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    Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 895)

    eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
    neuester Beitrag 07.05.24 15:59:20 von
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      schrieb am 27.06.19 10:52:29
      Beitrag Nr. 10.173 ()
      Top20 Realdepot:
      Wertung folgender Meldung:
      DGAP-News: Eyemaxx verkauft Projekt 'Vivaldi-Höfe' in Schönefeld (deutsch)
      Mo, 24.06.19 09:00 · Quelle: dpa-AFX

      Eyemaxx hat ein Großprojekt, dessen Fertigstellung für 2024 geplant war (https://www.eyemaxx.com/immobilien/vivaldi-hoefe-schoenefeld…)
      komplett abgestoßen. dh. die Gewinnrechnung für dieses Projekt wird nun nicht erst 2024, sondern ins laufende GJ einfließen. Ich rechne deshalb mit einer Erhöhung der Prognose fürs laufende GJ. Wenn man ca. 10% Marge annimmt, dann könnte sich der Gewinn um ca. 10 Mio erhöhen. Das wiederum könnte dazu führen, dass der seit Jahren dahinsiechende Kurs (von kurzen Exkursionen abgesehen) nach oben ausbricht. Achtung: Reine Spekulation meinerseits !
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      schrieb am 26.06.19 19:57:08
      Beitrag Nr. 10.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.895.266 von DOBY am 26.06.19 13:44:08
      mal ein bischen Optimismus...
      ...der Dax war im letzten Jahr im hoch bei ca. 13500 Punkten, der Dow rast von einem hoch zum nächsten und Deutschland als Exportland soll da außen vor sein?

      Nicht mit mir....!

      Trump will keinen Krieg gegen den Iran das dürfte inzwischen auch Menschen gemerkt haben die Trump nicht mögen...als Unternehmer der schon mal Pleite war, wird er sich in seinem alter nicht solch einem Risiko aussetzten, zumal er wiedergewählt werden will.

      Chinazölle bleiben und werden Amerika helfen Weltmacht zu bleiben, das ist für die USA sehr wichtig, oder hat jemand von euch vor in Zukunft in einem Umerziehungslager der Chinesen zu landen, wie die Uiguren?

      Brexit ist mehr oder weniger verdaut...es geht nur noch um den Zeitpunkt...je eher für die Wirtschaft klarheit herrscht um so besser!(leider haben das die Politiker und die Journalisten noch nicht gemerkt)

      Zusammenfassend es geht aufwärts erst recht für ein Exportland wie Deutschland, wenn die Merkel endlich weg ist, der Soli zum großen teil Geschichte ist, somit die Binnenkonjunktur anspringt ...nach dem Brexit wird es in Europa auch Reformen geben...das alles deutet auf Wachstum hin und nicht auf Abschwung!
      Ja es wird immer einzelne Branchen geben wie derzeit den Wohnungsmarkt, das belastet dann kurzfristig die betroffenen Unternehmen das ändert an der Gesamtsituation nichts.

      Meine Glaskugel hat sich wieder gemeldet:

      https://www.ariva.de/news/kolumnen/dow-dax-seitwaerts-in-lau…

      Ich bin derzeit groß in Salzgitter investiert und selbst für Zweifler sollten Buchwert und die Differenz zum Kurswert ein Kaufargument sein.

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade!:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
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      schrieb am 26.06.19 13:44:08
      Beitrag Nr. 10.171 ()
      wenn ich so auf den Markt und die einzelnen Werte schaue, dann bin ich froh in den letzten Wochen "Defensivmaßnahmen" ergriffen zu haben. Dass Aktienmärkte kein Kindergeburtstag sondern mitunter knallhart sind, das konnten Anleger zuletzt z.B. in folgenden Standardwerten erleben (3 Monats Performance Prime Standard Top-FLOP-Auszug, Quelle Comdirect):

      Paragon 20,35 -45,00 %
      AUMANN AG INH O.N. 18,50 -31,73 %
      ADO PROPERTIES S.A. NPV 36,86 -29,99 %
      SILTRONIC AG NA O.N. 58,46 -26,74 %
      HOCHTIEF 105,80 -25,18 %
      DEUTSCHE LUFTHANSA 14,635 -25,01 %
      Deutsche Wohnen 33,00 -24,93 %
      KLOECKNER & CO 4,96 -24,45 %
      Leoni 13,685 -20,32 %
      Infineon Technologies 15,072 -19,77 %


