Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 195)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 02.05.24 23:48:24 von
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ARD_Tagesschau
Wegen des von der Ampelkoalition angestrebten vorgezogenen Kohleausstiegs müssten in Deutschland neue Gaskraftwerke gebaut werden, sagen Experten. Nötig sei eine Verzehnfachung der Kapazitäten. Ist das machbar?
Von Notker Blechner, tagesschau.de
Die Energiepläne der Ampelkoalition setzen Deutschlands Versorger unter Druck. Experten und Vertreter der Energiebranche warnen, dass eine Stromlücke drohen könnte, wenn der Ausstieg aus der Kohle bereits 2030 käme. Dies wird im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP "idealerweise" angestrebt. Der massive Ausbau erneuerbarer Energien wird danach nicht reichen - vor allem nicht an Tagen, an denen wenig Wind geht und keine Sonne scheint.
"Wenn Kohle- und Atomenergie komplett vom Netz gehen, entsteht eine gigantische Lücke, die gefüllt werden muss", sagt e.on-Chef Leonhard Birnbaum. Dies sei nur möglich mit einer Quelle, die zuverlässig liefert: Gas. Birnbaum sieht kurzfristig zu Gaskraftwerken keine Alternative. Auch die Industrie betrachtet Gaskraftwerke als unabdingbare Übergangstechnik für die Energiewende. Neue Gaskraftwerke seien nötig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, betonte in den letzten Monaten der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) immer wieder.
Dementsprechend hat die künftige Regierung neben den erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind den Bau neuer Gaskraftwerke im Fokus. Einzige Bedingung: Sie müssen "H2-ready" sein, das heißt: Sie müssen später auf den Betrieb mit grünem Wasserstoff umgestellt werden können. "Ohne neue Gaskraftwerke als Brückentechnologie laufen wir trotz aller Anstrengungen beim Ausbau der Erneuerbaren in ein Blackout-Risiko", warnt Andreas Pinkwart (FDP), Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/deutschland-braucht-neu…
Wegen des von der Ampelkoalition angestrebten vorgezogenen Kohleausstiegs müssten in Deutschland neue Gaskraftwerke gebaut werden, sagen Experten. Nötig sei eine Verzehnfachung der Kapazitäten. Ist das machbar?
Von Notker Blechner, tagesschau.de
Die Energiepläne der Ampelkoalition setzen Deutschlands Versorger unter Druck. Experten und Vertreter der Energiebranche warnen, dass eine Stromlücke drohen könnte, wenn der Ausstieg aus der Kohle bereits 2030 käme. Dies wird im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP "idealerweise" angestrebt. Der massive Ausbau erneuerbarer Energien wird danach nicht reichen - vor allem nicht an Tagen, an denen wenig Wind geht und keine Sonne scheint.
"Wenn Kohle- und Atomenergie komplett vom Netz gehen, entsteht eine gigantische Lücke, die gefüllt werden muss", sagt e.on-Chef Leonhard Birnbaum. Dies sei nur möglich mit einer Quelle, die zuverlässig liefert: Gas. Birnbaum sieht kurzfristig zu Gaskraftwerken keine Alternative. Auch die Industrie betrachtet Gaskraftwerke als unabdingbare Übergangstechnik für die Energiewende. Neue Gaskraftwerke seien nötig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, betonte in den letzten Monaten der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) immer wieder.
Dementsprechend hat die künftige Regierung neben den erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind den Bau neuer Gaskraftwerke im Fokus. Einzige Bedingung: Sie müssen "H2-ready" sein, das heißt: Sie müssen später auf den Betrieb mit grünem Wasserstoff umgestellt werden können. "Ohne neue Gaskraftwerke als Brückentechnologie laufen wir trotz aller Anstrengungen beim Ausbau der Erneuerbaren in ein Blackout-Risiko", warnt Andreas Pinkwart (FDP), Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/deutschland-braucht-neu…
Öl steigt wegen Iran-Gesprächen und Omikron-Nachrichten um 5 %
[06.12.21] 20:44:00
Die Preise für Öl-Futures beschleunigten am Montag ihre Gewinne und stiegen um 5 %, da der Optimismus hinsichtlich der angeblich milderen Symptome, die der Omicron-Stamm des Coronavirus verursacht, zunahm.
Darüber hinaus wurden die Händler durch die schwindenden Aussichten auf eine Aufhebung der Iran-Sanktionen nach den eher erfolglosen Gesprächen über das Iran-Atomabkommen in Wien ermutigt.
West Texas Intermediate für Lieferungen im Januar stieg um 5,13 % und kostete 69,79 Dollar pro Barrel (Stand: 14:31 Uhr MEZ), während Brent für Lieferungen im Februar eine Minute später um 5,12 % zulegte und 73,44 Dollar kostete.
Baha Breaking the News / AZ
[06.12.21] 20:44:00
Die Preise für Öl-Futures beschleunigten am Montag ihre Gewinne und stiegen um 5 %, da der Optimismus hinsichtlich der angeblich milderen Symptome, die der Omicron-Stamm des Coronavirus verursacht, zunahm.
