Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 490)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
neuester Beitrag 15.03.24 19:34:11 von
neuester Beitrag 15.03.24 19:34:11 von
Beiträge: 5.446
ID: 1.141.948
ID: 1.141.948
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 479.985
Gesamt: 479.985
Aktive User: 0
ISIN: DE0005190003 · WKN: 519000
105,73
EUR
-0,75 %
-0,80 EUR
Letzter Kurs 25.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
| BMW Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 3,0300 | +31,17 | |
| 2,1800 | +17,84 | |
| 0,8930 | +14,19 | |
| 56,67 | +10,86 | |
| 2,0000 | +8,70 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 3,2300 | -13,12 | |
| 11.923,00 | -13,70 | |
| 33,23 | -15,75 | |
| 3,1700 | -15,92 | |
| 2,9900 | -23,53 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.892.956 von Kwerdenker am 05.02.10 19:26:10Sehr gutes posting Kwerdenker, ich kann Deine aufgeführten Punkte
nur unterstreichen.
Gruß
Durando
nur unterstreichen.
Gruß
Durando
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.130 von H.Dent am 05.02.10 21:25:33Ich vermisse jedwede starke Substanz in deinen Argumenten.
Die Abwrackprämie war für BMW ein Non-Event (rund 20´ Fzg, das ist bekannt seit mehr als drei Monaten), der Kurs konnte also darauf nicht reagieren.
Die Gewinnerwartungen für die Zeit nach der Krise rangieren bei rund 1 Mrd. €, in guten Jahren sind auch 1,5 Mrd. drin. Diese Erwartung - jährlich! - steht gegen einen möglichen SchEersatz von bis zu 100 Mio. - einmalig!
Das Bestreben eines Tempolimits in der EU ist ein uralter Hut, möglicherweise älter als du. Vergiss es, das ist versuchte Industriepolitik der Franzosen (früher haben sich auch I, GB und S noch dran beteiligt), nicht mehr und nicht weniger. Und sie wird seit Jahrzehnten brav unter den Teppich gekehrt, wenn der deutsche Kanzler irgendwo anders ein wenig Kompensation leistet.
Nun zu deiner "Nachhilfe":
Der Chart sagt nur - ich meine ausschließlich!!! - etwas über die von Chartisten erwartete psychologische Verfassung des Marktes aus. Fundamentals wirken sich deshalb nicht auf die Charttechnik aus, sondern auf den Kurs - der im Ergebnis einen Chart bestimmt. Alle von dir ins Feld geführten Argumente sind fundamentaler Art und damit charttechnische Non-Events. Im übrigen sind sie zu 90% längst Fakten oder widerlegt - und damit im Kurs eingepreist.
Die "Nachhilfe hättest du dir also sparen können.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Setzen, Sechs, Euer Ehren.
Ergo: Da ich seit 30 Jahren Charts beobachte, brauche ich deine Nachhilfe nicht. Und Goldkettchen schon lange nicht.
Die Abwrackprämie war für BMW ein Non-Event (rund 20´ Fzg, das ist bekannt seit mehr als drei Monaten), der Kurs konnte also darauf nicht reagieren.
Die Gewinnerwartungen für die Zeit nach der Krise rangieren bei rund 1 Mrd. €, in guten Jahren sind auch 1,5 Mrd. drin. Diese Erwartung - jährlich! - steht gegen einen möglichen SchEersatz von bis zu 100 Mio. - einmalig!
Das Bestreben eines Tempolimits in der EU ist ein uralter Hut, möglicherweise älter als du. Vergiss es, das ist versuchte Industriepolitik der Franzosen (früher haben sich auch I, GB und S noch dran beteiligt), nicht mehr und nicht weniger. Und sie wird seit Jahrzehnten brav unter den Teppich gekehrt, wenn der deutsche Kanzler irgendwo anders ein wenig Kompensation leistet.
