Wirecard - Top oder Flop (Seite 7903)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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habe mal gehört, aber nur gehört das die Aktie mal bei 1,20 € stand oder so :-)
und es soll damals wohl Bekloppte gegeben haben die auch mal mit mit n Paar KK eingestiegen sind und immer noch nicht verkauft haben!
was die wohl über diesen gewaltigen Absturz von Freitag bis heute sagen? man weiß es nicht so genau!
Gruß Henry
und es soll damals wohl Bekloppte gegeben haben die auch mal mit mit n Paar KK eingestiegen sind und immer noch nicht verkauft haben!
was die wohl über diesen gewaltigen Absturz von Freitag bis heute sagen? man weiß es nicht so genau!
Gruß Henry
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.718.988 von Fredib am 18.02.20 23:34:07na verkauf doch einfach mal n paar und hol dir das Ding!
haste dir doch verdient!
haste dir doch verdient!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.718.835 von 007coolinvestor am 18.02.20 23:12:15Egal, in welche Richtung, dass sich langfristig entwickelt, pro FT, pro WDI, ich hab überhaupt keine Vorstellung wie die andere Partei, dann gesichtswahrend rauskommen soll.
Damit bin ich ganz Deiner Meinung, bleibt nur der Weg, alle Rechtsmittel auszuschöpfen, das/die Verfahren möglichst in die Länge zu ziehen und dann wenn es keinen mehr interessiert auslaufen zu lassen und einer muss dann eine Niederlage schlucken, die ihm nicht mehr weh tut, weil alle außenrum froh sind, das es nun vorbei ist.
Ich führe auch grad so ein Verfahren vor einem Finanzgericht, weder das Finanzamt hat wirklich gute Argumente gegen mich und meinen Mandanten noch ich hab, welche bei denen ich sagen kann der Sieg ist unser. Der zuständige Senat hat offenbar auch keinen Bock auf den Fall und hat mir ohne Fristsetzung den letzten Schriftsatz des beklagten FAs gefaxt. In dem die schreiben, das die Argumente die vormals so Wichtig waren bevor ich die widerlegt habe, doch nicht mehr so schwerwiegend sind. :-) Jetzt haben wir eine Patt Situation und das Gericht ist auch nicht so motiviert. Vielleicht rufe ich, Ende der Woche, mal die Vorsitzende Richterin mal und frage sie was sie darüber denkt.
Warum erzähle ich das? Weil vor Gericht nicht immer alles so Schwarz und Weiß ist, sondern auch mal Grau und keine Seite so dolle Argumente hat.
Damit bin ich ganz Deiner Meinung, bleibt nur der Weg, alle Rechtsmittel auszuschöpfen, das/die Verfahren möglichst in die Länge zu ziehen und dann wenn es keinen mehr interessiert auslaufen zu lassen und einer muss dann eine Niederlage schlucken, die ihm nicht mehr weh tut, weil alle außenrum froh sind, das es nun vorbei ist.
Ich führe auch grad so ein Verfahren vor einem Finanzgericht, weder das Finanzamt hat wirklich gute Argumente gegen mich und meinen Mandanten noch ich hab, welche bei denen ich sagen kann der Sieg ist unser. Der zuständige Senat hat offenbar auch keinen Bock auf den Fall und hat mir ohne Fristsetzung den letzten Schriftsatz des beklagten FAs gefaxt. In dem die schreiben, das die Argumente die vormals so Wichtig waren bevor ich die widerlegt habe, doch nicht mehr so schwerwiegend sind. :-) Jetzt haben wir eine Patt Situation und das Gericht ist auch nicht so motiviert. Vielleicht rufe ich, Ende der Woche, mal die Vorsitzende Richterin mal und frage sie was sie darüber denkt.
Warum erzähle ich das? Weil vor Gericht nicht immer alles so Schwarz und Weiß ist, sondern auch mal Grau und keine Seite so dolle Argumente hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.718.925 von NUE_Invest am 18.02.20 23:23:23Die Tatsache fehlender Berichte der FT deutet darauf hin.