      das alles, obwohl der Gesamtmarkt recht stabil wirkt (DAX nahe Jahreshoch), unter der Decke brodelt es aber stark. Kaufen und liegen lassen ist meiner Meinung nach zur Zeit gefährlich, vielmehr lohnt es sich genau zu schauen wo sich neue Gefahrenherde auftun (zuletzt z.B. bei Wohnimmowerten mit Schwerpunkt Berlin & bei zyklischen Unternehmen)
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      Avatar
      schrieb am 25.06.19 12:13:42
      Beitrag Nr. 10.170 ()
      ich habe heute morgen bei meiner DAX Put Position die in den letzten 2 Wochen gekauften Scheine mit Gewinn verkauft-und hoffe auf den nächsten Ansturm der Superoptimisten, die auf den "BIG DEAL" beim G20 Gipfel hoffen.
      Den wirds meiner Meinung nach zwar nicht geben, aber ich unterschätze ihre Marktmacht nicht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ulkigste Argument, warum Herr Trump "dringend" einen Deal mit China braucht, finde ich übrigens, dass er doch gewählt werden wolle. Von wem wurde er denn gewählt, hauptsächlich von Vertretern der Wallstreet/Großkonzernen, die uneingeschränkten Welthandel aus Gründen ihrer persönlichen Gewinnmaximierung fordern, oder eher von den Opfern der Globalisierung, die deswegen ihren Arbeitsplatz verloren haben oder sich mit stagnierenden Löhnen konfrontiert sehen ? Sitzen die auf dicken Aktienpaketen, deren Wert bei einem Handelskrieg gefährdet ist ?
      Avatar
      schrieb am 22.06.19 15:25:44
      Beitrag Nr. 10.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.866.170 von deSade am 22.06.19 08:37:54
      Zitat von deSade: Was bedeutet dies für Anleger in Immobilienaktien: Der Mietwahnsinn wird kurzfristig unter druck geraten ...


      Dein langer Beitrag ist auf jeden Fall lesenswert. :)

      Aber ich sehe z.B. in Berlin im Durchschnitt keinen Mietenwahnsinn (vor allem als internationale Metropole und Hauptstadt der viertgrößten Volkswirtschaft weltweit). Durchschnitt 6,72 € netto kalt, zuletzt um nur noch 2,5% ansteigend (eben weil Mietpreisbremse und was sonst noch alles doch wirkten).

      Bestandsmieten stehen im Wettbewerb zu Neubau. Und da hört man aus Berlin, dass unter 8 bis 12 € keine einfachen bis mittleren Wohnungen frei finanziert zu errichten seien. Abgesehen davon, dass der Berliner Senat + Bezirke "auf Teufel komm' raus ohne Rücksicht bauen, bauen" nicht wollen oder unfähig sind, sondern sowieso eher behindern und verhindern ... :rolleyes:

      Nun hat ein ausländischer institutioneller Investor die Wahl entweder direkt Wohnimmobilien zu kaufen, oder Wohnimmobilien-AG's über dem EPRA-NAV kaufen (da fallen mir TAG und LEG ein), oder eben deutlich unter EPRA-NAV zu kaufen (u.a. Deutsche Wohnen, Vonovia; und besonders drastisch unter NAV Adler Real Estate). ;)

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      schrieb am 22.06.19 08:37:54
      Beitrag Nr. 10.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.854.527 von walker333 am 20.06.19 19:07:25
      Immobiliensektor mal Neutral betrachtet,
      Immobilien waren über Jahrzehnte eine Anlage für konservative Anleger ...stabile Wertsteigerung ohne großes Risiko solange man sich an die drei Grundsätze: Lage,Lage und Lage hielt. Angebot und Nachfrage hielten sich zum großen Teil die Waage.
      Durch die Massenzuwanderung von über 1,5 Mio Menschen und weiteren jährlichen ca 200.000 Menschen und einer Abschiebekultur die nicht existiert, wurde Wohnraum plötzlich knapp.

      Mieten stiegen und damit der Wert von Immobilien, selbst in 2. und 3. Lage, solange die Menschen dort auch eine Arbeit fanden, bei der sie sich selbst ernähren konnten, größtenteils in Ballungsgebieten.

      Die Politik reagierte nur halbherzig, glaubte sie doch, das Investoren die Situation nutzten würden und Investieren und somit Wohnraum in Massen geschaffen wird.
      Dies ging natürlich schief, da Wohnraum nicht wie Klorollen produziert werden, sondern einem langsamen Genehmigungsprozess + Bauvorschriften unterworfen sind, die dafür sorgen das zwar Korrekt gebaut wird, aber damit der Bedarf der aktuell Vorhanden ist, nicht gestillt werden kann.

