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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 4602)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 25.11.19 08:37:31
      Beitrag Nr. 51.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.003.180 von Alfons1982 am 25.11.19 07:31:01
      Zitat von Alfons1982: 25.11, 07:08 (Quelle: TeleTrader)

      Chinese sources close to the government in Beijing told Global Times that the phase-one trade deal with the United States is close, denying earlier reports that claimed phase two talks have been pushed further away.

      The Global Times wrote on Twitter: "Contrary to negative media reports, China and the US are very close to the phase one trade deal, and China remains committed to continuing talks for a phase two or even a phase three deal with the US, on equal footing."

      A report published earlier by Reuters claimed that both US and Chinese officials confirmed they are not close to the phase one trade deal.


      Deal 1 ist schon eingepreist, meiner Meinung nach. Es werden sicher noch einige Nachrichten aus China und USA kommen, welche den Goldpreis zappeln lassen. Bin immer noch der Meinung, dass wir 1400-1420 testen, um dann gen Norden zu schießen 🙏😀👌🏻

      Schöne Woche euch allen.
      Gold | 1.458,81 $
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 07:36:09
      Beitrag Nr. 51.975 ()
      Gold | 1.458,33 $
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 07:31:01
      Beitrag Nr. 51.974 ()
      25.11, 07:08 (Quelle: TeleTrader)

      Chinese sources close to the government in Beijing told Global Times that the phase-one trade deal with the United States is close, denying earlier reports that claimed phase two talks have been pushed further away.

      The Global Times wrote on Twitter: "Contrary to negative media reports, China and the US are very close to the phase one trade deal, and China remains committed to continuing talks for a phase two or even a phase three deal with the US, on equal footing."

      A report published earlier by Reuters claimed that both US and Chinese officials confirmed they are not close to the phase one trade deal.
      Gold | 1.458,35 $
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 07:26:18
      Beitrag Nr. 51.973 ()
      11/25, 5:30 AM (Source: TeleTrader)
      According to early results of the district council election in Hong Kong, the pro-Beijing Democratic Alliance for the Betterment and Progress of Hong Kong (DAB) managed to secure only 42 seats on 452-member District Council compared to 292 seats it held before the election.

      Meanwhile, pro-democratic candidates appeared to have seized control of 12 out of 18 districts, claiming 278 out of 452 district council seats, early results suggested. Also, the pro-democracy bloc is on track to take around 120 seats on the 1,200-member election committee in charge of choosing the city's chief executive.

      Independents, who are supported by neither the democratic nor the pro-establishment camp, won 24 seats.

      The election marked the first time that each seat on the Council was fought over by candidates from at least two opposing parties given that in 2015 as many as 68 candidates ran unopposed. The poll also recorded a record-breaking voter turnout with over 70% of voters casting a ballot.

      Finde ich sehr gut das die Mehrheit in Honkong hinter den Demonstranten steht. Ist zwar nur symbolisch, da diese Stadträte nur beratend tätig sind, aber es ist ein deutliches Zeichen gegen die Kommunisten und deren Praktiken.
      Gold | 1.458,00 $
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 07:20:22
      Beitrag Nr. 51.972 ()
      https://de.investing.com/news/economy/global-times-schreibt-…


      Die Woche fängt ja mal wieder gut an. Fast 1 % im Minus, aufgrund der o.g. Nachricht. Das könnte eine schwierige Woche werden mit ordentlich down Potential.
      Gold | 1.458,71 $

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      Avatar
      schrieb am 25.11.19 06:56:57
      Beitrag Nr. 51.971 ()
      macvin

      Da haben Sie recht. Vor allem im viel gescholtenen Italien, ist das Immobilieneigentum viel mehr ausgeprägter als hier in Deutschland. Damit die großen mals ins Wanken kommen, muss schon eine Krise entstehen. Nach jeder Immobilienblase folgt auch immer der umgekehrte Zyklus. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es soweit ist.
      Gold | 1.459,40 $
      Avatar
      schrieb am 25.11.19 06:51:41
      Beitrag Nr. 51.970 ()
      Gold | 1.460,07 $
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 22:59:58
      Beitrag Nr. 51.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.002.634 von Alfons1982 am 24.11.19 21:48:17Sowohl die Entwicklung der Vermögenspreise im Vermögensquerschnitt als auch im Altersquerschnitt zeigt, dass Haushalte, die über Immobilieneigentum verfügen am stärksten von der Vermögenspreisinflation profitieren.