Nun zu deiner "Nachhilfe":
Der Chart sagt nur - ich meine ausschließlich!!! - etwas über die von Chartisten erwartete psychologische Verfassung des Marktes aus. Fundamentals wirken sich deshalb nicht auf die Charttechnik aus, sondern auf den Kurs - der im Ergebnis einen Chart bestimmt. Alle von dir ins Feld geführten Argumente sind fundamentaler Art und damit charttechnische Non-Events. Im übrigen sind sie zu 90% längst Fakten oder widerlegt - und damit im Kurs eingepreist.
Die "Nachhilfe hättest du dir also sparen können.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Setzen, Sechs, Euer Ehren.Ergo: Da ich seit 30 Jahren Charts beobachte, brauche ich deine Nachhilfe nicht. Und Goldkettchen schon lange nicht.
Hallo BMW Fans,
macht Euch mal bezüglich der GM Klage
keinen grossen Kopf.
Das wird momentan nur richtig breit getreten.
Mehr kann und darf ich hier noch nicht dazu erzählen.
Freude am Fahren.
Es lebe das Beste Auto
BBBMMMWWW
Gruß ONYX
macht Euch mal bezüglich der GM Klage
keinen grossen Kopf.
Das wird momentan nur richtig breit getreten.
Mehr kann und darf ich hier noch nicht dazu erzählen.
Freude am Fahren.
Es lebe das Beste Auto
BBBMMMWWW
Gruß ONYX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.892.956 von Kwerdenker am 05.02.10 19:26:101. Das derzeitige Kursniveau ist 20% unter den Highs aus 2009, also nicht gerade protzig,
[/i
Und was sagt das aus ? Dass BMW trotz Abwrackprämie und stark verbesserter Stimmung im Herbst gerade Mal irgentwie in die Gewinnzone gerutscht ist, aber wieder bewertet wurde, als wäre alles wie früher wo Milliarden verdient wurden.Ein KGV von ? X x 100 mag vielleicht kurzfristig akzeptiert werden, wenn sich die Stimmungslage stark positiv ändert, wenn aber, wie jetzt, die Stimmung umschlägt, wird auf Zahlen und News nicht mehr so blauäugig reagiert.
2. Die "Milliardenklage von GM" halte ich für ein Risiko von max. 100 Mio., schließlich würde nur ein Schadensersatz und nicht ein Umsatzersatz diskutiert. Ferner ging der Vertragspartner zwischenzeitlich in die Insolvenz, was BMW sehr stark in die Karten spielt. Neben den technischen Versäumnissen des Lieferanten, die seinen eventuellen Anspruch schwächen.
Wenn du das als Fachmann für Schadensersatzfragen so einschätzt, bin ich ja beruhigt.Aber Moment, bei einem Gewinn von ein gerade Mal ein paar Milliönchen spielen 100 Millionen schon eine Rolle.
3. Ein Tempolimit in 2010 auf EU Basis mag in den Hirnen irgendwelcher Grüner rumgeistern, real ist solch ein Thema sicher nicht. Nicht einmal Rotgrün hat das Thema in zwei Regierungsperioden ernsthaft angefasst.
Ich hab nicht gesagt, dass es von der Bundesregierung angefasst wird, sondern von der EU.Erst denken, dann schreiben.
4. Wieso sollen fundamentale Faktoren "die Charttechnik verändern"? Wer so redet versteht entweder von Charts oder von Fundamentals nichts, schlimmstenfalls von beidem.
Nun , wenn DU es nicht verstehst ein kleine Nachhilfestunde für den BMW-Fahrer mit dem Goldkettchen. Fundamentale Daten wie im Moment, die schlechten Januarzahlen, die schwachen Ergebnisse 2009,
die sich eintrübende Wirtslage (Griechenland,Spanien,Portugal von Dubai,USA , BRIC mal ganz zu schweigen),das Auslaufen der Abwackprämie,die Kaufentscheidungen auf 2009 konzentriert haben,erhöhte Arbeitslosenzahlen die sich erst jetzt langsam abzeichnen, weil sie der Wirtschaftsentwicklung 12 Monate hinterherlaufen, führen zu Kursverlusten. Kursverluste führen zu veränderten Chartbildern,technische Indikatoren,lassen sowohl Aktien als auch Indizes unter GLDs, Unterstützungen ect.bringen,was Verkaufssignale , Stoploss etc.auslöst , was zur Umkehr von mittel-langfristeigen Trends führt, was nun auch langfristige Anleger und Institutionelle zum Denken und Handeln veranlaßt.Kapiert ? Die nächste Nachhilfe kostet was.
