Wirecard - Top oder Flop (Seite 12640)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.178.404 von leidervergeben am 23.03.19 11:04:54
Die Information, dass Wirecard zu den neuen Vorwürfen in 2 Tagen (Kalendertage oder Werktage?) Stellung nehmen würde, stammt von der FT. Wirecard selbst hat hierzu offiziell noch gar nichts verlautbaren lassen.
Könnte auch einfach nur eine Taktik von Seiten der FT sein, um die zittrigen Anleger noch mehr zu verunsichern - wohl wissend dass da heute eben keine Stellungnahme kommen wird.
Irgendwelche Aussagen von Seiten der FT sehe ich momentan jedenfalls als äußerst kritisch und zweifelhaft an.
Journalisten: Alle in einen Sack und mit dem Knüppel drauf - trifft fast immer den richtigen! Ehrenwerte Journalisten, die eine saubere und seriöse Arbeit leisten, gibt es leider nur noch wenige - da habe ich in der Presse leider schon zu vieles an nachweislich falschem Humbug gelesen, um dem, was Journalisten so schreiben, blind zu vertrauen.
Zitat von leidervergeben: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11327187-taktik-v…
das ist die Quelle (siehe im Artikel auch ganz unten), warum es sein kann, dass HEUTE was kommt
Zitat: "Zu den aktuellen "FT"-Vorwürfen von heute will sich Wirecard erst in zwei Tagen melden, geht aus dem heutigen "FT"-Artikel hervor."
oben hat jemand bezweifelt, dass damit eine öffentliche Stellungnahme gemeint ist, nun warten wirs ab
Die Information, dass Wirecard zu den neuen Vorwürfen in 2 Tagen (Kalendertage oder Werktage?) Stellung nehmen würde, stammt von der FT. Wirecard selbst hat hierzu offiziell noch gar nichts verlautbaren lassen.
Könnte auch einfach nur eine Taktik von Seiten der FT sein, um die zittrigen Anleger noch mehr zu verunsichern - wohl wissend dass da heute eben keine Stellungnahme kommen wird.
Irgendwelche Aussagen von Seiten der FT sehe ich momentan jedenfalls als äußerst kritisch und zweifelhaft an.
Journalisten: Alle in einen Sack und mit dem Knüppel drauf - trifft fast immer den richtigen! Ehrenwerte Journalisten, die eine saubere und seriöse Arbeit leisten, gibt es leider nur noch wenige - da habe ich in der Presse leider schon zu vieles an nachweislich falschem Humbug gelesen, um dem, was Journalisten so schreiben, blind zu vertrauen.
Das stimmt mich positiv, dass an der ganzen Geschichte der FT gegen wirecard nix dran ist https://invst.ly/acw69
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11327187-taktik-v…
das ist die Quelle (siehe im Artikel auch ganz unten), warum es sein kann, dass HEUTE was kommt
Zitat: "Zu den aktuellen "FT"-Vorwürfen von heute will sich Wirecard erst in zwei Tagen melden, geht aus dem heutigen "FT"-Artikel hervor."
oben hat jemand bezweifelt, dass damit eine öffentliche Stellungnahme gemeint ist, nun warten wirs ab
das ist die Quelle (siehe im Artikel auch ganz unten), warum es sein kann, dass HEUTE was kommt
Zitat: "Zu den aktuellen "FT"-Vorwürfen von heute will sich Wirecard erst in zwei Tagen melden, geht aus dem heutigen "FT"-Artikel hervor."
oben hat jemand bezweifelt, dass damit eine öffentliche Stellungnahme gemeint ist, nun warten wirs ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.178.356 von leidervergeben am 23.03.19 10:55:42
Es ist ja noch gar nicht klar, ob die besagten Transaktionen überhaupt mit irgendwelchen schlimmen Dingen in Zusammenhang stehen! Bislang hieß es nur, dass es sich dabei um fragwürdige Transaktionen handelt. Vielleicht stellen sich diese Transaktionen letztenlich ja als völlig legitim heraus?
Wie Markus Braun schon konstatierte: Die Medien greifen irgendwelche aufgeschnappten Sachverhalte auf, die sodann völlig aus dem Zusammenhang gerissen in verfälschter Weise dargestellt werden.
