Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7431)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Außerdem habe ich noch folgendes gelernt. Dem Markt ist es sowas von scheissegal , ob etwas fair bewertet ist....ist gibt Übertreibungen in beide Richtungen , je nach Fantasie.
Der Dax muss wieder fallen, damit die Profis Gewinne realisieren können und an den Shorts zusätzlich Geld gewinnen können. Die Fantasie zur Zeit nach oben ist begrenzt. Ich der Markt erst wieder unterhalb der 200 tagelinie ,.. Dann wächst auch wieder die Kraft in die andere Richtung .
Der Dax muss wieder fallen, damit die Profis Gewinne realisieren können und an den Shorts zusätzlich Geld gewinnen können. Die Fantasie zur Zeit nach oben ist begrenzt. Ich der Markt erst wieder unterhalb der 200 tagelinie ,.. Dann wächst auch wieder die Kraft in die andere Richtung .
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.352.633 von Bergfreund am 07.08.15 12:15:24Das weiß ich auch,.. Wird ja oft genug erwähnt. Aber die 8400 aus dem Jahr 2000 war auch eine Megablase.
1995 bei knapp über 2000 habe ich an der Börse angefangen z handeln. Jetzt ist die Blase zwar noch nicht so groß .... Aber folgendes war anders.
Im Jahr 2000 gab es keine Krise , glaube ich mich zu erinnern,.. Nur eine maßlose spekulationsblase. Heute sind die Krisenherde allgegenwärtig , bevorstehende neue Finanzkrisen , Schulden bla bla ...
Die heutigen 11000 sind somit auch nicht lange haltbar. Wie schon geschrieben, nur weil es keine Alternativen gibt.
In gold traut sich keiner rein. Ein Fondsmanager muss sich viel anhören , wenn er bis Ende des Jahres noch 10% Minus macht und Der DAX vielleicht noch bis zum allzeithoch läuft.
Aber der Tag wird kommen ... Bald... Dann fließen Gelder in andere Kanäle . Und der Goldkanal fasst nicht allzuviel Wasser in der Breite .... Aber er kann ins unermessliche steigen ;-), sobald milliarden von Litern
Papiergeld in seinen Strom fließen
1995 bei knapp über 2000 habe ich an der Börse angefangen z handeln. Jetzt ist die Blase zwar noch nicht so groß .... Aber folgendes war anders.
Im Jahr 2000 gab es keine Krise , glaube ich mich zu erinnern,.. Nur eine maßlose spekulationsblase. Heute sind die Krisenherde allgegenwärtig , bevorstehende neue Finanzkrisen , Schulden bla bla ...
Die heutigen 11000 sind somit auch nicht lange haltbar. Wie schon geschrieben, nur weil es keine Alternativen gibt.
In gold traut sich keiner rein. Ein Fondsmanager muss sich viel anhören , wenn er bis Ende des Jahres noch 10% Minus macht und Der DAX vielleicht noch bis zum allzeithoch läuft.
Aber der Tag wird kommen ... Bald... Dann fließen Gelder in andere Kanäle . Und der Goldkanal fasst nicht allzuviel Wasser in der Breite .... Aber er kann ins unermessliche steigen ;-), sobald milliarden von Litern
Papiergeld in seinen Strom fließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.352.633 von Bergfreund am 07.08.15 12:15:24Na ja, geraume Zeit ist halt sehr subjektiv!
Januar 2014:
Gold: +3,3%
DJ: -5,3%
S&P: -3,6%%
Januar 2015:
Gold: +8,4%
DJ: -3,7%
S&P: -3,2%
MfG
hase54
Januar 2014:
Gold: +3,3%
DJ: -5,3%
S&P: -3,6%%
Januar 2015:
Gold: +8,4%
DJ: -3,7%
S&P: -3,2%
MfG
hase54
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.352.633 von Bergfreund am 07.08.15 12:15:24Ah,Notenbanken kaufen angeblich kein GOLD aber GOLDAKTIEN!
