ANNA empfiehlt Einstieg in CoBank...Kursziel 5 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.09 22:22:31 von
neuester Beitrag 13.05.10 15:30:25 von
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Commerzbank zündet erneut den Turbo – sollte man jetzt noch kaufen?Anzeige |
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25.04.24 · wO Newsflash |
24.04.24 · dpa-AFX |
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die längst überfallige Bankenrallye ( CoBank zuletzt 13 Tage jeweils im zweistelligen % Bereich in Folge gefallen) wird die CoBank in wenigen Tagen auf 4,8 - 5 hochschnellen lassen.
Die Kombination der Wahrscheinlichkeit einer Bad Bank als Auffanggesellschaft mit vielleicht besser als erwartet ( 8 Mrd miese in Q 4 ) ausfallenden Zahlen wird für einen nie dagewesenen Rebound sorgen
ANNA ist zuletzt zu 2, 80 eingestiegen auch wenn das die Verluste nur minimal schmälert
Die Kombination der Wahrscheinlichkeit einer Bad Bank als Auffanggesellschaft mit vielleicht besser als erwartet ( 8 Mrd miese in Q 4 ) ausfallenden Zahlen wird für einen nie dagewesenen Rebound sorgen
ANNA ist zuletzt zu 2, 80 eingestiegen auch wenn das die Verluste nur minimal schmälert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.469.985 von AnnaKournikova am 28.01.09 22:25:22Willst du nicht lieber, wie mehrfach von dir angekündigt, gegen die CoBa oder Blessing klagen?
Oder hat dich das Gelächter in diversen Anwaltskanzleien entmutigt
Sosa
Oder hat dich das Gelächter in diversen Anwaltskanzleien entmutigt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.014 von A_Sosa am 28.01.09 22:29:31was hat das eine mit dem anderen zu tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.014 von A_Sosa am 28.01.09 22:29:31OH, die Anna ist wieder auf dem Parkett. Wie schön!Ein gutes Zeichen.Jetzt kann die Rally auf die 10 starten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.014 von A_Sosa am 28.01.09 22:29:31ich bleibe Aktionärin der CoBank und werde mir den verschwitzten Kopf des Herrn Blessing auf der nächsten HV aus der Nähe anschauen. Aber genug schmutzige Wäsche gewaschen. Weitere Kommentare über ihn wären nicht mehr angebracht. Man muß jetzt nach vorne schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.045 von Uhlmannroswitha am 28.01.09 22:34:03 genau so ist es...lange genug ge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.064 von AnnaKournikova am 28.01.09 22:37:07Angie bist du es??????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.469.985 von AnnaKournikova am 28.01.09 22:25:22Märkte
Bad-Bank-Fantasien begeistern Börsianer
Die Spekulation auf eine Bad Bank in den USA treibt Dow und Dax nach oben. Die Aussicht, den angesammelten Giftmüll in einem vom Steuerzahler finanzierten Mülleimer zu entsorgen, lässt Finanzwerte zweistellig steigen. Da der Dow im späten Handel seine Gewinne ausbaut, könnte die Erholung im Dax am Donnerstag weitergehen.
Frankfurt am Main - Deutliche Kursgewinne der Finanzwerte haben am Mittwoch für eine spürbare Erholung am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax Chart zeigen legte bis Handelsschluss auf Xetra um 4,5 Prozent zu und schloss bei 4518 Punkten. Auch MDax Chart zeigen (plus 5,4 Prozent) und TecDax Chart zeigen (plus 3,7 Prozent) sprangen nach oben.
Die Erholung wurde durch Kursgewinne an der Wall Street unterstützt. Der Dow Jones Chart zeigen kletterte bis 17.45 Uhr MEZ um 1,5 Prozent, während der Nasdaq Composite Chart zeigen um 2,6 Prozent zulegte. Da die US-Börsen ihre Gewinne bis Handelsschluss an der Wall Street noch deutlich ausbauten, dürfte der Dax am Donnerstag seine Erholung zunächst fortsetzen und in Richtung 4600 Zähler klettern.
Bad-Bank-Gerüchte: US-Großbanken haussieren
Entsorgung fauler Kredite: Last Exit Bad Bank?
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Entsorgung fauler Kredite: Last Exit Bad Bank?
