Wirecard - Top oder Flop (Seite 6805)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 17.03.24 05:37:36 von
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20.07.23 · Markus Weingran |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.357.631 von leidervergeben am 17.04.20 09:46:32Ja die Analysten wissen , das sie Kurse bewegen können.
Dazu heute die Empfehlung, wirecard zu shorten bis 105 Euro 😀.
Wer drauf reinfällt.....
Dazu heute die Empfehlung, wirecard zu shorten bis 105 Euro 😀.
Wer drauf reinfällt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.357.697 von Blackcoiin am 17.04.20 09:49:40und warum soll das gut sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.260.292 von TangoPaule am 02.01.20 07:59:27
Sehe ich genauso...leider 🤯
Zitat von TangoPaule: Happy covering...
25.000.000 Shares warten auf Rückkauf :-))
Und das bei steigenden borrow fees...
Wie will man das anstellen???
Sehe ich genauso...leider 🤯
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.357.655 von Brachina am 17.04.20 09:47:47ja und das ist auch gut so !!
heute wird WDI echt versucht klein zu halten. Naja....
heute ist WDI deutlich schwächer als der DAX, wegen Goldmann?? Es gibt viele, die glauben, dass WDI Abstriche machen muss wegen Corona, Müller zB auch. WDI hat bisher keine Prognosen zurückgenommen, aber gesagt, dass sie es tun würden, FALLS es sich abzeichnet. Man sieht also mal wieder das alte Problem: ist WDI glaubwürdig??
Solange soviel Vorsicht und Misstrauen da ist, wird der Kurs von WDI nicht viel stärker als der DAX steigen. Zu hohe Erwartungen an die Reaktion auf KPMG sollte man nicht haben, ich tippe mal, dass es jedenfalls am ersten Tag der Bekanntgabe im Endeffekt nicht über 130 € hinausgeht. Aber ich würde mich freuen, wenn es anders wäre und der Schlusskurs Xetra deutlich höher wäre.
Solange soviel Vorsicht und Misstrauen da ist, wird der Kurs von WDI nicht viel stärker als der DAX steigen. Zu hohe Erwartungen an die Reaktion auf KPMG sollte man nicht haben, ich tippe mal, dass es jedenfalls am ersten Tag der Bekanntgabe im Endeffekt nicht über 130 € hinausgeht. Aber ich würde mich freuen, wenn es anders wäre und der Schlusskurs Xetra deutlich höher wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.357.454 von fp025 am 17.04.20 09:36:00Das ist okay. Übrigens belässt Goldman Adyen auf Conviction Buy mit Kursziel €1000 statt bislang €1015. Das kann mir dann ja mal einer erklären....
Übrigens: ich bin zwar überzeugt long bei WDI, aktuell aber mit Put-OS abgesichert. Von Fanboy kann bei mir keine Rede sein. Ich betreibe meine Aktiengeschäfte recht nüchtern....
Übrigens: ich bin zwar überzeugt long bei WDI, aktuell aber mit Put-OS abgesichert. Von Fanboy kann bei mir keine Rede sein. Ich betreibe meine Aktiengeschäfte recht nüchtern....
Kann bitte einer mal die Handbremse lösen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.357.331 von ValueInvest67 am 17.04.20 09:30:08Auch wenn ich deine Kommentare sonst gerne lese:
Genauso solche wie der grad sind es, die Yoga-M von fanboys reden lässt 🙄
Genauso solche wie der grad sind es, die Yoga-M von fanboys reden lässt 🙄
aus Manager Magazin....
16.04.2020
Paul Singer warnt vor neuem Kursrutsch Hedgefonds Elliott erwartet erneuten Crash an den Börsen
Teilen:
Notorischer Pessimist: Hedgefonds-Milliardär Paul Singer erwartet ein erneutes Absacken der
Der Hedgefonds Elliott des Milliardärs Paul Singer geht davon aus, dass die Aktienkurse wegen der Virus-Folgen wieder kräftig absacken werden. "Unser Bauchgefühl sagt uns, dass es an den Börsen weltweit im Vergleich zu den Höchstständen vom Februar um 50 Prozent oder mehr nach unten gehen wird", hieß es in ein Brief Elliotts an Kunden, den Reuters am Donnerstag einsehen konnte. Derzeit liegen Dow Jones und S&P 500 aber jeweils nur etwa 20 Prozent unter diesem Niveau. So war der S&P 500 nach seinem Februar-Hoch zunächst um 36 Prozent eingebrochen, hat davon etwa die Hälfte aber wieder aufgeholt.