Ergo: Abwarten und Teetrinken. Ach ja - und Vorsicht mit Puts!
Muss jeder selber wissen, kann aber teuer werden.Und natürlich solte man immer vorsichtig sein mit seinen Investments, aber die vor einigen Tagen hier empfohlenen Calls finde ich gefährlicher, auch wenn es vielleicht eine kleine Gegenbewegung gibt.
[/i
Und was sagt das aus ? Dass BMW trotz Abwrackprämie und stark verbesserter Stimmung im Herbst gerade Mal irgentwie in die Gewinnzone gerutscht ist, aber wieder bewertet wurde, als wäre alles wie früher wo Milliarden verdient wurden.Ein KGV von ? X x 100 mag vielleicht kurzfristig akzeptiert werden, wenn sich die Stimmungslage stark positiv ändert, wenn aber, wie jetzt, die Stimmung umschlägt, wird auf Zahlen und News nicht mehr so blauäugig reagiert.
2. Die "Milliardenklage von GM" halte ich für ein Risiko von max. 100 Mio., schließlich würde nur ein Schadensersatz und nicht ein Umsatzersatz diskutiert. Ferner ging der Vertragspartner zwischenzeitlich in die Insolvenz, was BMW sehr stark in die Karten spielt. Neben den technischen Versäumnissen des Lieferanten, die seinen eventuellen Anspruch schwächen.
Wenn du das als Fachmann für Schadensersatzfragen so einschätzt, bin ich ja beruhigt.Aber Moment, bei einem Gewinn von ein gerade Mal ein paar Milliönchen spielen 100 Millionen schon eine Rolle.
3. Ein Tempolimit in 2010 auf EU Basis mag in den Hirnen irgendwelcher Grüner rumgeistern, real ist solch ein Thema sicher nicht. Nicht einmal Rotgrün hat das Thema in zwei Regierungsperioden ernsthaft angefasst.
Ich hab nicht gesagt, dass es von der Bundesregierung angefasst wird, sondern von der EU.Erst denken, dann schreiben.
4. Wieso sollen fundamentale Faktoren "die Charttechnik verändern"? Wer so redet versteht entweder von Charts oder von Fundamentals nichts, schlimmstenfalls von beidem.
Nun , wenn DU es nicht verstehst ein kleine Nachhilfestunde für den BMW-Fahrer mit dem Goldkettchen. Fundamentale Daten wie im Moment, die schlechten Januarzahlen, die schwachen Ergebnisse 2009,
die sich eintrübende Wirtslage (Griechenland,Spanien,Portugal von Dubai,USA , BRIC mal ganz zu schweigen),das Auslaufen der Abwackprämie,die Kaufentscheidungen auf 2009 konzentriert haben,erhöhte Arbeitslosenzahlen die sich erst jetzt langsam abzeichnen, weil sie der Wirtschaftsentwicklung 12 Monate hinterherlaufen, führen zu Kursverlusten. Kursverluste führen zu veränderten Chartbildern,technische Indikatoren,lassen sowohl Aktien als auch Indizes unter GLDs, Unterstützungen ect.bringen,was Verkaufssignale , Stoploss etc.auslöst , was zur Umkehr von mittel-langfristeigen Trends führt, was nun auch langfristige Anleger und Institutionelle zum Denken und Handeln veranlaßt.Kapiert ? Die nächste Nachhilfe kostet was.