© Marian Kamensky
marian@humor-kamensky.sk
Händler verwiesen als Auslöser für die Kursrally auf einen Bericht des Fernsehsenders CNBC, wonach in den USA die Gründung einer "Bad Bank" zum Aufkauf problematischer Hypothekenpapiere unmittelbar bevorstehe.
Eine Entscheidung könnte bereits nächste Woche fallen, hieß es. Dies ist einem Börsianer zufolge zwar nicht neu, wirkte sich aber trotzdem positiv auf die Stimmung des Sektors aus. Auch der Internationale Währungsfonds (IMF) wirbt inzwischen für die Einrichtung einer solchen Bad Bank für Problempapiere.
Bankaktien wie Citigroup Chart zeigen, Bank of America Chart zeigen und JPMorgan legten in der Folge an der Wall Street deutlich zu. Die amerikanische Großbank Wells Fargo wurde zwar im vierten Quartal voll von der Finanzkrise erwischt und rutschte erstmals seit 2001 in die roten Zahlen gerutscht, benötigt aber kein weiteres Kapital vom Staat.
Fed hält an Nullzinspolitik fest und wirft Notenpresse an
Die US-Notenbank (Fed) signalisierte am Abend einen längerfristig rekordtiefen Leitzins. Die schwachen wirtschaftlichen Bedingungen machten einen extrem niedrigen Leitzins für einige Zeit notwendig, bekräftigte die Notenbank in ihrem Kommentar zur Zinsentscheidung. Die Notenbank werde zudem alle zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, um wieder ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Preisstabilität zu erreichen. Die Notenbank sei auch bereit, langlaufende US-Staatsanleihen aufzukaufen: Dies bedeutet Erhöhung der Geldmenge per Notenpresse.
Bereits Mitte Dezember hatte die amerikanische Notenbank den Leitzins auf eine Spanne von Null bis ein Viertel Prozent verringert und damit faktisch auf Null reduziert. Vor Beginn der Finanzkrise im Sommer 2007 hatte die "Fed Funds Rate" noch bei 5,25 Prozent gelegen.
Bad-Bank-Fantasien begeistern Börsianer
Die Spekulation auf eine Bad Bank in den USA treibt Dow und Dax nach oben. Die Aussicht, den angesammelten Giftmüll in einem vom Steuerzahler finanzierten Mülleimer zu entsorgen, lässt Finanzwerte zweistellig steigen. Da der Dow im späten Handel seine Gewinne ausbaut, könnte die Erholung im Dax am Donnerstag weitergehen.
Frankfurt am Main - Deutliche Kursgewinne der Finanzwerte haben am Mittwoch für eine spürbare Erholung am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax Chart zeigen legte bis Handelsschluss auf Xetra um 4,5 Prozent zu und schloss bei 4518 Punkten. Auch MDax Chart zeigen (plus 5,4 Prozent) und TecDax Chart zeigen (plus 3,7 Prozent) sprangen nach oben.
Die Erholung wurde durch Kursgewinne an der Wall Street unterstützt. Der Dow Jones Chart zeigen kletterte bis 17.45 Uhr MEZ um 1,5 Prozent, während der Nasdaq Composite Chart zeigen um 2,6 Prozent zulegte. Da die US-Börsen ihre Gewinne bis Handelsschluss an der Wall Street noch deutlich ausbauten, dürfte der Dax am Donnerstag seine Erholung zunächst fortsetzen und in Richtung 4600 Zähler klettern.
Bad-Bank-Gerüchte: US-Großbanken haussieren
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© Marian Kamensky
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Händler verwiesen als Auslöser für die Kursrally auf einen Bericht des Fernsehsenders CNBC, wonach in den USA die Gründung einer "Bad Bank" zum Aufkauf problematischer Hypothekenpapiere unmittelbar bevorstehe.
Eine Entscheidung könnte bereits nächste Woche fallen, hieß es. Dies ist einem Börsianer zufolge zwar nicht neu, wirkte sich aber trotzdem positiv auf die Stimmung des Sektors aus. Auch der Internationale Währungsfonds (IMF) wirbt inzwischen für die Einrichtung einer solchen Bad Bank für Problempapiere.
