CHINA MOLYBDENUM -- News, Fakten, Umfeld (Seite 23)
eröffnet am 05.01.09 10:50:05 von
neuester Beitrag 07.02.24 20:50:05 von
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Heute knapp 8 % im Plus. Die Rohstoffrally rollt ...
WIRTSCHAFT INTERNATIONAL
Chinesische Industrie gewinnt im Oktober überraschend an Fahrt
Zwei Umfragen unter Einkaufsmanagern deuten auf eine steigende Nachfrage und eine höhere Produktion
in China hin. Beide Indizes stiegen auf den höchsten Stand seit sechs Monaten. Experten sehen das als
Anzeichen für ein robustes Wachstum in dem asiatischen Land. Beide Umfragen zeigen, dass die
chinesische Binnenwirtschaft kräftig in Fahrt kommt. Die Nachfrage aus dem Inland stieg stark, während
das Plus bei den Auslandsaufträgen geringer ausfiel als im Vormonat. HSBC-Experte Qu Hongbin rechnet für
das vierte Quartal mit einem Wachstum der chinesischen Wirtschaftsleistung von neun Prozent. (Quelle:
Reuters)
Chinesische Industrie gewinnt im Oktober überraschend an Fahrt
Zwei Umfragen unter Einkaufsmanagern deuten auf eine steigende Nachfrage und eine höhere Produktion
in China hin. Beide Indizes stiegen auf den höchsten Stand seit sechs Monaten. Experten sehen das als
Anzeichen für ein robustes Wachstum in dem asiatischen Land. Beide Umfragen zeigen, dass die
chinesische Binnenwirtschaft kräftig in Fahrt kommt. Die Nachfrage aus dem Inland stieg stark, während
das Plus bei den Auslandsaufträgen geringer ausfiel als im Vormonat. HSBC-Experte Qu Hongbin rechnet für
das vierte Quartal mit einem Wachstum der chinesischen Wirtschaftsleistung von neun Prozent. (Quelle:
Reuters)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.426.848 von codiman am 01.11.10 11:25:16Anbei die aktuellen Molybdaenpreise:
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=MBMOEUOX:IND
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=MBMOEUOX:IND
Es gibt zur Zeit einen regelrechten "RUN".
Das Volumen war mit 94,8 Mill. Shares nochmal höher als am Freitag mit 86 Mill. Shares.
Das Volumen war mit 94,8 Mill. Shares nochmal höher als am Freitag mit 86 Mill. Shares.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.426.208 von renko am 01.11.10 10:07:04Jo.
Habe heute morgen meine Position verdoppelt.
In Hongkong war das Ding zwischenzeitlich bei 8,69 HK$.
Sicherlich durch die aktuelle Spekulation getrieben.
Seltene Erden werden immer wichtiger, ist zur Zeit einfach das Thema.
Molybdaen gehört dazu.
Gruß
codiman
Habe heute morgen meine Position verdoppelt.
In Hongkong war das Ding zwischenzeitlich bei 8,69 HK$.
Sicherlich durch die aktuelle Spekulation getrieben.
Seltene Erden werden immer wichtiger, ist zur Zeit einfach das Thema.
Molybdaen gehört dazu.
Gruß
codiman
Trading Spotlight
Ich denke wir werden die nächsten 6 Montae noch viel Spass mit der Aktie haben
Seltene Erden: Der Druck auf China wächst
27.10.2010 | 17:15 Uhr | Hahn, Rainer
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Es war ein kleines politisches und wirtschaftliches Erdbeben, das China mit seiner Entscheidung ausgelöst hat, den Export von Seltenen Erden zu beschränken. Das Land hat sich aufgrund günstiger Förderkosten im Laufe der letzten Jahre zum einzigen bedeutenden Förderer der wenig bekannten Metalle aufgeschwungen und alle Konkurrenz aus dem Markt gedrückt. Seltene Erden dürfen aber, wenngleich wenig bekannt, nicht unterschätzt werden. Tatsächlich spielen chemische Elemente wie Cer und Lutetium eine wichtige Rolle, zum Beispiel bei vielen Technologie-Anwendungen, in der Automobil- und Verteidigungsindustrie oder auch in der Erzeugung regenerativer Energie.
