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    zooplus AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Seite 129)

    eröffnet am 11.05.08 15:55:38 von
    neuester Beitrag 17.04.24 13:23:40 von
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      schrieb am 15.12.10 19:03:30
      Beitrag Nr. 382 ()
      Übersicht Mitteilungen über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG von heute:

      Skersies Andrea Geschäftsführendes Organ
      Kauf Datum: 10.12.2010 Kurs/Preis: 42,00 Währung: EUR Stückzahl: 1855,00 Gesamtvolumen: 77910,00 Ort: außerbörslich Teilnahme an Kapitalerhöhung

      Skersies Andrea Geschäftsführendes Organ
      zooplus AG Bezugsrechte Verkauf Datum: 10.12.2010 Kurs/Preis: 0,30 Währung: EUR Stückzahl: 18767,00 Gesamtvolumen: 5630,10 Ort: außerbörslich

      Bienhaus Guido Geschäftsführendes Organ
      zooplus AG Bezugsrechte Verkauf Datum: 10.12.2010 Kurs/Preis: 0,275 Währung: EUR Stückzahl: 46890,00 Gesamtvolumen: 12894,75 Ort: außerbörslich

      Seubert Florian Geschäftsführendes Organ
      Kauf Datum: 10.12.2010 Kurs/Preis: 42,00 Währung: EUR Stückzahl: 177,00 Gesamtvolumen: 7434,00 Ort: außerbörslich Teilnahme an Kapitalerhöhung

      Firma: Philidor Verwaltungs GmbH Geschäftsführendes Organ
      zooplus AG Bezugsrechte Verkauf Datum: 10.12.2010 Kurs/Preis: 0,275 Währung: EUR Stückzahl: 98065,00 Gesamtvolumen: 26967,88 Ort: außerbörslich
      Avatar
      schrieb am 14.12.10 17:10:32
      Beitrag Nr. 381 ()
      Volumen der laufenden Kapitalerhöhung der zooplus AG aus genehmigtem Kapital

      14.12.2010 16:40

      München, 14. Dezember 2010 - Zu der derzeit laufenden Kapitalerhöhung der zooplus AG liegt nach Ablauf der Bezugsfrist am gestrigen Tag das Ergebnis der vorgenommenen Zeichnungen vor. Nach Auskunft der die Kapitalerhöhung begleitenden UniCredit Bank AG haben die Aktionäre der Gesellschaft ihr Bezugsrecht in Höhe von 216.099,00 EUR ausgeübt und die UniCredit Bank AG neue Aktien in dieser Höhe gezeichnet. Dabei war das Angebot mehrfach überzeichnet. Das Grundkapital der Gesellschaft soll damit unter teilweiser Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 von derzeit 2.593.190,00 EUR um nominell 216.099,00 EUR auf 2.809.289,00 EUR durch Ausgabe von Stück 216.099 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 EUR je Aktie erhöht werden.

      Die Durchführung der Kapitalerhöhung wird unverzüglich zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft angemeldet. Die neuen Aktien werden nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister der Gesellschaft unverzüglich prospektfrei zum Teilbereich des Regulierten Markts der Frankfurter Wertpapierbörse mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) zugelassen und in die bestehende Notierung der alten Aktien einbezogen. Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2010 voll gewinnanteilsberechtigt.

      Die zooplus AG wird aus der Kapitalerhöhung - vorbehaltlich der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister - einen Bruttoemissionserlös in Höhe von 9.076.158,00 EUR erzielen. Diese Mittel dienen dazu, die Internationalisierung des Kerngeschäfts voranzutreiben und die europaweite Online-Marktführerschaft des Unternehmens weiter zu festigen. Darüber hinaus ermöglicht die Kapitalerhöhung einen beschleunigten Ausbau insbesondere des Eigenmarkenbereichs sowie der internationalen Logistik- und Technologieplattform der zooplus AG. Daneben erwartet die Gesellschaft positive Effekte durch eine substantielle Erhöhung der bilanziellen Eigenkapitalquote im Bereich Internationaler Einkauf und des europäischen Working Capital Management.

      Ausschlussklausel Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Im Zusammenhang mit dieser Transaktion gab es weder ein öffentliches Angebot, noch wird es ein öffentliches Angebot von Wertpapieren geben. Im Zusammenhang mit der Transaktion wurde und wird kein Wertpapierprospekt erstellt. Die Verbreitung dieser Mitteilung und das Angebot und der Verkauf der Wertpapiere können in bestimmten Jurisdiktionen gesetzlichen Beschränkungen unterliegen.