Ergo: Abwarten und Teetrinken. Ach ja - und Vorsicht mit Puts!
Muss jeder selber wissen, kann aber teuer werden.Und natürlich solte man immer vorsichtig sein mit seinen Investments, aber die vor einigen Tagen hier empfohlenen Calls finde ich gefährlicher, auch wenn es vielleicht eine kleine Gegenbewegung gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.889.015 von H.Dent am 05.02.10 13:23:58Bei BMW kommt es halt knüppeldick mit Milliardenklage von GM,Umsatzeinbruch in Deutschland im Januar 15%,drohendes Tempolimit 2010 auf EU- Basis.Diese Faktoren werden erst jetzt langsam eingepreist und verändern die Charttechnik, was weiteren Verkaufsdruck auslöst.
Selbst wenn der Fünfer supertoll wird, rechtfertigt er nicht die momentanen Kurse.Wenn nicht oder wenn Rückrufaktionen wie bei Toyata oder Ford kommen, dann gibt's dieses Jahr keine schwarze Null mehr und das bei Kursen die eigentlich Aufschwung einkalkulieren.
Das ist eine sehr wenig überzeugende Betrachtung, denn
1. Das derzeitige Kursniveau ist 20% unter den Highs aus 2009, also nicht gerade protzig,
2. Die "Milliardenklage von GM" halte ich für ein Risiko von max. 100 Mio., schließlich würde nur ein Schadensersatz und nicht ein Umsatzersatz diskutiert. Ferner ging der Vertragspartner zwischenzeitlich in die Insolvenz, was BMW sehr stark in die Karten spielt. Neben den technischen Versäumnissen des Lieferanten, die seinen eventuellen Anspruch schwächen.
3. Ein Tempolimit in 2010 auf EU Basis mag in den Hirnen irgendwelcher Grüner rumgeistern, real ist solch ein Thema sicher nicht. Nicht einmal Rotgrün hat das Thema in zwei Regierungsperioden ernsthaft angefasst.
4. Wieso sollen fundamentale Faktoren "die Charttechnik verändern"? Wer so redet versteht entweder von Charts oder von Fundamentals nichts, schlimmstenfalls von beidem.
5. Angesichts der verbreiteten Skepsis der Märkte für 2010 hat naturgemäß niemand einen furiosen Erfolg des 5ers "eingepreist", das wäre vielleicht dann der Fall, wenn die Aktie zu Kursen von 36 - 40 am Markt gehandelt würde.
Ergo: Abwarten und Teetrinken. Ach ja - und Vorsicht mit Puts!
Selbst wenn der Fünfer supertoll wird, rechtfertigt er nicht die momentanen Kurse.Wenn nicht oder wenn Rückrufaktionen wie bei Toyata oder Ford kommen, dann gibt's dieses Jahr keine schwarze Null mehr und das bei Kursen die eigentlich Aufschwung einkalkulieren.
Das ist eine sehr wenig überzeugende Betrachtung, denn
1. Das derzeitige Kursniveau ist 20% unter den Highs aus 2009, also nicht gerade protzig,
2. Die "Milliardenklage von GM" halte ich für ein Risiko von max. 100 Mio., schließlich würde nur ein Schadensersatz und nicht ein Umsatzersatz diskutiert. Ferner ging der Vertragspartner zwischenzeitlich in die Insolvenz, was BMW sehr stark in die Karten spielt. Neben den technischen Versäumnissen des Lieferanten, die seinen eventuellen Anspruch schwächen.
3. Ein Tempolimit in 2010 auf EU Basis mag in den Hirnen irgendwelcher Grüner rumgeistern, real ist solch ein Thema sicher nicht. Nicht einmal Rotgrün hat das Thema in zwei Regierungsperioden ernsthaft angefasst.
4. Wieso sollen fundamentale Faktoren "die Charttechnik verändern"? Wer so redet versteht entweder von Charts oder von Fundamentals nichts, schlimmstenfalls von beidem.
