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    zooplus AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Seite 142)

    eröffnet am 11.05.08 15:55:38 von
    neuester Beitrag 02.05.24 17:56:02 von
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      schrieb am 05.07.10 19:29:31
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.777.178 von Joschka Schröder am 05.07.10 15:00:49Den Eindruck habe ich auch, vermutlich hält er mich für einen bezahlten Basher. Mit solchen Leuten zu diskutieren, ist sinnlos, die wollen Bestätigung oder daß man sich verdrückt. Letzeres werde ich tun.
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 15:20:58
      Beitrag Nr. 252 ()
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 15:00:49
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.776.731 von Melancholiker am 05.07.10 13:30:15@Melancholiker

      Mit bigbuffet musst Du nicht weiter diskutieren ... der Junge ist in seine Aktie derart verliebt, dass Du eh gegen eine Wand reden/schrieben wirst ...
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 13:46:21
      Beitrag Nr. 250 ()
      Jo jo und morgen is kälter als gestern... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 13:30:15
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.776.250 von bigbuffet am 05.07.10 11:52:36Jo, is klar, Zooplus ist die nächste Amazon, Google oder Ebay! ;)

      Um den angeblich "größten" Anbieter zu bevorzugen, muß man erstmal wissen, daß es ihn gibt. Ich hab seit vielen Jahren Haustiere, bin ständig im Internet und habe bis zum Artikel im NWJ noch nie was von Zooplus gehört. Der Vergleich von Zooplus mit Riesen wie Amazon und Co. ist übertrieben. Zooplus ist ein Anbieter unter vielen, im Vergleich zu Freßnapf ist Zooplus eine kleine Klitsche. Fressnapf macht ungefähr 10x so viel Umsatz wie Zooplus, arbeitet profitabel und wächst. Futterhaus, ein weiterer Filialist, ist ebenfalls größer als Zooplus und wächst schnell.

      Darüber hinaus gibt es jede Menge kleiner Anbieter, die entweder in Läden und/oder im Internet anbieten. Heimtierbedarf in Deutschland ist zu 75% Tiernahrung und jeder Arsch verkauft heute Tiernahrung, Supermärkte, Discounter, Drogeriemärkte, sogar der Baumarkt Praktiker. Warum nun gerade ein Unternehmen wie Zooplus übers Internet den Markt aufrollen soll, wird mir nicht ganz klar. Meinst du etwa, alle anderen, vor allem solche finanzstarken Riesen wie Freßnapf oder die Sußermärkte bzw. Discounter, lassen sich kampflos Marktanteile abnehmen? Nach dem ersten Preiskrieg geht Zooplus mit seiner dünnen Bilanz den Weg alles Irdischen.

      Hinzu kommt, daß knapp die Hälfte aller Tierhalter in Deutschland 50 Jahre oder älter sind, keine typischen Onlinebesteller. Und knapp 70% der Tiernahrung wird über den LEH vertrieben. Viele Leute kaufen das Zeug mit dem regelmäßigen Einkauf ein, das ist für sie einfacher.

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      schrieb am 05.07.10 11:52:36
      Beitrag Nr. 248 ()
      Zooplus ist schon heute europaweit mit großem Abstand Marktführer (etwa Faktor 15 größer, als der nächstgrößte Wettbewerber). Das bringt z.B. Skalierungsvorteile beim Einkauf und den sonstigen Kosten, die als Preisvorteil an die Kunden weitergegeben werden können. Aber der wichtigste Effekt ist m.E. in der "Monopolisierungstendenz" des Internets zu sehen. Die meisten Leute zieht es im Internet hin zum größten Anbieter (siehe Ebay, Amazon, Google, facebook, ...). Und das ist bei Tierbedarf europaweit Zooplus.
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 21:55:42
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.561 von bigbuffet am 04.07.10 19:22:23"Das wichtigste für mich ist die herausragende Wettbewerbsposition von Zooplus."

      Eine herausragende Wettbewerbsposition sehe ich nicht, worin soll die bestehen? Die Produkte sind die selben wie überall, die Preise sind bis auf die Rabatte zwecks Kundengewinnung auch nicht der Brüller. Die Kundenbindung im Onlinehandel bei Standardprodukten ist schwach, warum sollen die Kunden gerade bei Zooplus kaufen, wenns keine Rabatte mehr gibt?
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 19:22:23
      Beitrag Nr. 246 ()
      Ich habe den Bericht im neuen NWJ vor ein paar Tagen gelesen und mir danach die Aktie angeschaut. Das hat mich natürlich interessiert, denn ich bin selbst Tierhalter (früher Katzen, heute Hund). Gleich zur Behauptung des NWJ, Zooplus agiere "erfolgreich in der Marktnische Heimtierbedarf". Das ist keine Marktnische sondern ein bedeutender Markt mit Milliardenumsätzen.

