szenario...???

      :rolleyes::kiss:
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      Avatar
      schrieb am 21.08.10 17:58:56
      Beitrag Nr. 264.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.947 von Tarvan am 21.08.10 14:44:22Es ist sehr erschreckend und eigentlich peinlich, wenn wir die Anwaltskosten anderen Aktionären überlassen! Es kann nicht sein, dass 3500 Aktionäre direkt angeschrieben wurden und eine unbekannte noch größere Anzahl via www. erreicht wurden und nur 171 gespendet haben.
      In den USA kämpfen Privatleute für unsere Rechte und unser Vermögen. Jedem von uns Investierten gehört ein Teil der ehemals größten Sparkasse der USA. Daher kann auch niemand von uns sagen, dass es ihm egal ist, wie die Anwälte bezahlt werden. Wir sitzen alle im selben Boot und sollten jeder, so wie er es kann, unsere "Anlagepartner" unterstützen. Es kann nicht sein, dass wir die Finanzierung unserer Gewinnchance auf ein par wenige abwelzen. Sowas ist unfair, respektlos und peinlich denen gegenüber, die für uns kämpfen!


      Zuvorderst, erschreckend ist dies für Laien, die sich mit solch wirtschaftlichen Prozessen nicht ausreichend beschäftigt haben, um solche Verfahren korrekt, nachvollziehen zu können.
      Diese ''Free-Rider-Problematik'' ist ein allbekanntes und auch altbekanntes volkswirtschaftliches Thema, das zu genüge durchdacht und reformiert wurde (man erinnere sich an banale Diskussionen bezüglich der Bereitstellung öffentlicher Güter).

      Ich habe heute gespendet und fordere auch DICH auf zu spenden! Das ist mein Beitrag zum Gelingen dieser Investition und Deiner könnte es auch sein! Oder willst Du nach einem eventuellen Scheitern vor Deinem PC sitzen und Dir Vorwürfe machen, warum Du unsere Leute nicht unterstützt hast? Zusammen sind wir stark! Gib Dir nicht die Blöße und spende, jeder Cent zählt! (Du kannst es sogar von der Steuer Absetzen)


      Zweitens, sollte man sich über Inhalt und Sinnmäßigkeit sowie vor allem Seriösität eines solchen Aufrufs im Klaren sein. Mir erscheint dass ganze weder sinnvoll (aus Gründen die ich sowieso schon oft genug erläutert habe, die allerdings bei den meisten auf taube Ohren stießen), noch in irgend einer Form seriös.

      Drittens wurde das equity commitee bereits eingesetzt, was die Shareholders vertreten soll. Der Einsatz des Examiners wirkt für die Optimisten zudem weiter verstärkend.

      Viertens, dieser Aufruf dient, soweit ich richtig überflogen habe, dazu, dass mit den Spendeneinnahmen Anwaltskosten der Kläger in Willingham und Esporous Creek gedeckt werden sollen und eine Hauptversammlung veranstaltet werden soll. Mit dem Gedanken, dass man dort ein neues board of directors wählen kann. Desweiteren sollte man hervorheben, dass bei dem Aufruf bereits entstanden Kosten gedeckt werden sollen und keine Kosten um künftige rechtliche rechnungen zu begleichen.

      Please note that we are attempting to reimburse the plaintiffs for money they have already spent on legal bills; we are not collecting money to be applied to future legal bills.

      Zu guter letzt kann ich nur nochmals drauf hinweisen, worauf die Verfasser selbst drauf hingewiesen haben :rolleyes:

      Important: Please DO NOT contribute if you are not comfortable with the arrangement as described. We will do the best we can to ensure that funds are handled properly and applied for the sole purpose of legal-fee reimbursement, but we cannot offer an absolute guarantee.

      Gruß,
      ms
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 17:45:16
      Beitrag Nr. 264.561 ()
      hallo Wamu Gemeinde

      wie ist es? was meint ihr? wird schon bald gesattelt? :p
      ich sattel schon mal die hühner ;-)

      schönes WE :-)
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 16:02:11
      Beitrag Nr. 264.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.992 von MarshalLaw am 21.08.10 15:15:36Die Spenden sind für das Gerichtsverfahren für die Hauptversammlung, hier könnt Ihr alles nachlesen:

      http://www.wamuequityrights.org/shareholders-meeting-action-…

      Die Verhandlung ist eine eigene Baustelle und haben nichts, wie von Profianalyst "bieneaig" mit Geldverbrennung, dem EC und Examiner zu tung. Wie Ihr wissen solltet wurde das Gerichtsverfahren gesplittet.