Seitdem die Pläne Chinas bekannt sind, ist man in den westlichen Industrienationen in Hektik geraten. Man befürchtet, dass durch die Exportbeschränkungen Abhängigkeiten von China entstehen. Manches Unternehmen sieht sich erpresst, Produktionskapazitäten nach China zu verlagern - dort käme man an den Rohstoff. Außerhalb Chinas werden von Seiten der Industrie Engpässe bei den Seltenen Erden befürchtet, was in einigen Industriesektoren fatale Folgen haben würde. Dass China zu beschwichtigen versucht, beruhigt die Wirtschaftskapitäne dabei nicht. Stattdessen verweist man in Unternehmen und bei Industrieverbänden darauf, dass es bereits jetzt immer wieder Probleme beim "Nachschub" gebe.
Den Braten hat eine Reihe von Rohstoffkonzernen gerochen. Man hat die Explorationsaktivitäten verstärkt. Doch die Erschließung von Rohstoffvorkommen geht bei aller Eile nicht innerhalb weniger Monate vonstatten. Die gesteigerten Erkundungsaktivitäten in der westlichen Welt sind zwar für Anleger höchst interessant, aber für die drohenden Engpässe bei Seltenen Erden keine kurzfristige Lösung.
Kein Wunder ist vor dem Hintergrund der Bedeutung der Seltenen Erden und der drohenden Folgen, dass sich von Anfang an die Politik in die Vorgänge eingemischt hat. Unter anderem machte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Problem zum Thema bei einem Staatsbesuch in China. Bewegt haben sich die Chinesen bislang aber nicht. Die Folge: Nun eskaliert der Streit.
Auf verschiedenen Ebenen scheint man zu versuchen, die Chinesen zum Einlenken zu bewegen. Medienberichten zufolge wollen westliche Industrie-Staaten, darunter die USA, vor der Welthandelsorganisation WTO gegen den chinesischen Staat wegen unerlaubter Beschränkung von Ausfuhren vorgehen. Auch beim nächsten G20-Gipfel in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul soll das Thema auf die Tagesordnung kommen. Einem Schreiben der us-amerikanischen Handelskammer zufolge, das der FAZ vorliege, bestehe eine akute Bedrohung des freien Zugangs zu Seltenen Erden. Die Alarmglocken schrillen im Westen also und das Thema Seltene Erden wird die Anleger noch einige Zeit lang beschäftigen.
P.S.: Das war der Grund für den Anstieg ...
27.10.2010 | 17:15 Uhr | Hahn, Rainer
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Es war ein kleines politisches und wirtschaftliches Erdbeben, das China mit seiner Entscheidung ausgelöst hat, den Export von Seltenen Erden zu beschränken. Das Land hat sich aufgrund günstiger Förderkosten im Laufe der letzten Jahre zum einzigen bedeutenden Förderer der wenig bekannten Metalle aufgeschwungen und alle Konkurrenz aus dem Markt gedrückt. Seltene Erden dürfen aber, wenngleich wenig bekannt, nicht unterschätzt werden. Tatsächlich spielen chemische Elemente wie Cer und Lutetium eine wichtige Rolle, zum Beispiel bei vielen Technologie-Anwendungen, in der Automobil- und Verteidigungsindustrie oder auch in der Erzeugung regenerativer Energie.
Seitdem die Pläne Chinas bekannt sind, ist man in den westlichen Industrienationen in Hektik geraten. Man befürchtet, dass durch die Exportbeschränkungen Abhängigkeiten von China entstehen. Manches Unternehmen sieht sich erpresst, Produktionskapazitäten nach China zu verlagern - dort käme man an den Rohstoff. Außerhalb Chinas werden von Seiten der Industrie Engpässe bei den Seltenen Erden befürchtet, was in einigen Industriesektoren fatale Folgen haben würde. Dass China zu beschwichtigen versucht, beruhigt die Wirtschaftskapitäne dabei nicht. Stattdessen verweist man in Unternehmen und bei Industrieverbänden darauf, dass es bereits jetzt immer wieder Probleme beim "Nachschub" gebe.
Den Braten hat eine Reihe von Rohstoffkonzernen gerochen. Man hat die Explorationsaktivitäten verstärkt. Doch die Erschließung von Rohstoffvorkommen geht bei aller Eile nicht innerhalb weniger Monate vonstatten. Die gesteigerten Erkundungsaktivitäten in der westlichen Welt sind zwar für Anleger höchst interessant, aber für die drohenden Engpässe bei Seltenen Erden keine kurzfristige Lösung.
