Wirecard - Top oder Flop (Seite 16580)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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DGAP-News: Wirecard AG
DGAP-News: Wirecard AG tritt Marktmanipulationen entschieden entgegen
Wirecard AG / Sonstiges
27.06.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Grasbrunn b. München, 27.Juni 2008; Die Wirecard AG hat umfassende Maßnahmen ergriffen, um den offenbar aus London und Frankfurt gesteuerten Leerverkaufs-Attacken entgegen zu treten. Daneben wurden bereits Schritte gegen die Personen eingeleitet, die gezielt falsche Behauptungen gestreut haben, um die Kursverluste des gestrigen Tages auszulösen.
Ferner hat die BaFin nach eigener Auskunft bereits die Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation zu Lasten der Wirecard AG und ihrer Aktionäre aufgenommen. Die Ermittlungen laufen; es werden alle Trades der vergangenen Wochen im Detail analysiert. Der BaFin liegen sämtliche Daten über die Verkäufe vor, die nun kurzfristig geprüft werden.
'Offenbar ist die Wirecard AG das Ziel konzertierter Leerverkaufsattacken mehrerer Hedgefonds. Zudem drängt sich uns der Verdacht auf, dass sich der Schutzverband der Kleinanleger e.V. (SdK) zur Anheizung von Gerüchten hat instrumentalisieren lassen' sagt Vorstandschef Dr. Markus Braun. 'Hierdurch ist unseren Aktionären an einem Tag ein Schaden in dreistelliger Millionenhöhe entstanden. Wir fühlen uns unseren Aktionären gegenüber verpflichtet, die Hintergründe aufzuklären und sodann in aller Härte gegen die Veranlasser und Nutznießer zivil-und strafrechtlich vorzugehen.' Herr Prof. Dr. Möllers, ein führender Experte im Kapitalmarktrecht hat uns bereits seine volle fachliche Unterstützung zugesagt. Wir bieten allen Aktionären an, sich uns anzuschließen.'
Zuvor hat der am Dienstag aus seinem Amt aus persönlichen Gründen ausgeschiedene Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Rehnig bereits gegenüber einem Nachrichtendienst die Bilanz-Vorwürfe gegen das Unternehmen und die Gerüchte um die Hintergründe seines Ausscheidens zurückgewiesen. 'Ich bin nicht im Unfrieden ausgeschieden und habe auch keine Aktien verkauft', sagte Rehnig weiter. Noch bei der Hauptversammlung vor wenigen Tagen habe er sich mit knapp sechs Prozent der Aktien der Wirecard AG präsentiert. Gerüchte zu einer Übernahme des Unternehmens kann die Wirecard AG nicht bestätigen.
Wirecard AG Iris Stöckl Bretonischer Ring 4 D-85630 Grasbrunn Tel.: +49 (0) 89 4424 - 0424 (- 0400/ Zentrale) Fax: +49 (0) 89 4424 - 0524 E-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com Internet: www.wirecard.de
DGAP-News: Wirecard AG tritt Marktmanipulationen entschieden entgegen
Wirecard AG / Sonstiges
27.06.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Grasbrunn b. München, 27.Juni 2008; Die Wirecard AG hat umfassende Maßnahmen ergriffen, um den offenbar aus London und Frankfurt gesteuerten Leerverkaufs-Attacken entgegen zu treten. Daneben wurden bereits Schritte gegen die Personen eingeleitet, die gezielt falsche Behauptungen gestreut haben, um die Kursverluste des gestrigen Tages auszulösen.
Ferner hat die BaFin nach eigener Auskunft bereits die Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation zu Lasten der Wirecard AG und ihrer Aktionäre aufgenommen. Die Ermittlungen laufen; es werden alle Trades der vergangenen Wochen im Detail analysiert. Der BaFin liegen sämtliche Daten über die Verkäufe vor, die nun kurzfristig geprüft werden.
'Offenbar ist die Wirecard AG das Ziel konzertierter Leerverkaufsattacken mehrerer Hedgefonds. Zudem drängt sich uns der Verdacht auf, dass sich der Schutzverband der Kleinanleger e.V. (SdK) zur Anheizung von Gerüchten hat instrumentalisieren lassen' sagt Vorstandschef Dr. Markus Braun. 'Hierdurch ist unseren Aktionären an einem Tag ein Schaden in dreistelliger Millionenhöhe entstanden. Wir fühlen uns unseren Aktionären gegenüber verpflichtet, die Hintergründe aufzuklären und sodann in aller Härte gegen die Veranlasser und Nutznießer zivil-und strafrechtlich vorzugehen.' Herr Prof. Dr. Möllers, ein führender Experte im Kapitalmarktrecht hat uns bereits seine volle fachliche Unterstützung zugesagt. Wir bieten allen Aktionären an, sich uns anzuschließen.'