      Durch Druck von der Straße (Demonstrationen) führte die Politik die Mietpreisbremse ein...die natürlich versagte, da selbst wenn Sie funktioniert hätte am Grundproblem des nicht vorhandenen Wohnraums nichts verändert hätte.
      Angebot und Nachfrage hätten dafür gesorgt das dann Wohnungen ähnlich wie in der DDR unter der Hand vermittelt werden....Sozialismus in der Mitte Europas.

      Da das Problem des nicht vorhandenen Wohnraums weiter besteht und Politiker wiedergewählt werden möchten, hat sich der Rot-Rot-Grüne-Senat in Berlin reagiert und den ersten sogenannten Mietendeckel eingeführt. 5 Jahre keine Mieterhöhung....das löst aus sicht der Politiker und Mieter/Wähler das Problem der drastischen Mieterhöhungen kurzfristig, löst aber wie bei Mietpreisbremse das Grundproblem nicht. Wohnraum wird damit nicht in Berlin geschaffen ...im Gegenteil da Vermieter Kosten haben ( die auch steigen ) die sie nicht mehr auf die Mieter umwälzen können wird dies zu einem Reparatur bzw. Investitionsstau führen.

      Ich persönlich gehe ähnlich wie bei der Mietpreisbremse davon aus, das der Mietendeckel spätestens vor Gericht in 1-2 Jahren scheitern wird. Danach dürfte es zu drastischen Mieterhöhungen kommen.

      Die Politik wird spätestens dann ein Wohnungsbauprogramm einleiten ähnlich in den 50er und 60er Jahren."1 Mio Wohnungen für Deutschland"....mal sehn welche Partei dies als erste fordert...das dürfte wirklich zu fallen Mieten führen....den wer möchte schon in einem zwar sanierten aber alten Gebäude wohnen?

      Was bedeutet dies für Anleger in Immobilienaktien: Der Mietwahnsinn wird kurzfristig unter druck geraten und damit zu fallenden Aktienkursen führen, da Investoren angst haben das die Gewinne fallen, dies wird auch geschehen, den steigenden Kosten (z.Bsp.: Reform der Grundsteuer/wer glaubt das dies nicht auf die Mieter umgewälzt wird, glaubt auch an den Weihnachtsmann) stehende gedeckelte Mieten gegenüber.

      Spätestens wenn Gerichtlich festgestellt wurde, das der Mietendeckel gesetzeswidrig ist, wird es zu einem Hype der Immobilienaktien kommen, dies kann in Einzelfällen durchaus 50-100% Wertsteigerung bedeuten. Bis dahin dürften die Kurse der Immobilienaktien aber fallen ...ich denke das als nächstes der Mietendeckel in Bremen kommt. (Linke werden in der kommenden Regierung sein).
      Danach dürfte aber Schluss sein damit. Zumahl die Gerichte in Deutschland zwar langsam sind aber immer noch Recht sprechen.

      Investoren sollten die Gerichte/Urteile im Auge behalten und um Immobilien-AGs einen Bogen machen da inbesondere große Gesellschaften deutlich unter Druck geraten werden da Angelsächsische Investoren keine Staatswirtschaft mögen.

      Sollte der Staat ein Wohnungsbauprogramm einleiten, werden die deutlichen Mieterhöhungen geschichte sein, da Angebot und Nachfrage ab einem gewissen Punkt wieder stimmen. Was das für Immobilienaktien bedeutet kann sich jeder denken.

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade!:cool:
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      schrieb am 20.06.19 19:07:25
      Beitrag Nr. 10.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.853.795 von DOBY am 20.06.19 17:36:10
      Zitat von DOBY: Das und der Trend, dass sich der Immobilienaktiensektor in Dtl. schwertut, der allgemeinen Markteuphorie zu folgen, führt zu einer starken Abkopplung vom Gesamtmarkt.
      Nicht nur die Themen Mietendeckel und Enteignen belasten den Immobiliensektor, sondern auch Berichte, dass bei Bauprojekten die Kosten aus den Planbudgets laufen (dank zunehmendem Handwerkermangel).


      Kaum zu glauben bei den fallenden Zinsen, dass aktuell ein regelrecht schlechtes Immobilien Sentiment zu spüren ist.

      Heute fällt da alles, selbst die zinssensitiven Versorger. Ich lasse mich aber nicht kirre machen, und halte an meiner Immobilien Langfrist Strategie fest, die mein Depot zum Wochenende wohl erneut auf Allzeithoch führen werden (aktuell ziehen z.B. TLG und Rocket Internet).