Kein Wunder ist vor dem Hintergrund der Bedeutung der Seltenen Erden und der drohenden Folgen, dass sich von Anfang an die Politik in die Vorgänge eingemischt hat. Unter anderem machte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Problem zum Thema bei einem Staatsbesuch in China. Bewegt haben sich die Chinesen bislang aber nicht. Die Folge: Nun eskaliert der Streit.
Auf verschiedenen Ebenen scheint man zu versuchen, die Chinesen zum Einlenken zu bewegen. Medienberichten zufolge wollen westliche Industrie-Staaten, darunter die USA, vor der Welthandelsorganisation WTO gegen den chinesischen Staat wegen unerlaubter Beschränkung von Ausfuhren vorgehen. Auch beim nächsten G20-Gipfel in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul soll das Thema auf die Tagesordnung kommen. Einem Schreiben der us-amerikanischen Handelskammer zufolge, das der FAZ vorliege, bestehe eine akute Bedrohung des freien Zugangs zu Seltenen Erden. Die Alarmglocken schrillen im Westen also und das Thema Seltene Erden wird die Anleger noch einige Zeit lang beschäftigen.
P.S.: Das war der Grund für den Anstieg ...
Why Molybdenum Miners Are Soaring
By Jeb Handwerger Oct 29, 2010 3:30 pm
Natural resource stocks, particularly molydbenum and uranium, provide investors with a hedge against currency devaluation and leverage to emerging market growth.
(1) Comments Share this article: Buzz up! Get a Quote From GEICO, a Warren Buffett Owned Company
On September 27, I wrote an article mentioning that uranium and molybdenum miners were poised for a breakout. See Finally Time for Caution in Precious Metals.
Since that article the molybdenum and uranium miners have made huge gains because of supply concerns globally. While investors are concerned about a global currency devaluation, a global race is occurring to control molybdenum and uranium assets.
The primary molybdenum miners, such as Thompson Creek (TC) and General Moly (GMO), are up today on speculation that China will curb molybdenum production as it classifies the metal as a natural resource. General Moly released its earnings today and mentioned that China remains a net importer of 5.5 million pounds year to date. This development will have a huge impact on the global supply of molybdenum as China is the largest producer and supplier of more than one-third of the global supply. These primarily molybdenum producers will receive a premium as molybdenum is usually a byproduct of copper production, which is usually fixed. Primary molybdenum producers will receive a premium for their assets as demand accelerates.
The price of molybdenum is more than 50% off pre-credit crisis highs, yet demand is seriously exceeding supply. China has imposed mining quotas in the past and is expected to curb exports again in 2011. Even though it produces 50% of the world’s steel, China only consumes 30% of the global supply. If it consumes more molybdenum similar to other producers it will demand a much higher amount of imports. It has a need for high-strength steel, which requires molybdenum. China’s recent stimulus, which focussed on infrastructure, requires a large supply of molybdenum as it's needed for bridges, power plants, and pipelines.
This trend has a huge impact on many emerging markets that were relying on the Chinese supply. Korea and Japan are under pressure to find supply for their own needs. Other growing economies that require high-performance steel are going to look for ways to control future supply.
Recently, the Chinese government accelerated and approved funding through Hanlong Investments for General Moly’s Mt. Hope project, accelerating the funding and showing its commitment to the project. Mt. Hope is the largest and highest-grade primarily molybdenum project in development. Shares have soared on the news and the enthusiasm from the government.
I expect to see more transactions to occur in natural resource stocks in 2011, especially in molybdenum and uranium. Buying these assets provide investors with a hedge against currency devaluation and leverage to emerging-market growth. As many nations will be forced to devalue their currency to increase economic growth, major natural resource assets will gain interest from countries experiencing economic growth. Shareholders in these key junior mining companies that control these world class assets may receive a premium in 2011 and beyond
By Jeb Handwerger Oct 29, 2010 3:30 pm
Natural resource stocks, particularly molydbenum and uranium, provide investors with a hedge against currency devaluation and leverage to emerging market growth.
(1) Comments Share this article: Buzz up! Get a Quote From GEICO, a Warren Buffett Owned Company
On September 27, I wrote an article mentioning that uranium and molybdenum miners were poised for a breakout. See Finally Time for Caution in Precious Metals.
Since that article the molybdenum and uranium miners have made huge gains because of supply concerns globally. While investors are concerned about a global currency devaluation, a global race is occurring to control molybdenum and uranium assets.