      Leider verfügen in der BRD nur relativ wenige Haushalte über Immoeigentum. Selbst in Griechenland ist die Quote deutlich höher....lustiger "Querschnitt" also.

      Haushalte ohne Immobilieneigentum haben hingegen das Nachsehen.

      So schauts aus. Korrekt müsste es aber heißen: "ohne bezahltes Immobilieneigentum".

      In rezessiven Phasen mit deutlicheren Jobverlusten pflegen ja gelegentlich hochfinanzierte Immos auch mal notleidend zu werden....:look:
      Gold | 1.462,05 $
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 21:48:17
      Beitrag Nr. 51.968 ()
      Q3-2019: Immobilienbesitz ist Trumpf

      Zum Ende des dritten Quartals sind die Preise für das Vermögen privater deutscher Haushalte im Vergleich zum Vorjahresquartal um +2,9 % angestiegen. Unaufhörlich steigende Preise für Immobilien sind für die Entwicklung ursächlich. Sowohl die Entwicklung der Vermögenspreise im Vermögensquerschnitt als auch im Altersquerschnitt zeigt, dass Haushalte, die über Immobilieneigentum verfügen am stärksten von der Vermögenspreisinflation profitieren. Haushalte ohne Immobilieneigentum haben hingegen das Nachsehen.
      https://www.flossbachvonstorch-researchinstitute.com/fileadm…
      Gold | 1.462,05 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.19 21:38:50
      Beitrag Nr. 51.967 ()
      Copyright © 2019
      Epoch Times Europe GmbH
      Von Birgit Menke24. November 2019 Aktualisiert: 24. November 2019 18:38

      Zweifelhafte Berechnung der Inflation – das ‚Aus‘ für die Geldpolitik der EZB?
      Von Birgit Menke24. November 2019 Aktualisiert: 24. November 2019 18:38
      Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, lautet ein bekanntes Sprichwort. Anleihenkäufe und Niedrigzinsen der EZB jedenfalls haben keine Grundlage mehr, wenn man die Berechnung der Inflationsrate etwas genauer unter die Lupe nimmt, meint Gunther Schnabl.

      Gunther Schnabl sprach sich auf der Konferenz der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management für eine geänderte Berechnung der Inflationsrate aus. Damit wäre der Europäischen Zentralbank der Boden für Niedrigzinsen und Anleihenkäufe entzogen.Foto: iStock

      Wie schlecht ist die Kaufkraft des Verbrauchers eigentlich wirklich? Grundsätzlich gilt: Je höher die Inflation, desto geringer ist die Kaufkraft. Für die Eurozone beträgt die Inflation für das dritte Quartal 2019 rund 0,9 Prozent in der Eurozone und 1 Prozent für Deutschland.

      Die meisten haben jedoch oftmals das Gefühl, die Inflation wäre höher. Und damit mögen sie Recht haben. Nach dem aktuellen Flossbach Vermögenspreisindex jedenfalls ergäbe sich eine höhere Inflation. Der Vermögenspreisindex misst die Verteuerung von Sach- und Finanzvermögen wie Immobilien, Betriebsvermögen, Rentenwerte, Aktien und Gold.

      Im Vergleich zum 3. Quartal 2018 beträgt die Vermögenspreisinflation 2,9 Prozent. Verglichen mit dem Verbraucherpreisindex ist das viel. Der Preisanstieg ist dabei im Wesentlichen auf die Verteuerung von Immobilien zurückzuführen, wie die Analyse des Institut Flossbach ergab.
      Immobilieneigentum führt zu höherer Inflation

      Der Vermögenspreisindex ist eine alternative Berechnung zum Verbraucherpreisindex. Allein auf letzterem basiert die Berechnung der Inflation der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Verbraucherpreisindex hat allerdings einen Haken. Die Kosten für Immobilieneigentum werden nicht berücksichtigt, nur Mieten.