Bankaktien wie Citigroup Chart zeigen, Bank of America Chart zeigen und JPMorgan legten in der Folge an der Wall Street deutlich zu. Die amerikanische Großbank Wells Fargo wurde zwar im vierten Quartal voll von der Finanzkrise erwischt und rutschte erstmals seit 2001 in die roten Zahlen gerutscht, benötigt aber kein weiteres Kapital vom Staat.
Fed hält an Nullzinspolitik fest und wirft Notenpresse an
Die US-Notenbank (Fed) signalisierte am Abend einen längerfristig rekordtiefen Leitzins. Die schwachen wirtschaftlichen Bedingungen machten einen extrem niedrigen Leitzins für einige Zeit notwendig, bekräftigte die Notenbank in ihrem Kommentar zur Zinsentscheidung. Die Notenbank werde zudem alle zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, um wieder ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Preisstabilität zu erreichen. Die Notenbank sei auch bereit, langlaufende US-Staatsanleihen aufzukaufen: Dies bedeutet Erhöhung der Geldmenge per Notenpresse.
Bereits Mitte Dezember hatte die amerikanische Notenbank den Leitzins auf eine Spanne von Null bis ein Viertel Prozent verringert und damit faktisch auf Null reduziert. Vor Beginn der Finanzkrise im Sommer 2007 hatte die "Fed Funds Rate" noch bei 5,25 Prozent gelegen.
ANNA lernt nicht aus ihren fehlern.. sondern empfiehlt anderen auch noch die selben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.219 von Haraldo78 am 28.01.09 23:10:41Du kleine Nervensäge
hättest den Stop gesetzt damals bei 5,50 Euro , könntest jetzt doppelt soviel dieser Bad-Bank Aktien haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.237 von Haraldo78 am 28.01.09 23:14:22wie sollte das denn gehen Schlaumeier? Die Dinger sind in einer Minute von 5,9 auf 4,5. war doch live dabei. Meine sl order wurde zu 5,05 teilausgeführt
Sag mal Anna...
...warum spricht Anna... immer von sich selbst in der dritten Person? Sind da eventuell Persönlichkeitsstörungen vorhanden? Wie nimmt Anna Ihr EGO wirklich wahr? Fehlt hier der Bezug auf/zu sich selbst?
...warum spricht Anna... immer von sich selbst in der dritten Person? Sind da eventuell Persönlichkeitsstörungen vorhanden? Wie nimmt Anna Ihr EGO wirklich wahr? Fehlt hier der Bezug auf/zu sich selbst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.384 von mueppel am 28.01.09 23:57:43schön, dass Du Dir darüber Gedanken machst aber ganz ehrlich: solche Fragen kannst Du mir per mail schreiben. Hier diskutieren wir aber über die Chancen der CoBank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.389 von AnnaKournikova am 29.01.09 00:00:22Meinst du damit "die Chancen" als Staatsbank Coba/DreBa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.467 von coldor am 29.01.09 00:35:41KZ 5 in 1 Woche
KZ: 2,63 auf Sicht von 2 Wochen
KK 2,86, mit 4 Euro wäre ich zufrieden. Hatte sie heute schon bei 3,60 in der Verkaufsmaske Die Kopfschmerzbank ist deutlich weniger attraktiv als die Deutsche Bank.
Ackermann hat es bis heute geschafft den Staat rauszuhalten, wenn er jetzt noch eine Bad Bank bekommt, dann ist das ganz fabelhaft für die DBK. Die Konkurrenz national wie international ist enorm geschwächt, die knabbern noch lange an der Finanzkrise. Coba-Dreba sowieso, wie wollen die jemals wieder dividendenfähig werden, wenn sie 16 Mrd Staatseinlage mit 9 % verzinsen müssen ?
Klar ist, daß alle Bankaktien sehr spekulativ sind, aber bei der Deutschen Bank besteht die Chance , daß sie gestärkt aus der Krise hervorgehen. Im Moment sollen sie schon gut Kapital aus U.K. abräumen. Eine der wenigen Banken, die vielleicht irgendwann in einigen Jahren ein neues All Time High schaffen. Der Joe war sein Gehalt wert, jeden einzelnen cent.
