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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 3970)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      Avatar
      schrieb am 04.06.20 10:04:18
      Beitrag Nr. 126.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.894.260 von Schnubbihh am 04.06.20 09:59:33
      Zitat von Schnubbihh:

      Genau mein Humor! :-D

      Zu Wirecard:
      Heute entwickelt sich der Kurs doch recht positiv gegen den Markt bisher.
      Ich kann aber noch nicht ganz glauben, dass die LVs nicht noch eine Attacke starten...


      Alos mich jucken die Attacken nicht. Außer dass ich keine Kohle zum Nachkaufen habe 😎
      Wirecard | 94,56 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 10:02:49
      Beitrag Nr. 126.457 ()
      Das Geschäft brummt, alles aus der Vergangenheit wird aufgearbeitet, die Umstrukturierung, der Ausbau der Compliance-Abteilung ist im vollen Gange. Der Aufsichtsrat wird gestärkt.

      Was wollen die Basher jetzt eigentlich?
      DWS schmeisst seine AKtien wie ein trotziges kleines Kind, weil Braun nicht abgesägt wurde, dabei sind wir uns alle einig das Braun das Herz von Wirecard darstellt.

      Gruss Hansi
      Wirecard | 94,87 €
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      schrieb am 04.06.20 10:02:37
      Beitrag Nr. 126.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.894.260 von Schnubbihh am 04.06.20 09:59:33Sicher aber "irgendwann" müssen die Anteile wieder glattgestellt werden und bei dem hohen Anteil wird das sicher spannend, wenn Wirecard gute Nachrichten verkündet.
      Wirecard | 94,87 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 10:02:17
      Beitrag Nr. 126.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.894.053 von sebaldo am 04.06.20 09:44:50
      Zitat von sebaldo: ok, so weit, so gut. Aber mit der Logik ist das so eine Sache.

      Wenn ich daran denke, dass von MB letztes Jahr vor der Veröffentlichung von KPMG I ähnliche Töne zu hören waren und hier unisono die Auffassung vertreten wurde, dass WDI ja eine Ad hoc veröffentlichen müsste, wenn ein negatives Ergebnis erwartet würde, dann spricht meine Logik nicht unbedingt dafür, dass ich mich auf die letzte Aussage von MB unbedingt verlassen kann.

      Außerdem stellt sich mir die Frage: "Was ist wesentlich?"

      Auch hier gibt es unterschiedliche Bewertungen. Es wird von einem Teil der Fans hier immer noch die Auffassung vertreten, die Feststellungen von KPMG seien unwesentlich gewesen. Wie wir wissen, hat der Markt das bis heute anders gesehen und es waren nicht nur böse Mächte.


      Meine Logik heißt also: "Vorsichtig bleiben in meinen Erwartungen. Aktuell keine Nachkäufe. Umso mehr dann freuen über ein Testat ohne wenn und aber von EY und einen sensationell guten KPMG-II Bericht."

      Die Kursentwicklung bis zum 18.6. kann trügerisch sein. Deshalb erwarte ich mir da keine eindeutigen Signale.


      Was ist denn "der Markt"? Käufer und Verkäufer sind m.E. der Markt. LV verfolgen eigene Interessen. Häufig liest man "der Markt", aber ich finde den Ausdruck eher unpassend.
      Wirecard | 94,87 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:59:33
      Beitrag Nr. 126.454 ()


      Genau mein Humor! :-D

      Zu Wirecard:
      Heute entwickelt sich der Kurs doch recht positiv gegen den Markt bisher.
      Ich kann aber noch nicht ganz glauben, dass die LVs nicht noch eine Attacke starten...
      Wirecard | 94,79 €
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      schrieb am 04.06.20 09:55:16
      Beitrag Nr. 126.453 ()
      Wahnsinn, wie viel Mühe man sich hier gibt alles ins Negative zu ziehen
      und wie schnell man dazu Argumente aufbaut.

      Und der Kurs.... naja........ der fängt so an wie gestern .

      Hier wird absolute Langeweile vorgetäuscht - das merkt doch jeder!