Zuvor hat der am Dienstag aus seinem Amt aus persönlichen Gründen ausgeschiedene Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Rehnig bereits gegenüber einem Nachrichtendienst die Bilanz-Vorwürfe gegen das Unternehmen und die Gerüchte um die Hintergründe seines Ausscheidens zurückgewiesen. 'Ich bin nicht im Unfrieden ausgeschieden und habe auch keine Aktien verkauft', sagte Rehnig weiter. Noch bei der Hauptversammlung vor wenigen Tagen habe er sich mit knapp sechs Prozent der Aktien der Wirecard AG präsentiert. Gerüchte zu einer Übernahme des Unternehmens kann die Wirecard AG nicht bestätigen.
Wirecard AG Iris Stöckl Bretonischer Ring 4 D-85630 Grasbrunn Tel.: +49 (0) 89 4424 - 0424 (- 0400/ Zentrale) Fax: +49 (0) 89 4424 - 0524 E-Mail: iris.stoeckl@wirecard.com Internet: www.wirecard.de
Wirecard ermittelt wegen Leerverkaufsattacken
Freitag, 27.06.2008 16:22
GRASBRUNN - Angefangen hat alles mit Gerüchten über einen möglichen Bilanzfälschungsskandal bei der Wirecard AG (WKN: 747206). Dies hat das Unternehmen heute abgestritten und zudem selbst Vorwürfe erhoben.
„Offenbar ist die Wirecard AG das Ziel konzertierter Leerverkaufsattacken mehrerer Hedgefonds“, erklärte der Wirecard Vorstandschef Dr. Markus Braun in einer Pressemitteilung. Die Wirecard AG habe deshalb Maßnahmen ergriffen, um angeblich „gesteuerter Leerverkaufs-Attacken entgegen zu treten.“ Ferner wolle man gezielt gegen Personen vorgehen, die falsche Behauptungen gestreut haben.
Auch die BaFin hat nach eigenen Angaben bereits erste Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation aufgenommen. Es würden alle Trades der vergangenen Wochen im Detail analysiert, so die BaFin. Kritisiert wird seitens Wirecard auch der Schutzverband der Kleinanleger e.V. (SdK), welcher sich laut Braun „zur Anheizung von Gerüchten hat instrumentalisieren lassen.“
Freitag, 27.06.2008 16:22
GRASBRUNN - Angefangen hat alles mit Gerüchten über einen möglichen Bilanzfälschungsskandal bei der Wirecard AG (WKN: 747206). Dies hat das Unternehmen heute abgestritten und zudem selbst Vorwürfe erhoben.
„Offenbar ist die Wirecard AG das Ziel konzertierter Leerverkaufsattacken mehrerer Hedgefonds“, erklärte der Wirecard Vorstandschef Dr. Markus Braun in einer Pressemitteilung. Die Wirecard AG habe deshalb Maßnahmen ergriffen, um angeblich „gesteuerter Leerverkaufs-Attacken entgegen zu treten.“ Ferner wolle man gezielt gegen Personen vorgehen, die falsche Behauptungen gestreut haben.
Auch die BaFin hat nach eigenen Angaben bereits erste Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation aufgenommen. Es würden alle Trades der vergangenen Wochen im Detail analysiert, so die BaFin. Kritisiert wird seitens Wirecard auch der Schutzverband der Kleinanleger e.V. (SdK), welcher sich laut Braun „zur Anheizung von Gerüchten hat instrumentalisieren lassen.“
Wirecard ermittelt wegen Leerverkaufsattacken
Freitag, 27.06.2008 16:22
GRASBRUNN - Angefangen hat alles mit Gerüchten über einen möglichen Bilanzfälschungsskandal bei der Wirecard AG (WKN: 747206). Dies hat das Unternehmen heute abgestritten und zudem selbst Vorwürfe erhoben.
„Offenbar ist die Wirecard AG das Ziel konzertierter Leerverkaufsattacken mehrerer Hedgefonds“, erklärte der Wirecard Vorstandschef Dr. Markus Braun in einer Pressemitteilung. Die Wirecard AG habe deshalb Maßnahmen ergriffen, um angeblich „gesteuerter Leerverkaufs-Attacken entgegen zu treten.“ Ferner wolle man gezielt gegen Personen vorgehen, die falsche Behauptungen gestreut haben.
Auch die BaFin hat nach eigenen Angaben bereits erste Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation aufgenommen. Es würden alle Trades der vergangenen Wochen im Detail analysiert, so die BaFin. Kritisiert wird seitens Wirecard auch der Schutzverband der Kleinanleger e.V. (SdK), welcher sich laut Braun „zur Anheizung von Gerüchten hat instrumentalisieren lassen.“
Dass das Unternehmen übernommen werden könnte, bestätigte Wirecard nicht. Auch nicht wahrscheinlich scheinen mittlerweile die Gerüchte einer möglichen Bilanzfälschung zu sein, wurden doch bereits heute wieder erste Aktien von Mitgliedern des Aufsichtsrates erworben. (vue/rem)
Freitag, 27.06.2008 16:22
GRASBRUNN - Angefangen hat alles mit Gerüchten über einen möglichen Bilanzfälschungsskandal bei der Wirecard AG (WKN: 747206). Dies hat das Unternehmen heute abgestritten und zudem selbst Vorwürfe erhoben.