Ackermann hat es bis heute geschafft den Staat rauszuhalten, wenn er jetzt noch eine Bad Bank bekommt, dann ist das ganz fabelhaft für die DBK. Die Konkurrenz national wie international ist enorm geschwächt, die knabbern noch lange an der Finanzkrise. Coba-Dreba sowieso, wie wollen die jemals wieder dividendenfähig werden, wenn sie 16 Mrd Staatseinlage mit 9 % verzinsen müssen ?
Klar ist, daß alle Bankaktien sehr spekulativ sind, aber bei der Deutschen Bank besteht die Chance , daß sie gestärkt aus der Krise hervorgehen. Im Moment sollen sie schon gut Kapital aus U.K. abräumen. Eine der wenigen Banken, die vielleicht irgendwann in einigen Jahren ein neues All Time High schaffen. Der Joe war sein Gehalt wert, jeden einzelnen cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.481 von AnnaKournikova am 29.01.09 00:42:27KANN sein, oder auch nicht.
Mir hat vor kurzen ein Kollege von dir geraten,
Coba bei 14 zu kaufen.
Mir hat vor kurzen ein Kollege von dir geraten,
Coba bei 14 zu kaufen.
Ihr seid auch nicht besser als all die korrupten Banker, die uns in diese schlimme Wirtschaftskrise gebracht haben. Ihr investiert in dieses korrupten Häuser, die jahrelang ihre irrwitzigen Gewinne auf Kosten von Euch, den Steuerzahlern, eingenommen haben. Die nicht zurückgeschreckt haben vor krummen Geschäften aus Raffgier. Und jetzt werden die giftigen Papiere in eine Bad Bank ausgelagert, die der Steuerzahler bezahlt! Unfassbar.....
Ich würde niiieee solche Bankaktien kaufen..... Das verbietet mir mein Gewissen. Ich würde jedes mal kotzen müssen, wenn ich in den Spiegel schaue. Solche Firmen dürften nie und nimmer auch noch vom Aktionär unterstützt werden..... VERKAUFEN!!!!
Ich würde niiieee solche Bankaktien kaufen..... Das verbietet mir mein Gewissen. Ich würde jedes mal kotzen müssen, wenn ich in den Spiegel schaue. Solche Firmen dürften nie und nimmer auch noch vom Aktionär unterstützt werden..... VERKAUFEN!!!!
Erinnere mich, dass meuppel einmal geschrieben hat, daass VW auf 1000
Euro steigen wird.
Und siehe da, es kam so.
Euro steigen wird.
Und siehe da, es kam so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.759 von bettelmann1 am 29.01.09 07:31:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.511 von Insolvenzverwaltung am 29.01.09 00:53:09Kann Deiner Argumentation nicht folgen, liegt aber auch daran, daß sich jeder unter der BB was anderes vorstellt.
Man kann es auch so sehen:
Die Bank nimmt den gierigen Banken ihre schlimmen Papierchen ab (und verbrennt sie wahrscheinlich gleich). Damit stellt sie die gierigen Banken im Wettbewerb besser als sie sonst wären.
Darum ist eigentlich jeder blöd, der das nicht ausnutzt.
Kurz:
Jeden Tag was neues über die BB und schon das Nachdenken und Reden darüber läßt Kurse steigen, das ist Börse -> Erwartungen.
Damit kalkulieren kann man erst, wenn es da ist, aber dann ist die Erwartung weg und das interessiert dann an der Börse nicht mehr.
Möglich ist, daß heute noch mal das Konjunkturpaket ein wenig gefeiert wird, bis sich dann bald alle anschauen und das Spiel "wer ist zuletzt am Ausgang" spielen.
Und die Banken sind immer ziemlich weit vorn, weil die so richtig keiner (mehr) leiden kann und sie nur zum zocken mißbraucht werden, das sollte sich jeder vor Augen halten.
Man kann es auch so sehen:
Die Bank nimmt den gierigen Banken ihre schlimmen Papierchen ab (und verbrennt sie wahrscheinlich gleich). Damit stellt sie die gierigen Banken im Wettbewerb besser als sie sonst wären.
Darum ist eigentlich jeder blöd, der das nicht ausnutzt.
Kurz:
Jeden Tag was neues über die BB und schon das Nachdenken und Reden darüber läßt Kurse steigen, das ist Börse -> Erwartungen.