Wichtig ist der KPMG-Bericht. Wenn dieser zweifelsfrei belegt, dass die verbreiteten Annahmen reine Fiktion sind, sollte es das für das Gerichtsverfahren zentral und ausschlaggebend sein. Neben Schadenersatz kommt da noch immenser Reputationsschaden hinzu.
Wichtig ist der KPMG-Bericht. Wenn dieser zweifelsfrei belegt, dass die verbreiteten Annahmen reine Fiktion sind, sollte es das für das Gerichtsverfahren zentral und ausschlaggebend sein. Neben Schadenersatz kommt da noch immenser Reputationsschaden hinzu.
Das wäre der perfekte Wagen. Nur sind die meiner Ansicht nach schon zu teuer. Finanziert natürlich aus den wirecard Gewinnen😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.718.820 von 007coolinvestor am 18.02.20 23:09:42In einfachen Worten ausgedrückt, die sind sich ihrer Sache nicht mehr so sicher und haben Angst, wenn sie jetzt den Kopf rausstrecken, dass dann der Schläger kommt.
Ich gehe mal davon aus, die das intern derzeit auch auf Chefebene aufarbeiten. Was war die Basis für unseren Artikel, wie wurde der intern gegengecheckt. Gab's eine formelle und materielle Kritik oder wurde der einfach freigeben usw. Die FT wird sich das auch nicht noch mal antun wollen und wird ihre eigenen Prozesse auf den Prüfstand stellen. So würd's jedenfalls laufen, wenn es mein Betrieb wäre.
Aber ich bin da ein wenig ISO 9001 geschädigt und stelle mit entsetzen immer wieder fest, das sich woanders nicht so mit den eigenen Prozessen und Qualität und dem andauernden Willen zur Verbesserung beschäftigt wird. Sondern 95% der Betriebe einfach so dahinwurschteln, wird schon gut gehen.
Ich gehe mal davon aus, die das intern derzeit auch auf Chefebene aufarbeiten. Was war die Basis für unseren Artikel, wie wurde der intern gegengecheckt. Gab's eine formelle und materielle Kritik oder wurde der einfach freigeben usw. Die FT wird sich das auch nicht noch mal antun wollen und wird ihre eigenen Prozesse auf den Prüfstand stellen. So würd's jedenfalls laufen, wenn es mein Betrieb wäre.
Aber ich bin da ein wenig ISO 9001 geschädigt und stelle mit entsetzen immer wieder fest, das sich woanders nicht so mit den eigenen Prozessen und Qualität und dem andauernden Willen zur Verbesserung beschäftigt wird. Sondern 95% der Betriebe einfach so dahinwurschteln, wird schon gut gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.718.721 von worldtravelthomas am 18.02.20 22:54:37
Antwort auch... Nicht erschrecken bei dem Vornamen 😂
Zitat von worldtravelthomas: ... iss raus 😎
Antwort auch... Nicht erschrecken bei dem Vornamen 😂
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten, bleiben Sie bitte sachlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.718.751 von worldtravelthomas am 18.02.20 23:00:13Das Verfahren wird hier auch durch drei Instanzen gehen vielleicht dann noch BVerfG und EMRK. Laufzeit 8 bis 10 Jahre.
Bei grenzüberscheidenden Streitigkeiten / Geschäftsbeziehungen bietet sich ein Schiedsverfahren an.
Bei grenzüberscheidenden Streitigkeiten / Geschäftsbeziehungen bietet sich ein Schiedsverfahren an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.718.760 von NUE_Invest am 18.02.20 23:00:44Ja.Interssant ist auch, dass die FT selbst zu dem Vorgang nichts unmmittelbar sagt,sondernbefreundete Journalisten und Medien für die Verbreitung einspannt (Terminsverschiebung, das steht ja nicht am Schwarzenbrett !).
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