Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 5838)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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"...Goldminenaktien: Ein exzellentes Sachwertinvestmen /12. September 2018
Beschleicht Sie auch ein ungutes Gefühl, wenn Sie an die weltweit explodierenden Geldmengen und Schuldenberge denken? Während Aktien, Anleihen oder andere Wertpapiere ihren Wert vollständig verlieren können, vergessen viele Anleger, dass dieses Schicksal auch Währungen heimsuchen kann. Ob bzw. was man in Zukunft (insbesondere auf lange Sicht) für einen Euro erhalten wird, weiß kein Mensch. Die seit 2002 eingeführte Gemeinschaftswährung basiert, wie jede andere Währung auch, in erster Linie auf dem Vertrauen, dass der Tausch von Waren und Dienstleistungen sowie seine Wertaufbewahrung – abzüglich der Inflation – auch in Zukunft mehr oder weniger gut funktionieren werden.
Goldminen fungieren als perfektes Sachwertinvestment
Sowohl Aktien als auch Gold gelten in der Finanzwelt als Investment mit Sachwertcharakter. Während man bei Aktien einen bestimmten Anteil am Wert eines Unternehmens besitzt, können die Besitzer von Goldbarren bzw. -münzen einen intrinsischen (innewohnenden) Wert in den Händen halten. Dessen Preis kann zwar mitunter heftig schwanken, einen Totalverlust hat er seit seiner Existenz allerdings noch nie erlitten. Vor diesem Hintergrund könnte man ein Investment in Goldminenaktien als „Sachwertinvestment2“ bezeichnen. Doch bevor Anleger ein Investment in diese Branche wagen, sollten sie sich über deren Besonderheiten unbedingt bewusst sein.
Dass der geschäftliche Erfolg einer Goldmine in hohem Maße von der Entwicklung des Goldpreises abhängt, dürfte jedem klar sein. Die Rechnung ist denkbar einfach: Mit steigendem Goldpreis wachsen in der Regel auch die Umsätze des Unternehmens, falls keine Förderausfälle auftreten. Unternehmerische Risiken wie Streiks sowie höhere Gewalt in Form von Überschwemmungen oder Erdbeben können jedoch eine bis dato ergiebige Mine sehr schnell vor große Probleme stellen. Aber auch steigende Zinsen, wie sie derzeit vor allem in den USA zu beobachten sind, können besonders die Rentabilität hoch verschuldeter Firmen stark belasten. Aus einer Tonne Gestein lassen sich nämlich in der Regel nur wenige Gramm Gold gewinnen. Damit eine Goldmine rentabel arbeitet, sollten möglichst zwei Bedingungen erfüllt sein: eine hohe Goldkonzentration des Gesteins sowie ein gutes Kostenmanagement. Wie in jedem anderen Unternehmen wirkt sich aber auch die Qualität des Managements positiv wie negativ auf die Aktienperformance aus. Nur ein Beispiel: Bis Anfang September 2018 erzielte die Newmont-Mining-Aktie gegenüber Barrick Gold auf Zwölfmonatssicht eine Outperformance von 25 Prozentpunkten. Dieses Auswahlproblem kann dadurch gelöst werden, dass man sich für ein möglichst stark diversifiziertes Investment in die Goldminenbranche entscheidet.
Hebelwirkung und erhöhtes Kursrisiko
Bei Goldminen kann man eine Kennzahl als besonders wichtig einstufen: die Förderkosten pro Feinunze. Um einen Gewinn zu erzielen, sollte dieser Wert den Goldpreis möglichst deutlich unterschreiten. Allerdings sollte man dabei stets beachten, dass sich diese Förderkosten im Jahresverlauf in Abhängigkeit von den Preisen für Energie, Löhne und Kapital verändern können. Grundsätzlich kann man allerdings behaupten, dass ein steigender Goldpreis auf Goldminen eine positive Hebelwirkung nach sich zieht. Sollten zum Beispiel bei einer Goldmine pro Feinunze Förderkosten in Höhe von 1.100 Dollar anfallen, würde sie bei einem unterstellten Goldpreis von 1.200 Dollar somit 100 Dollar pro Feinunze verdienen. Ein von 1.200 auf 1.300 Dollar gestiegener Goldpreis (+8,3 Prozent) würde die Rentabilität dieser Mine deutlich erhöhen. Der Gewinn pro Feinunze würde sich nämlich von 100 auf 200 Dollar pro geförderter Feinunze verdoppeln.