Damit kalkulieren kann man erst, wenn es da ist, aber dann ist die Erwartung weg und das interessiert dann an der Börse nicht mehr.
Möglich ist, daß heute noch mal das Konjunkturpaket ein wenig gefeiert wird, bis sich dann bald alle anschauen und das Spiel "wer ist zuletzt am Ausgang" spielen.
Und die Banken sind immer ziemlich weit vorn, weil die so richtig keiner (mehr) leiden kann und sie nur zum zocken mißbraucht werden, das sollte sich jeder vor Augen halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.759 von bettelmann1 am 29.01.09 07:31:08Moral ist an der Börse nicht ausschlaggebend. Es geht um eine rationale Entscheidung die getroffen werden muss. Emotional hätte ich auch lieber Bijou Brigitte Aktien im Depot. Aber hier gehts um schnelle Kohle, je mehr desto besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.036 von AnnaKournikova am 28.01.09 22:32:44Du bist einfach nur peinlich, deine Threads mehr als überflüssig.
Jeder kann deine Kommentare nachvollziehen.
Du bist viel zu früh eingestiegen, hockst auf Verlusten und hast hier mehrfach Klagen gegen den Vorstand angekündigt.
Und jetzt bist Du selbstverständlich zum Tiefkurs eingestiegen und meinst aufgrund deiner Erfolge Empfehlungen aussprechen zu dürfen.
Das ist inhaltlich ein Desaster und moralisch mehr als nur fragwürdig.
Solche Threads von bekannten Leuten deines Schlages gehören verboten.
Jeder kann deine Kommentare nachvollziehen.
Du bist viel zu früh eingestiegen, hockst auf Verlusten und hast hier mehrfach Klagen gegen den Vorstand angekündigt.
Und jetzt bist Du selbstverständlich zum Tiefkurs eingestiegen und meinst aufgrund deiner Erfolge Empfehlungen aussprechen zu dürfen.
Das ist inhaltlich ein Desaster und moralisch mehr als nur fragwürdig.
Solche Threads von bekannten Leuten deines Schlages gehören verboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.980 von Joris01 am 29.01.09 08:43:01Dein Problem ist doch, dass Dich keiner kennt und Dein Wort niemanden interessiert. Meine Geschäfte sind transparent und wenn ich Verluste habe, erfährt es jeder WO Leser. Und dass ich bei 2, 80 rein bin stimmt ebenso wie bei 7 ! Also was soll Dein Kommentar?
Wenn ich der Meinung bin, daß die CoBank binnen Tagen auf 5 geht, poste ich es, um andere zum Einstieg zu raten. Was ist daran verwerflich? Bist Du etwa short gegangen selber schuld
Wenn ich der Meinung bin, daß die CoBank binnen Tagen auf 5 geht, poste ich es, um andere zum Einstieg zu raten. Was ist daran verwerflich? Bist Du etwa short gegangen selber schuld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.471.004 von AnnaKournikova am 29.01.09 08:48:55Ich stimme Jorsi01 zu. Bei allen Respekt, aber inhaltlich sind Deine Threads nicht viel wert. Damit stehst Du sicher nicht allein da, aber die Vielzahl der von Dir inhaltlosen Forumsbeiträge ist schon erstaunlich. "Aber hier gehts um schnelle Kohle, je mehr desto besser " - KAuf dir wirklich lieber ein paar Bijou Brigitte und lass die Finger von der Jagd nach dem schnellen Geld. Die Wette wirst Du immer wieder verlieren, denn dafür hast Du zu wenig Ahnung vom Geschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.469.962 von AnnaKournikova am 28.01.09 22:22:31Kauft lieber Freenet AG, da ist wenigstens ein bissl Übernahmefantasie drin, kostet zur Zeit noch fast genau so viel und wird zumindest nicht vom Staat übernommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.759 von bettelmann1 am 29.01.09 07:31:08Wieso soll ich mich schämen Commerzbank Aktien zu haben ???
Ich habe sie zu deutlich höheren Kursen gekauft.
Irgendwann will ich zumindest den Großteil meines Geldes wieder sehen.