5. Angesichts der verbreiteten Skepsis der Märkte für 2010 hat naturgemäß niemand einen furiosen Erfolg des 5ers "eingepreist", das wäre vielleicht dann der Fall, wenn die Aktie zu Kursen von 36 - 40 am Markt gehandelt würde.
Ergo: Abwarten und Teetrinken. Ach ja - und Vorsicht mit Puts!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.099 von Durando am 05.02.10 10:25:29Was ich meinte ist, dass es bei den Kurssteigerungen bis vor Kurzem schon eingepreist ist, dass ein Modellwechsel erfolgt, was eigentlich immer zu Steigerung der Verkaufszahlen kommt.An der Börse wird (die mögliche) Zukunft gehandelt und die generierten Zahlen bestätigen dann diesen Weg oder eben nicht.
Bei BMW kommt es halt knüppeldick mit Milliardenklage von GM,Umsatzeinbruch in Deutschland im Januar 15%,drohendes Tempolimit 2010 auf EU- Basis.Diese Faktoren werden erst jetzt langsam eingepreist und verändern die Charttechnik, was weiteren Verkaufsdruck auslöst.
Selbst wenn der Fünfer supertoll wird, rechtfertigt er nicht die momentanen Kurse.Wenn nicht oder wenn Rückrufaktionen wie bei Toyata oder Ford kommen, dann gibt's dieses Jahr keine schwarze Null mehr und das bei Kursen die eigentlich Aufschwung einkalkulieren.
Ich denke mal die nächsten paar Wochen werden sich Kurs und Realität annähern, natürlich abhängig von der allgemeinen Stimmung.
Bei BMW kommt es halt knüppeldick mit Milliardenklage von GM,Umsatzeinbruch in Deutschland im Januar 15%,drohendes Tempolimit 2010 auf EU- Basis.Diese Faktoren werden erst jetzt langsam eingepreist und verändern die Charttechnik, was weiteren Verkaufsdruck auslöst.
Selbst wenn der Fünfer supertoll wird, rechtfertigt er nicht die momentanen Kurse.Wenn nicht oder wenn Rückrufaktionen wie bei Toyata oder Ford kommen, dann gibt's dieses Jahr keine schwarze Null mehr und das bei Kursen die eigentlich Aufschwung einkalkulieren.
Ich denke mal die nächsten paar Wochen werden sich Kurs und Realität annähern, natürlich abhängig von der allgemeinen Stimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.879.500 von H.Dent am 04.02.10 13:53:21Dass der neue Fünfer gut ist, wurde ja schon in die Aktien eingepreist.
Der 5er GT mag vielleicht schon im Kurs eingepreist sein, aber
die neue 5er Business Limousine kommt doch erst am 20.März 2010
auf den Markt, so viel ich weiß.
Wenn das Fahrzeug für Furore sorgt, wovon auszugehen ist und
dementsprechend ab Ende März gut verkauft wird, können ja erst
die Umsätze entstehen, die für Kurssteigerungen erforderlich sind.
Gruß
Durando
Der 5er GT mag vielleicht schon im Kurs eingepreist sein, aber
die neue 5er Business Limousine kommt doch erst am 20.März 2010
auf den Markt, so viel ich weiß.
Wenn das Fahrzeug für Furore sorgt, wovon auszugehen ist und
dementsprechend ab Ende März gut verkauft wird, können ja erst
die Umsätze entstehen, die für Kurssteigerungen erforderlich sind.
Gruß
Durando
Dass der neue Fünfer gut ist, wurde ja schon in die Aktien eingepreist.Was aber bedenklich stimmt sind diese News :
UPDATE 1-German new car sales fall for second month in row
* End of scrapping incentives weighs in Germany
* Bucks trend in other big European markets
* U.S. data due later on Tuesday
(Recasts with VDIK comment, adds background)
HAMBURG, Germany, Feb 2 (Reuters) - New car registrations in Germany, Europe's largest auto market, fell in January for the second month in a row, bucking the trend in other major European markets that are growing thanks to government incentives.
