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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9004)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 13.07.12 11:25:25
      Beitrag Nr. 7.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.382.145 von Nannsen am 13.07.12 11:06:02Falls mich jemand fragen sollte, was ich persönlich als beispiel für nachvollziehbare gute argumente mit nährwehrt und inhalt ansehe, nachstehend wäre solch ein beispiel.

      Selbstverständlich sollte jeder eine absicherung in physischem gold halten. ich halte Gold seit jahrzehnten. Ich wehre mich lediglich gegen die verdummungsmache bestimmter beiträge. Gold kann nicht nur wertvoller werden,sondern auch sehr tief fallen, dies muss einfach von jedem goldhalter akzeptiert werden.

      http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article108013917/…

      Auszug:
      Die Vergangenheit spricht also sehr für Gold. Jeder, der es sich leisten kann, sollte schon aus Gründen der Risikostreuung etwas Gold haben. Ich gehöre leider nicht dazu - das einzige Gold, das ich besitze, ist eine Kette, die mir meine Oma vererbt hat. Ich halte Gold nämlich für sehr teuer.

      What goes up must come down! Wenn ich mir vor Augen halte, dass sich der Preis in einer relativ kurzen Zeitspanne mehr als verfünffacht hat, komme ich nicht um die Erkenntnis herum, dass wir es wohl mit einer ziemlich dicken Blase zu tun haben. Etwas anderes spricht auch dafür, dass dem so ist: dass in den einschlägigen Medien immer neue, immer exotischere und immer widersprüchlichere Kaufargumente gefunden werden, sei es die Gelddruckerei der Zentralbanken, die angeblich bald ausufernde Inflation, das bevorstehende Ende des Euro, das Risiko einer dann folgenden Depression, Bankpleiten und daher ein Totalverlust der Einlagen, demnächst ein Angriff Israels auf den Iran, oder die rekordniedrigen Zinsen. Im Grunde ist das Panikmache mit dem Ziel, ein überteuertes Produkt an den Mann und die Frau zu bringen. Bei Immobilien gibt es wenigstens meist Mieteinnahmen, bei den meisten Aktien werden Dividenden ausgeschüttet, bei Gold aber kann man immer nur auf Wertsteigerung sowie auf Katastrophen setzen.

      Von den genannten Gründen kann ich nur das Zinsargument ernst nehmen. Wenn ich mit Bundesanleihen nichts mehr verdienen kann, weil die Renditen in den fünf- bis zehnjährigen Laufzeiten inzwischen auf 0,4 bis 1,4 Prozent gesunken sind, also nicht mehr nennenswert von Null verschieden sind, kann ich mir schmerzfrei auch Gold hinlegen - das wirft ebenfalls keine laufenden Erträge ab. Ich müsste allerdings zusätzlich darauf wetten, dass die Zinsen demnächst wieder ansteigen. Das würde nämlich bei festverzinslichen Wertpapieren automatisch zu Kursrückgängen und damit zu Vermögensverlusten führen. Bei Gold wäre man dann besser aufgehoben.

      Wie sieht es bei den Zinsen aus? Am Donnerstag hat der Zentralbankrat der EZB den Hauptrefinanzierungssatz einstimmig von 1 auf 0,75 Prozent gesenkt. Banken, die ihr überschüssiges Geld im Euro-System parken möchten, bekommen zudem ab sofort keine Zinsen mehr dafür. Vorher gab es auch nicht viel: 0,25 Prozent. Präsident Draghi hat darauf hingewiesen, dass die konjunkturellen Risiken immer noch sehr groß seien und das Wirtschaftswachstum noch schwächer ausfallen könnte als es ohnehin schon ist. Ich vermute, dass die Notenbankzinken weiter sinken werden.