      Und das geschreibsel... andere Werte sind explodiert und man sollte doch umschichten etc. kommt bestimmt gleich auch wieder.
      Wirecard | 94,83 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:54:39
      Beitrag Nr. 126.452 ()
      Meine 10 Gründe für Wirecard

      1. KPMG
      Alle Anschuldigungen gegen Wirecard sind hinreichend aufgeklärt.
      Mit der Anfang Mai beschlossenen Neuordnung der Vorstandszuständigkeiten und der Berufung eines erfahrenen Compliance-Vorstands wird sich das Unternehmen künftig unanfälliger für gegen das Unternehmen gerichtete Verdächtigungen machen. Dazu hat bereits eine Compliance-Initiative mit neun verschiedenen Workstreams begonnen.
      2. EY
      Nachdem EY bereits die Jahre 2016-2018 uneingeschänkt testiert hat – wird auch für 2019
      ein uneingeschränktes Testat kommen.
      3. Markus Braun
      When all the noise and dust settles, Wirecard will still be a company that generates a billion Euro of EBITDA this year and is one of the fastest growing in its industry.
      Hat am 28.05.20 nochmals 27.600 Aktien gekauft hält nun 7,072 % an Wirecard.
      4. Jörg Brand wurde am 13.05.20 für den Bereich Risikomanagement in den Vorstand berufen
      Brand (50) war zuvor beim Wirecard-Wettbewerber First Data GmbH (Telecash) tätig und für Sales, Product Management, Account Management, Client Service und Operations verantwortlich.
      Davor war er Leiter von zwei deutschen Transaktionsbanken in London. Vorherige Stationen des Bankfachwirtes waren zudem Positionen im Ausland bei Dresdner Kleinwort Benson und der Deutsche Bank AG.
      5. James Freis ab Juli 2020 neuer Compliance-Vorstand
      Seit 2014 verantwortet James Freis die Compliance der Deutsche Börse AG, Frankfurt. Zuvor war er bei der internationalen Anwaltssozietät Cleary Gottlieb Steen & Hamilton, Washington DC, tätig. Zwischen 2007 und 2012 war er Director (CEO) des United States Department of the Treasury's Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) und damit als leitender US-Regierungsbeamter zuständig für die Regulierung von Finanzinstitutionen. Freis war zudem Leiter der US-Financial Intelligence Unit (FIU), die Untersuchungen zur Umsetzung und Einhaltung von Gesetzen durchführt. Er begann seine Laufbahn 1996 als Jurist bei der Federal Reserve Bank of New York. Später war er Senior Counsel bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, Schweiz, und wechselte anschließend als Deputy Assistant General Counsel for Enforcement & Intelligence zum US Department of the Treasury.
      James Freis hält einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Georgetown University und promovierte an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Harvard University.
      6. Hauke Stars ab Juli 2020 neu im Aufsichtsrat
      Die 52-jährige Diplominformatikerin sitzt noch bis Juni im Vorstand der Deutsche Börse AG. Seit 06/2018 verantwortlich für Cash Market, Pre-IPO & Growth Financing sowie Personal/Arbeitsdirektorin
      seit 2016 verantwortlich für Cash Market, Pre-IPO & Growth Financing
      2012–2015 verantwortlich für die Information Technology und Market Data + Services Division
      7. Value Investing
      Verfechter des Value Investing glauben nicht an die Effizienzmarkttheorie in ihrer strengen Form. Sie sind vielmehr der Überzeugung, dass es bei der Kursbildung Ineffizienzen gibt. Sie führen dazu, dass der Kurs unter Umständen nicht den „wahren“ oder „inneren Wert“ einer Aktie widerspiegelt. Erst im Zeitablauf tendiert die Kursbildung zum richtigen Wert. Der Investment-Ansatz besteht folgerichtig darin, Aktien am Markt zu identifizieren, die momentan eine Unterbewertung aufweisen. Diese Werte werden gekauft und solange gehalten, bis der innere Wert erreicht ist. Der Investor erzielt dann nicht nur die marktkonforme Rendite, sondern ein Renditeplus in Höhe der Wertaufholung.
      8. Megatrend Mobile Payment
      Wirecard hat sich in den vergangenen Jahren als einer der führenden Player in diesem Segment positioniert und konnte seine starke Marktposition vor allem außerhalb Europas durch selektive Zukäufe vor allem auf den wachstumsstarken asiatischen Markt erweitern.
      9. Samuel Merksamer – Softbank
      Wirecard steht offenbar kurz davor, ein neues Aufsichtsratsmitglied zu berufen. Im Gespräch ist ein Ex-Hedgefonds-Manager, der sich auch mit Shortsellern auskennt.
      10. Prognose
      Die Ergebnisprognose für das laufende Jahr wurde bestätigt. Für das Geschäftsjahr 2020 stellt der Vorstand ein Ergebnisziel ein EBITDA von 1,00 bis 1,12 Milliarden Euro in Aussicht.
      Vision 2025
      Wirecard | 94,86 €
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      schrieb am 04.06.20 09:53:14
      Beitrag Nr. 126.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.893.519 von PetGr am 04.06.20 09:12:15
      Das ist die eine Seite, die so da steht und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch so sein wird.
      Zitat von PetGr: Für alle Freunde der Logik und Wahrscheinlichkeiten, hier mal meine Betrachtungsweise:

      Der Regelfall ist, dass die bereits angekündigten Zahlen und ein uneingeschränktes Testat erwartet wird. D.h. das ist die Ausgangssituation, das ist die dem Kapitalmarkt bekannte Informationslage. Eine Abweichung davon, also ein eingeschränktes Testat, wäre kursrelevant, damit eine Insiderinformation und veröffentlichungspflichtig.

      D. h. basierend auf der Informationslage war MBs Aktienkauf keine Ausnutzung von Insiderinfos, sondern erhöht im Gegenteil die Wahrscheinlichkeit, dass keine Veränderung der bekannten Informationen und des Berichts zu erwarten sind. Denn sonst hätte er eine Strafe zu befürchten.

      Ein paar Tage später kam die Mitteilung der Verschiebung, in welcher nochmal explizit die Erwartung eines uneingeschränkten Testats erwähnt wurde. Das heißt, dass war zu dem Zeitpunkt der Status Quo. Erhöht also weiter die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Ausgang.

      Die Mitteilung gestern wirkte zwar nach reiner PR, aber die wiederholte Ankündigung muss aufgrund der o.g. Bedingung auch den aktuellen Stand wiedergeben und ist daher eine erneute Bestätigung. Wie gesagt, eine bekannte Einschränkung des Testats wäre mitteilungspflichtig.

      D.h. wir haben noch 14 Tage bis zur Veröffentlichung, man kann also davon ausgehen, dass der fertige Bericht schon bei Wirecard liegt oder in den nächsten Tagen, spätestens nächste Woche dort landet, damit sie sich auf die Präsentation vorbereiten können. D.h. mit jedem Tag ohne Adhoc Mitteilung sinkt das Risiko eines eingeschränkten Testats gerade immens.

      Soweit so gut, es gibt also 3 starke Indizien für ein uneingeschränktes Testat, und 1 Sache, die m.M.n. dagegen spricht: nämlich die ähnliche Mitteilung der KPMG-Verschiebung, die damals eine falsche Sicherheit vermittelt hatte, also die Unternehmenskommunikation.

      Interessant wird es allerdings, wenn man das Szenario mit anderem Ausgang durchspielt:

      Es gab also mehrere, überhaupt nicht nötige, Anspielungen eines uneingeschränkten Testats. Würde es jetzt anders kommen, würden sie gerade dadurch noch etliche Anlegerklagen, BaFin-Untersuchungen etc. mehr an der Backe haben. Es wäre nicht nur MB erledigt, sondern sie könnten im Prinzip die ganze IR-Abteilung rauswerfen, der AR wäre auch in einer sehr misslichen Lage und die Marktreaktion können sich hier wohl die meisten Leute ausdenken.
      Ein brutales Szenario, das theoretisch möglich wäre, ich aber aus folgenden Gründen nahezu ausschließe:

      Das Szenario wird auch bei Wirecard in den meisten Ebenen bekannt sein, während man gleichzeitig seit KPMG die Bemühungen im Bereich Transparenz und Compliance betont. Auch kann man sich sicher sein, dass nach dem KPMG-Disaster die Entscheidungen über die bisherigen Verlautbarungen über die Erwartung des uneingeschränkten Tesats mit hoher Wahrscheinlichkeit von mehreren Personen sorgfältig getroffen und von höherer Stelle abgesegnet wurden.
      Gleichzeitig muss man aber auch mal mit ein wenig Abstand das Unternehmen betrachten: Fast 6k Mitarbeiter, 147(!) ausgeschriebene Stellen, jede Menge namhafter Kunden. Dazu wird auch der Vorstand umgebaut und es werden namhafte Experten ins Boot geholt um die Compliance Probleme anzugehen. Das ist die Ausgangslage. Ein eingeschränktes Testat wäre für sich kein Beinbruch, aber in Kombination mit den erfolgten Verlautbarungen wäre das ein absolut desaströses Verhalten welches o.g. Szenario hervorruft. Ein Verhalten, das schlicht nicht mit der gerade genannten Ausgangslage vereinbar ist. Eine kompetente Chefetage muss sich dessen auch bewusst sein und die müssten schon geschlossen vernebelt sein, um ein Risiko einzugehen, bei dem die Anleger und das kommende Personal durch falsche Erwaratungen hinters Licht geführt werden würden. Daher schließe ich das Szenario aus.