The VDIK foreign carmakers association said registrations fell 4.2 percent versus January 2009 to around 181,500 vehicles, the weakest monthly total since German unification in 1990.
The drop came even though sales had shrunk 14 percent in the year-earlier month. It extended the fall of 5 percent in December, the first year-on-year decline in 11 months.
ID:nLDE6040M9 .
Demand in Germany has slumped sharply since a 5 billion euro ($6.96 billion) federal vehicle scrapping scheme ran out of funds at the start of September, and declining orders are now starting to feed through to new car registration statistics.
The same trend may emerge this year across Europe.
Car sales rose strongly in France, Italy and Spain last month thanks to scrapping incentives, but carmakers face the uncertainty of subsidies running out in some key markets.
ID:nLDE6100ZG
Attention will now turn to sales in the U.S. market, where Toyota Motor Corp's <7203.T massive recall and sales halt of its best-selling vehicles will overshadow an expected industry increase versus January 2009. ID:nN01227195
The VDIK forecast in December that German new car registrations for 2010 would plunge to between 2.8 million to 2.9 million vehicles from just over 3.8 million last year, when subsidies from Berlin fuelled a 23 percent gain in the market.
This forecast range is roughly in line with the expectations of rival German automaker association VDA for 2.75 million to 3.0 million.
These estimates are below the 3.09 million cars registered two years ago, which was the lowest since reunification.
Domestic manufacturers like Volkswagen <VOWG.DE are hoping export markets will recover this year along with a rebound in corporate fleet sales that are so critical for premium brands like BMW <BMWG.DE and Mercedes-Benz <DAIGn.DE .
(Reporting by Jan Schwartz; Writing by Michael Shields; Editing by Erica Billingham)
((michael.shields@thomsonreuters.com, Reuters Messaging: michael.shields.reuters.com@reuters.net; +49 69 7565 1266))
($1=.7188 Euro)
Keywords: AUTOS/GERMANY
© Thomson Reuters Limited.
Was heißt Januar war der schlechteste Monat seit 1990 !(d.h.incl. Krise 2001/2002 und inc.2008/2009). Das sollte einem schon zu denken geben.Selbst wenn die Zahlen 2009 eine schwarze Null ergeben schaut die Zukunft alles andere als rosig aus und Zukunft wird an der Börse gehandelt.
UPDATE 1-German new car sales fall for second month in row
* End of scrapping incentives weighs in Germany
* Bucks trend in other big European markets
* U.S. data due later on Tuesday
(Recasts with VDIK comment, adds background)
HAMBURG, Germany, Feb 2 (Reuters) - New car registrations in Germany, Europe's largest auto market, fell in January for the second month in a row, bucking the trend in other major European markets that are growing thanks to government incentives.
The VDIK foreign carmakers association said registrations fell 4.2 percent versus January 2009 to around 181,500 vehicles, the weakest monthly total since German unification in 1990.
The drop came even though sales had shrunk 14 percent in the year-earlier month. It extended the fall of 5 percent in December, the first year-on-year decline in 11 months.
ID:nLDE6040M9 .
Demand in Germany has slumped sharply since a 5 billion euro ($6.96 billion) federal vehicle scrapping scheme ran out of funds at the start of September, and declining orders are now starting to feed through to new car registration statistics.
The same trend may emerge this year across Europe.
Car sales rose strongly in France, Italy and Spain last month thanks to scrapping incentives, but carmakers face the uncertainty of subsidies running out in some key markets.
ID:nLDE6100ZG
Attention will now turn to sales in the U.S. market, where Toyota Motor Corp's <7203.T massive recall and sales halt of its best-selling vehicles will overshadow an expected industry increase versus January 2009. ID:nN01227195
The VDIK forecast in December that German new car registrations for 2010 would plunge to between 2.8 million to 2.9 million vehicles from just over 3.8 million last year, when subsidies from Berlin fuelled a 23 percent gain in the market.