      Und heute bei Adler Real Estate zu 11,70 € nochmal nachgelegt. Die positiven Argumente kennen wir (absurder EPRA-NAV Abschlag; sinkendes LTV; Investment Grade in Sicht; bald Dividenden fähig; kaum Berlin; ohnehin niedriges Immobilien Niveau mit niedrigen Mieten; Accentro keine Gefahr, da Wohnungs-Verkaufspreise weiter steigen werden, gerade DURCH die Maßnahmen der regierenden Berliner Linksfront). ;)

      Umgekehrt verstehe ich nicht, wieso Dein Depotwert TAG noch so relativ hoch steht (auf ein Monat Kurs unverändert).
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      Avatar
      schrieb am 20.06.19 17:36:10
      Beitrag Nr. 10.166 ()
      meine Absicherungsposition hat heute Morgen ein neues Investitionsmaximum erreicht. Dabei wurde auf Basis der DAX Höchststände (DAX>12400) meine Depot-Performance um rund 0,6% gemindert. Das und der Trend, dass sich der Immobilienaktiensektor in Dtl. schwertut, der allgemeinen Markteuphorie zu folgen, führt zu einer starken Abkopplung vom Gesamtmarkt.
      Nicht nur die Themen Mietendeckel und Enteignen belasten den Immobiliensektor, sondern auch Berichte, dass bei Bauprojekten die Kosten aus den Planbudgets laufen (dank zunehmendem Handwerkermangel).

      Während viele Börsen scheinbar unbeeindruckt auf Mehrmonats- oder Allzeithochs notieren, kann man bei Gold und Öl eine deutliche Unruhe spüren. Ein Konflikt in Nahost wäre eine (zusätzliche) schwere Belastung für die Weltwirtschaft, falls die Ölpreise nach oben ausbrechen-außerdem ist ein Hauptweg der globalen Waren-Handelsströme von Asien nach Europa bedroht.
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      Avatar
      schrieb am 19.06.19 23:04:47
      Beitrag Nr. 10.165 ()
      myhobbynr2:
      ja, in der Tat, die hohen Aktienbewertungen gab es nicht aufgrund eines niedrigen Zinsniveaus, sondern weil die Zukunftsaussichten der Unternehmen als paradiesisch galten (Japanische Konzerne erobern die Welt..). Ganz ähnlich bei uns während Neuer Markt Zeiten 10 Jahre später. In beiden Fällen haben Zinssenkungen, die gemacht wurden als die Gewinne ins Trudeln kamen, nicht wesentlich geholfen die Kurse auf ihren überhöhten Niveaus zu halten. Das KGV-Niveau ist aktuell zwar nicht extrem überhöht, aber doch höher als lange Zeit in den letzten Jahren. Wenn die Gewinne wegen einer Konjunkturflaute einbrechen, dann sind bei vielen Unternehmen -50% bei den Gewinnen absolut vorstellbar, denn wir kommen von maximalen/optimalen Ausgangs-Niveaus. Es wird in Dtl. niemand jucken, ob er 0,2 oder 0% beim Tagesgeld bekommt, bei einem rauen wirtschaftlichen Umfeld mit schlechten Aussichten bleibt das Kapital der Börse fern. 0% ist immer noch besser als Verluste...
      Avatar
      schrieb am 19.06.19 22:11:59
      Beitrag Nr. 10.164 ()
      Hallo Doby, die meisten Vergleiche hinken allerdings auf die eine oder andere Weise.

      Ich habe es bei Google auf die Schnelle nicht gefunden, aber im Hinterkopf habe ich noch abgespeichert, dass der Nikkei, in den Jahren 1989-90, als er noch komfortabel bei über 30.000 stand und eine fulminante Rallye hingelegt hatte, nur noch eine durchschnittliche Dividendenrendite von unter 0,5 % aufwies, und das bei einer Anleihenrendite von ca.6 %.

      Analystenkommentare begründeten dies, dass der japanische Aktienmarkt ein exklusiver mit wunderbaren Wachstumschancen wäre und die Uhren deshalb anders tickten.

      Ein solches Ungleichgewicht sehe ich bei den DAX-Renditen zum Anleihemarkt nun überhaupt nicht.

      Natürlich ist immer Vorsicht angebracht, aber auf Sicht der nächsten Jahre kommt man nicht am Aktienmarkt vorbei, wenn man eine positive Rendite einfahren will.
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