Das wird aber nur gehen, wenn ich zu den jetzigen günstigen Kursen nachkaufe.
Schämen müßten sich ganz andere Leute.
Ich habe sie zu deutlich höheren Kursen gekauft.
Irgendwann will ich zumindest den Großteil meines Geldes wieder sehen.
Das wird aber nur gehen, wenn ich zu den jetzigen günstigen Kursen nachkaufe.
Schämen müßten sich ganz andere Leute.
Anna sucht mal wieder Idioten, welche ihrer Empfehlung folgen und einsteigen, in der Hoffnung, daß der kurs steigt. Das sind ganz üble Rattenfängermethoden, Anna man sollte dich aus dem Verkehr ziehen, aber baldigst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.533 von pirmasenser am 29.01.09 13:49:54Anna hat Mut!!Und dieser verdient Anerkennung!
Ich würde mich nicht trauen irgendein Kursziel anzugeben.Denn wenn es nicht eintrifft, hat man dieauf seiner Seite.
Anna finde ich gut!!Und wünsche ihr, dass sie recht hat!
Ich würde mich nicht trauen irgendein Kursziel anzugeben.Denn wenn es nicht eintrifft, hat man dieauf seiner Seite.
Anna finde ich gut!!Und wünsche ihr, dass sie recht hat!
na ja sitze auch auf dicken verlusten ep 9,80 im schnitt.
werde aber nichts nachkaufen...investiere lieber in nen neuen
911er.
da sehe ich was ich habe und kann es sogar anfassen.
die coba aktien liegen im depot und das solange bis sich der verkauf rechnet.
und wenn es 15 jahre dauert. ist mir auch wurscht.
schönes we an alle experten.
ps den 911er werde ich am samstag abholen..
werde aber nichts nachkaufen...investiere lieber in nen neuen
911er.
da sehe ich was ich habe und kann es sogar anfassen.
die coba aktien liegen im depot und das solange bis sich der verkauf rechnet.
und wenn es 15 jahre dauert. ist mir auch wurscht.
schönes we an alle experten.
ps den 911er werde ich am samstag abholen..
Ich wußte bisher gar nicht das die Commerzbank das Geld auf unbestimmte Zeit bekommt, und nur dann Zinsen zahlen muß, wenn sie Gewinne macht.
Dafür ist der Kurs aber ziemlich niedrig, würde ich mal meinen.
Anna da solltest Du noch Hoffnungen haben können.
Wurde gerade in der Bundestagsdebatte im Fernsehen von Vertreter der Linken gesagt.
Dafür ist der Kurs aber ziemlich niedrig, würde ich mal meinen.
Anna da solltest Du noch Hoffnungen haben können.
Wurde gerade in der Bundestagsdebatte im Fernsehen von Vertreter der Linken gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.511 von Insolvenzverwaltung am 29.01.09 00:53:09Es müssen nur Zinsen gezahlt werden wenn Gewinne gemacht werden.
Bestimmt ist der Kurs gefallen, weil die " Klage" von Anna Publik geworden ist Ich bin selber ordentlich investiert ( leider kumulierter Kurs 6,36 . Aber jetzt seh ich auch den Pennystock, denn wenn Anna den Blessing erst mal die Millionenklage an den Hals hängt und dann noch zum Kauf rät, heisst es Für mich " Ich bin ein Aktionär- Holt mich hier raus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.475.726 von giergeier am 29.01.09 18:12:25hab schon einen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.475.850 von alterbekannter am 29.01.09 18:27:11nee, das war mir schon bewusst!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.476.416 von Geldverbrenner1965 am 29.01.09 19:44:25
Aber hier gehts um schnelle Kohle, je mehr desto besser
hier gehts um schnell Kohle zu verbrennen.
Herr Anna du bist grad würdig für dieses dämliche Zockerforum
hier gehts um schnell Kohle zu verbrennen.
Herr Anna du bist grad würdig für dieses dämliche Zockerforum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.477.822 von Joe28 am 29.01.09 22:34:27
nun doch keine große BAD BANK
CoBa macht jetzt auf Ackermann
http://www.ariva.de/Commerzbank_Brauchen_keine_weitere_Kapit…
Die Commerzbank braucht nach den Milliardenhilfen den Bundes nach Aussage von Finanzvorstand Eric Strutz keine weitere Kapitalspritze vom Staat.