The primary molybdenum miners, such as Thompson Creek (TC) and General Moly (GMO), are up today on speculation that China will curb molybdenum production as it classifies the metal as a natural resource. General Moly released its earnings today and mentioned that China remains a net importer of 5.5 million pounds year to date. This development will have a huge impact on the global supply of molybdenum as China is the largest producer and supplier of more than one-third of the global supply. These primarily molybdenum producers will receive a premium as molybdenum is usually a byproduct of copper production, which is usually fixed. Primary molybdenum producers will receive a premium for their assets as demand accelerates.
The price of molybdenum is more than 50% off pre-credit crisis highs, yet demand is seriously exceeding supply. China has imposed mining quotas in the past and is expected to curb exports again in 2011. Even though it produces 50% of the world’s steel, China only consumes 30% of the global supply. If it consumes more molybdenum similar to other producers it will demand a much higher amount of imports. It has a need for high-strength steel, which requires molybdenum. China’s recent stimulus, which focussed on infrastructure, requires a large supply of molybdenum as it's needed for bridges, power plants, and pipelines.
This trend has a huge impact on many emerging markets that were relying on the Chinese supply. Korea and Japan are under pressure to find supply for their own needs. Other growing economies that require high-performance steel are going to look for ways to control future supply.
Recently, the Chinese government accelerated and approved funding through Hanlong Investments for General Moly’s Mt. Hope project, accelerating the funding and showing its commitment to the project. Mt. Hope is the largest and highest-grade primarily molybdenum project in development. Shares have soared on the news and the enthusiasm from the government.
I expect to see more transactions to occur in natural resource stocks in 2011, especially in molybdenum and uranium. Buying these assets provide investors with a hedge against currency devaluation and leverage to emerging-market growth. As many nations will be forced to devalue their currency to increase economic growth, major natural resource assets will gain interest from countries experiencing economic growth. Shareholders in these key junior mining companies that control these world class assets may receive a premium in 2011 and beyond
Sorry mein Chinesisch ist nicht das Beste...
Financial Network News Aspen Dark
Luoyang Molybdän <03993.HK> steigt um 21% im nächsten Jahr auch den Schutz von Molybdän Mineralien Bergbau
29. Oktober 2010 15.10.06 HKT, AAFN
Laut "China Securities News"-Meldung, das Ministerium bereit, um den Schutz von Molybdän Bergbau Mineralien enthalten, Bergbau die gesamte Verwaltung der Durchführung des nächsten Jahres, wie Gold, Wolfram, Zinn, Antimon, Seltene Erden wird nach dem sechsten Extraktion wurde in der Schutzschicht inbegriffen bestimmten Mineralien.
CMOC <03993.HK> 21% Preissteigerung Nachmittag bei 7,06 $, ein Rekordhoch von mehr als einem Jahr stieg der Umsatz um 7807000000, gemeinsame Hunan Nonferrous Metals <02626.HK> auch gezeichnet hohe 6,3%, jetzt machen $ 3,17, verdoppelt Umsatz bis 2769000000 Aktien. (Sz / d)
Financial Network News Aspen Dark
Luoyang Molybdän <03993.HK> steigt um 21% im nächsten Jahr auch den Schutz von Molybdän Mineralien Bergbau
29. Oktober 2010 15.10.06 HKT, AAFN
Laut "China Securities News"-Meldung, das Ministerium bereit, um den Schutz von Molybdän Bergbau Mineralien enthalten, Bergbau die gesamte Verwaltung der Durchführung des nächsten Jahres, wie Gold, Wolfram, Zinn, Antimon, Seltene Erden wird nach dem sechsten Extraktion wurde in der Schutzschicht inbegriffen bestimmten Mineralien.
CMOC <03993.HK> 21% Preissteigerung Nachmittag bei 7,06 $, ein Rekordhoch von mehr als einem Jahr stieg der Umsatz um 7807000000, gemeinsame Hunan Nonferrous Metals <02626.HK> auch gezeichnet hohe 6,3%, jetzt machen $ 3,17, verdoppelt Umsatz bis 2769000000 Aktien. (Sz / d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.415.466 von codiman am 29.10.10 13:51:21Ja, der Anstieg ist erstaunlich. Es wäre höchst interessant zu wissen, was der chinesische Text bedeutet.
Vielen Dank auch für den wertvollen Link.
Vielen Dank auch für den wertvollen Link.
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