Wirecard - Top oder Flop (Seite 5438)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.638.860 von jigajig am 11.05.20 22:02:07Die Auffassung der Leerverkauf vin WDI würde sich dieses jahr als spitzeinvestment entwiuckeln, erinnernt mich an die"DECKELFLIEG-FRAKTION". - Mann soll den Tag nihct vor dem Abend lobe bzw. das Fell des noch nicht erlegten Bären verteilen ...
Ein Betrug ist in weiterer ferne als viele meinen (KPMG II insb. Prüfung 12/2019 !). Das könnte sehr schnell zu einem rohrkepierer werden der LV ! Auchso: testieren Abschluss 2019 habe ich vergessen. Irgendwann sollten wird die Luft sehr sehr dünn ...
Ein Betrug ist in weiterer ferne als viele meinen (KPMG II insb. Prüfung 12/2019 !). Das könnte sehr schnell zu einem rohrkepierer werden der LV ! Auchso: testieren Abschluss 2019 habe ich vergessen. Irgendwann sollten wird die Luft sehr sehr dünn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.638.581 von Wildschwein am 11.05.20 21:42:54
ja...aber nur für dich......die Fragen werden immer wilder hier
Zitat von Wildschwein: Gibt es denn morgen die Zahlen Q1?
ja...aber nur für dich......die Fragen werden immer wilder hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.638.989 von ThomasUngehebelt am 11.05.20 22:09:04
Aus Sicht des Aufsichtsrates Ja!
Zitat von ThomasUngehebelt: Willst du damit sagen, das der gewählte forensische prüfungsansatz der einzig gangbare Weg aus Sicht der Aufsichtsrates gewesen sein musste, um den Anschuldigungen adäquat zu begegnen?
Aus Sicht des Aufsichtsrates Ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.638.584 von frenkel63 am 11.05.20 21:42:57
.... wo sind deine Fakten???
.... hast du von irgend etwas Ahnung
.... deine Fakten bestehen einzig daraus etwas in Google einzugeben und die erste Reihe anzuklicken????
.... Handelsblatt billige Clickbait Artikel von der FT, du hast keinerlei Ahnung von Presse...
hier mal meine Fakten:
Headline:
dass die Verluste von Handelsblatt Media Group und Tagesspiegel aufgefangen werden
Am schwierigsten einzuschätzen ist die wirtschaftliche Situation für das vergangene Jahr bei der Handelsblatt Media Group. Von mehr als 200 Mio. Euro Umsatz ist die Rede. Viele Quellen fallen bei der Recherche durch plötzliche Rechenschwächen und Erinnerungslücken auf. Von hohen Gewinnen bis zu hohen Verlusten reicht die Palette. Die Frage ist vor allem deswegen heikel, weil sich damit die Frage verbindet, ob es eigentlich ohne Gabor Steingart bei der HMG wirtschaftlich deutlich besser läuft, wie seine Kritiker sagen, oder ob das Unternehmen noch heute unter dem plötzlichen Abgang des einstigen Verlegerlieblings im Februar 2018 leidet, wie seine Befürworter nicht müde werden zu betonen.
Quelle:
https://kress.de/news/detail/beitrag/144555-exklusiv-wie-es-…
Zitat von frenkel63:Zitat von worldtravelthomas: .... ich glaube eher (falls es das gibt) das die Millionenschweren Hedges bessere Connections zu Whistleblowern seitens KPMG, EY oder WDI haben, als so ein billiges von der Insolvenz bedrohtes Schmierblättchen wie das Handelsblatt.
So wie es aussieht haben Sie noch nie das Handelsblatt gesehen geschweige denn gelesen,
https://www.boerse-duesseldorf.de/dieboerse/amtliche_veroeff…
Ihre Aussage ist ein weiteres Indiz für Ihre Unkenntnis.
Traurig das so etwas was Sie sagen hier veröffentlicht werden kann.
Ihre Worte bestehen auch nur aus ich glaube, denke usw wo sind Ihre Fakten ?
.... wo sind deine Fakten???
.... hast du von irgend etwas Ahnung
.... deine Fakten bestehen einzig daraus etwas in Google einzugeben und die erste Reihe anzuklicken????