      Dager sehe ich für meine eigene Betrachtung das uneingeschränkte Testat am 18.6 als eine sichere Sache.

      Habe ich was übersehen? Ich höre gerne alternative Varianten und andere sachliche Bewertungen, dafür war das Forum ja eigentlich mal gedacht.

      Ich würde mir wünschen, wenn hier mal wieder Niveau und sinnvolle Diskussionen möglich wären. Dass hier Leute mit Beleidigungen und Nazigedankengut um sich werfen und eine Yoga treibendes Nagetier hier ständig veraltete Links mit völlig irreführendem Inhalt um sich wirft, rückt WO in ein sehr schlechtes Licht...


      Aber wenn Du schon nach anderen Varianten oder Gründen dagegen fragst möchte ich hier mal als Advocatus Diaboli auftreten:

      Was dagegen spricht: 2 Dinge:

      1.) Braun und die ganze IR hat am 23. bei der Verschiebung des KPMG-Berichtes auch den Tenor offiziell ausgegeben, dass im Prinzip alles bestens ist, was die Anleger inklusive mir auch so aufgefasst haben und dann am 28. bitter enttäuscht wurden bzw. mit ein gewaltiger Kursabsturz die Folge war, während hingegen fast alle anderen Aktien eine einmalige Hausse erlebt haben.

      2.) Die Leerverkäufer hatten/haben bereits eine Mrd € Buchgewinn und covern nach wie vor nicht. Die sind ja auch nicht dumm, kennen all diese Informationen und wahrscheinlich noch einige mehr als wir Kleinanleger. Man kann davon ausgehen, dass die ihre DD ganz genau gemacht haben, wenn sie einen DAX-Wert in dieser aufstrebenden branche, mit dieser niedrigen Bewertung in dieser Hausse nach wie vor shorten.

      Das sind für mich 2 Argumente bzw. offene Fragen, warum ich noch (!) nicht groß einsteige.

      Ansonsten wäre/ist WDI ein klarer Kauf.
      Wirecard | 94,77 €
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      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:50:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von UniversalMODul moderiert. Grund: Fehlende Quellenangabe, bitte fügen Sie bei Kopien aus Medien eine Quelle hinzu, Danke!
      Avatar
      schrieb am 04.06.20 09:44:50
      Beitrag Nr. 126.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.893.519 von PetGr am 04.06.20 09:12:15ok, so weit, so gut. Aber mit der Logik ist das so eine Sache.

      Wenn ich daran denke, dass von MB letztes Jahr vor der Veröffentlichung von KPMG I ähnliche Töne zu hören waren und hier unisono die Auffassung vertreten wurde, dass WDI ja eine Ad hoc veröffentlichen müsste, wenn ein negatives Ergebnis erwartet würde, dann spricht meine Logik nicht unbedingt dafür, dass ich mich auf die letzte Aussage von MB unbedingt verlassen kann.

      Außerdem stellt sich mir die Frage: "Was ist wesentlich?"

      Auch hier gibt es unterschiedliche Bewertungen. Es wird von einem Teil der Fans hier immer noch die Auffassung vertreten, die Feststellungen von KPMG seien unwesentlich gewesen. Wie wir wissen, hat der Markt das bis heute anders gesehen und es waren nicht nur böse Mächte.


      Meine Logik heißt also: "Vorsichtig bleiben in meinen Erwartungen. Aktuell keine Nachkäufe. Umso mehr dann freuen über ein Testat ohne wenn und aber von EY und einen sensationell guten KPMG-II Bericht."

      Die Kursentwicklung bis zum 18.6. kann trügerisch sein. Deshalb erwarte ich mir da keine eindeutigen Signale.
      Wirecard | 94,84 €
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