Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft? (Seite 45)
eröffnet am 29.06.08 09:05:52 von
neuester Beitrag 11.08.23 17:06:42 von
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#247 Wenn es Gott gibt, dann ist Gott der oberste Richter. Des weiteren gibt es noch irdische Richter. Es ist besser gut zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.539.208 von HeWhoEnjoysGravity am 12.10.08 18:41:34Gott richtet nicht, wenns ihn überhaupt geben sollte. Die einzige Gerechtigkeit liegt darin, daß sich alles durch Zeitablauf erledigt. Jedes Leben, jede Idee und sogar unser Sonnensystem. Also mach dir nicht so eine Rübe, alles ist eh nicht so wichtig wie die meisten glauben.
#245 Also darauf können wir uns einigen: schauen wir, was die Zukunft bringen wird. Auf dass Gott möglichst gerecht richten möge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.539.146 von HeWhoEnjoysGravity am 12.10.08 18:27:44Meine Lebensleistungen sollen die Historiker würdigen, ich fühle mich nicht dazu berufen. Und was dich angeht, ein ernster Rat: Die Welt verbessern zu wollen, ist unabhängig vom Gelingen eine gute Tat. Aber man kanns auch übertreiben. Nannsen meinte weiter oben vermutlich, daß die Klapsmühlen der Erde mit Menschen gefüllt sind, die die Welt verbessern wollten und dabei das menschliche Maß überschritten haben.
#243 Meinst du, dass ihr so schlecht seid?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.128 von HeWhoEnjoysGravity am 12.10.08 06:21:20Verdächtig? Du meinst, wir kommen auf die schwarze Liste und sind die ersten, die erschossen werden, wenn die Weltrevolution kommt?
#241 Labert hier bitte nicht so einen Mist, das ist ein ernsthafter Thread. Der Platz für dumme Bemerkungen und blöde Witze ist das Sofa: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/forum.php….
Wenn ihr mit dem Thema offensichtlich nicht klarkommt und euch noch nicht mal alles durchgelesen habt, aber versucht mich schlecht zu machen, dann macht ihr euch doch nur selbst verdächtig.
Wenn ihr mit dem Thema offensichtlich nicht klarkommt und euch noch nicht mal alles durchgelesen habt, aber versucht mich schlecht zu machen, dann macht ihr euch doch nur selbst verdächtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.520.475 von Nannsen am 10.10.08 18:04:50Das wär ja echt traurig, vor allem für die Leute, die sich beruflich um ihn kümmern müssen.
Papst: "Es geht um den lebendigen, nicht den historischen Jesus"
Benedikt XVI. rief die Gläubigen bei der Generalaudienz zur Begegnung mit Jesus durch Gebet, Sakramente und konkrete Nächstenliebe auf
Vatikanstadt, 8.10.08 (KAP) Jesus darf nach den Worten von Papst Benedikt XVI. für Christen nicht nur eine Gestalt der Geschichte sein. Auch für den Apostel Paulus sei nicht der historische Jesus, sondern der lebendige Jesus entscheidend gewesen, den er selbst als solchen erfahren habe, sagte der Papst bei der Generalaudienz am Mittwoch auf dem Petersplatz. Paulus habe Jesus während dessen öffentlichen Wirkens vermutlich nie getroffen und ihn erst durch die Vermittlung der Kirche "wirklich kennengelernt".
Benedikt XVI. rief die Gläubigen auf, ihre Beziehung zu Jesus durch das Gebet, den Empfang der Sakramente und durch konkrete Nächstenliebe zu vertiefen. Sie sollten Jesus als jemanden begreifen, "der jetzt lebt, jetzt uns begegnen will und jetzt uns den Weg zeigt", sagte der Papst. Zu dem wöchentlichen Treffen hatten sich rund 25.000 Besucher auf dem Petersplatz versammelt. (Forts.mögl.) http://www.kathweb.at/site/database_detail_nosecurity.sitesw…
Eine recht interessanter Aufruf vom Papst, wie ich finde.
Allerdings sollen die Menschen zu Gott und nicht zu einem Menschen beten.
Benedikt XVI. rief die Gläubigen bei der Generalaudienz zur Begegnung mit Jesus durch Gebet, Sakramente und konkrete Nächstenliebe auf
Vatikanstadt, 8.10.08 (KAP) Jesus darf nach den Worten von Papst Benedikt XVI. für Christen nicht nur eine Gestalt der Geschichte sein. Auch für den Apostel Paulus sei nicht der historische Jesus, sondern der lebendige Jesus entscheidend gewesen, den er selbst als solchen erfahren habe, sagte der Papst bei der Generalaudienz am Mittwoch auf dem Petersplatz. Paulus habe Jesus während dessen öffentlichen Wirkens vermutlich nie getroffen und ihn erst durch die Vermittlung der Kirche "wirklich kennengelernt".
Benedikt XVI. rief die Gläubigen auf, ihre Beziehung zu Jesus durch das Gebet, den Empfang der Sakramente und durch konkrete Nächstenliebe zu vertiefen. Sie sollten Jesus als jemanden begreifen, "der jetzt lebt, jetzt uns begegnen will und jetzt uns den Weg zeigt", sagte der Papst. Zu dem wöchentlichen Treffen hatten sich rund 25.000 Besucher auf dem Petersplatz versammelt. (Forts.mögl.) http://www.kathweb.at/site/database_detail_nosecurity.sitesw…
Eine recht interessanter Aufruf vom Papst, wie ich finde.
Allerdings sollen die Menschen zu Gott und nicht zu einem Menschen beten.
#237, #238 Was ich schreibe ist vernünftig. Ihr habt hier wahrscheinlich nur eine Menge nicht gelesen und kapiert deswegen nicht die Zusammenhänge.