      Genau! Diese Nische ist etwa 17 Mrd. € groß....

      Hinzu kommt, daß dieser Markt nichtzyklisch ist, die Nachfrage bleibt auch in Krisen stabil. Also könnte so eine Aktie das perfekte Langfristinvestment sein.

      Volle Zustimmung!

      Auf Zooplus trifft das leider nicht zu, diese Aktie halte ich für überbewertet und hochriskant.

      Stimme dem zwar nicht zu. Freue mich aber immer über Anregungen zur Überprüfung meiner Einschätzung.

      Ich fange mit den Zwischentönen an, nämlich der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG. Kein Selbstbehalt bei der D&O-Versicherung, keine Offenlegung der Gesamtvergütung jedes Vorstandsmitgliedes, keine Aufnahme konkreter Angaben über Aktienoptionsprogramme und noch einiges mehr. Transparenz sieht anders aus.

      Zooplus ist immerhin im Prime-Standard notiert. So schlecht kann die Transparenz daher nicht sein. Ich persönlich finde sie vorbildlich.

      Die beiden Gründer kommen übrigens von Roland Berger und JPMorgan. Aus dieser Ecke kommen nicht gerade die bodenständigsten Unternehmer, um es vorsichtig auszudrücken.

      Sry, aber das ist mir zu platt und zu pauschal.

      Ein paar Zahlen:

      KGV deutlich über 40, KBV bei 9

      Ziemlich krass, das hat man selbst bei Wachstumsunternehmen mit hoher
      Eigenkapitalrendite nicht so oft.

      Das Eigenkapital beträgt 10,8 Mio. € bei aktiven latenten Steuern von 5,3 Mio. €. *Röchel*


      Ist alles bekannt.
      Das KBV ist m.E. bei so einen Wachstumswert nicht aussagekräftig.
      Der Gewinn und damit auch das KGV beinhalten die hohen Investitionen in das Wachstum
      Setze eine realisierbare Nettomarge auf den Umsatz von 5% an und du kommst auf ein theoretisches KGV von ca. 10. Das ist m.E. sehr günstig bei so einem Wachstum.


      Jetzt zum Knackpunkt, den schnell steigenden Umsatzerlösen. Zitat aus dem GB 2009:

      "Das Eigenkapital betrug zum Ende 2009 insgesamt 10,7 Mio. EUR gegenüber 9,9 Mio. EUR zum Ende des Jahres 2008. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2009 betrug damit rund 36%. Hervorzuheben ist dabei auch die Erhöhung des Eigenkapitals während des Geschäftsjahres durch die Ausübung von Aktienoptionen in Höhe von circa 1,88 Mio. EUR."


      Mir ist nicht klar, was das mit den Umsatzerlösen zu tun hat.
      Deine Anmerkungen bzgl. des EK sind korrekt und wurden entsprechend veröffentlicht.
      Darauf hätte das NWJ m.E. hinweisen müssen.


      Im Geschäftsbericht kann man ferner nachlesen, daß das Vorstandsoptionsprogramm an Umsatzziele anknüpft. Wie das genau aussieht, läßt sich allerdings nicht feststellen, denn konkrete Informationen darüber gibt es nicht (Siehe Entsprechungserklärung). Fest steht jedoch, daß der Vorstand ein vitales Interesse daran hat, den Umsatz zu pushen. Und dessen eingelöste Optionen führen zu einer Verwässerung, denn die Anzahl der Aktien steigt dadurch von Jahr zu Jahr:

      Ende 2008 = 2.406.020 Aktien
      Ende 2009 = 2.561.755 Aktien


      Das neue Aktienoptionsprogramm ist. m.W. an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt. Müsste iwo in den HV-Punkten stehen.