      Obwohl die EZB alles tut, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, bleiben die Erfolge bislang aus. Im Verlauf der bald fünfjährigen Finanzkrise hat sie ihre Bilanzsumme verdreifacht, hat also ihr Geldangebot nicht nur stark verbilligt, sondern auch massiv Geld gedruckt. Trotzdem übertrafen die Bankkredite an den privaten Sektor Eurolands ihren Vorjahresstand zuletzt nur um 0,4 Prozent und waren damit inflationsbereinigt etwa zwei Prozent niedriger. Die EZB fleht die Märkte gewissermaßen an, Schulden zu machen, findet aber keine Resonanz, weil der Abbau von Schulden Priorität hat. So ist das, wenn der Wert von Immobilien nach einem Platzen der Blase in den Keller rauscht, die Schulden aber unverändert bleiben und bedient sein wollen. Schuldenabbau mit dem Eingehen neuer Schulden zu bekämpfen, funktioniert nicht.

      Schulden abzubauen heißt nun nichts anderes, als mehr zu sparen und weniger auszugeben. Im gesamten Euro-Raum verfolgen auch die Staaten eine solche Strategie. Selbst die öffentliche Hand Deutschlands, deren Haushaltssituation kaum besser sein könnte, beteiligt sich. Eine für den Goldmarkt wichtige Schlussfolgerung besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit steigender Inflationsraten sehr gering ist. Es geht im Augenblick und vermutlich auf absehbare Zeit eher in Richtung Deflation. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es trotz des schwachen Euros wieder zu einer neuen Lohninflation kommen wird. Ohne Lohninflation hat es aber noch nie eine allgemeine und anhaltende Inflation auf der Verbraucherebene gegeben.

      Eigentlich ist der Hauptgrund für den Goldkauf Schutz vor Inflation. Dieser Grund spielt keine Rolle mehr, jedenfalls bis auf Weiteres. Zudem ist die wirtschaftliche Situation im Euro-Raum kaum schlechter als in Japan oder Großbritannien. Selbst in den USA und China hat sich die Konjunktur stark verlangsamt - die Inflationsraten sind dort in den vergangenen Monaten stark gesunken und haben bei den Verbraucherpreisen inzwischen im Vorjahresvergleich 1,7 beziehungsweise 3,0 Prozent erreicht.

      Es sieht im Übrigen auch nicht danach aus, als würde im Euro-Raum bald das Chaos ausbrechen und dass man daher Gold horten sollte. Zwar fehlt ein überzeugender und von allen Seiten abgesegneter Plan, wie die Finanzkrise beendet werden könnte, fundamental steht die Währungsunion aber nicht schlecht da, vor allem was die Leistungsbilanz (also die Auslandsverschuldung) und das aggregierte Haushaltsdefizit angeht. An Mitteln, die im Notfall mobilisiert werden können, fehlt es außerdem nicht. Dafür gibt es die EZB. Bisher ist beim Goldpreis noch nicht viel geschehen - die Blase verliert aber weiter Luft. Die wichtigsten Fundamentalfaktoren legen nahe, dass das weitergeht.

      Der Autor ist Head of Research bei Wermuth Asset Management
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      Avatar
      schrieb am 13.07.12 11:06:02
      Beitrag Nr. 7.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.381.981 von onkelen am 13.07.12 10:38:40

      Ist das satire von dir oder hältst du diese ansammlung von tausendmal wiedergekauten platitüden tatsächlich für argumente für oder gegen etwas???

      Ich komme jedenfalls nicht mehr aus dem staunen raus, was inzwischen an nonsens als argumente verkauft werden kann.
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      schrieb am 13.07.12 10:38:40
      Beitrag Nr. 7.952 ()
      Warum wird der Goldpreis steigen ? Neun Argumente
      Autor: Christoph Brüning
      | 10.07.2012, 20:52

      Juni und Juli sind seit Langem die schwächsten Monate für den Goldpreis, darüber hatten wir letztes Jahr berichtet. Was kann zu der Erholung beitragen?