Zugleich greift bei Goldmineninvestments aber noch eine weitere Hebelwirkung. In der Vergangenheit konnte man beim Performancevergleich von Gold und Goldminen folgendes feststellen: Immer dann, wenn der Goldpreis eine längere Phase der Stärke gezeigt hat, haben sich die Minenwerte deutlich besser entwickelt als das gelbe Edelmetall. Die beiden Fünfjahrescharts des Goldpreises pro Feinunze und des NYSE Arca Gold Bugs (Goldminenindex) liefern hierfür den besten Beweis (siehe Chart). Man spricht auch von einem „Hebel“ auf den Goldpreis – die Gewinne können somit jene, die aus einem Investment in physisches Edelmetall resultieren, um ein Vielfaches übersteigen. Doch aufgepasst: Diese Hebelwirkung kann auch bei einem fallenden Goldpreis „zuschlagen“ und Goldminen dadurch stärker nach unten drücken.
Goldminenaktien volatiler als der Goldpreis
Da Goldminen nicht nur von der Entwicklung des Goldpreises abhängig sind, sondern zusätzlich den oben bereits erwähnten unternehmensspezifischen Risiken ausgesetzt sind, schwanken deren Kurse erheblich stärker als der Goldpreis. Vereinfacht ausgedrückt heißt das: Bei einem Goldmineninvestment steht den erhöhten Kursgewinnchancen ein entsprechend höheres Verlustrisiko als beim Goldkauf gegenüber. Der Terminbörsenbetreiber Chicago Board Options Exchange hat entsprechende Volatilitätsindizes auf die beiden Anlageklassen entwickelt und berechnet diese fortlaufend. So wies der Goldvolatilitätsindex (GVZ) im September 2018 mit elf Prozent einen deutlich niedrigeren Wert als sein Pendant auf den Gold-Miners-Volatilitätsindex (VXGDX), der bei 28 Prozent notierte.
Die Analyse und Bewertung von Goldminenunternehmen inklusive der Identifikation der besten Titel dürfte für die meisten Privatanleger relativ schwierig sein. Die Wahrscheinlichkeit für einen Fehlgriff sollte daher auf keinen Fall unterschätzt werden. Dieses Risiko lässt sich jedoch relativ leicht vermindern. Wer in mehrere Goldminentitel investiert, reduziert durch die Diversifikation sein Verlustrisiko erheblich..."
Auszug aus: https://newsroom.proaurum.de/goldminenaktien-ein-exzellentes…
Beschleicht Sie auch ein ungutes Gefühl, wenn Sie an die weltweit explodierenden Geldmengen und Schuldenberge denken? Während Aktien, Anleihen oder andere Wertpapiere ihren Wert vollständig verlieren können, vergessen viele Anleger, dass dieses Schicksal auch Währungen heimsuchen kann. Ob bzw. was man in Zukunft (insbesondere auf lange Sicht) für einen Euro erhalten wird, weiß kein Mensch. Die seit 2002 eingeführte Gemeinschaftswährung basiert, wie jede andere Währung auch, in erster Linie auf dem Vertrauen, dass der Tausch von Waren und Dienstleistungen sowie seine Wertaufbewahrung – abzüglich der Inflation – auch in Zukunft mehr oder weniger gut funktionieren werden.
Goldminen fungieren als perfektes Sachwertinvestment
Sowohl Aktien als auch Gold gelten in der Finanzwelt als Investment mit Sachwertcharakter. Während man bei Aktien einen bestimmten Anteil am Wert eines Unternehmens besitzt, können die Besitzer von Goldbarren bzw. -münzen einen intrinsischen (innewohnenden) Wert in den Händen halten. Dessen Preis kann zwar mitunter heftig schwanken, einen Totalverlust hat er seit seiner Existenz allerdings noch nie erlitten. Vor diesem Hintergrund könnte man ein Investment in Goldminenaktien als „Sachwertinvestment2“ bezeichnen. Doch bevor Anleger ein Investment in diese Branche wagen, sollten sie sich über deren Besonderheiten unbedingt bewusst sein.