FAZ.NET
Freitag, 07. August 2015
Home
Finanzen
Aktien
Schweizer Nationalbank investiert in Apple und Goldminen
Institutionelle Investoren
Schweizer Nationalbank investiert in Apple und Goldminen
Die Schweizer Nationalbank besitzt gut 35 Milliarden Dollar an amerikanischen Aktien. Größte Position ist Apple. Auch viele Goldminen sind dabei.
06.08.2015, von Martin Hock
Notenbanken haben hohe Devisenreserven. So auch die Schweizer SNB. Und seit der Finanzkrise sind sie stark gestiegen. Lagen die Währungsreserven zwischen 1996 und 2008 zwischen 80 und 90 Milliarden Dollar, so betragen sie aktuell 561 Milliarden. Seite Dezember 2014 gab es nochmals einen Schub von rund 60 Milliarden – möglicherweise Geld, das aus Griechenland zufloss.
Martin Hock
Autor: Martin Hock, Redakteur in der Wirtschaft.
Dieses Portfolio will diversifiziert sein und wird auch in Aktien angelegt. Soweit es amerikanische Aktien betrifft, werden diese Positionen auch quartalsweise veröffentlicht – eine Verpflichtung, die allen ausländischen institutionellen Investoren in den Vereinigten Staaten obliegt. Ende Juni machten die Aktienpositionen in Amerika rund 34 Milliarden Dollar und damit etwa sechs Prozent der Reserven aus.
Mit 2581 Aktien hat sich die Bank breit am Markt eingekauft und so macht keine Position mehr als ein Prozent an einem Unternehmen aus. Zu den relativ größten Positionen gehören Beteiligungen an Goldminen wie etwa Kinross, Yamana oder der Goldcorp mit rund 0,9 Prozent des Aktienkapitals. Von Kinross besitzt die SNB auch mit 9,97 Millionen Stück die meisten Aktien.
Die wertvollste Depotposition war allerdings Ende Juni Apple. 9,42 Millionen Stück Aktien im Wert von aktuell rund einer Milliarde Dollar besitzt die Nationalbank. Das ist allerdings nicht viel: Sie liegt damit in der Reihe der Großaktionäre auf Platz 62, noch hinter den Pensionsfonds von Kanada und dem der kalifornischen Schullehrer. Am Gesamtportfolio der SNB macht Apple damit etwas mehr als drei Prozent aus.
Eine gute Investition war das zuletzt nicht, fiel doch der Apple-Kurs um gut 9 Prozent seitdem, was der Nationalbank einen Verlust von gut 95 Millionen Dollar bescherte. Dafür machte die Bank mit Coca-Cola allerdings im gleichen Zeitraum rund 22 Millionen gut.
Weitaus schlechter liefen für die Bank aber gerade Goldminenaktien. So ist der Kurs von Kinross seit September 2013 um 60 Prozent gefallen. Das muss die Bank allerdings als Kaufsignale verstanden haben: Denn zeitgleich wuchs die Aktienzahl von 5,4 auf besagte 9,9 Millionen Stück. Und damit sank der Wert der Position trotz deutlicher Zukäufe von 27,7 auf 23,3 Millionen Dollar. Auch mit anderen Goldminen hatte die SNB nicht mehr Glück.
Gut, dass der Löwenanteil der Reserven mit 83 Prozent in Anleihen investiert ist. Rund 11 Prozent stecken in anderen Aktienmärkten. Die SNB investiert insgesamt allerdings passiv und versucht den Markt abzubilden, behält sich allerdings vor, nicht in Großbanken und ethisch fragwürdige Unternehmen zu investieren.
Unter diesen Umständen ist es nur logisch, dass Apple als größte Aktiengesellschaft der Welt die Spitzenposition im Depot .
© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 - 2015
Alle Rechte vorbehalten.