      Bitte nicht vergessen, dass die Großaktionäre (Burda etc) die Gesellschaft seit Jahren begleiten und die Vorstände selbst über 300 tsd Aktien besitzen. Die Gesellschaft ist seit über 11 Jahren am Markt, wuchs in den letzten 3 Jahren um >50% p.a. und hat mittlerweile eine herausragende Marktposition im Onlinemarkt. Es gibt in einigen Ländern nur ein paar kleine nationale Wettbewerber (<10 Mio. € Umsatz). Und es gibt gar keine internationalen Wettbewerber (Ausnahme: Amazon). Wenn man alle Großaktionäre berücksichtigt, beträgt der tatsächliche Freefloat m.W. unter 10%.


      Ich habe die Produktpreise (für Hunde, Katzen) bei Zooplus stichprobenartig mit denen im Onlineshop bei Freßnapf verglichen und festgestellt, daß die Preise im wesentlichen identisch sind. Zooplus ist lediglich wegen der Rabatte und evt. Zugaben günstiger. Die Rabatte wären aus meiner Sicht der einzige Grund, dort einzukaufen. Ansonsten kaufe ich beim Händler direkt, als Hundehalter ist man eh immer unterwegs. Für mich stellt sich also die Frage, wie Zooplus ein nachhaltiges Gewinnwachstum erzielen will, um die hohe Bewertung rechtfertigen zu können. Ohne Rabatte besteht aus meiner Sicht kaum ein Grund, dort einzukaufen.

      Wie in allen anderen Märkten, wird sich auch in diesem Markt der Online-Handel ein Stück des Kuchens abschneiden (siehe Umsatzwachstum). Auch ich finde es einfach bequemer, mir Waren per Post schicken zu lassen. Kann mir angenehmere Tätigkeiten vorstellen, als regelmässig am Wochenende im Tierfuttermarkt vorbeifahren.

      Mein Fazit:

      Das wichtigste für mich ist die herausragende Wettbewerbsposition von Zooplus. Selbst wenn das Wachstum von heute 40% auf 10% fällt, ergibt eine m.E. realistische Nettomarge von 5% auf den aktuellen Umsatz immer noch ein KGV von 10. Also: Große Chancen bei geringen Risiken. Damit ein ideales Langfristinvestment!
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 13:18:17
      Beitrag Nr. 245 ()
      Ich habe den Bericht im neuen NWJ vor ein paar Tagen gelesen und mir danach die Aktie angeschaut. Das hat mich natürlich interessiert, denn ich bin selbst Tierhalter (früher Katzen, heute Hund). Gleich zur Behauptung des NWJ, Zooplus agiere "erfolgreich in der Marktnische Heimtierbedarf". Das ist keine Marktnische sondern ein bedeutender Markt mit Milliardenumsätzen. Hinzu kommt, daß dieser Markt nichtzyklisch ist, die Nachfrage bleibt auch in Krisen stabil. Also könnte so eine Aktie das perfekte Langfristinvestment sein.

      Auf Zooplus trifft das leider nicht zu, diese Aktie halte ich für überbewertet und hochriskant.

      Ich fange mit den Zwischentönen an, nämlich der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG. Kein Selbstbehalt bei der D&O-Versicherung, keine Offenlegung der Gesamtvergütung jedes Vorstandsmitgliedes, keine Aufnahme konkreter Angaben über Aktienoptionsprogramme und noch einiges mehr. Transparenz sieht anders aus. Die beiden Gründer kommen übrigens von Roland Berger und JPMorgan. Aus dieser Ecke kommen nicht gerade die bodenständigsten Unternehmer, um es vorsichtig auszudrücken.

      Ein paar Zahlen:

      KGV deutlich über 40, KBV bei 9

      Ziemlich krass, das hat man selbst bei Wachstumsunternehmen mit hoher Eigenkapitalrendite nicht so oft.

      Das Eigenkapital beträgt 10,8 Mio. € bei aktiven latenten Steuern von 5,3 Mio. €. *Röchel*

      Jetzt zum Knackpunkt, den schnell steigenden Umsatzerlösen. Zitat aus dem GB 2009:

      "Das Eigenkapital betrug zum Ende 2009 insgesamt 10,7 Mio. EUR gegenüber 9,9 Mio. EUR zum Ende des Jahres 2008. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2009 betrug damit rund 36%. Hervorzuheben ist dabei auch die Erhöhung des Eigenkapitals während des Geschäftsjahres durch die Ausübung von Aktienoptionen in Höhe von circa 1,88 Mio. EUR."

      Im Geschäftsbericht kann man ferner nachlesen, daß das Vorstandsoptionsprogramm an Umsatzziele anknüpft. Wie das genau aussieht, läßt sich allerdings nicht feststellen, denn konkrete Informationen darüber gibt es nicht (Siehe Entsprechungserklärung). Fest steht jedoch, daß der Vorstand ein vitales Interesse daran hat, den Umsatz zu pushen. Und dessen eingelöste Optionen führen zu einer Verwässerung, denn die Anzahl der Aktien steigt dadurch von Jahr zu Jahr:

      Ende 2008 = 2.406.020 Aktien
      Ende 2009 = 2.561.755 Aktien

      Ich habe die Produktpreise (für Hunde, Katzen) bei Zooplus stichprobenartig mit denen im Onlineshop bei Freßnapf verglichen und festgestellt, daß die Preise im wesentlichen identisch sind. Zooplus ist lediglich wegen der Rabatte und evt. Zugaben günstiger. Die Rabatte wären aus meiner Sicht der einzige Grund, dort einzukaufen. Ansonsten kaufe ich beim Händler direkt, als Hundehalter ist man eh immer unterwegs. Für mich stellt sich also die Frage, wie Zooplus ein nachhaltiges Gewinnwachstum erzielen will, um die hohe Bewertung rechtfertigen zu können. Ohne Rabatte besteht aus meiner Sicht kaum ein Grund, dort einzukaufen.

      Mein Fazit:

      Zu riskant! Der Aktienkurs kann sich schnell halbieren oder noch tiefer fallen, wenn etwas schiefgeht. Strauchelnde Wachstumsunternehmen kommen bis auf KGVs von 10 bzw. bei Verlusten auf KBVs von 1 runter. Was das für den Kurs bedeuten würde, kann sich jeder selbst ausrechnen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.10 14:16:34
      Beitrag Nr. 244 ()
      Zooplus steht vor einer Umsatzverdoppelung bis 2012

      01.07.2010
      Der Onlinehändler Zooplus agiert bereits seit zehn Jahren erfolgreich in der Marktnische Heimtierbedarf. Die Vorzeichen, dass die Wachstumsstory weitergeht, stehen aus unserer Sicht günstig, wovon die Aktie auf lange Sicht profitieren sollte. Aktuell ist der Titel jedoch nicht mehr ganz preisgünstig.

      Heimtierprodukte sind gut geeignet für den Onlinehandel, da es sich um standardisierte, homogene Produkte handelt. Außerdem sind Haustierbesitzer eine regelmäßig wiederkehrende Kundschaft mit einem gut planbaren Bedarf. Die Folge: Starke Kundenbindung und eine hohe Wiederkaufrate sowie Wachstum bei Neukunden - nicht zuletzt auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Ein Logistikzentrum bei Kassel und neuerdings eines in den Niederlanden bieten zudem weiteres Potenzial für europaweites Wachstum.

      Fundamental betrachtet ist die Aktie teuer: bei einem Kurs von € 37.75 errechnet sich daraus ein KGV 2010e von stolzen 47. Auch die KBV-Betrachtung fällt mit einem Wert von 9.05 per 31.12.2009 nicht besser aus. Diese Kennzahlen sind typisch für eine Wachstumsaktie und dürfen daher nicht überbewertet werden.

      Schon jetzt hätte Zooplus die Möglichkeit, mehr Gewinn zu erwirtschaften, was zu Lasten des schnellen Umsatzwachstums ginge. Wie ein Blick in die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt, operiert die Gesellschaft mit einer konstant hohen Rohertragsmarge von mehr als 40 %, die EBIT-Margen von 6 bis 8 % zuließe. Doch Marketingaufwendungen und die Kosten für den Auf- und Ausbau der überlebenswichtigen Logistik belasten momentan noch. Ist der Aufbau in ein paar Jahren abgeschlossen, könnte eine Gruppe mit € 300 Mio. Umsatz sowie einem EBIT in der Größenordnung von € 18 bis 24 Mio. entstehen. Eine normale Steuerquote von 30 % unterstellt, stünde perspektivisch unterm Strich ein Jahresüberschuss zwischen € 12.6 und 16.8 Mio. bzw. € 4.90 bis 6.50 Gewinn je Aktie. Zwar ist bei einem Kurs von € 37.75 schon ein Teil dieses Szenarios eingepreist, an schwachen Tagen sollten Anleger diesen Titel auf ihrer Kaufliste haben.

      http://www.nebenwerte-journal.de/index.php?option=com_conten…
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