Dass der geschäftliche Erfolg einer Goldmine in hohem Maße von der Entwicklung des Goldpreises abhängt, dürfte jedem klar sein. Die Rechnung ist denkbar einfach: Mit steigendem Goldpreis wachsen in der Regel auch die Umsätze des Unternehmens, falls keine Förderausfälle auftreten. Unternehmerische Risiken wie Streiks sowie höhere Gewalt in Form von Überschwemmungen oder Erdbeben können jedoch eine bis dato ergiebige Mine sehr schnell vor große Probleme stellen. Aber auch steigende Zinsen, wie sie derzeit vor allem in den USA zu beobachten sind, können besonders die Rentabilität hoch verschuldeter Firmen stark belasten. Aus einer Tonne Gestein lassen sich nämlich in der Regel nur wenige Gramm Gold gewinnen. Damit eine Goldmine rentabel arbeitet, sollten möglichst zwei Bedingungen erfüllt sein: eine hohe Goldkonzentration des Gesteins sowie ein gutes Kostenmanagement. Wie in jedem anderen Unternehmen wirkt sich aber auch die Qualität des Managements positiv wie negativ auf die Aktienperformance aus. Nur ein Beispiel: Bis Anfang September 2018 erzielte die Newmont-Mining-Aktie gegenüber Barrick Gold auf Zwölfmonatssicht eine Outperformance von 25 Prozentpunkten. Dieses Auswahlproblem kann dadurch gelöst werden, dass man sich für ein möglichst stark diversifiziertes Investment in die Goldminenbranche entscheidet.
Hebelwirkung und erhöhtes Kursrisiko
Bei Goldminen kann man eine Kennzahl als besonders wichtig einstufen: die Förderkosten pro Feinunze. Um einen Gewinn zu erzielen, sollte dieser Wert den Goldpreis möglichst deutlich unterschreiten. Allerdings sollte man dabei stets beachten, dass sich diese Förderkosten im Jahresverlauf in Abhängigkeit von den Preisen für Energie, Löhne und Kapital verändern können. Grundsätzlich kann man allerdings behaupten, dass ein steigender Goldpreis auf Goldminen eine positive Hebelwirkung nach sich zieht. Sollten zum Beispiel bei einer Goldmine pro Feinunze Förderkosten in Höhe von 1.100 Dollar anfallen, würde sie bei einem unterstellten Goldpreis von 1.200 Dollar somit 100 Dollar pro Feinunze verdienen. Ein von 1.200 auf 1.300 Dollar gestiegener Goldpreis (+8,3 Prozent) würde die Rentabilität dieser Mine deutlich erhöhen. Der Gewinn pro Feinunze würde sich nämlich von 100 auf 200 Dollar pro geförderter Feinunze verdoppeln.
Zugleich greift bei Goldmineninvestments aber noch eine weitere Hebelwirkung. In der Vergangenheit konnte man beim Performancevergleich von Gold und Goldminen folgendes feststellen: Immer dann, wenn der Goldpreis eine längere Phase der Stärke gezeigt hat, haben sich die Minenwerte deutlich besser entwickelt als das gelbe Edelmetall. Die beiden Fünfjahrescharts des Goldpreises pro Feinunze und des NYSE Arca Gold Bugs (Goldminenindex) liefern hierfür den besten Beweis (siehe Chart). Man spricht auch von einem „Hebel“ auf den Goldpreis – die Gewinne können somit jene, die aus einem Investment in physisches Edelmetall resultieren, um ein Vielfaches übersteigen. Doch aufgepasst: Diese Hebelwirkung kann auch bei einem fallenden Goldpreis „zuschlagen“ und Goldminen dadurch stärker nach unten drücken.
Goldminenaktien volatiler als der Goldpreis
Da Goldminen nicht nur von der Entwicklung des Goldpreises abhängig sind, sondern zusätzlich den oben bereits erwähnten unternehmensspezifischen Risiken ausgesetzt sind, schwanken deren Kurse erheblich stärker als der Goldpreis. Vereinfacht ausgedrückt heißt das: Bei einem Goldmineninvestment steht den erhöhten Kursgewinnchancen ein entsprechend höheres Verlustrisiko als beim Goldkauf gegenüber. Der Terminbörsenbetreiber Chicago Board Options Exchange hat entsprechende Volatilitätsindizes auf die beiden Anlageklassen entwickelt und berechnet diese fortlaufend. So wies der Goldvolatilitätsindex (GVZ) im September 2018 mit elf Prozent einen deutlich niedrigeren Wert als sein Pendant auf den Gold-Miners-Volatilitätsindex (VXGDX), der bei 28 Prozent notierte.
Die Analyse und Bewertung von Goldminenunternehmen inklusive der Identifikation der besten Titel dürfte für die meisten Privatanleger relativ schwierig sein. Die Wahrscheinlichkeit für einen Fehlgriff sollte daher auf keinen Fall unterschätzt werden. Dieses Risiko lässt sich jedoch relativ leicht vermindern. Wer in mehrere Goldminentitel investiert, reduziert durch die Diversifikation sein Verlustrisiko erheblich..."