      Warum der Goldpreis steigen wird:

      „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles.“ Goethes Faust I.

      Hier sind die Argumente, die wir gefunden haben.

      · Gold im Jahreszyklus - Historisch ist eine Performance von 15 bis 20% bis zum Dezember möglich. In den besten Jahren war die Rally sogar bei fast 30%.

      · Die Nachfrage nach Gold gerade aus Staaten wie China und Indien ist ungebrochen. Sollte beide Länder auf eine normale Golddeckung ihres BSP kommen wollen, dann wäre die weltweite Goldproduktion auf Jahre hinaus alleine von Indien aufgekauft, hatte der CEO von Franco Nevada in einem Interview gesagt.

      · Die Schere zwischen Nachfrage und Angebot klafft weiter auseinander, auch wenn der Goldpreis sich versechsfacht hat. Die Nachfrage in der gleichen Zeit ist von 3 Milliarden auf 80 Millionen angestiegen.

      · Leider wurden in den letzten Jahren keine großen Vorkommen mehr entdeckt und die Produktion von niedrighaltigen Vorkommen ist zwar wirtschaftlich aber technisch sehr aufwendig.

      · Viele Staaten haben einen Überschuss an US Dollar und wollen diesen in sicheres Gold eintauschen. „Schwaches Geld in hartes Gold.“

      · Gold hat noch sehr viel Luft nach Oben. Von den Tiefständen in den 70er Jahre wäre Gold um über 2200% gestiegen, wenn man diese Messlatte anlegen würde, dann müsste Gold bei über 6.000 USD stehen.

      · Das Ende des Papiergelds oder zumindest Währungsreformen sind nicht unwahrscheinlich. Eine Rückkehr zum Goldstandart wäre dann möglich und mit Sicherheit eine Stimulans für Aurum.

      · „All that cash has do go somewhere.“ Mit Investitionen haben sich viele institutionelle Gruppen zurückgehalten. Die angehäuften Barmittel werden wieder investiert und gerade für Investoren mit niedrigerem Risikoprofil bietet sich Gold dann an.

      · Viele Experten sind der Meinung, dass wir die Konsolidierung bald abgeschlossen haben und der Weg frei ist für die Erholung. Dabei würde Gold sicher eine tragende Rolle finden.

      Fazit Die Zeichen für den Goldpreis stehen auf Grün und wir können für die nächsten Monate zuversichtlich sein.
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      Avatar
      schrieb am 13.07.12 10:04:49
      Beitrag Nr. 7.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.381.747 von Nannsen am 13.07.12 09:58:18Hier steht ziemlich genau und ausführlich was möglich sein kann, die Voraussetzungen sind durch die letzte Aktion von Moody´s als gegeben zu betrachten;

      In Gold we trust!

      http://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs4ffd6f3378614.pdf
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 09:58:18
      Beitrag Nr. 7.950 ()
      Trotz des sich seitwärts bewegenden Goldpreises gehen viele Experten für das zweite Halbjahr von einem steigenden Goldpreis aus.

      Danach habe ich nicht mehr weitergelesen...

      Denn, wieviel ist viele?????? ist der verfasser vielleicht wie üblich alleine zur stärkung seiner eigenen experten fantasie "viele"

      Was versteht dieser schreiber unter experten???? sind das leute die sich diesen titel selber verleihen, weil sie lesen und nach eigener einschätzung etwas schreiben können und dazu die persönlichen wertzuwachs-wahnvorstellungen über die rolle des eigenen gehorteten goldes nur noch als einzige wahrheit zu sehen vermögen???