Quellen: TeleTrader Software AG, FWW GmbH, Morningstar Deutschland GmbH und weitere. Alle Börsendaten werden mit mindestens 15 Minuten Verzögerung dargestellt. Realtime-Index-Daten in Zusammenarbeit mit der Boerse Stuttgart - Powered by Structured Solutions
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Die Schweizer Nationalbank besitzt gut 35 Milliarden Dollar an amerikanischen Aktien. Größte Position ist Apple. Auch viele Goldminen sind dabei.
06.08.2015, von Martin Hock
Notenbanken haben hohe Devisenreserven. So auch die Schweizer SNB. Und seit der Finanzkrise sind sie stark gestiegen. Lagen die Währungsreserven zwischen 1996 und 2008 zwischen 80 und 90 Milliarden Dollar, so betragen sie aktuell 561 Milliarden. Seite Dezember 2014 gab es nochmals einen Schub von rund 60 Milliarden – möglicherweise Geld, das aus Griechenland zufloss.
Martin Hock
Autor: Martin Hock, Redakteur in der Wirtschaft.
Dieses Portfolio will diversifiziert sein und wird auch in Aktien angelegt. Soweit es amerikanische Aktien betrifft, werden diese Positionen auch quartalsweise veröffentlicht – eine Verpflichtung, die allen ausländischen institutionellen Investoren in den Vereinigten Staaten obliegt. Ende Juni machten die Aktienpositionen in Amerika rund 34 Milliarden Dollar und damit etwa sechs Prozent der Reserven aus.
Mit 2581 Aktien hat sich die Bank breit am Markt eingekauft und so macht keine Position mehr als ein Prozent an einem Unternehmen aus. Zu den relativ größten Positionen gehören Beteiligungen an Goldminen wie etwa Kinross, Yamana oder der Goldcorp mit rund 0,9 Prozent des Aktienkapitals. Von Kinross besitzt die SNB auch mit 9,97 Millionen Stück die meisten Aktien.
Die wertvollste Depotposition war allerdings Ende Juni Apple. 9,42 Millionen Stück Aktien im Wert von aktuell rund einer Milliarde Dollar besitzt die Nationalbank. Das ist allerdings nicht viel: Sie liegt damit in der Reihe der Großaktionäre auf Platz 62, noch hinter den Pensionsfonds von Kanada und dem der kalifornischen Schullehrer. Am Gesamtportfolio der SNB macht Apple damit etwas mehr als drei Prozent aus.
Eine gute Investition war das zuletzt nicht, fiel doch der Apple-Kurs um gut 9 Prozent seitdem, was der Nationalbank einen Verlust von gut 95 Millionen Dollar bescherte. Dafür machte die Bank mit Coca-Cola allerdings im gleichen Zeitraum rund 22 Millionen gut.
Weitaus schlechter liefen für die Bank aber gerade Goldminenaktien. So ist der Kurs von Kinross seit September 2013 um 60 Prozent gefallen. Das muss die Bank allerdings als Kaufsignale verstanden haben: Denn zeitgleich wuchs die Aktienzahl von 5,4 auf besagte 9,9 Millionen Stück. Und damit sank der Wert der Position trotz deutlicher Zukäufe von 27,7 auf 23,3 Millionen Dollar. Auch mit anderen Goldminen hatte die SNB nicht mehr Glück.
Gut, dass der Löwenanteil der Reserven mit 83 Prozent in Anleihen investiert ist. Rund 11 Prozent stecken in anderen Aktienmärkten. Die SNB investiert insgesamt allerdings passiv und versucht den Markt abzubilden, behält sich allerdings vor, nicht in Großbanken und ethisch fragwürdige Unternehmen zu investieren.
Unter diesen Umständen ist es nur logisch, dass Apple als größte Aktiengesellschaft der Welt die Spitzenposition im Depot .
© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 - 2015
Alle Rechte vorbehalten.
Quellen: TeleTrader Software AG, FWW GmbH, Morningstar Deutschland GmbH und weitere. Alle Börsendaten werden mit mindestens 15 Minuten Verzögerung dargestellt. Realtime-Index-Daten in Zusammenarbeit mit der Boerse Stuttgart - Powered by Structured Solutions
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.289 von hase54 am 06.08.15 19:06:48Solche Korrelation gibt es schon seit geraumer Zeit nicht mehr..Gold steigt
und Aktienboersen sinken.