Auszug aus: https://newsroom.proaurum.de/goldminenaktien-ein-exzellentes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.679.928 von pickuru am 12.09.18 12:43:39Seitenblicke: Sehen wir mal auf Länder, in denen die Inflation grassiert durch Währungs-hedging:
Venezuela, Argentinien, Brasilien, (jüngst Indien), Russland und die Türkei. Alles Währungen, die derzeit "im Feuer" stehen.
Dazu ein hochinteressanter Artikel:
https://www.goldseiten.de/artikel/388696--Goldmobilisierung-…
Auch wenn der Goldpreis jetzt gefallen ist, so kann man sagen, dass Jene, in den vorgenannten Ländern, die Gold halten, abgesichert sind.
Venezuela, Argentinien, Brasilien, (jüngst Indien), Russland und die Türkei. Alles Währungen, die derzeit "im Feuer" stehen.
Dazu ein hochinteressanter Artikel:
https://www.goldseiten.de/artikel/388696--Goldmobilisierung-…
Auch wenn der Goldpreis jetzt gefallen ist, so kann man sagen, dass Jene, in den vorgenannten Ländern, die Gold halten, abgesichert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.679.595 von iwanowski am 12.09.18 12:10:52
und muss mit beruflichen, existenziellen Konsequenzen rechnen.
Woher kenne ich das nur?
Zitat von iwanowski: Die Presse ist gleichgeschaltet wie zu besten Honeckerzeiten und wenn einer nur ein klein bischen ausschert (siehe Maaßen), dann wird er medial niedergeprügelt ohne Ende.
und muss mit beruflichen, existenziellen Konsequenzen rechnen.
Woher kenne ich das nur?
Wo ich mal so ein bischen in Schwung bin....
Derzeit erleben wir ein Komplettversagen der neoliberalen Regierungsparteien nebst Verwaltungs- und Justizinstitutionen.
Die Presse ist gleichgeschaltet wie zu besten Honeckerzeiten und wenn einer nur ein klein bischen ausschert (siehe Maaßen), dann wird er medial niedergeprügelt ohne Ende.
Auch große Teile der Opposition (hier vor allem die Grünen) machen sich durch ihre dauerhafte Anbiederung bei Schwarz-Rot für die Zukunft unwählbar.
Der Rechtsstaat ist kurz vor dem kompletten Zusammenbruch.
Wer jetzt nicht aufwacht, dem ist nicht zu helfen.
Neben einem halbwegs geraden Rücken sollte man sich ein paar Goldunzen unter die Dielen packen.
Derzeit erleben wir ein Komplettversagen der neoliberalen Regierungsparteien nebst Verwaltungs- und Justizinstitutionen.
Die Presse ist gleichgeschaltet wie zu besten Honeckerzeiten und wenn einer nur ein klein bischen ausschert (siehe Maaßen), dann wird er medial niedergeprügelt ohne Ende.
Auch große Teile der Opposition (hier vor allem die Grünen) machen sich durch ihre dauerhafte Anbiederung bei Schwarz-Rot für die Zukunft unwählbar.
Der Rechtsstaat ist kurz vor dem kompletten Zusammenbruch.
Wer jetzt nicht aufwacht, dem ist nicht zu helfen.
Neben einem halbwegs geraden Rücken sollte man sich ein paar Goldunzen unter die Dielen packen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.236 von einverstanden am 12.09.18 10:21:55Wie.... der Aspekt "Schutzfunktion Gold" steht in keinem Zusammenhang mit dem derzeitigen Zusammenbruch des Rechtsstaats??
Arme Wurst, kann ich da nur sagen.
Arme Wurst, kann ich da nur sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.678.005 von iwanowski am 12.09.18 10:03:32
goldener Schlagring ?????????????????????
oder
wat
fehl am platz hier
goldener Schlagring ?????????????????????
oder
wat
fehl am platz hier
Jetzt geht es auch den älteren unter uns an den Kragen:
"...Jeden Tag eine neue erschütternde Meldung. Heute kommt sie aus Cottbus. Zwei 65 und 69 Jahre alte Brüder sind auf offener Straße grundlos von Migranten brutal zusammengeschlagen worden, liegen im Krankenhaus. Die Täter sind flüchtig.
Die Tat fällt in eine Zeit, da Menschen in Chemnitz und Köthen, die die Gewalt von Einwanderern kritisieren, als „Neonazis“ diffamiert werden. Die beiden älteren Cottbuser gingen nach Einbruch der Dunkelheit über die Petersilienstraße im Cottbuser Zentrum, als sie von einer Gruppe Migranten angepöbelt wurden. Ein Täter ging auf den 65-Jährigen los und stieß den Herrn zu Boden. Als ihm sein vier Jahre älterer Bruder helfen wollte, verpasste ihm der Täter einen brutalen Kopfstoß. Beide wurden so schwer verletzt, dass sie in eine Klinik eingeliefert werden mussten.