      Vielen dank für diesen expertenrat...
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      Avatar
      schrieb am 13.07.12 07:43:24
      Beitrag Nr. 7.949 ()
      Gold - vor dem Sprung nach oben

      Der Goldpreis befindet sich noch immer in einer Konsolidierungsphase. Aber ab August sollte es aufwärts gehen. Ein Blick auf die größten Goldminen der Welt. Trotz des sich seitwärts bewegenden Goldpreises gehen viele Experten für das zweite Halbjahr von einem steigenden Goldpreis aus. Denn durch die lockere Geldpolitik der Notenbanken, hervorgerufen durch ein lustloses Wirtschaftswachstum, aber immerhin ein Wachstum, bleibt das Interesse der privaten wie auch institutionellen Anleger am Gold bestehen. Doch derzeit scheint die Marke von 1600 Dollar für den Goldpreis ein starker Widerstand zu sein. Der Rekord lag im September 2011 immerhin bei 1.923.70 US-Dollar.

      http://www.miningscout.de/Kolumnen/Gold_vor_dem_Sprung_nach_…
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 22:51:11
      Beitrag Nr. 7.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.380.563 von Bergfreund am 12.07.12 21:34:03Klaro müssen die reichen und sehr wohlhabenden Eliten(Bankclans,Politclans,
      Krupp-und Nachhfolgerfamilien und änliche Individuen/Familien)an der
      finanziellen Lösung von Überschuldung und Staatenrettung herangezogen werden!Das ist aber doch wirklich nur der kleinere Teil des Aspekts!!!!!

      Entscheidend wird die absolute Regulierung der Finanzclans sein,keine
      volksschädigenden Handlungen mehr im Sinne von Spekulation auf Staaten,Währungen und Rohstoffe und Umwelt mehr durchführen zu dürfen.
      Wahrscheinlich geht es ohne ENTEIGNUNG dieser "MÄCHTE" nicht gehen.
      Wahrscheinlich kann "man"keine MACHTBESESSENEN CLANS nur zügeln und
      deren Handeln modifizieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Das wäre dann wieder nur ein fauler Kompromis.Clans und Leute wie Kissinger,Nixon,Bush,Krupp,J.P.Morgan,City,Goldman S. und Co.-ich weiß nicht,ob diese eine gezielte-definierte Weltherschaft anstreben-müssen
      wohl garantiert an die Leine genommen werden.Egal ob diese sich in Bilderbergertreffen abstimmen,die neue Weltordnung tatsächlich besprechen oder planen oder nicht;diese ELITEN-MÄCHTE sind zu gefährlich für mehr
      Demokratie auf dem Globus.Selbst Kleinleuchten von den Grünen beteiliegen sich an solchen Treffen(Trittin,der meinte der ESM fusst auf den Grundlagen
      der Deutschen Verfassung).
      Selbst wenn noch halbwegs demokratische Verfassungsorgane ihr VETO gegen
      allgemeine Ermächtigungen aussprechen,werden oben genannte MÄCHTE mit aller Wahrscheinlichkeit endscheidende Wege zur UMGEHUNG der VERFASSUNG finden.
      Pfui deibel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Dennoch ein interesanter Artikel wie folgt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Edouard Carmignac, Fondsmanager, Gründer und Präsident von Carmignac Investissement.
      Quelle: Thomas Dorn/laif
      Paris. So hat noch nie jemand einem Präsidenten die Leviten gelesen. Hart und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Der französische Vermögensverwalter Edouard Carmignac, Chef des Investmenthauses Carmignac Gestion, schrieb Frankreichs Präsident François Hollande einen offenen Brief, der wie eine Gardinenpredigt wirkt - und Deutschland gegen Frankreich in Stellung bringt.

      Bald Bürgerkrieg in BRD?
      Was lange gärt wird endlich Wut! Unruhen in Deutschland bald real?
      In dem Brief adressiert an „Monsieur le Président“ nimmt der Investmentbanker Bundeskanzlerin Angela Merkel und Deutschland in Schutz. Ganz groß schaltete Carmignac, der an der vornehmen Place Vendôme in Paris residiert und es sich als Vermögensverwalter als Ziel gesetzt hat, Vermögen langfristig zu sichern, den Brief als Anzeige in deutschen Zeitungen wie dem Handelsblatt und der FAZ, aber auch in der Financial Times, Le Monde sowie Zeitungen in der Schweiz und Italien.