Zu dem Artikel von Monsieur;wenn die grossen Eisenerzkontakte den
Preis durch Ueberproduktion manipulieren,dann wollen sie keine niedrigeren
Preise sondern cash erhalten...siehe Ueberproduktion in Gold und Silber
dient nicht dazu den Preis zu schwachen und drittens brevehaert wuerde
ich mir mal den DAXstand um 16 Jahre inflationsbereinigt in euro
anschauen...damals 8400 punkte oder so sind heute keine 8dausend
Vermute,das Gold noch nicht steigen soll um Shorteindeckungen in den
Aktien zu verhindern.
und Aktienboersen sinken.
Zu dem Artikel von Monsieur;wenn die grossen Eisenerzkontakte den
Preis durch Ueberproduktion manipulieren,dann wollen sie keine niedrigeren
Preise sondern cash erhalten...siehe Ueberproduktion in Gold und Silber
dient nicht dazu den Preis zu schwachen und drittens brevehaert wuerde
ich mir mal den DAXstand um 16 Jahre inflationsbereinigt in euro
anschauen...damals 8400 punkte oder so sind heute keine 8dausend
Vermute,das Gold noch nicht steigen soll um Shorteindeckungen in den
Aktien zu verhindern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.346.885 von manniwatzl am 06.08.15 16:30:24
Gratulation !
Es gibt also doch noch vernünftige Menschen hier im Thread, die nicht nur
davon berichtetn wie sie ihr Geld mit Gold verjuxen !
Zitat von manniwatzl: ich hab n käsesalat
Gratulation !
Es gibt also doch noch vernünftige Menschen hier im Thread, die nicht nur
davon berichtetn wie sie ihr Geld mit Gold verjuxen !
Interessant zu beobachten,
dass der "maßlos überhitzte US-Aktienmarkt" fällt und gleichzeitig Gold und Minenwerte steigen (dürfen).
Dieses Kursmuster war eigentlich – mehr oder weniger – über Jahre der Standard.
Eine nachhaltige Korrektur an den US-Märkten ist (lange) überfällig, wurde aber bisher immer wieder im Keim erstickt.
Ob’s die nächste Zeit hier mal richtig zur Sache geht – immerhin notiert der DJ schon seit Tagen unterhalb der 200-Tage-Linie und der S&P ist auch nicht weit davon entfernt – bleibt abzuwarten. Für Gold und Goldminen wäre eine solche Korrektur ganz sicher nicht von Nachteil.
MfG
hase54
dass der "maßlos überhitzte US-Aktienmarkt" fällt und gleichzeitig Gold und Minenwerte steigen (dürfen).
Dieses Kursmuster war eigentlich – mehr oder weniger – über Jahre der Standard.
Eine nachhaltige Korrektur an den US-Märkten ist (lange) überfällig, wurde aber bisher immer wieder im Keim erstickt.
Ob’s die nächste Zeit hier mal richtig zur Sache geht – immerhin notiert der DJ schon seit Tagen unterhalb der 200-Tage-Linie und der S&P ist auch nicht weit davon entfernt – bleibt abzuwarten. Für Gold und Goldminen wäre eine solche Korrektur ganz sicher nicht von Nachteil.
MfG
hase54
Minenwerte sind im steigen, geht da was ab.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.344.974 von braveheart1111 am 06.08.15 13:39:09ich hab n käsesalat
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.343.957 von lexor am 06.08.15 11:36:12Das erschreckt mich jetzt richtig....alter Schwede
An dieser Nachricht ist ja nicht ein Punkt richtig.....
Unglaublich.....wo hast du das gelernt ?
An dieser Nachricht ist ja nicht ein Punkt richtig.....
Unglaublich.....wo hast du das gelernt ?
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