      Vereinigte Staaten von Amerika Diese Mitteilung ist nicht für Personen in den Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich ihrer Territorien, Schutzgebiete, Bundesstaaten und des Districts of Columbia) bestimmt und darf weder direkt noch indirekt in die oder in den Vereinigten Staaten von Amerika verbreitet werden.

      Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch einen Teil eines Angebots zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika dar. Die hierin genannten Aktien der zooplus AG (die 'Aktien') sind und werden weder nach den Vorschriften des United States of Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung ('Securities Act') noch nach dem Wertpapierrecht von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika registriert und werden in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht angeboten und verkauft. Die Aktien dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an Personen in den Vereinigten Staaten von Amerika weder angeboten noch verkauft noch direkt oder indirekt dorthin geliefert werden, außer in Ausnahmefällen aufgrund einer Befreiung von den Registrierungserfordernissen des Securities Act oder des Rechts eines Einzelstaats der Vereinigten Staaten von Amerika.

      Kanada, Japan und Australien Diese Mitteilung ist nicht für Personen in Kanada, Japan oder Australien bestimmt. Die hierin genannten Wertpapiere dürfen Personen in diesen Staaten nicht angeboten oder verkauft werden.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18832903…
      Avatar
      schrieb am 12.12.10 14:37:22
      Beitrag Nr. 380 ()
      Wettbewerb im Onlinehandel - Die Kunden sind treu
      10.12.2010 14:29 tga

      Medienprodukte und Elektronikartikel werden online vor allem bei Amazon und eBay gekauft werden. In diesem Zusammenhang wollten wir von Ihnen wissen, ob Sie Ihr Budget für die Weihnachtsgeschenke auf mehrere Händler aufteilen oder sich auf einen oder zwei Anbieter beschränken.

      Vier von zehn internetworld.de-Lesern (41 Prozent) bestellen Ihre Präsente bei einem oder zwei Händlern, bei drei bis fünf Shops ordern 35 Prozent. Nur eine Minderheit, nämlich 15 Prozent, kaufen bei fünf bis zehn Anbietern, nicht einmal jeder Zehnte (neun Prozent) bei mehr als zehn Geschäften im Netz. An der Umfrage beteiligten sich 79 Personen.

      http://www.internetworld.de/Nachrichten/E-Commerce/Handel/We…
      Avatar
      schrieb am 12.12.10 14:34:32
      Beitrag Nr. 379 ()
      E-Commerce-Umsatz legt 18 Prozent zu

      Onlinehandel setzt dieses Jahr 18,3 Milliarden Euro um
      10.12.2010 11:58 ns

      Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) rechnet beim E-Commerce im Jahr 2010 mit einem Umsatz von 18,3 Milliarden Euro, das entspricht einer Steigerung von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

      Das ergab die aktuelle Studie des Verbandes, die in Zusammenarbeit mit TNS Infratest erstellt wurde. Damit liegt der Onlineanteil an den Gesamtumsätzen des Versandhandels bei 60,4 Prozent, im vergangenen Jahr waren es mit 15,5 Milliarden Euro noch 53,3 Prozent. Auch die reinen Onlinehändler verzeichnen ein Plus und steigern ihren Umsatz um 15,2 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro.

      Damit wachsen die gesamten Onlineumsätze überproportional im Vergleich zum Umsatz im klassischen Versandhandel. Dieser Trend zeigt sich auch beim diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Hier sollen sechs Milliarden Euro umgesetzt werden, wobei der Onlineanteil 3,6 Milliarden Euro betragen soll. Insgesamt rechnet der bvh beim Online- und Versandhandel mit einen Umsatz von 30,3 Milliarden Euro, womit die letzte Prognose vom Sommer, die von 29,9 Milliarden Euro ausging, übertroffen wird.

      http://www.internetworld.de/Nachrichten/E-Commerce/Zahlen-St…
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 19:45:19
      Beitrag Nr. 378 ()
      Nur weil es Burda und Co. für richtig halten, ist es nicht zwingend richtig.

      Schon klar. Aber auch die werden gute Gründe gefunden haben, warum diese Strategie sinnvoll sein könnte...


      Aggressive Strategien funktionieren in wachsenden Märkten gut. Wird das Klima schlechter, hat man so was wie Sommerbereifen auf Schnee.

      Das schöne an diesem wachsenden Markt (eCommerce) ist, dass vieles dafür spricht, dass der bei schlechterem Klima noch stärker wächst... :p

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      Avatar
      schrieb am 07.12.10 17:05:21
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.664.768 von joati am 07.12.10 17:03:38...Sommerbereifung...
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 17:03:38
      Beitrag Nr. 376 ()
      Nur weil es Burda und Co. für richtig halten, ist es nicht zwingend richtig. Aggressive Strategien funktionieren in wachsenden Märkten gut. Wird das Klima schlechter, hat man so was wie Sommerbereifen auf Schnee.

