Wirecard - Top oder Flop (Seite 15923)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.587.323 von orlandus am 16.07.09 18:09:50Anders gesagt: Ich spekuliere nicht auf eine Konsolidierung, sondern auf eine Umkehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.586.397 von nothin am 16.07.09 16:19:09Die Auswahl ist ja nicht groß. Davon habe ich seit heute auch eine kleine Position und gedenke sie sehr lange zu halten, wenn sie nicht ausgestoppt wird.
Gruß orlandus
Gruß orlandus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.578.512 von orlandus am 15.07.09 16:35:55Sehe ich genauso orlandos - hab mir mal ein paar Stück DE000CM09G15
zugelegt ... bin mir ziemlich sicher, dass es demnächst eine Konsolidierung geben
wird ... Dieser Anstieg ohne Nachrichten war dann doch etwas übertrieben.
gruß nothin_
zugelegt ... bin mir ziemlich sicher, dass es demnächst eine Konsolidierung geben
wird ... Dieser Anstieg ohne Nachrichten war dann doch etwas übertrieben.
gruß nothin_
Heute die 8 ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.576.402 von corbie am 15.07.09 13:04:31Wirecard Der Dreck ist weg
[10:26, 10.07.09]
Von Christian Kirchner
Ein Jahr nach der Schlammschlacht zwischen Aktionärsschützern und Wirecard geht es den Beteiligten blendend – und der dubiose Hauptakteur taucht plötzlich wieder auf.
WKN
747206
Börsenwert
758,43 Mio €
KGV 09e
18,63
Aktueller Kurs
7,68 €
Veränd. z. Vortag
3,09 %
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Es ist bestes Sommertheater, was die Protagonisten im Zwist zwischen dem im TecDax notierten Bezahldienstleister Wirecard und der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) im vergangenen Jahr bieten: Es beginnt harmlos mit dem Vorwurf der Bilanzmanipulation durch die SdK und der Tatsache, dass der damalige SdK-Vorstand Markus Straub öffentlich ein Unternehmen kritisiert – nachdem er zuvor auf fallende Kurse der Aktie gesetzt hatte.
Es endet mit Klagen, Besuch aus dem Hamburger Boxermilieu, Drohungen, Razzien bei der SdK, Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München und der Finanzaufsicht BaFin wegen Insiderhandels und Kursmanipulation. Hinzu kommen teure Sondergutachten zur Wirecard-Bilanz, ein gefeuerter Handelschef einer deutschen Privatbank. Und schließlich der Rücktritt von Markus Straub. Kurzum: eine veritable Schlammschlacht.
Geschadet hat es den Akteuren nicht. Ziemlich genau ein Jahr später geben sich alle in der Öffentlichkeit wieder pumperlgesund. Der Aktienkurs von Wirecard hat sich seit den Tiefstständen von Juli 2008 trotz Finanzkrise mehr als verdoppelt. Ein Sondergutachten entlastete Wirecard, der die SdK irreführende und intransparente Bilanzierung vorgeworfen hatte. Ende Juni zahlte Wirecard erstmals eine Dividende.
Von Demut ist bei der SdK indes keine Spur. Auf einer ganzen Seite lassen sich die Aktionärsschützer in der in dieser Woche erschienenen Mitgliederzeitschrift „Aktionärsreport – der Zeitschrift für Aktienkultur und Anlegerschutz“ über Wirecard aus. Dort brüsten sie sich damit, dass die SdK-Kritik zu mehr Transparenz bei Wirecard geführt habe, die Kritik zudem „gefruchtet“ – nicht ohne noch wie ein bockiges Kind nachzulegen, es gebe aber „noch zahlreiche offene Fragen“.
Doch was macht eigentlich Straub, einer der Protagonisten des Sommertheaters? Der taucht diese Woche in einer ungewohnten Rolle auf – auf Fotos im Rahmen einer Präsentation der neuen Trikotsponsors des Fußball-Zweitligisten FC Augsburg, dem Online-Sportshop SC24.com. Der musste im Januar Insolvenz anmelden, wurde dann aber im Frühjahr durch den Einstieg der Münchener Sajama Capital GmbH gerettet. Straub ist Geschäftsführer von Sajama Capital und nun auch Aufsichtsratschef der SC24.com AG.
Über die Modalitäten des Sponsorings wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Genug Geld scheint nach dem Einstieg Sajamas aber da zu sein. „Wir haben keinen Zweifel an der Solidität und der Bonität unseres Partners“, versichert Augsburgs Manager Andreas Rettig.
[10:26, 10.07.09]
Von Christian Kirchner
Ein Jahr nach der Schlammschlacht zwischen Aktionärsschützern und Wirecard geht es den Beteiligten blendend – und der dubiose Hauptakteur taucht plötzlich wieder auf.
WKN
747206
Börsenwert
758,43 Mio €
KGV 09e
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Es ist bestes Sommertheater, was die Protagonisten im Zwist zwischen dem im TecDax notierten Bezahldienstleister Wirecard und der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) im vergangenen Jahr bieten: Es beginnt harmlos mit dem Vorwurf der Bilanzmanipulation durch die SdK und der Tatsache, dass der damalige SdK-Vorstand Markus Straub öffentlich ein Unternehmen kritisiert – nachdem er zuvor auf fallende Kurse der Aktie gesetzt hatte.
Es endet mit Klagen, Besuch aus dem Hamburger Boxermilieu, Drohungen, Razzien bei der SdK, Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München und der Finanzaufsicht BaFin wegen Insiderhandels und Kursmanipulation. Hinzu kommen teure Sondergutachten zur Wirecard-Bilanz, ein gefeuerter Handelschef einer deutschen Privatbank. Und schließlich der Rücktritt von Markus Straub. Kurzum: eine veritable Schlammschlacht.