      In den USA werden Kosten für Immobilieneigentum schon seit längerem berücksichtigt. Die „offizielle Euro-Inflationsrate“ wäre bei analoger Berechnung merklich höher, berichtete Oswald Metzger in einem Gastbeitrag bei Tichy’s Einblick im vergangenen Jahr.
      Sinkende Mieten im Verbraucherpreisindex – ein Irrtum?

      Hinzu kommt: Die Wohnkosten sind im Warenkorb des Verbraucherpreisindexes aktuell vielleicht sogar zu niedrig angesetzt. Bei der letzten Anpassung im Februar 2019 wurde die Nettokaltmiete nämlich sogar noch auf 19,6 Prozent verringert, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die gesamten Wohnkosten sind mit 32,5 Prozent angesetzt. Die Preußische Allgemeine berichtete zuvor darüber.

      Der Mieterbund allerdings dürfte dies anders sehen. So hieß es in einer Pressemitteilung:

      Schon 2017 mussten Mieter in Deutschland 29 Prozent ihres Einkommens für die Miete zahlen. Bei Einpersonenhaushalten lag die Wohnkostenbelastung bei 34 Prozent und bei einkommensschwächeren Haushalten (…) sogar bei 46 Prozent.

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      Muss da nicht etwas geändert werden?

      Bei höherer Inflation würden der EZB die Grundlage für Niedrigzinsen und Anleihenkäufe entzogen werden, wie Gunther Schnabel, Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik der Universität Leipzig, auf der ersten Konferenz der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management mitteilte. Eine der Kernfragen lautete:

      Viele Jahre hat die EZB ihr Inflationsziel von knapp 2 Prozent nicht erreicht, trotz der sehr lockeren und vor allem in Deutschland hart kritisierten EZB-Geldpolitik mit Staatsanleihekäufen und Minuszinsen. Muss da nicht etwas geändert werden?“

      Schnabel rät der EZB, Preise von Vermögenswerten in die Analyse einzubeziehen. Aufgrund stark steigender Vermögenspreise von Grundstücken dürfte die Inflationsrate somit wesentlich höher sein. Die EZB allerdings sieht sich dazu aktuell aber nicht in der Lage. Probleme sieht sie in der Methodik und Aktualität der Wohnungsdaten.
      Das Ende der expansiven Geldpolitik!

      Werden die Vermögenspreise einbezogen, würde dies laut Schnabel das Ende der expansiven Geldpolitik bedeuten. Die EZB bräuchte keine Anleihen mehr zu kaufen und die Minuszinsen müssten auch korrigiert werden. Schnabel empfiehlt, die Zinsen auf 5 Prozent zu steigern. Pro Jahr soll der Zinssatz um 25 Basispunkte angehoben werden.

      Das würde Unternehmen zu internen Strukturanpassungen zwingen. Banken müssten Bilanzen säubern und der Staat müssten seine Ausgaben überdenken.

      Gunther Schnabel beanstandet auch, dass in die aktuelle Inflationsberechnung zwar Qualitätssteigerungen bei Gütern und Dienstleistungen preissenkend einbezogen werden, Qualitätsverschlechterungen aber nicht preiserhöhend berücksichtigt werden.
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      Er vertraut aber nicht darauf, dass Statistiker das abbilden können. So findet er es besser, wenn Qualitätsveränderungen gar nicht berücksichtigt werden. Entsprechende Berechnungen für die USA, die dasselbe Problem haben, ergeben eine um 3 Prozent höhere Inflation, wie die Preußische Allgemeine berichtete.
      Illegale Staatsfinanzierung?

      Werden die Zahlen vielleicht absichtlich niedrig gerechnet, um illegale Staatsfinanzierung betreiben? Ex-Notenbanker haben das in der Vergangenheit jedenfalls vermutet.

      Klar sein dürfte auch nach Tichys:

      Nichts [ist] so fragwürdig wie die amtliche Inflationsmessung. (…) Die amtlichen Inflationsstatistiken sind Fake-News. Die gefühlte Inflationsrate liegt nicht nur fiktiv, sondern tatsächlich deutlich höher.“
      Gold | 1.462,05 $
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