„Offenbar ist die Wirecard AG das Ziel konzertierter Leerverkaufsattacken mehrerer Hedgefonds“, erklärte der Wirecard Vorstandschef Dr. Markus Braun in einer Pressemitteilung. Die Wirecard AG habe deshalb Maßnahmen ergriffen, um angeblich „gesteuerter Leerverkaufs-Attacken entgegen zu treten.“ Ferner wolle man gezielt gegen Personen vorgehen, die falsche Behauptungen gestreut haben.
Auch die BaFin hat nach eigenen Angaben bereits erste Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation aufgenommen. Es würden alle Trades der vergangenen Wochen im Detail analysiert, so die BaFin. Kritisiert wird seitens Wirecard auch der Schutzverband der Kleinanleger e.V. (SdK), welcher sich laut Braun „zur Anheizung von Gerüchten hat instrumentalisieren lassen.“
Dass das Unternehmen übernommen werden könnte, bestätigte Wirecard nicht. Auch nicht wahrscheinlich scheinen mittlerweile die Gerüchte einer möglichen Bilanzfälschung zu sein, wurden doch bereits heute wieder erste Aktien von Mitgliedern des Aufsichtsrates erworben. (vue/rem)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.391.404 von PrinzCharts am 27.06.08 16:50:55Welches Leben. Die Aktie lebte seit Gestern vom Zocker!
Obwohl KZ von vielen Banken 11€ bis 14€ glaube ich daß es noch mal auf 6,50€ runtergeht
Obwohl KZ von vielen Banken 11€ bis 14€ glaube ich daß es noch mal auf 6,50€ runtergeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.391.404 von PrinzCharts am 27.06.08 16:50:55Träum weiter
So. Rechnerisch sollte die Korrekturwelle jetzt abgeschlossen sein. Wenn jetzt Leben rein kommt, geht es heute noch über 9 €.
(In Worten: NEUN)
(In Worten: NEUN)
Die Zocker machen langsam schöne WE. Damit geht die Aktie auch langsam runter. Beim 6,50 steige ich wieder ein. Zockem macht Spaß
Spielball von Spekulanten oder faules Ei?
Markus Horntrich
Minus 40 Prozent in zwei Tagen – die Aktionäre der Wirecard AG gehören zu den großen Verlieren der vergangenen Woche. Im Anschluss an die Hauptversammlung des Spezialisten für Internetbezahlsysteme haben Spekulationen um Bilanzmanipulation für einen Kursrutsch gesorgt.
Aufgekommen sind die Gerüchte, nachdem die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) in Person von Klaus Schneider beim Aktionärstreffen kritische Fragen gestellt hatte. „Vielleicht gibt es vernünftige Antworten darauf, aber ich habe sie nicht erhalten", so der SdK-Vorstandschef. Konkret geht es dabei unter anderem um die intransparente Darstellung der Kapitalflussrechnung in Bezug auf die Umsätze der Wirecard-Bank und sonstiger operativer Umsätze, was den Cashflow verfälscht. Bemängelt wurde auch der Kauf der Trustpay AG, bei der laut SdK nicht klar ist, wer die genau Firmen sind und wer die Verkäufer. Das Management der Wirecard AG sieht das Ganze dagegen als gesteuerte Leerverkaufsattacke, weshalb die Münchener auch die BAFin zur Untersuchung des Sachverhalts eingeschaltet haben.
Tacheles reden!
Um die Vorwürfe zu entkräften, muss Wirecard-Chef Braun Tacheles reden und für Transparenz sorgen. Solange der Sachverhalt nicht 100-prozentig geklärt ist, sollten Anleger die Aktie meiden.
Markus Horntrich
Minus 40 Prozent in zwei Tagen – die Aktionäre der Wirecard AG gehören zu den großen Verlieren der vergangenen Woche. Im Anschluss an die Hauptversammlung des Spezialisten für Internetbezahlsysteme haben Spekulationen um Bilanzmanipulation für einen Kursrutsch gesorgt.
Aufgekommen sind die Gerüchte, nachdem die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) in Person von Klaus Schneider beim Aktionärstreffen kritische Fragen gestellt hatte. „Vielleicht gibt es vernünftige Antworten darauf, aber ich habe sie nicht erhalten", so der SdK-Vorstandschef. Konkret geht es dabei unter anderem um die intransparente Darstellung der Kapitalflussrechnung in Bezug auf die Umsätze der Wirecard-Bank und sonstiger operativer Umsätze, was den Cashflow verfälscht. Bemängelt wurde auch der Kauf der Trustpay AG, bei der laut SdK nicht klar ist, wer die genau Firmen sind und wer die Verkäufer. Das Management der Wirecard AG sieht das Ganze dagegen als gesteuerte Leerverkaufsattacke, weshalb die Münchener auch die BAFin zur Untersuchung des Sachverhalts eingeschaltet haben.
Tacheles reden!
Um die Vorwürfe zu entkräften, muss Wirecard-Chef Braun Tacheles reden und für Transparenz sorgen. Solange der Sachverhalt nicht 100-prozentig geklärt ist, sollten Anleger die Aktie meiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.897 von moneyfunny am 27.06.08 16:08:17seit den 8,25 ,absteigende linie
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