.... Handelsblatt billige Clickbait Artikel von der FT, du hast keinerlei Ahnung von Presse...
hier mal meine Fakten:
Headline:
dass die Verluste von Handelsblatt Media Group und Tagesspiegel aufgefangen werden
Am schwierigsten einzuschätzen ist die wirtschaftliche Situation für das vergangene Jahr bei der Handelsblatt Media Group. Von mehr als 200 Mio. Euro Umsatz ist die Rede. Viele Quellen fallen bei der Recherche durch plötzliche Rechenschwächen und Erinnerungslücken auf. Von hohen Gewinnen bis zu hohen Verlusten reicht die Palette. Die Frage ist vor allem deswegen heikel, weil sich damit die Frage verbindet, ob es eigentlich ohne Gabor Steingart bei der HMG wirtschaftlich deutlich besser läuft, wie seine Kritiker sagen, oder ob das Unternehmen noch heute unter dem plötzlichen Abgang des einstigen Verlegerlieblings im Februar 2018 leidet, wie seine Befürworter nicht müde werden zu betonen.
Quelle:
https://kress.de/news/detail/beitrag/144555-exklusiv-wie-es-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.638.782 von ThomasUngehebelt am 11.05.20 21:55:56Der "Wolf" hat Lust sich hier mit jedem anzulegen
Auf Konfrontationskurs (Stefan Kroneck, Börsenzeitung)
https://www.presseportal.de/pm/30377/4594489Wer geglaubt hat, mit der jüngsten Personalrochade im Vorstand würde der Wirecard-Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Eichelmann kritischen Investoren entgegenkommen, hat sich geirrt. (...) Das Großreinemachen beim Zahlungsabwickler blieb nach dem Desaster mit der KPMG-Sonderprüfung aber aus.
der engagierte Chefaufseher (schwächt) die Position des umstrittenen CEO nicht, sondern stärkt diese sogar. Für den Österreicher ist die Neuordnung mehr eine Entlastung denn eine wirkliche Einschränkung.
Eichelmann (...) stellt sich mit seiner Entscheidung demonstrativ vor den CEO. Das ist für manchen eine Provokation. Eichelmann steuert auf eine Konfrontation zu mit jenen institutionellen Investoren, die Braun lieber heute als morgen loswerden wollen.
Zum großen Showdown wird es womöglich auf der für den Juli geplanten ordentlichen Hauptversammlung kommen
Wenn der Aufsichtsratschef jedoch von Braun so überzeugt wäre, wie er nach außen signalisiert, hätte er doch dessen Ende 2020 auslaufenden Vertrag längst verlängern lassen können. Das unterließ er aber. Der erfahrene Eichelmann hält sich vermutlich eine Hintertür offen, wenn es sehr eng werden sollte für den CEO in der Causa KPMG.
Der Autor äußerte sich bereits 2019 kritisch zur Wirecard, siehe
https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20190780…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.638.989 von ThomasUngehebelt am 11.05.20 22:09:04
selbst wenn man diesen ansatz gewählt hat, musste man ja nicht die 2016 oder 2017 daten verwenden. man hätte einfach sagen können, bei 2016 oder 2017 ist mitwirkung der tpas erforderlich, die haben wir nicht, deshalb haben wir 2019 auf herz und nieren geprüft und das reicht doch vollkommen als nachweis, dass es keine scheinumsätze gibt und kein roundtripping.
Zitat von ThomasUngehebelt: Willst du damit sagen, das der gewählte forensische prüfungsansatz der einzig gangbare Weg aus Sicht der Aufsichtsrates gewesen sein musste, um den Anschuldigungen adäquat zu begegnen?
selbst wenn man diesen ansatz gewählt hat, musste man ja nicht die 2016 oder 2017 daten verwenden. man hätte einfach sagen können, bei 2016 oder 2017 ist mitwirkung der tpas erforderlich, die haben wir nicht, deshalb haben wir 2019 auf herz und nieren geprüft und das reicht doch vollkommen als nachweis, dass es keine scheinumsätze gibt und kein roundtripping.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.639.028 von Jan-hh am 11.05.20 22:11:48
Von mir auch nicht.
Zitat von Jan-hh:Zitat von stegonatus: Korinthenkacker
Sorry, war ein Elfer ohne Torwart. War nicht böse gemeint 😀👍
Von mir auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.638.986 von Trimmer89 am 11.05.20 22:08:52
😎
Zitat von Trimmer89: Ortex meldet über Twitter :
$WDI #Wirecard - Cost to borrow up 20% over the last 7 days.
Jetzt tut sich langsam was in Richtung LV🤣
😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.639.001 von stegonatus am 11.05.20 22:09:25
Sorry, war ein Elfer ohne Torwart. War nicht böse gemeint 😀👍
Zitat von stegonatus: Korinthenkacker
Sorry, war ein Elfer ohne Torwart. War nicht böse gemeint 😀👍
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