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    Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 217)

    eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:04:26 von
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      Avatar
      schrieb am 08.11.21 10:21:11
      Beitrag Nr. 8.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.841.424 von omegonneu am 08.11.21 10:07:24OK !
      Shell | 20,09 €
      Avatar
      schrieb am 08.11.21 10:07:24
      Beitrag Nr. 8.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.840.032 von interessiertmichauch am 08.11.21 08:16:03Quellennachweis eines Arbeitsgespräches? Wie lustig. Ich hab aus dem Nähkästchen geplaudert, soweit das vertretbar war und in den nächsten Tagen wohl sowieso von der Presse aufgegriffen wird. Wirkliche Internas wirst Du nicht hier hören.
      Was Quellen angeht, so wird google mit der Zeit weiterhelfen.
      Shell | 20,07 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.21 08:16:03
      Beitrag Nr. 8.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.837.902 von omegonneu am 07.11.21 19:13:52wäre schön, wenn hier ein Quellennachweis erbracht wird!!!
      Shell | 19,87 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.21 00:22:42
      Beitrag Nr. 8.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.837.902 von omegonneu am 07.11.21 19:13:52Danke, echt interessant! Werde dann noch sicherheitshalber Butter und Käse auf Vorrat kaufen.:)
      Ich hoffe zwar, dass Shell seine Produktionskapazitäten voll nutzen kann (alle Anlagen funktionsfähig). Aber in der Summe auf dem Öl- und Gasmarkt hoffe ich nicht auf steigende Fördermengen, damit die Preise hoch bleiben.
      Idealerweise sollte sich der Öl- und Gaspreis genau an der Schmerzgrenze bewegen, so dass der Gewinn maximiert ist, aber dennoch die Wirtschaft und damit die Nachfrage nach Öl- und Gas weiterläuft.:look:
      Ja, die Politik... Die wäre im Auge zu behalten. Wenn hier sich irgendwann mal ein Hammer abzeichnet, dann wäre unter Umständen zügig der Verkaufsknopf zu drücken...
      Shell | 19,82 €
      Avatar
      schrieb am 07.11.21 19:13:52
      Beitrag Nr. 8.082 ()
      Gestern Arbeitsgespräch:

      Lage bei Käse inzwischen angespannt, Sahne ist knapp, Milchfett geht sogut wie alles in die 250g-Butterpäckchenproduktion, trotzdem nicht ausreichend verfügbar, 25 kg-Blockbutter für die Großverbraucher wird quasi nicht hergestellt.
      Die Hartkäseproduktion ist weitgehend eingestellt zugunsten des Spotverkaufes von Milch. Schnittkäse wird spätestens anfangs Dezember deutlich zu wenig werden.
      Vollmilchpulverherstellung sogut wie eingestellt. Magermilchpulver ist Mangelware. Lagerbestände sind bei null.


      Soft commodities sind am Steigen, aufgrund der hohen Preise wird sukzessive die Verfütterung zurückgefahren. Das führt zu sinkenden Milchmengen und zu sinkender Fleischproduktion. Auch wenn der Schweinemarkt noch daniederliegt, wird der Schweinezyklus die nächsten Monate Fahrt aufnehmen, aber in keiner Spitze mehr enden, weil die Futterknappheit und -kosten allmählich auch hier auf die Erzeugung durchschlagen werden.
      Die Aussichten für das Jahr 2022 sind noch bedrückender: Aufgrund der hohen Gaspreise werden wesentliche Mengen an Stickstoffdünger nicht verfügbar sein - weltweit! Damit sind weitere Ertragsrückgänge und Produktionseinschränkungen zu erwarten, auch bei der Stromerzeugung durch Biogasanlagen.
      Auch Adblue könnte knapp werden. Sollten die Erzeuger und Transporteure nicht ausreichend mit Adblue versorgt werden, sind Verzögerungen in der Lieferkette zu erwarten und eventuell Produktionsaufälle in der landw. Erzeugung zu befürchten. Fahrzeuge (Traktoren, LKWs, Baumaschinen), die Adblue benötigen, sind ohne dieses nicht oder nur eingeschränkt einsatzfähig. Diesel-PKW und Kleintransporter keinesfalls einsatzfähig.

      Wir haben also ein Konglomerat von vielschichtigen Problemen, die über einen reinen Energiemangel hinausgehen. Die Meinung, Corona wäre für diese Verwerfungen verantwortlich, halte ich für vorgeschoben. Reine Logistikprobleme hätten fallende Erzeugerpreise zu Folge, in Wahrheit jedoch steigen die Erzeuger- und Rohstoffpreise auf breiter Front.