      Wenn die Kundengewinnungskosten höher sind als der Gewinn durch den Kunden, dann ist das Geld rausgeschmissen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 15:00:35
      Beitrag Nr. 375 ()
      Wesentlicher Unterschied sind die Ausgaben für Werbung.

      Ein weiterer wesentlicher Unterschied: Zooplus wächst umsatzseitig deutlich schneller als Delticom.


      Derzeit wechselt Volumen vom stationären Handel in den Onlinehandel. Dieser Prozess wird irgendwann abgeschlossen sein

      Angesichts des aktuellen, noch sehr geringen Online-Anteils (ca. 1,7%) kann das noch ne Weile dauern. Insbesondere im Ausland.


      Solange der Vorstand den Rückhalt von Burda, BDV und Co. hat, wird jeder Cent für Werbung rausgeschmissen.

      "Rausgeschmissen" würde ich das nicht nennen. Ich halte das für die absolut richtige Strategie. Und Burda, Fidelity & Co offensichtlich auch ...
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 13:48:19
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.661.834 von joati am 07.12.10 12:34:55Das Unternehmen ist jedoch keine Blase. Es besteht aus einem guten Webauftritt, schneller Logistik und teilweise eigenen Produkten. Meiner Ansicht nach, ist dieser Internetladen schlank und funktionsfähig aufgestellt.


      Das ist auch der Grund, warum ich noch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen habe, die Aktie leer zu verkaufen. Bewertung, cash-flow, Margen, Marktumfeld - der Gedanke an einen Leerverkauf liegt ansonsten recht nahe.
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 12:34:55
      Beitrag Nr. 373 ()
      Wer bei ZP investiert, ist Aktionär 2ter Klasse. Die Aktionäre der ersten Lieger dürften deutlich bessere Informationen bekommen als der Free-Float -Aktionär. Die geölten, glattpolierten Manager halten es nicht mal für nötig auf IR-Anfragen zu antworten. Informationen werden wie ein Harem unter Verschluss gehalten und wenn unbedingt nötig, verschleiert an die Öffentlichkeit gebracht.

      Das Unternehmen ist jedoch keine Blase. Es besteht aus einem guten Webauftritt, schneller Logistik und teilweise eigenen Produkten. Meiner Ansicht nach, ist dieser Internetladen schlank und funktionsfähig aufgestellt. Warum also kein Vergleich mit Delticom? Insbesondere weil Delticom profitabel ist, sollte man hinschauen, warum das so ist.

      Delticom Jahr/Umsatz/EBIT-Marge
      2004/2005/2006/2007/2008/2009
      80/129/173/215/259/311/
      4,2/4,4/5,9/5,7/6,4/9,4/

      Delticom hatte 2006 ca. den Umsatz den ZP 2010 erzielt. Selbst 2004 bei einem Umsatz von 80 Mio. hat Delticom eine Marge von 4,2% erwirtschaftet. Wesentlicher Unterschied sind die Ausgaben für Werbung. Delticom kommt in 2009 mit 2,5% vom Umsatz für Werbung aus. ZP hat in den ersten 9 Monaten 2010 8,7% und im 3 Quartal sogar saftige 10,3% ausgegeben.

      Ich möchte hier keine „was wäre wenn“ Debatte auslösen. Was wäre wenn ZP weniger für Werbung ausgeben würde? Wie hoch wäre das Wachstum? Gibt es überhaupt Wachstum? Diese theoretischen Fragen sind kaum fundamental zu beantworten.

      Derzeit wechselt Volumen vom stationären Handel in den Onlinehandel. Dieser Prozess wird irgendwann abgeschlossen sein und zu einer weitgehend stationären Verteilung führen. Bis es soweit ist, werden Onlinehändler wachsen. Wahrscheinlich sogar ohne großen Werbeaufwand. Später wird es einen Verdrängungswettbewerb geben.

      Die Strategie möglichst groß zu sein, um Skaleneffekte zu nutzen, ist nachvollziehbar. Wann aber soll dieser Prozess beendet sein? In den aktuellen Präsentationen möchte ZP bei 400+ Mio. 6-8% EBIT-Marge erzielen. Im letzten Jahr waren es noch 300 Mio. Sind es nächstes Jahr 500+?

      Solange der Vorstand den Rückhalt von Burda, BDV und Co. hat, wird jeder Cent für Werbung rausgeschmissen. ZP sammelt über eine KE 8-9 Mio. vor Kosten ein. Haut aber gleichzeitig fast 5 Mio. für Werbung in einem Quartal raus.
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