      Lest einfach den Link durch :)
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 15:55:03
      Beitrag Nr. 264.559 ()
      Banker sind wie Hunde - Das Geld ist ihr Fleisch"
      handelsblatt

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      Astrid Dörner, Samstag, 21. August 2010, um 10:00

      NEW YORK. Es ist der 15. September 2008, nachts um 2.30 Uhr. Andrew Ross Sorkin, Reporter der "New York Times (NYSE: NYT - Nachrichten) ", kommt abgekämpft von der Arbeit. Es war ein unglaublicher Tag. In seinem Artikel, der gerade auf die erste Seite der Zeitung gedruckt wird, steht: Lehman Brothers (NYSE: LEH - Nachrichten) meldet Insolvenz an. Konkurrent Merrill Lynch wird von Bank of America (NYSE: IKJ - Nachrichten) geschluckt. Versicherungsgigant AIG steht vor dem Kollaps.

      "Du wirst es nicht glauben. Es ist wie ein Film", erzählt der junge Reporter seiner Frau. "Nein", entgegnet diese schlaftrunken, "es ist wie in einem Buch" - und legt sich wieder hin.

      Das ist die Geburtsstunde eines 600 Seiten starken Werks, das neun Monate lang in der Bestsellerliste der "New York Times" stehen wird. Es ist ein Buch über den Aufstieg und den Untergang von Lehman Brothers, über die Drahtzieher der Finanzkrise und über ihre dramatischen Stunden am Abgrund. Es ist ein Stück Geschichte.

      "Too Big to Fail" heißt das Buch. Auf Deutsch: "Die Unfehlbaren: Wie Banker und Politiker nach der Lehman-Pleite darum kämpften, das Finanzsystem zu retten - und sich selbst". Am Montag kommt es in die Buchhandlungen. Packend und schonungslos detailliert schildert Sorkin den Höhepunkt der Krise. Er führt den Leser dorthin, wo die Öffentlichkeit eigentlich gar nicht sein darf: in den Sitzungsraum der New Yorker Notenbank, in dem Wall Street und Regierung bis zuletzt versucht haben, Lehman Brothers zu retten; in das Büro von Morgan-Stanley (Berlin: SYC.BE - Nachrichten) -Chef John Mack, als dieser von seinem Finanzvorstand die Worte hört: "Uns geht bis Freitag das Geld aus"; in den Jeep Wrangler von Wachovia (NYSE: WB - Nachrichten) -Chef Robert Steel, der gerade am Telefon erfährt, dass die Regierung eine Fusion zwischen Goldman und seiner Bank arrangieren will. Es ist wie ein Krimi, der sich im Herbst 2008 an der Wall Street und in Washington abspielt - nur besser, denn es ist real. 350 000 Mal wurde "Too Big to Fail" gedruckt. Das Buch ist Pflichtlektüre in der New Yorker Finanzszene genauso wie in Washington. Schauspieler Kevin Spacey liest es, um sich auf seine Rolle als Händler in dem Film "Margin Call" vorzubereiten.

      Noch während die Finanzkrise voranschreitet, sprach Sorkin mit den Beteiligten. Am Ende hat er 500 Stunden Interviews mit mehr als 200 Personen auf Band. Er hat ihre E-Mails, Terminkalender und Telefonlisten eingesehen, hat handschriftliche Notizen, Gesprächsaufzeichnungen und Spesenabrechnungen bekommen, um die genauen Abläufe rekonstruieren zu können.

      "Etwa ein Drittel der Leute wollte eigentlich gar nicht mit mir sprechen", erinnert sich Sorkin im Gespräch mit dem Handelsblatt. Die Wunden sind noch zu frisch. Mehrere Ermittlungen laufen. Niemand kann einschätzen, wie groß das Risiko ist, jetzt mit einem Journalisten zu sprechen. In einem Fall habe er einem Manager dann einfach vorgelesen, was er bereits wusste: "Ich habe ihm gesagt: ,Sie sind in diesem Raum, sitzen auf dieser Couch, haben gerade dieses Sandwich gegessen. Da hat er erkannt, dass es besser ist, mit mir zu reden."

      Sorkin ist der Shooting-Star der "New York Times". Der schlacksige Mann mit dem aufmerksamen Blick und dem netten Lächeln hat sich ein Netzwerk voller Wall-Street-Promis aufgebaut: Mit Sorkin reden sie allein schon deshalb, weil alle mit ihm reden. Dabei ist der Chef-Reporter für Fusionen und Übernahmen gerade einmal 33 Jahre alt und arbeitet für eine Zeitung, die eher für ihre politische als für ihre wirtschaftliche Berichterstattung bekannt ist.

