Finanzgipfel - Ja und? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.08 13:01:37 von
neuester Beitrag 16.11.08 20:30:16 von
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Der "Gipfel" ist zu Ende
Die Chefs wieder heimgeflogen, wo sie nicht müde werden, zu bestätigen, daß es angepackt ist, daß es besser wird, daß nun alles gut wird.
Obama war physisch nicht da, aber im Geiste dabei, was alle gut fanden.
Dabei wird Obama aber derjenige sein, der es dann umsetzen muß und es wäre doch sinnvoll gewesen, die geplanten Dinge mit ihm abzustimmen. Wenn es denn wirklich schon Handlungen gäbe, die abzustimmen sind.
Aber vielleicht gibt es ja keine und darum braucht Obama noch nicht dabei zu sein, um später evtl. den Joker zu machen, wenn es schlimmer wird.
Schaut man sich nämlich die Punkte an, dann liest man doch nur das heraus, was eigentlich logisch ist.
Es wird dran gearbeitet - konkreter werden wir später
- Mehr Transparenz und Verantwortlichkeit: Komplexe Finanzprodukte sollen besser zu durchschauen sein, Firmen ihre finanzielle Lage umfassend und korrekt offenlegen. Anreize, die zu übermäßiger Risikofreude führen, sollen abgeändert werden.
- Ausbau «solider» Regulierung: Ratingagenturen sollen sich strenger Aufsicht unterwerfen. Kein Finanzmarkt, Produkt oder Teilnehmer soll «den jeweiligen Umständen entsprechend» künftig ohne Kontrolle oder Regulierung sein.
- Integrität der Finanzmärkte fördern: Marktmanipulation, Betrug und Interessenkonflikte sollen verhindert werden. Das Finanzsystem darf Terrorismus, Drogenhandel und andere kriminelle Aktivitäten nicht unterstützen.
- Internationale Zusammenarbeit stärken: Nationale Gesetze und Regularien sollen stärker in Übereinstimmung gebracht werden. Die Regulierungsbehörden sollen ihre Arbeit in allen Bereichen der Finanzmärkten besser als bisher abstimmen und auch ihre Kooperation ausbauen.
- Reform von internationalen Finanzinstitutionen (wie dem Internationalen Währungsfonds): Ihre Führung und Mitgliedsstruktur sollen modernisiert werden, damit Schwellen- und Entwicklungsländer größeres Mitspracherecht erhalten. In Kooperation sollen die Organisationen künftig besser Verwundbarkeiten des Finanzsystems offenlegen, Probleme vorhersehen und im Fall von Krisen schnell reagieren.
D.h. eher das Thema: Wie vermeiden künftig ähnliche Krisen?
Vielleicht bin ich ja nicht informiert genug, aber ich glaube nicht, daß wir überhaupt jemals Krisen hatten, die die gleichen Ursachen hatten.
Denn natürlich lernt der Mensch und natürlich gibt es Regularien, die künftig gleiche Fehler verhindern.
Aber es wird wieder Löcher geben, die durch andere ausgenutzt werden.
Darum geht es doch eigentlich JETZT und HIER gar nicht. Anstatt künftige Krisen zu verhindern, sollte man doch die aktuelle Krise bekämpfen und hier fehlt mir nachwievor der Plan bei allen Beteiligten.
Das Fluten mit Geld und die Verstaatlichung sind doch nur hilflose Versuche, mit einem Eimerchen den Waldbrand zu löschen.
Teilweise werden damit alte Zustände künstlich am Leben erhalten, teilweise verlagert die Hilfe noch größere Probleme in die Zukunft.
KURZ:
Der Finanzgipfel hat versucht, die derzeitige Krise totzureden, indem man sich schon mal auf künftige Krisen vorbereitet.
Die Frage ist, ob die Krise sich davon beeindrucken läßt und nicht lieber noch härter zuschlägt, wenn die meisten gerade wieder beginnen, Hoffnung zu schöpfen.
Die Chefs wieder heimgeflogen, wo sie nicht müde werden, zu bestätigen, daß es angepackt ist, daß es besser wird, daß nun alles gut wird.
Obama war physisch nicht da, aber im Geiste dabei, was alle gut fanden.
Dabei wird Obama aber derjenige sein, der es dann umsetzen muß und es wäre doch sinnvoll gewesen, die geplanten Dinge mit ihm abzustimmen. Wenn es denn wirklich schon Handlungen gäbe, die abzustimmen sind.
Aber vielleicht gibt es ja keine und darum braucht Obama noch nicht dabei zu sein, um später evtl. den Joker zu machen, wenn es schlimmer wird.
Schaut man sich nämlich die Punkte an, dann liest man doch nur das heraus, was eigentlich logisch ist.