Geschadet hat es den Akteuren nicht. Ziemlich genau ein Jahr später geben sich alle in der Öffentlichkeit wieder pumperlgesund. Der Aktienkurs von Wirecard hat sich seit den Tiefstständen von Juli 2008 trotz Finanzkrise mehr als verdoppelt. Ein Sondergutachten entlastete Wirecard, der die SdK irreführende und intransparente Bilanzierung vorgeworfen hatte. Ende Juni zahlte Wirecard erstmals eine Dividende.
Von Demut ist bei der SdK indes keine Spur. Auf einer ganzen Seite lassen sich die Aktionärsschützer in der in dieser Woche erschienenen Mitgliederzeitschrift „Aktionärsreport – der Zeitschrift für Aktienkultur und Anlegerschutz“ über Wirecard aus. Dort brüsten sie sich damit, dass die SdK-Kritik zu mehr Transparenz bei Wirecard geführt habe, die Kritik zudem „gefruchtet“ – nicht ohne noch wie ein bockiges Kind nachzulegen, es gebe aber „noch zahlreiche offene Fragen“.
Doch was macht eigentlich Straub, einer der Protagonisten des Sommertheaters? Der taucht diese Woche in einer ungewohnten Rolle auf – auf Fotos im Rahmen einer Präsentation der neuen Trikotsponsors des Fußball-Zweitligisten FC Augsburg, dem Online-Sportshop SC24.com. Der musste im Januar Insolvenz anmelden, wurde dann aber im Frühjahr durch den Einstieg der Münchener Sajama Capital GmbH gerettet. Straub ist Geschäftsführer von Sajama Capital und nun auch Aufsichtsratschef der SC24.com AG.
Über die Modalitäten des Sponsorings wurde zwar Stillschweigen vereinbart. Genug Geld scheint nach dem Einstieg Sajamas aber da zu sein. „Wir haben keinen Zweifel an der Solidität und der Bonität unseres Partners“, versichert Augsburgs Manager Andreas Rettig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.576.402 von corbie am 15.07.09 13:04:31WIRECARD - Starke Rallye hat begonnen, Ziel bei ...
Datum 14.07.2009 - Uhrzeit 11:12 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Wirecard - WKN: 747206 - ISIN: DE0007472060
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,67 Euro
Rückblick: Die Aktie von Wirecard konsolidierte seit Mitte Mai im Wesentlichen unterhalb der Widerstandsmarke bei 7,00 Euro seitwärts. Damit kam es zu einer Pause nach der starken Rallye ab dem Tief bei 3,61 Euro aus dem Januar 2009.
Diese Pause ist nun zu Ende. Denn gestern brach die Aktie mit einer weißen Kerze über 7,00 Euro aus, heute setzt sie sich mit einer langen weißen Kerze weiter nach oben ab. Mit einem Plus von über 8% ist sie aktuell 2.stärkster Wert im TecDAX, wobei aber der stärkste aufgrund eines Übernahmeangebots einen massiven Kurssprung hinlegt.
Der nächste wichtige Widerstand liegt bei 8,37 Euro, später wäre Platz bis zum Allzeithoch bei 11,32 Euro.
Neben der Ausbruchsmarke bei 7,00 Euro bietet vor allem die Marke bei 5,98 Euro Unterstützung.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Wirecard befindet sich nun in einer starken Rallye. Zwar kann es zunächst noch zu einem Rücksetzer in Richtung 7,00 Euro kommen, aber anschließend wäre eine Rallye bis 8,37 und später möglicherweise sogar ca. 11,32 Euro zu erwarten.
Sollte die Aktie allerdings überraschend wieder unter 7,00 Euro abfallen, könnte es zu einer Verkaufswelle in Richtung 5,98 Euro kommen. Einige Bullen müssten ihre Positionen dann nämlich wieder glattstellen.
Datum 14.07.2009 - Uhrzeit 11:12 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Wirecard - WKN: 747206 - ISIN: DE0007472060
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,67 Euro
Rückblick: Die Aktie von Wirecard konsolidierte seit Mitte Mai im Wesentlichen unterhalb der Widerstandsmarke bei 7,00 Euro seitwärts. Damit kam es zu einer Pause nach der starken Rallye ab dem Tief bei 3,61 Euro aus dem Januar 2009.
Diese Pause ist nun zu Ende. Denn gestern brach die Aktie mit einer weißen Kerze über 7,00 Euro aus, heute setzt sie sich mit einer langen weißen Kerze weiter nach oben ab. Mit einem Plus von über 8% ist sie aktuell 2.stärkster Wert im TecDAX, wobei aber der stärkste aufgrund eines Übernahmeangebots einen massiven Kurssprung hinlegt.
Der nächste wichtige Widerstand liegt bei 8,37 Euro, später wäre Platz bis zum Allzeithoch bei 11,32 Euro.
Neben der Ausbruchsmarke bei 7,00 Euro bietet vor allem die Marke bei 5,98 Euro Unterstützung.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Wirecard befindet sich nun in einer starken Rallye. Zwar kann es zunächst noch zu einem Rücksetzer in Richtung 7,00 Euro kommen, aber anschließend wäre eine Rallye bis 8,37 und später möglicherweise sogar ca. 11,32 Euro zu erwarten.
Sollte die Aktie allerdings überraschend wieder unter 7,00 Euro abfallen, könnte es zu einer Verkaufswelle in Richtung 5,98 Euro kommen. Einige Bullen müssten ihre Positionen dann nämlich wieder glattstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.575.494 von v-trader am 15.07.09 11:29:04durch die Bank positive kommentare zu wirecard ...
... das sollte jeden zur Vorsicht mahnen.
... das sollte jeden zur Vorsicht mahnen.
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