      Sorkins Buchparty eröffnete einen Einblick in seine Welt: Jamie Dimon, der Chef der Großbank JP Morgan war da, ebenso wie Morgan-Stanley-Chef John Mack und General Electrics ehemalige Nummer eins, Jack Welch. Investorlegende Warren Buffett schickte ein 1,5 mal 2 Meter großes Plakat, auf dem stand: "Andrew (NASDAQ: ANDW - Nachrichten) , herzlichen Glückwunsch. Dein Buch wird größer sein als dieses Telegramm." Es hat einen Platz in Sorkins Büro gefunden. "Allerdings zusammengeklappt. Es ist einfach viel zu groß zum Aufhängen", sagt Sorkin. Bedankt hat er sich mit ebenso einem Mega-Gruß, den auch Buffett aufgehoben hat.

      Auch wenn er den Entscheidern so nahe ist, findet Sorkin kritische Worte für die Akteure aus seinem Buch: "Banker sind wie Hunde, und das Geld ist ihr Fleisch. Wenn man ein Stück Fleisch auf den Tisch legt, wird der Hund versuchen, es sich zu holen. Ich glaube, man wird Banker nie wirklich kontrollieren können." Die Wall Street habe die Krise sicher mit zu verantworten, aber auch Politiker in Washington hätten schon Jahre vor der Krise ihren Teil dazu beigetragen.

      Beim Schreiben hielt es Sorkin allerdings so wie Regisseur Quentin Tarantino: Am Ende soll jeder glauben, er habe einen anderen Film gesehen oder eben ein anderes Buch gelesen. "Ich überlasse es dem Leser zu beurteilen, ob jemand das Richtige oder das Falsche getan hat."

      Nicht alle waren begeistert von Sorkins Recherchen. Im Buch wird ein Abend in Moskau geschildert, an dem sich die Direktoren von Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) heimlich mit ihrem ehemaligen Chef, dem damals amtierenden Finanzminister Henry Paulson, austauschten. "Am Abend fuhr Goldmans Führungsriege in einem Bus zum ungefähr ein Dutzend Häuserblocks entfernten Marriott Grand Hotel in der Twerskaja-Straße. Angesichts des Sicherheitsprotokolls und der Pracht in der Moskauer Innenstadt fühlten sich manche in einem Spionagethriller versetzt", heißt es im Buch. "Der Finanzminister würde das ,gesellschaftliche Ereignis in seinem offiziellen Kalender unerwähnt lassen."

      Goldman-Kritiker fühlen sich in ihrer Theorie bestätigt, dass die Bank zu enge Verbindungen nach Washington pflege. Kein Wunder, dass diese pikante Stelle sowohl bei Paulson als auch bei Goldman für Aufregung gesorgt hat. "Als sie erfahren haben, dass ich es weiß - das war kein schöner Tag für sie", erinnert sich Sorkin.


      Das Drehbuch entsteht gerade, Sorkin ist beratender Produzent

      Das Buch hat den Journalisten ins Rampenlicht gestellt. Sorkin war Gast bei Talkmaster Charlie Rose, der Persönlichkeiten wie den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton und den damaligen Außenminister Joschka Fischer im Studio hatte. Sorkin ist regelmäßig Co-Moderator beim Börsensender CNBC.

      "Die Unfehlbaren" fügt sich hervorragend in seine übrige berufliche Welt. Sorkin ist Gründer des angesehenen "New York Times"-Blog "Dealbook", unter dessen Rubrik er auch seine wöchentliche Kolumne veröffentlicht. Seine Artikel, seine Blog-Einträge und sein Buch vermarktet er geschickt auf Twitter, auf Facebook und auf seiner Internetseite andrewrosssorkin.com. Sorkin hat sich wie kein anderer Journalist selbst zur Marke aufgebaut. Gerade entsteht das Drehbuch für die Verfilmung des Buches. Sorkin ist beratender Produzent. Ob er noch ein Buch schreiben will? "Vielleicht", sagt er, aber nicht jetzt. "Ich liebe das große Drama", gesteht Sorkin. "Es hat mich fasziniert, dass das ganze System in Gefahr war. Ich glaube, ich warte auf die nächste Krise."

      Andrew Ross Sorkin: Die Unfehlbaren

      Mit einem Vorwort von G. Steingart.

      DVA, München

      2010, 624 Seiten,

      24,99 Euro

      (erscheint am 16.08.)

      http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/banker-sind-wie-hund…
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