Optimistisch äußerte sich Elliott dagegen zum Gold-Preis. Die aktuelle Lage sei perfekt mit Blick auf weitere Preisanstiege für das Edelmetall, hieß es. In Euro notiert Gold bereits auf Rekordhoch.
Elliott Management, das zuletzt rund 470 Mitarbeiter in New York, London, Hongkong und Tokio beschäftigte, verwaltet demnach heute rund 40 Milliarden Dollar. Das 1977 gegründete Unternehmen ist bekannt für eine eher pessimistische Sicht auf Wirtschaftsentwicklungen und hat wiederholt früh vor Gefahren gewarnt. Ein internes Memo seines Unternehmens belegt außerdem: Auch die Corona-Krise sah Singer offenbar bereits lange vor anderen kommen.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, bereitete Singer die Mitarbeiter seiner hauptsächlich in New York ansässigen Investmentfirma Elliott Management Corp. bereits auf die Ausnahmesituation vor, als der Rest der Millionenmetropole noch Konzerte, Sport-Arenen und Konferenzen besuchte.
Bereits am 1. Februar habe der Hedgefonds-Milliardär seinen Leuten mitgeteilt, dass sie sich auf eine wochenlange Quarantäne vorbereiten sollten, berichtet Bloomberg mit Verweis auf ein internes Memo Singers. Erst eineinhalb Monate später begann in New York der Lockdown und die Stadt avancierte zum Epizentrum des Corona-Ausbruchs in den USA.
"Wir raten allen Mitarbeitern in allen Niederlassungen, Vorkehrungen zu treffen, so dass sie ihr Heim notfalls für einen Monat nicht verlassen müssen", schrieb Singer Anfang Februar in seinem Memo. Die Mitarbeiter sollten sich vergewissern, dass sie Zugang zu ausreichenden Mengen an Lebensmitteln, Wasser und Medizin hätten, so das Schreiben weiter.
Notorischer Pessimismus - Markteinbrüche und Sonnenstürme
Die frühe Warnung des Hedgefonds-Lenkers passt ins Bild: Der 75-jährige Singer gilt als notorischer Pessimist, der grundsätzlich das Schlimmste erwartet. In seinen Ausblicken warnt der Investor nicht selten vor Ungemach verschiedenster Art, von herkömmlichen Markteinbrüchen bis hin zu Sonnenstürmen.
Singers Erfolg tat der Pessimismus bislang allerdings keinen Abbruch - im Gegenteil: Der Milliardär gehört seit Jahren zu den erfolgreichsten seiner Zunft. Bloomberg zufolge gab es seit Gründung von Elliott Management im Jahr 1977 lediglich zwei Jahre, in denen das Unternehmen eine jährliche Performance von weniger als 13 Prozent hinlegte.
Dabei ist Singer bekannt für sein aktivistisches Vorgehen: In der Regel erwirbt er zunächst einen Anteil an einem Unternehmen, um dann mit konkreten Forderungen an dessen Management heranzutreten - gerne auch in der Öffentlichkeit. Erst vor wenigen Wochen übte er auf diese Weise Druck auf Jack Dorsey aus, den Chef des Kurznachrichtendienstes Twitter. Singer störte sich daran, dass Dorsey neben Twitter auch den Zahlungsdienstleister Square leitet, und forderte ein Ende dieser Doppelfunktion. Mit einem milliardenschweren Aktienrückkauf konnte Twitter-Chef Dorsey die Attacke abwehren - jedenfalls vorerst.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Krise hat sich Singer nach Informationen von manager magazin inzwischen allerdings eine Art Feuerpause auferlegt. Solange die Topmanager mit der Pandemie beschäftigt sind, will der Hedgefonds-Chef von neuen Attacken auf Vorstände und Aufsichtsräte absehen.
Singers Weitblick hat indes auch dazu geführt, dass der Investor bislang geschäftlich ebenfalls vergleichsweise unbeschadet durch die Krise gekommen ist. Schon im vergangenen Juni hatte Singer prophezeit, dass der nächste Abschwung eine Marktkorrektur um 30 bis 40 Prozent mit sich bringen könnte - ohne allerdings einen Zeitrahmen angeben zu können. Als die Börsen in diesem März weltweit tatsächlich einbrachen, überstand Elliott dies dank erfolgreicher Absicherungsgeschäfte unter dem Strich weitgehend ohne Verluste, wie Bloomberg mit Verweis auf einen Insider berichtet. Insgesamt verbuchten Hedgefonds im März demnach einen Einbruch von 7 Prozent, wonach die Jahresperformance der Branche im Schnitt auf minus 9 Prozent absackte.