"Dafür sehe ich keinen Anlass", sagte er dem "Handelsblatt".
Aber wer zum Fuchs ist Strutz?
Spielen wie Flasche leer?
http://www.ariva.de/Commerzbank_Brauchen_keine_weitere_Kapit…
Die Commerzbank braucht nach den Milliardenhilfen den Bundes nach Aussage von Finanzvorstand Eric Strutz keine weitere Kapitalspritze vom Staat.
"Dafür sehe ich keinen Anlass", sagte er dem "Handelsblatt".
Aber wer zum Fuchs ist Strutz?
Spielen wie Flasche leer?
die wissen auch, daß sie was machen müssen nach der desaströsen Kommunikationspolitik Anfang Januar....Kurs explodiert gerade...mist, ANNA hat Einstieg eben zu 3,37 um 2 cent verpasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.476.518 von AnnaKournikova am 29.01.09 19:56:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.558 von AnnaKournikova am 30.01.09 10:13:39ich liebe diese Anna.
CoBank bricht in den kommenden Tagen nach oben aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.411 von AnnaKournikova am 05.02.09 22:13:28
Naja, CoBank mal wieder Tagessiegr im DAX, langsam aber sicher in Richtung 5. Morgen Impulse aus den USA und in 1 Woche Bilanzpressekonferent bei CoBank und dann könnten wir sogar die 5 knacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.659 von AnnaKournikova am 09.02.09 20:58:46...und wann denkst Du, fällt sie wieder ? noch dieses jahr oder erst in 2-3 jahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.818 von curacanne am 09.02.09 21:18:52jetzt gehts erstmal steil nach oben bis auf 4,8 ganz sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.544.911 von AnnaKournikova am 09.02.09 21:29:22und dann? sell? sl?... denn ganz sicher fällt sie wieder zu ko punkten, damit die banken oder dahinterstehenden staaten uns abzocken können. fundamentales spielt keine rolle mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.099 von curacanne am 09.02.09 21:48:15Anna hat noch stark untertrieben mit ihrem Kursziel von 5 Euro.
Die sehen wir doch diesen Monat noch und im jetzigen Kurs von knapp 4 Euro sind schon alle erdenklich schlechten Nachrichten mit Insolvenzfantasien eingepreist.
ANNA sei doch nicht so pessimistisch mit deinen 4,8 Euros!!!!
Oder hat dich der Mut verloren?Wir Kleinen leben und handeln doch nur von der Zuversicht und von Hoffnung,sonst haben wir mit unseren "3" Aktien keine Chance etwas zu bewirken.
Die sehen wir doch diesen Monat noch und im jetzigen Kurs von knapp 4 Euro sind schon alle erdenklich schlechten Nachrichten mit Insolvenzfantasien eingepreist.
ANNA sei doch nicht so pessimistisch mit deinen 4,8 Euros!!!!
Oder hat dich der Mut verloren?Wir Kleinen leben und handeln doch nur von der Zuversicht und von Hoffnung,sonst haben wir mit unseren "3" Aktien keine Chance etwas zu bewirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.445 von Uhlmannroswitha am 09.02.09 22:44:26ach Roswitha, bisschen mehr als "3" sind es dann doch noch, aber wie Du siehst, gebe ich mich mit kleinen Zielen zufrieden. 2009 werde ich erstmals in meiner Börsenkarriere tiefrot abschließen...damit habe ich mich abgefunden. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Vom Zocken kann ich eh nie die Finger lassen
5 ???
oder 0,5 ????
oder 0,5 ????
ad hoc: ANNA kauft bei COBank nach zu 3,65 --> KZ 4,8
Hier wird auf Teufel komm raus der Kurs gedrückt, denn da wird ein tagsüber Paket zusammengekauft und am Tagesschluß weitergereicht.