      In wieweit man bei Shell hier diese Lage in Cash ummünzen kann, wird man sehen. Sicher werden steigende Preise auch den Gewinn mehren, ob jedoch Produktionsausweitungen möglich sind, halte ich für fragwürdig.
      Was das Gas angeht in D:
      Das Gasnetz läuft mit 70 bar, das Verteilnetz nur mit 30 bar. Die Druckminderer müssen mit einer Heizung ausgestattet sein, weil die Gasexpansion nach der Thermodynamik mit einer Abkühlung des Gases einhergeht und deshalb wieder auf Normaltemperatur erwärmt werden muss. Bei einem Stromausfall würde innerhalb kürzester Zeit auch das Gasnetz ausfallen und eventuell bis in die frostfreie Zeit nicht mehr nutzbar sein.
      Für die hohe Politik in Berlin scheint dies alles ohne Belang zu sein, CO2 Einsparungen sind das Maß aller Dinge für die neue Klimaregierung. Deutschland ist zwar nicht die Welt, aber Deutschland ist wesentlicher Teil der EU und damit kann es zu einem beachtlichen Bremser werden. Inwieweit die EU auf Shell als britisches Unternehmen Einfluss nehmen kann und wird, wird man sehen müssen. Es kann sich positiv auswirken z.B. "grünes Gas", oder auch schlecht, wenn dubiose Gerichtsurteile durchgesetzt werden.

      Auf alle Fälle beobachtet die Auswahl in den Regalen der Supermärkte und zieht eure Schlüsse.
      Shell | 19,82 €
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      schrieb am 06.11.21 17:13:21
      Beitrag Nr. 8.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.830.373 von Alf14 am 06.11.21 11:50:52Du bist echt ein cooler Individualist.:cool:
      Shell | 19,82 €
      Avatar
      schrieb am 06.11.21 11:50:52
      Beitrag Nr. 8.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.822.327 von DerHinterfrager am 05.11.21 16:14:34
      Zitat von DerHinterfrager: Warum kriegt Alf eigentlich keine WO-Ränge.:confused:


      Weil ich sie mir hab abschalten lassen.
      Lasse mich doch nicht wie ein Hund mit Leckerli konformistisch abrichten.
      Shell | 19,82 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.21 11:50:14
      Beitrag Nr. 8.079 ()
      Spätestens im nächsten Jahr wird die Welt unter einem Öl-Defizit leiden
      Westliche Konzerne wollen nicht mehr in die Erkundung neuer Ölfelder investieren, sondern in Erneuerbare Energien. Das könnte zu kurz gedacht sein.

      Zitat von TZ350: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-sp…

      Textauszug:

      Das ist die Lebenslüge unser Generation – und ausgerechnet der Chef von Saudi-Aramco spricht sie aus: Es muss aktuell deutlich mehr in den Ausbau der Ölförderung investiert werden, allen Klimaschutzansprüchen zum Trotz.

      Da hat Amin Nasser, der Chef des weltgrößten Ölkonzerns, nicht unrecht. Spätestens im nächsten Jahr wird die Weltwirtschaft unter einem riesigen Öldefizit leiden. Wenn 2022 auch der Luftverkehr wieder auf Vor-Corona-Niveau steigt, reichen die Förderkapazitäten wegen des aktuellen Investitionsmangels nicht aus.

      Schlecht für alle Verbraucherinnen und Verbraucher, ob privat oder Industrie: Dann werden die Preise nach oben schießen.
      Shell | 19,82 €
      Avatar
      schrieb am 06.11.21 00:18:18
      Beitrag Nr. 8.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.824.244 von omegonneu am 05.11.21 18:08:44Ja, das sind ja nochmals gute Nachrichten zum Wochenende.:) Und da Shell schon gegen Mittag in der Nähe der Tageshöchstkurse notierte bevor um ca. 1530 dann noch die Ölpreise anstiegen, lässt das für ein stabiles Kursfundament für nächste Woche hoffen.:)
      Shell | 19,81 €
      Avatar
      schrieb am 05.11.21 18:08:44
      Beitrag Nr. 8.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.822.246 von DerHinterfrager am 05.11.21 16:10:33Öl zieht heute wieder deutlich an, es scheint, als wäre die Korrektur schon wieder beendet.
      Shell | 19,75 €
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