Es wird dran gearbeitet - konkreter werden wir später
- Mehr Transparenz und Verantwortlichkeit: Komplexe Finanzprodukte sollen besser zu durchschauen sein, Firmen ihre finanzielle Lage umfassend und korrekt offenlegen. Anreize, die zu übermäßiger Risikofreude führen, sollen abgeändert werden.
- Ausbau «solider» Regulierung: Ratingagenturen sollen sich strenger Aufsicht unterwerfen. Kein Finanzmarkt, Produkt oder Teilnehmer soll «den jeweiligen Umständen entsprechend» künftig ohne Kontrolle oder Regulierung sein.
- Integrität der Finanzmärkte fördern: Marktmanipulation, Betrug und Interessenkonflikte sollen verhindert werden. Das Finanzsystem darf Terrorismus, Drogenhandel und andere kriminelle Aktivitäten nicht unterstützen.
- Internationale Zusammenarbeit stärken: Nationale Gesetze und Regularien sollen stärker in Übereinstimmung gebracht werden. Die Regulierungsbehörden sollen ihre Arbeit in allen Bereichen der Finanzmärkten besser als bisher abstimmen und auch ihre Kooperation ausbauen.
- Reform von internationalen Finanzinstitutionen (wie dem Internationalen Währungsfonds): Ihre Führung und Mitgliedsstruktur sollen modernisiert werden, damit Schwellen- und Entwicklungsländer größeres Mitspracherecht erhalten. In Kooperation sollen die Organisationen künftig besser Verwundbarkeiten des Finanzsystems offenlegen, Probleme vorhersehen und im Fall von Krisen schnell reagieren.
D.h. eher das Thema: Wie vermeiden künftig ähnliche Krisen?
Vielleicht bin ich ja nicht informiert genug, aber ich glaube nicht, daß wir überhaupt jemals Krisen hatten, die die gleichen Ursachen hatten.
Denn natürlich lernt der Mensch und natürlich gibt es Regularien, die künftig gleiche Fehler verhindern.
Aber es wird wieder Löcher geben, die durch andere ausgenutzt werden.
Darum geht es doch eigentlich JETZT und HIER gar nicht. Anstatt künftige Krisen zu verhindern, sollte man doch die aktuelle Krise bekämpfen und hier fehlt mir nachwievor der Plan bei allen Beteiligten.
Das Fluten mit Geld und die Verstaatlichung sind doch nur hilflose Versuche, mit einem Eimerchen den Waldbrand zu löschen.
Teilweise werden damit alte Zustände künstlich am Leben erhalten, teilweise verlagert die Hilfe noch größere Probleme in die Zukunft.
KURZ:
Der Finanzgipfel hat versucht, die derzeitige Krise totzureden, indem man sich schon mal auf künftige Krisen vorbereitet.
Die Frage ist, ob die Krise sich davon beeindrucken läßt und nicht lieber noch härter zuschlägt, wenn die meisten gerade wieder beginnen, Hoffnung zu schöpfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.966.722 von macsoja am 16.11.08 13:01:37Angesichts einer Krise die das Finanzsystem fast weggepustet hätte ist die Gerede von "mehr internationaler Vernetzung" und "mehr Transparenz" nicht nur supoptimal sondern geradezu lächerlich.
Wenn man es dabei belässt hat man in 10 Jahren die nächste Krise, halt nur mit einem anderen komplexen Produkt als Subprime.
Es müssten wirklich ernsthafte Schritte unternommen werden, wie etwa bestimmte komplexe Produkte schlicht zu verbieten, die zwar ein tolles Geschäftsfeld fü manche Banken sind, aber ganze Märkte oder Staaten labilisieren können. Das gleiche gilt für Hedgefonds.
Auch eine Erhöhung der Eigenkapitalquoten der Banken, staatlich überwacht, wäre gut.
Manche werden argumentieren dies sei nicht machbar oder das Ende des Kapitalismus. Im Gegenteil. Wenn man weitermacht wie bisher mit undurchsichtigen Produkten und dem freien Export von Risiko wird man erleben wie Märkte kollabieren und dies System von vielen nicht mehr gewollt werden wird, weil es fast nur noch Verlierer gibt.
Durch eine gewisse Regulation könnte man viel an Stabilität gewinnen. Die Alternativen sind ein Krisenkapitalismus, der immer wieder kurz aufblüht und dann von Bubbles zerrissen wird, die dank immer mehr Vernetzung immer gravierender werden oder Revolution.
Wenn man es dabei belässt hat man in 10 Jahren die nächste Krise, halt nur mit einem anderen komplexen Produkt als Subprime.
Es müssten wirklich ernsthafte Schritte unternommen werden, wie etwa bestimmte komplexe Produkte schlicht zu verbieten, die zwar ein tolles Geschäftsfeld fü manche Banken sind, aber ganze Märkte oder Staaten labilisieren können. Das gleiche gilt für Hedgefonds.