      Ein ganzes Land werde geschröpft, um das Überleben eines überholten Gesellschaftsmodells zu gewährleisten und dann wolle Hollande auch noch die deutschen Nachbarn zur Kasse bitten, schreibt der bankenunabhängige Vermögensverwalter Carmignac, der sich einen Namen machte, weil er auch in rauen Börsenzeiten mit Aktien Geld verdiente. „Warum sollten die Deutschen auch einem Beitrag zur Finanzierung des Ruhestandes ab 60 Jahren in Frankreich zustimmen, wo doch ihr eigenes Rentenalter selbst gerade bis auf 67 Jahre angehoben wurde“, fragt er.


      Carmignac bezeichnet die Maßnahmen Hollandes als „eine Anhäufung von verhängnisvollen Drohungen“ und verurteilt die Steuerpolitik der Sozialisten als „enteignendes Steuerwesen“, das die Unternehmen aus dem Land treibt. Er bezieht sich darauf, dass Hollande Einkommen über eine Millionen Euro im Jahr mit 75 Prozent versteuern will und Verdienste über 150.000 Euro mit 45 Prozent.

      Der Fondsmanager Carmignac hatte schon einmal einen offenen Brief geschrieben, der für viel Aufsehen sorgte. Vor einem knappen Jahr ließ er wenig charmant Dampf gegen den ehemaligen EZB-Chef Jean-Claude Trichet ab: "Sie haben die Krise unterschätzt", warf er dem Notenbanker vor. „Machen Sie´s gut. Sie werden ganz sicher nicht vermisst werden.“ Dieser Brief sah dem jetzigen Schreiben gegen Hollande von der Form sehr ähnlich.

      2011 Handelsblatt GmbH - ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 21:34:03
      Beitrag Nr. 7.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.474 von Macrocosmonaut am 12.07.12 14:20:48In der BRD wird es keine Unruhen geben!
      Wie kommst Du darauf????
      Selbst wenn BVG den ESM in dieser völkerrechtlichen Verpflichtung durch-
      winken würde,gäbe es anderntags niemand hier der auf die Straße geht.
      95% der Bürger sind doch inpolitisch und daher ahnungslos und vor allem
      weiter dermaßen vollgefressen,das dehnen der ganze "EU-Scheiß" doch
      völlig egal ist was da oder hier passiert.
      Das ist die Realität in BRD!!!

      Das Sein prägt das Bewußtsein und das gilt auch heute 2012!!!

      In Spanien gehen die Bergarbeiter auf die Straße;die haben langsam ein
      anderes ökonom.Umfeld.Zuvor hat sich ein Teil des spanischen Volkes
      Verschuldet in Immobilien,die Ihnen ök.überhaupt nicht zustanden..gemessen am
      Lohneinkommen.In Greece wurde jeder 2-4 Geborene in den Staatsdienst
      gehoben und die griechischen Familien haben dadurch der Vetternwirtschaft
      der Eliten Vorschub geleistet....und damit der Kunst der Kurruption.
      Ein Teil des griechischen Volkes hat also durch eigenes "MITWIRKEN"
      an der Vetternwirtschaft einen großen Batzen Mitverantwortung an dem
      Raub der griechischen Clans von Volksvermögen und jetzt an EU-Geldern.


      Also immer beide Seiten einer Medailie betrachten.

      In Griechenland und Spanien wurde das Volk dummgehalten durch Teilhabe
      an Posten und Immobilien...in BRD durch Ausbeutung schwächerer Nationen
      und Überfluss an Konsumgütern.

      In Großbitanien versinken immer mehr Bürger in Armut,das Land und seine
      Industrie wird schonlänger stetig verkauft und eine "London of
      City" als Herzensangelegenheit britischer Politiker postuliert.
      Außer der armen britischen Jugend(Farbige) gibt es keine Revolte dort.