Darüber hinaus wurden die Händler durch die schwindenden Aussichten auf eine Aufhebung der Iran-Sanktionen nach den eher erfolglosen Gesprächen über das Iran-Atomabkommen in Wien ermutigt.
West Texas Intermediate für Lieferungen im Januar stieg um 5,13 % und kostete 69,79 Dollar pro Barrel (Stand: 14:31 Uhr MEZ), während Brent für Lieferungen im Februar eine Minute später um 5,12 % zulegte und 73,44 Dollar kostete.
Baha Breaking the News / AZ
warum springt der Ölpreis gerade so an. Gibt es irgendwelche News
Ja, mit der Zeit wird das Vermögen auch keine Rolle mehr spielen, sondern der relative Vorteil zu den anderen ausschlaggebend sein, ob man absäuft oder eben auch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.133.903 von UlrichDerKleine am 06.12.21 15:12:01Uns gehts zu gut. Leider bin ich mittlerweile bei dieser Position angelangt. Anders kann ich mir manche politischen entscheidungen und Wahlverhalten nicht erklären...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.132.628 von omegonneu am 06.12.21 13:21:44Wobei das ja nicht gut ist...kann natürlich sein das der Markt bei den nächsten Zahlen sowas feiert. Wäre zwar absurd. Aber möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.133.903 von UlrichDerKleine am 06.12.21 15:12:01Na klar, die Deppen klagen Shell und VW vom Markt weg, samt der hunderttausender gutbezahlter Jobs und dann Kaufen alle ein Auto von GM und Öl und Gas liefert dann Exxon Mobil.
Deutschland verkommt zum verarmten Aggrarland und dem Klima ist nur geholfen, weil der arme Deutsche kein Geld für Sprit mehr hat.
GRATULATION EU für derartige Gesetze
Deutschland verkommt zum verarmten Aggrarland und dem Klima ist nur geholfen, weil der arme Deutsche kein Geld für Sprit mehr hat.
GRATULATION EU für derartige Gesetze
Ich erinnere daran, dass ja auch schon versucht wird wegen dem Klima Volkswagen in Deutschland zu verklagen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-…
Wie ich schon mal geschrieben habe, wo endet das? Hat bald jeder kleine Heizungsinstallateur ne Greenpeace Klage am Hals und einen Friday for Future Protest vor der Werkstatt.
Käme so eine Klage wirklich durch und ein Konzern (ob Öl/Gas , Fahrzeuge , Chemie) müsste hier echt eine größere Klimastrafe zahlen oder gar ganze Geschäftsbereiche zwanghaft aufgeben müssen... dann wird das ganze ein riesen Problem für den ganzen Standort.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-…
Wie ich schon mal geschrieben habe, wo endet das? Hat bald jeder kleine Heizungsinstallateur ne Greenpeace Klage am Hals und einen Friday for Future Protest vor der Werkstatt.
Käme so eine Klage wirklich durch und ein Konzern (ob Öl/Gas , Fahrzeuge , Chemie) müsste hier echt eine größere Klimastrafe zahlen oder gar ganze Geschäftsbereiche zwanghaft aufgeben müssen... dann wird das ganze ein riesen Problem für den ganzen Standort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.133.765 von UlrichDerKleine am 06.12.21 14:58:12Ja, denke es betrifft nicht nur Shell, bei BP habe ich's auch als Zitat eingestellt, da die erwähnt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.131.437 von Oginvest am 06.12.21 11:25:23
Ob das nur mit Shell zu tun hat? Wahrscheinlich hätte auch eine Exxon oder Total mit Widerstand zu rechnen. Die grünen Aktivisten werden zumindest in der westlichen Welt es immer schwerer machen, dass man noch Lizensen bekommt. Die Politik wird hier irgendwann in einen Konflikt kommen. Grüne Gruppen gewähren lassen? Was dann aber in der Folge dazu führt, dass immer mehr Industrien (nicht nur Öl, sondern Chemie, Motorenbau , Stahl usw usw) diese Länder gar nicht mehr als investitionswürdig einstufen.
Zitat von Oginvest: Shell's move scuppers Siccar Point sale efforts -sources
Cambo decision driven in part by climate protests, sources say
North Sea faces challenge to attract new investments
LONDON, Dec 6 (Reuters) - Up until a few days ago, the leadership of British North Sea producer Siccar Point was negotiating the sale of a stake in the promising Cambo oil development to another private equity-backed company, NEO, sources told Reuters.
Weiter > https://www.reuters.com/markets/europe/uk-north-seas-oil-gas…
Ob das nur mit Shell zu tun hat? Wahrscheinlich hätte auch eine Exxon oder Total mit Widerstand zu rechnen. Die grünen Aktivisten werden zumindest in der westlichen Welt es immer schwerer machen, dass man noch Lizensen bekommt. Die Politik wird hier irgendwann in einen Konflikt kommen. Grüne Gruppen gewähren lassen? Was dann aber in der Folge dazu führt, dass immer mehr Industrien (nicht nur Öl, sondern Chemie, Motorenbau , Stahl usw usw) diese Länder gar nicht mehr als investitionswürdig einstufen.
06.05.24 · globenewswire · Shell |
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