Auch eine Erhöhung der Eigenkapitalquoten der Banken, staatlich überwacht, wäre gut.
Manche werden argumentieren dies sei nicht machbar oder das Ende des Kapitalismus. Im Gegenteil. Wenn man weitermacht wie bisher mit undurchsichtigen Produkten und dem freien Export von Risiko wird man erleben wie Märkte kollabieren und dies System von vielen nicht mehr gewollt werden wird, weil es fast nur noch Verlierer gibt.
Durch eine gewisse Regulation könnte man viel an Stabilität gewinnen. Die Alternativen sind ein Krisenkapitalismus, der immer wieder kurz aufblüht und dann von Bubbles zerrissen wird, die dank immer mehr Vernetzung immer gravierender werden oder Revolution.
Das System des Kapitalismus ist kurz vor dem Ende!!Zwar sehr leistungsfähig,aber zum Schluß nur noch der Gier und dem Reichtum einer oberen Schicht aus der Wirtschaft und korrupten Politikern dienend.Solange diese Kriminellen in Nadelstreifenanzügen nicht drastisch bestraft werden,wird sich nichts ändern.Das wird im Bürgerkrieg enden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.966.992 von ass3000 am 16.11.08 13:40:42Solange diese Kriminellen in Nadelstreifenanzügen nicht drastisch bestraft werden,wird sich nichts ändern.
Kurz vor Übernahme zahlt Dresdner Bank an Manager noch schnell 400 Mio. Euro.http://www.mmnews.de/index.php/200811141509/MM-News/400-Mill…
so sieht die Realität aus
Kurz vor Übernahme zahlt Dresdner Bank an Manager noch schnell 400 Mio. Euro.http://www.mmnews.de/index.php/200811141509/MM-News/400-Mill…
so sieht die Realität aus
es ist wieder so typisch - nur Hohlphrasen der Politik - nichts konkretes - gibt es irgendwo schon alle 50 Punkte zu lesen?
Wenn das aus Posting 1 schon alles war - na dann kann der endgültige crash nächste woche ja kommen
Die Politiker dieser Generation sind anscheinend zu nichts durchgreifendem imstande.
Aber die Damen und Herren haben sicher gut gespeist bei dem kleinen Wochenendausflug in Regierungsjets und den 5* Hotels
man muss dass auch mal positiv sehen
Wenn das aus Posting 1 schon alles war - na dann kann der endgültige crash nächste woche ja kommen
Die Politiker dieser Generation sind anscheinend zu nichts durchgreifendem imstande.
Aber die Damen und Herren haben sicher gut gespeist bei dem kleinen Wochenendausflug in Regierungsjets und den 5* Hotels
man muss dass auch mal positiv sehen
ausser spesen nix gewesen, kann man da nur sagen.
die größe und macht roms hat es auch nicht vor dem untergang bewahrt. aber es hat halt ein wenig gedauert. ich lege mich nicht mehr fest wann, aber das der untergang des dollars etc. kommt, ist so gut wie sicher.
die größe und macht roms hat es auch nicht vor dem untergang bewahrt. aber es hat halt ein wenig gedauert. ich lege mich nicht mehr fest wann, aber das der untergang des dollars etc. kommt, ist so gut wie sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.967.047 von chinasun am 16.11.08 13:47:15Tja nicht genaueres weiß man nicht.
Die einen sprechen von 30 Punkten, andere von 50 Punkten.
Hier mal eine kondensierte weitere Zusammenfassung:
http://de.news.yahoo.com/17/20081116/tbs-die-ergebnisse-des-…
Interessant wird sein, wie kritisch sich die Medien dazu äußern.
Stimmen sie in den gewünschten Tenor der Staatslenker ein, die die Situation beruhigen wollen.
Oder wird wirklich auseinandergenommen, was es an tatsächlichen Vereinbarungen außerhalb von Absichtserklärungen verabschiedet wurde?
Die einen sprechen von 30 Punkten, andere von 50 Punkten.
Hier mal eine kondensierte weitere Zusammenfassung:
http://de.news.yahoo.com/17/20081116/tbs-die-ergebnisse-des-…
Interessant wird sein, wie kritisch sich die Medien dazu äußern.
Stimmen sie in den gewünschten Tenor der Staatslenker ein, die die Situation beruhigen wollen.
Oder wird wirklich auseinandergenommen, was es an tatsächlichen Vereinbarungen außerhalb von Absichtserklärungen verabschiedet wurde?
Ist das hier die Abteilung für Dauergrantler ?
Euch kann man wohl gar nichts recht machen?
A.
Euch kann man wohl gar nichts recht machen?
A.