Die Tat geschah, so die Polizei, „unvermittelt“, also grundlos. Die Straßen in Cottbus werden schon länger von teilweise aggressiven Flüchtlingsgruppen beherrscht. Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen in der brandenburgischen Stadt. Es ist auch nicht das erste Mal, dass Senioren verprügelt werden.
Zuletzt waren am 19. August tausende Cottbuser gegen die Ausländerkriminalität auf die Straße gegangen. Der Verein „Zukunft Heimat“ hatte dazu aufgerufen. Viele Menschen in der Lausitz beklagen, sich wegen gewalttätiger Flüchtlinge abends nicht mehr auf die Straße zu trauen. Wer es wie die beiden Senioren dennoch tut, muss damit rechnen, im Krankenhaus zu landen.
Die Tat geschah um 20.35 Uhr.
Die Polizei stufte die Aussagen der Opfer als glaubwürdig ein, berichtet Tag24. Sie fahndet nun nach dem Angreifer..."
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/09/11/die-gewalt-in/
"...Jeden Tag eine neue erschütternde Meldung. Heute kommt sie aus Cottbus. Zwei 65 und 69 Jahre alte Brüder sind auf offener Straße grundlos von Migranten brutal zusammengeschlagen worden, liegen im Krankenhaus. Die Täter sind flüchtig.
Die Tat fällt in eine Zeit, da Menschen in Chemnitz und Köthen, die die Gewalt von Einwanderern kritisieren, als „Neonazis“ diffamiert werden. Die beiden älteren Cottbuser gingen nach Einbruch der Dunkelheit über die Petersilienstraße im Cottbuser Zentrum, als sie von einer Gruppe Migranten angepöbelt wurden. Ein Täter ging auf den 65-Jährigen los und stieß den Herrn zu Boden. Als ihm sein vier Jahre älterer Bruder helfen wollte, verpasste ihm der Täter einen brutalen Kopfstoß. Beide wurden so schwer verletzt, dass sie in eine Klinik eingeliefert werden mussten.
Die Tat geschah, so die Polizei, „unvermittelt“, also grundlos. Die Straßen in Cottbus werden schon länger von teilweise aggressiven Flüchtlingsgruppen beherrscht. Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen in der brandenburgischen Stadt. Es ist auch nicht das erste Mal, dass Senioren verprügelt werden.
Zuletzt waren am 19. August tausende Cottbuser gegen die Ausländerkriminalität auf die Straße gegangen. Der Verein „Zukunft Heimat“ hatte dazu aufgerufen. Viele Menschen in der Lausitz beklagen, sich wegen gewalttätiger Flüchtlinge abends nicht mehr auf die Straße zu trauen. Wer es wie die beiden Senioren dennoch tut, muss damit rechnen, im Krankenhaus zu landen.
Die Tat geschah um 20.35 Uhr.
Die Polizei stufte die Aussagen der Opfer als glaubwürdig ein, berichtet Tag24. Sie fahndet nun nach dem Angreifer..."
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/09/11/die-gewalt-in/
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.677.471 von iwanowski am 12.09.18 09:09:25sehr interessanter Artikel ich sag mal so Gold , ein paar gute Minenwert und wenn möglich 0 Schulden in der nächsten Krise...
Denke mal dann schläft es sich entspannter wenn man nicht die Bank im Nacken hat die immer die Rate sehen will.
Denke mal dann schläft es sich entspannter wenn man nicht die Bank im Nacken hat die immer die Rate sehen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.675.131 von freddy1989 am 11.09.18 22:10:43Einfach mal die Metallwoche von gestern lesen und die Aussagen von Plunger zur Post Bubble Contraction (PBC) auf dich wirken lassen.
Dann bist du ganz bestimmt noch sicherer, dass die Anlagevariante physische Edelmetalle plus ausgewählte Rohstoffaktien (Hudbay z.B. steht derzeit bei 3,70€ - unfassbar) dich zukünftig noch tiefer und gesünder schlafen lassen....
http://www.metallwoche.de/die-meinung-der-anderen-die-kommen…
Dann bist du ganz bestimmt noch sicherer, dass die Anlagevariante physische Edelmetalle plus ausgewählte Rohstoffaktien (Hudbay z.B. steht derzeit bei 3,70€ - unfassbar) dich zukünftig noch tiefer und gesünder schlafen lassen....
http://www.metallwoche.de/die-meinung-der-anderen-die-kommen…
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