Von einer sauberen journalistischen Recherche keine Spur. Die Medien haben in den Gesamtzusammenhang der Unternehmensbuchführung und -transaktionen letztendlich doch auch gar keinen Einblick - aber Hauptsache man hat mal wieder eine reißerische Story.
Zitat von leidervergeben: der Herr Marsalek müsste JETZT kaufen, DAS wäre ein Zeichen, das Vertrauen schaffen müsste...
für WDi wäre es schlimm, wenn zugegeben werden müsste, dass Marsalek von schlimmen Dingen in Singapur wusste - das ist ja die Behauptung der FT, die auch von vielen anderen Medien aufgegriffen wird
Es ist ja noch gar nicht klar, ob die besagten Transaktionen überhaupt mit irgendwelchen schlimmen Dingen in Zusammenhang stehen! Bislang hieß es nur, dass es sich dabei um fragwürdige Transaktionen handelt. Vielleicht stellen sich diese Transaktionen letztenlich ja als völlig legitim heraus?
Wie Markus Braun schon konstatierte: Die Medien greifen irgendwelche aufgeschnappten Sachverhalte auf, die sodann völlig aus dem Zusammenhang gerissen in verfälschter Weise dargestellt werden.
Von einer sauberen journalistischen Recherche keine Spur. Die Medien haben in den Gesamtzusammenhang der Unternehmensbuchführung und -transaktionen letztendlich doch auch gar keinen Einblick - aber Hauptsache man hat mal wieder eine reißerische Story.
Der roemer hat vorhin geschrieben das Braun Wandern in Tirol ist! Also macht hier HEUTE Schluss! Kommt nix von Braun! Montag ! Geniesst den Tag oder Nacht,je nachdem wo auf der Erde seit
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.178.356 von leidervergeben am 23.03.19 10:55:42
vor den Quartalszahlen sicher nicht: quiet Period!
Zitat von leidervergeben: der Herr Marsalek müsste JETZT kaufen, DAS wäre ein Zeichen, das Vertrauen schaffen müsste...
für WDi wäre es schlimm, wenn zugegeben werden müsste, dass Marsalek von schlimmen Dingen in Singapur wusste - das ist ja die Behauptung der FT, die auch von vielen anderen Medien aufgegriffen wird
vor den Quartalszahlen sicher nicht: quiet Period!
der Herr Marsalek müsste JETZT kaufen, DAS wäre ein Zeichen, das Vertrauen schaffen müsste...
für WDi wäre es schlimm, wenn zugegeben werden müsste, dass Marsalek von schlimmen Dingen in Singapur wusste - das ist ja die Behauptung der FT, die auch von vielen anderen Medien aufgegriffen wird
für WDi wäre es schlimm, wenn zugegeben werden müsste, dass Marsalek von schlimmen Dingen in Singapur wusste - das ist ja die Behauptung der FT, die auch von vielen anderen Medien aufgegriffen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.178.281 von Einstein-10 am 23.03.19 10:39:08 Weiss schon. Sorry. Sind mir kurz die Motorrad Gäule durchgegangen
Die Hollywood-Stars haben es schon längst erkannt: Negative Publicity ist besser als gar keine Publicity - und insbesondere auch wesentlich medienwirksamer als positive Publicity. Wenn sich ein Hollywood-Star für ein soziale Projekt engagiert, dann interessiert das keine Sau und es wird bestenfalls mal beiläufig in den Medien erwähnt. Wenn er sich aber in sexuellen Eskarparten ergeht und von seinem Ehepartner geschieden wird, dann zerreißen sich sämtliche Blätter das Maul darüber ... und das Publikum schaut sich seine Filme dann erst recht an!
Der Vergleich mag hinsichtlich Politik und Wirtschaft zwar etwas hinken, denn dort geht es u.a. auch um Integrität und Vertrauen - aber das Prinzip greift letztendlich auch dort. Schaut Euch doch mal die ganzen korrupten Politiker und Wirtschaftsbosse an, die in der Vergangenheit irgendwelcher Vergehen überführt und in der Presse dafür gescholten wurden. Was hat es ihnen letztendlich geschadet - die sitzen doch heute allesamt wieder in irgendwelchen Aufsichtsräten oder auf anderen Posten und keiner spricht mehr über das, was da früher mal war.