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:01 3,68 671.257
17:29:39 3,675 400
17:29:38 3,68 400
17:29:38 3,675 25
17:29:38 3,675 400
17:29:35 3,67 3.552
17:28:02 3,685 330
17:28:02 3,68 670
17:28:02 3,685 4.323
17:28:02 3,68 20.389
17:28:02 3,67 5.288
17:27:57 3,67 2.920
17:27:00 3,68 150
17:26:38 3,68 300
17:26:14 3,675 2.108
17:26:05 3,68 4.000
17:25:59 3,68 370
17:24:49 3,68 64
17:24:42 3,675 11.910
17:24:23 3,675 820
Solange der Aufkäufer seine Stücke nicht hat, wird das nichts mit der Kurserholung.
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:01 3,68 671.257
17:29:39 3,675 400
17:29:38 3,68 400
17:29:38 3,675 25
17:29:38 3,675 400
17:29:35 3,67 3.552
17:28:02 3,685 330
17:28:02 3,68 670
17:28:02 3,685 4.323
17:28:02 3,68 20.389
17:28:02 3,67 5.288
17:27:57 3,67 2.920
17:27:00 3,68 150
17:26:38 3,68 300
17:26:14 3,675 2.108
17:26:05 3,68 4.000
17:25:59 3,68 370
17:24:49 3,68 64
17:24:42 3,675 11.910
17:24:23 3,675 820
Solange der Aufkäufer seine Stücke nicht hat, wird das nichts mit der Kurserholung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.511 von Insolvenzverwaltung am 29.01.09 00:53:09guckt irgendwie wie ein Lüstling
Na mal sehen wenn wir die 5 überspringen.
Die Bank wurde ordentlich aufgeräumt, da geht bald was!
Die Bank wurde ordentlich aufgeräumt, da geht bald was!
Das werden genau 2,50 Euro - wetten
Gibt es da einen leckeren Put der CoBa mit dem amn auf diese Zahl wetten kann ? Ich denke eher an 2,22 € als Bodenbildung. Kommt auch der Zahlen der abschreibungswürdigen Miliarden nahe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.419 von HRH1512 am 15.02.09 09:58:26die Höhe der Abschreibungen von 8 Mrd ist ja längst bekannt, kann abre sein, daß das den Kurs zwischenzeitlich auf 1,x prügelt. Ich will WO nicht zu nahe treten und verzichte auf weitere Beleidigungen der Brillenschlange
Kursfeuerwerk auf niedrigem Niveau aber bei den Vorgaben der ebenfalls teilverstaatlichten Citigroup müsste die CoBank heute 50 % zulegen....
sieht nach nachhaltigem Turn-around aus bei CoBank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.744.027 von AnnaKournikova am 11.03.09 11:33:29 WKN: 803200
ISIN: DE0008032004
Symbol: COM
3,93
-1,26 %
-0,050
SIX SX (CHF), 11.03.09
in Ackermanns Währung schon
ISIN: DE0008032004
Symbol: COM
3,93
-1,26 %
-0,050
SIX SX (CHF), 11.03.09
in Ackermanns Währung schon
Commerzbank erwartet für 2009 Gewinn im Mittelstandsgeschäft
Leser des Artikels: 128
BERLIN (dpa-AFX) - Die Commerzbank rechnet in ihrer Mittelstandssparte im Jahr 2009 trotz der Wirtschaftskrise mit einem Gewinn. ´Wir gehen von einem positiven Ergebnis aus´, sagte Firmenkundenvorstand Markus Beumer der Tageszeitung ´DIE WELT´ (Dienstagausgabe). Zwar erwartet der Manager deutlich steigende Ausfälle im Kreditgeschäft: ´Wir rechnen im Breitengeschäft mit einem deutlichen, aber verkraftbaren Anstieg der Risikovorsorge für Commerzbank und Dresdner Bank zusammen´, sagte er. Klumpenrisiken aus Großkundenbeziehungen seien dabei noch nicht berücksichtigt. Den höheren Ausfällen stünden jedoch steigende Risikoaufschläge bei den Kreditzinsen gegenüber. ´Der Zinsüberschuss von zuletzt knapp 1,3 Milliarden Euro dürfte um fünf bis sieben Prozent steigen – und das, obwohl wir selbst höhere Refinanzierungskosten haben´, sagte Beumer.
Dennoch werde die Sparte nicht an die Eigenkapitalrenditen der Jahre 2007 und 2008 anknüpfen können, die bei mehr als 60 Prozent lagen. ´Die Eigenkapitalrendite wird sicherlich sinken“, sagte Beumer. