Wirecard - Top oder Flop (Seite 11675)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.609.185 von Beachtimer am 21.05.19 09:43:04Man spürt schon wie alle, die noch am Rand stehen, so langsam nervös werden.....
Einfach toll dieser Vormittag... besser als Sex 😅
guten morgen an alle ... sieht aus als ob es jetzt richtig anläuft ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.607.691 von A-Z am 21.05.19 05:22:33Wenn es nur Tradinggebühren wären, aber der spread ist der viel schlimmere Feind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.607.577 von Computerversteher am 21.05.19 00:55:24
Ihr habt grundsätzlich beide Recht. Wirecard ist eine Aktie, die man durchaus viele Jahre liegen lassen kann, um am Ende das eingesetzte Kapital zu vervielfachen. Man sollte dann aber trotzdem die Quartalsberichte u.ä. weiter verfolgen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen auch wirklich weiter wächst. Was in 10 Jahren ist, kann niemand wissen. Aber Stand heute hat Wirecard definitiv ein sehr großes Langfristpotential. Bei temporären Kursrückgängen kann man immer wieder nachkaufen, sofern es das eigene Kapital und die Entwicklung des Unternehmens hergibt. Wie hoch das eingesetzte Kapital ist, ist natürlich von den eigenen Möglichkeiten abhängig. Fakt ist aber auch, wenn ich 10 Euro Tradinggebühr habe, kann ich ruhig für 1000 Euro investieren/nachkaufen. Das ist ein Prozent. Wenn ich stattdessen einen Monat warte, um mit dem Erhalt des nächsten Gehalts für 2000 Euro zu kaufen, spare ich vlt. 10 Euro Tradinggebühren, die Aktie ist dann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr als 1 Prozent weiter nach oben gelaufen. Insofern muss man hier nicht lange ansparen, um dann später mit einer größeren Summe zu höheren Kursen zu kaufen. Kann man bei etablierten Aktien (Amazon) machen, wo sich der Einstieg lohnt, wenn die mal stärker gefallen sind. Wirecard kommt aber bereits von unten (Untetbewertung).
Zitat von Computerversteher:Zitat von Kingdeal: Wenn ich in 20 Jahren mit 1000% verkaufe, was interessieren mich da noch die die Gebühren - bin kein Trader
Gerade dann wenn du ein langfristiges Invest planst, wäre eine vorherige intensive Beschäftigung mit dem Titel wichtig. Bei einem Trader interessiert das langfristige Potential eher weniger, von Charttechnikern ganz zu schweigen.
Ihr habt grundsätzlich beide Recht. Wirecard ist eine Aktie, die man durchaus viele Jahre liegen lassen kann, um am Ende das eingesetzte Kapital zu vervielfachen. Man sollte dann aber trotzdem die Quartalsberichte u.ä. weiter verfolgen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen auch wirklich weiter wächst. Was in 10 Jahren ist, kann niemand wissen. Aber Stand heute hat Wirecard definitiv ein sehr großes Langfristpotential. Bei temporären Kursrückgängen kann man immer wieder nachkaufen, sofern es das eigene Kapital und die Entwicklung des Unternehmens hergibt. Wie hoch das eingesetzte Kapital ist, ist natürlich von den eigenen Möglichkeiten abhängig. Fakt ist aber auch, wenn ich 10 Euro Tradinggebühr habe, kann ich ruhig für 1000 Euro investieren/nachkaufen. Das ist ein Prozent. Wenn ich stattdessen einen Monat warte, um mit dem Erhalt des nächsten Gehalts für 2000 Euro zu kaufen, spare ich vlt. 10 Euro Tradinggebühren, die Aktie ist dann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr als 1 Prozent weiter nach oben gelaufen. Insofern muss man hier nicht lange ansparen, um dann später mit einer größeren Summe zu höheren Kursen zu kaufen. Kann man bei etablierten Aktien (Amazon) machen, wo sich der Einstieg lohnt, wenn die mal stärker gefallen sind. Wirecard kommt aber bereits von unten (Untetbewertung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.607.307 von Kingdeal am 20.05.19 23:05:51
Gerade dann wenn du ein langfristiges Invest planst, wäre eine vorherige intensive Beschäftigung mit dem Titel wichtig. Bei einem Trader interessiert das langfristige Potential eher weniger, von Charttechnikern ganz zu schweigen.
Zitat von Kingdeal: Wenn ich in 20 Jahren mit 1000% verkaufe, was interessieren mich da noch die die Gebühren - bin kein Trader
Gerade dann wenn du ein langfristiges Invest planst, wäre eine vorherige intensive Beschäftigung mit dem Titel wichtig. Bei einem Trader interessiert das langfristige Potential eher weniger, von Charttechnikern ganz zu schweigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.607.160 von Computerversteher am 20.05.19 22:40:11
Bspw. bei der ComDirect kosten Dich die Beschaffung über Aktiensparpläne fast nichts. Problem ist aber, dass man nicht weiß, zu welchem Kurs man kauft (3 Banktage Bearbeitungsdauer)
Zitat von Computerversteher:Zitat von Kingdeal: [...]Habe aber auch einen Wirecard Aktiensparplan angelegt...
[...]
[...]
Zudem fressen dir bei so geringen Stückzahlen/Umsätzen die Gebühren bei Kauf und Verkauf einen großen Teil eventueller Erträge auf. Deshalb würde ich, abgesehen von Hebelprodukten mit angenommenem hohen Gewinn, nie eine Position unter 2000,- € ins Orderbuch nehmen.
Bspw. bei der ComDirect kosten Dich die Beschaffung über Aktiensparpläne fast nichts. Problem ist aber, dass man nicht weiß, zu welchem Kurs man kauft (3 Banktage Bearbeitungsdauer)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.607.160 von Computerversteher am 20.05.19 22:40:11Wenn ich in 20 Jahren mit 1000% verkaufe, was interessieren mich da noch die die Gebühren - bin kein Trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.606.320 von Kingdeal am 20.05.19 20:46:13
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber die Entscheidung Aktien eines Unternehmens zu kaufen, sollte man nach der Beschäftigung mit den Produkten und Finanzen eines Unternehmens treffen und nicht weil der Name gut klingt oder irgendein "Berater" es empfiehlt.
Zudem fressen dir bei so geringen Stückzahlen/Umsätzen die Gebühren bei Kauf und Verkauf einen großen Teil eventueller Erträge auf. Deshalb würde ich, abgesehen von Hebelprodukten mit angenommenem hohen Gewinn, nie eine Position unter 2000,- € ins Orderbuch nehmen.
Zitat von Kingdeal: Hallo zusammen,
bin mit 8 Aktien in Wirecard investiert. Habe aber auch einen Wirecard Aktiensparplan angelegt...
Mich würde es interessieren, ob wir mittelfristig eine Dividende erwarten können.
Verdient Wirecard auch viel mit Softwarepflegeverträge?
Was meint ihr?
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber die Entscheidung Aktien eines Unternehmens zu kaufen, sollte man nach der Beschäftigung mit den Produkten und Finanzen eines Unternehmens treffen und nicht weil der Name gut klingt oder irgendein "Berater" es empfiehlt.
Zudem fressen dir bei so geringen Stückzahlen/Umsätzen die Gebühren bei Kauf und Verkauf einen großen Teil eventueller Erträge auf. Deshalb würde ich, abgesehen von Hebelprodukten mit angenommenem hohen Gewinn, nie eine Position unter 2000,- € ins Orderbuch nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.606.524 von 6mal6 am 20.05.19 21:14:35😂 ja ne is klar
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