16.04.2020
Paul Singer warnt vor neuem Kursrutsch Hedgefonds Elliott erwartet erneuten Crash an den Börsen
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Notorischer Pessimist: Hedgefonds-Milliardär Paul Singer erwartet ein erneutes Absacken der
Der Hedgefonds Elliott des Milliardärs Paul Singer geht davon aus, dass die Aktienkurse wegen der Virus-Folgen wieder kräftig absacken werden. "Unser Bauchgefühl sagt uns, dass es an den Börsen weltweit im Vergleich zu den Höchstständen vom Februar um 50 Prozent oder mehr nach unten gehen wird", hieß es in ein Brief Elliotts an Kunden, den Reuters am Donnerstag einsehen konnte. Derzeit liegen Dow Jones und S&P 500 aber jeweils nur etwa 20 Prozent unter diesem Niveau. So war der S&P 500 nach seinem Februar-Hoch zunächst um 36 Prozent eingebrochen, hat davon etwa die Hälfte aber wieder aufgeholt.
Optimistisch äußerte sich Elliott dagegen zum Gold-Preis. Die aktuelle Lage sei perfekt mit Blick auf weitere Preisanstiege für das Edelmetall, hieß es. In Euro notiert Gold bereits auf Rekordhoch.
Elliott Management, das zuletzt rund 470 Mitarbeiter in New York, London, Hongkong und Tokio beschäftigte, verwaltet demnach heute rund 40 Milliarden Dollar. Das 1977 gegründete Unternehmen ist bekannt für eine eher pessimistische Sicht auf Wirtschaftsentwicklungen und hat wiederholt früh vor Gefahren gewarnt. Ein internes Memo seines Unternehmens belegt außerdem: Auch die Corona-Krise sah Singer offenbar bereits lange vor anderen kommen.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, bereitete Singer die Mitarbeiter seiner hauptsächlich in New York ansässigen Investmentfirma Elliott Management Corp. bereits auf die Ausnahmesituation vor, als der Rest der Millionenmetropole noch Konzerte, Sport-Arenen und Konferenzen besuchte.
Bereits am 1. Februar habe der Hedgefonds-Milliardär seinen Leuten mitgeteilt, dass sie sich auf eine wochenlange Quarantäne vorbereiten sollten, berichtet Bloomberg mit Verweis auf ein internes Memo Singers. Erst eineinhalb Monate später begann in New York der Lockdown und die Stadt avancierte zum Epizentrum des Corona-Ausbruchs in den USA.
"Wir raten allen Mitarbeitern in allen Niederlassungen, Vorkehrungen zu treffen, so dass sie ihr Heim notfalls für einen Monat nicht verlassen müssen", schrieb Singer Anfang Februar in seinem Memo. Die Mitarbeiter sollten sich vergewissern, dass sie Zugang zu ausreichenden Mengen an Lebensmitteln, Wasser und Medizin hätten, so das Schreiben weiter.
Notorischer Pessimismus - Markteinbrüche und Sonnenstürme
Die frühe Warnung des Hedgefonds-Lenkers passt ins Bild: Der 75-jährige Singer gilt als notorischer Pessimist, der grundsätzlich das Schlimmste erwartet. In seinen Ausblicken warnt der Investor nicht selten vor Ungemach verschiedenster Art, von herkömmlichen Markteinbrüchen bis hin zu Sonnenstürmen.
Singers Erfolg tat der Pessimismus bislang allerdings keinen Abbruch - im Gegenteil: Der Milliardär gehört seit Jahren zu den erfolgreichsten seiner Zunft. Bloomberg zufolge gab es seit Gründung von Elliott Management im Jahr 1977 lediglich zwei Jahre, in denen das Unternehmen eine jährliche Performance von weniger als 13 Prozent hinlegte.
Dabei ist Singer bekannt für sein aktivistisches Vorgehen: In der Regel erwirbt er zunächst einen Anteil an einem Unternehmen, um dann mit konkreten Forderungen an dessen Management heranzutreten - gerne auch in der Öffentlichkeit. Erst vor wenigen Wochen übte er auf diese Weise Druck auf Jack Dorsey aus, den Chef des Kurznachrichtendienstes Twitter. Singer störte sich daran, dass Dorsey neben Twitter auch den Zahlungsdienstleister Square leitet, und forderte ein Ende dieser Doppelfunktion. Mit einem milliardenschweren Aktienrückkauf konnte Twitter-Chef Dorsey die Attacke abwehren - jedenfalls vorerst.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Corona-Krise hat sich Singer nach Informationen von manager magazin inzwischen allerdings eine Art Feuerpause auferlegt. Solange die Topmanager mit der Pandemie beschäftigt sind, will der Hedgefonds-Chef von neuen Attacken auf Vorstände und Aufsichtsräte absehen.
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