      In Portugal werden Staatsbetriebe verkauft.Es gibt da keine Unruhen!

      In Frankreich spielt die Sozialdemokratie-Politiker als wesendliches
      reaktionäres Element wie in BRD die Hauptrolle im europäischen
      "Staatsstreich",wollen weiterso mit dem Sozialsysthem,dem Papiergeld-
      Bankrott ...als wenn es kein böses Ende gibt.
      Eurostütze für französische,spanische und italienische Banken...allen
      die das Rad mitdrehen und das verblö.... Volk bejubelt noch diesen
      Hollande.Auch dort handelt es sich um eine degenerierte Bevölkerung
      was das politische Bewußtsein angeht....und möglicherweise die eigene
      psychische Verfassung wie in BRD.


      Kurzum:es wird eher noch einiges an Leid geben werden,bevor es zu
      sozialen und politischen Umbrüchen kommen kann.Die verkrusteten Voraussetzungen liegen so nicht vor.


      Im übrigen bin ich mir da garnicht soooooo sicher,daß Voßkuhle den ESM
      so durchwinkt!!!Ein Ermächtigungsgesetz in dieser Form wird das BVG
      hoffentlich nicht abwinken.Es hat stehts betont,daß das Deutsche Parlament
      Hoheitsrechte im Sinne der Deutschen Staatsausgaben nicht abgeben dürfe.
      Da sehe ich bei diesem BVG noch ein mehr an demokratischer Instanz als
      in vielen anderen europäischen Staaten.Dann soll sich doch unsere Elite
      zukünftig monatlich vor aller Öffentlichkeit präsentieren und Milliarden
      und Billionen in andere Länder verschieben oder eben Banken!!!!!!!!!!!!!

      Dann kann das Volk monatlich am TV oder in den Zeitungen erleben,wie
      gruselig die Grünen,SPD,FDP,CSU und CDU das Volksvermögen Stück für
      Stück für die Schulden der anderen Länder und Banken verheizen.
      Ggffls. wäre das mal ein Lehrstück für die BRD-Bürger;aber selbst solche
      Parlamentssitzungen zur Abendzeit um 20 Uhr würde scheinbar niemand
      hier vom Hocker reißen...ich sehe also eine BVG-Entscheidung in diesem
      Sinne.Keine Ablehnung vom ESM,aber Korrekturauftrag im Sinne keine
      Blankoschecks ausstellen zu dürfen auf Anforderung einer diktatorischen
      Behörde Namens ESM/Rat/Direktorium.Also stetes Abstimmen im Parlament.
      DAS könnte doch Lustig werden und eine DEMOKRATIE-Veranstaltung
      sondergleichen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      BF
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 21:10:50
      Beitrag Nr. 7.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.377.997 von daxhasser am 12.07.12 12:21:41


      Daxhasser...

      danke nochmals für den Link - ab min 11:10
      Ich spring im Kreis...
      Darauf hab ich seit Jahren gewartet...

      Hankel räumt erstmalig ein, dass die Amerikaner das mit der Europazerstörung so geplant haben...

      Hoffentlich stellen sie ihm jetzt nicht als Verschwörungstheoretiker hin...

      Da diene ich gerne als Blitzableiter...

      Schon Greenspan sagte: “Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben.”



      Herzlichste Dankesgrüße
      Kohle
      Avatar
      schrieb am 12.07.12 19:27:42
      Beitrag Nr. 7.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.378.474 von Macrocosmonaut am 12.07.12 14:20:48Leider wird Merkel und co dem Pfad treu bleiben.

      Hiermit gebe ich ihr noch ein paar weitere Parolen/Lösungen an die Hand:

      http://www.freiewelt.net/blog-4538/


      Grins
      Kohlenzieher
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