Und wenn an den ganzen Vorwürfen nichts dran ist und dies letzendlich ebenfalls in den Medien breit getreten wird, dann ist es PR-mäßig ohnehin nur ein Gewinn.
Es mag ein wenig nach Verschwörungstheorie klingen ... aber ich halte es zumindest nicht für ausgeschlossen, dass das derzeitige Medienspektakel letztendlich sogar vom Wirecard-management inszeniert worden sein könnte, um direkt nach dem Aufstieg in den DAX gleich auch noch für einen höheren Bekanntheitsgrad in der breiten Öffentlichkeit zu sorgen. Immerhin wurde inzwischen auch schon auf ARD und ZDF mehrfach über Wirecard berichtet.
Mit dem Hintergrund früherer Angriffe (Zatarra) würde es mich nicht wundern, wenn diese ominöse und vorläufige Präsentation von R&T über das "Project Tiger" eben ganz gezielt und ausgerechnet Dan McCrumb vom Wirecard-Management über einen Mittelsmann (der ominöse Whistleblower "Bobby", den angeblich niemand genauer kennt) in die Hände gespielt worden ist - wohl wissend, dass dadurch eben genau diese mediale Aufmerksamkeit für Wirecard erreicht wird ... nur um das Ganze sodann schlußendlich ebenso medienwirksam wieder zu entkräften, nachdem man die mediale Aufmerksamkeit ausreichend ausgeschöpft hat, um in aller Medien Munde gewesen zu sein.
Ich will gewiss nicht behaupten, dass es so ist - aber es wäre zumindest ein ziemlich genialer PR-Schachzug.
Der Vergleich mag hinsichtlich Politik und Wirtschaft zwar etwas hinken, denn dort geht es u.a. auch um Integrität und Vertrauen - aber das Prinzip greift letztendlich auch dort. Schaut Euch doch mal die ganzen korrupten Politiker und Wirtschaftsbosse an, die in der Vergangenheit irgendwelcher Vergehen überführt und in der Presse dafür gescholten wurden. Was hat es ihnen letztendlich geschadet - die sitzen doch heute allesamt wieder in irgendwelchen Aufsichtsräten oder auf anderen Posten und keiner spricht mehr über das, was da früher mal war.
Und wenn an den ganzen Vorwürfen nichts dran ist und dies letzendlich ebenfalls in den Medien breit getreten wird, dann ist es PR-mäßig ohnehin nur ein Gewinn.
Es mag ein wenig nach Verschwörungstheorie klingen ... aber ich halte es zumindest nicht für ausgeschlossen, dass das derzeitige Medienspektakel letztendlich sogar vom Wirecard-management inszeniert worden sein könnte, um direkt nach dem Aufstieg in den DAX gleich auch noch für einen höheren Bekanntheitsgrad in der breiten Öffentlichkeit zu sorgen. Immerhin wurde inzwischen auch schon auf ARD und ZDF mehrfach über Wirecard berichtet.
Mit dem Hintergrund früherer Angriffe (Zatarra) würde es mich nicht wundern, wenn diese ominöse und vorläufige Präsentation von R&T über das "Project Tiger" eben ganz gezielt und ausgerechnet Dan McCrumb vom Wirecard-Management über einen Mittelsmann (der ominöse Whistleblower "Bobby", den angeblich niemand genauer kennt) in die Hände gespielt worden ist - wohl wissend, dass dadurch eben genau diese mediale Aufmerksamkeit für Wirecard erreicht wird ... nur um das Ganze sodann schlußendlich ebenso medienwirksam wieder zu entkräften, nachdem man die mediale Aufmerksamkeit ausreichend ausgeschöpft hat, um in aller Medien Munde gewesen zu sein.
Ich will gewiss nicht behaupten, dass es so ist - aber es wäre zumindest ein ziemlich genialer PR-Schachzug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.178.203 von Anubisra100 am 23.03.19 10:24:18Für privates gibt es die Boardmail....
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