Das grosse Problem ist, dass nur sehr wenige Politker aus
eigener, praktischer Erfahrung wissen, wie Wirtschaft
funktioniert. Und bei den Zuarbeitern aus den Ministerien
ist es kaum anders. Oder kennte hier wer einen, der auch
unternehmerisch erfolgreich war. - Mir fällt keiner ein.
Und da die anstehenden Probleme, nicht alleine mit
theoretischem Sachverstand zu meistern sind, sieht
es auch nicht besonders gut aus. Es operiert auch kein
Mediziner einen Blinddarm, nachdem er sich mal eben in
den Vorgang eingelesen hat. Selbst Herr Issing war bis
2007 ausschliesslich in Staatsdiensten. Das bedarf nicht
weniger Qualifikation, ist aber einfach ein völlig anders
Universum.
eigener, praktischer Erfahrung wissen, wie Wirtschaft
funktioniert. Und bei den Zuarbeitern aus den Ministerien
ist es kaum anders. Oder kennte hier wer einen, der auch
unternehmerisch erfolgreich war. - Mir fällt keiner ein.
Und da die anstehenden Probleme, nicht alleine mit
theoretischem Sachverstand zu meistern sind, sieht
es auch nicht besonders gut aus. Es operiert auch kein
Mediziner einen Blinddarm, nachdem er sich mal eben in
den Vorgang eingelesen hat. Selbst Herr Issing war bis
2007 ausschliesslich in Staatsdiensten. Das bedarf nicht
weniger Qualifikation, ist aber einfach ein völlig anders
Universum.
na dann bin ich einmal gespannt, was die politik macht wenn die 1600 billionen derivateblase platzt...
hier wird an den folgen herumgedoktert und nicht an der ursache...
invest2002
hier wird an den folgen herumgedoktert und nicht an der ursache...
invest2002
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.122 von invest2002 am 16.11.08 16:26:07
So ist es.
Der Patient bekommt einfach einen schöneren Verband.
So ist es.
Der Patient bekommt einfach einen schöneren Verband.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.122 von invest2002 am 16.11.08 16:26:07
Das liegt aber nicht am fehlenden guten Willen,
sonder weil sie die wirklichen Ursachen nicht
als solche erkennen. Und da sind wir wieder
beim erfolderlichen, praxisnahen Sachverstand.
Das liegt aber nicht am fehlenden guten Willen,
sonder weil sie die wirklichen Ursachen nicht
als solche erkennen. Und da sind wir wieder
beim erfolderlichen, praxisnahen Sachverstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.262 von Courtier am 16.11.08 16:45:33Der fehlende Wille wird den Politikern auch nicht abgesprochen.
Allein die Herangehensweise erscheint suspekt.
Möglicherweise übersehen wir aber (beabsichtigt?) die eigentlichen Aktivitäten im Hintergrund.
Die ganzen Bürgschaften, Milliardenpakete und Krisengespräche (siehe Angie bei Opel - was soll sie da groß machen, als in die Kamera grinsen und beim Fließbandarbeiter Otto das Gefühl zu erzeugen, daß man sich kümmert), das ist doch nur Massenkino, aber den Rest bekommen wir nicht zu sehen oder zu hören.
Und vielleicht ist es auch gut so, denn wenn wir wirklich wüßten, was Phase ist, gäb´s evtl. schon die Massenpanik und keiner würde Aktien oder sonst was kaufen.
Oder es wird wirklich was vorbereitet, was wir momentan noch nicht ahnen, sehen sollen.
Damit sind wir aber gleich wieder im Bereich der Verschwörungen und da wollte ich eigentlich gar nicht hin.
Allein die Herangehensweise erscheint suspekt.
Möglicherweise übersehen wir aber (beabsichtigt?) die eigentlichen Aktivitäten im Hintergrund.
Die ganzen Bürgschaften, Milliardenpakete und Krisengespräche (siehe Angie bei Opel - was soll sie da groß machen, als in die Kamera grinsen und beim Fließbandarbeiter Otto das Gefühl zu erzeugen, daß man sich kümmert), das ist doch nur Massenkino, aber den Rest bekommen wir nicht zu sehen oder zu hören.
Und vielleicht ist es auch gut so, denn wenn wir wirklich wüßten, was Phase ist, gäb´s evtl. schon die Massenpanik und keiner würde Aktien oder sonst was kaufen.
Oder es wird wirklich was vorbereitet, was wir momentan noch nicht ahnen, sehen sollen.
Damit sind wir aber gleich wieder im Bereich der Verschwörungen und da wollte ich eigentlich gar nicht hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.967.729 von macsoja am 16.11.08 15:27:03nteressant wird sein, wie kritisch sich die Medien dazu äußern.
Die Medien berichten bis jetzt positiv! Wenn sie was negatives rausbringen dann können wir uns auf was gefasst machen!
Die Medien berichten bis jetzt positiv! Wenn sie was negatives rausbringen dann können wir uns auf was gefasst machen!
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