This forecast range is roughly in line with the expectations of rival German automaker association VDA for 2.75 million to 3.0 million.
These estimates are below the 3.09 million cars registered two years ago, which was the lowest since reunification.
Domestic manufacturers like Volkswagen <VOWG.DE are hoping export markets will recover this year along with a rebound in corporate fleet sales that are so critical for premium brands like BMW <BMWG.DE and Mercedes-Benz <DAIGn.DE .
(Reporting by Jan Schwartz; Writing by Michael Shields; Editing by Erica Billingham)
((michael.shields@thomsonreuters.com, Reuters Messaging: michael.shields.reuters.com@reuters.net; +49 69 7565 1266))
($1=.7188 Euro)
Keywords: AUTOS/GERMANY
© Thomson Reuters Limited.
Was heißt Januar war der schlechteste Monat seit 1990 !(d.h.incl. Krise 2001/2002 und inc.2008/2009). Das sollte einem schon zu denken geben.Selbst wenn die Zahlen 2009 eine schwarze Null ergeben schaut die Zukunft alles andere als rosig aus und Zukunft wird an der Börse gehandelt.
Dann muss es halt der neue Fünfer richten.
Ob sich die Polizei nach dem strengen Winter nochmal BMW's zulegt, wage ich allerdings zu bezweifeln.Die am verschneiten Hang hängengebliebenen Einsatzfahrzeuge sind mittlerweile DIE Belustigung der Studentschaft geworden.Neuer Schneefall und die Show geht wieder los. Die armen Polizisten trauen sich kaum mehr raus bzw. nur im VW-Bus.
Ob sich die Polizei nach dem strengen Winter nochmal BMW's zulegt, wage ich allerdings zu bezweifeln.Die am verschneiten Hang hängengebliebenen Einsatzfahrzeuge sind mittlerweile DIE Belustigung der Studentschaft geworden.Neuer Schneefall und die Show geht wieder los. Die armen Polizisten trauen sich kaum mehr raus bzw. nur im VW-Bus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.838.473 von kosto1929 am 29.01.10 09:04:45Also du meinst also, dass ein gerade mal erreichen der Gewinnzone, trotz Abwrackprämie und positivem Stimmungswandel einen Kursanstieg von fast 80 % rechtfertigen ?
Und jetzt, ohne Prämie und bei Eintrübung der Wirschaftslage
(ich weiß BMW hat davon nicht viel profitiert = während andere Autobauer abgesahnt haben, konnte BMW selbst dann seine Fahrzeuge nicht an den Mann bringen ) steigt der Kurs weiter, weil ??
Die BMWfahrer alle diese Prämie nicht nötig haben und ihre Kaufentscheidung auf 2010 verschoben haben ?
Und jetzt, ohne Prämie und bei Eintrübung der Wirschaftslage
(ich weiß BMW hat davon nicht viel profitiert = während andere Autobauer abgesahnt haben, konnte BMW selbst dann seine Fahrzeuge nicht an den Mann bringen ) steigt der Kurs weiter, weil ??
Die BMWfahrer alle diese Prämie nicht nötig haben und ihre Kaufentscheidung auf 2010 verschoben haben ?
Durchsuchen
25.04.24 · dpa-AFX · BMW |
25.04.24 · dpa-AFX · BMW |
25.04.24 · dpa-AFX · BMW |
25.04.24 · dpa-AFX · BMW |
25.04.24 · dpa-AFX · BMW |
25.04.24 · dpa-AFX · BMW |
24.04.24 · dpa-AFX · BMW |
24.04.24 · dpa-AFX · BMW |
23.04.24 · dpa-AFX · BMW |
23.04.24 · dpa-AFX · BMW |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 15.12.23 | |
| 12.12.23 | |
| 15.11.23 | |
| 24.10.23 | |
| 14.09.23 | |
| 08.09.23 | |
| 08.09.23 | |
| 04.09.23 | |
| 28.08.23 | |
| 02.08.23 |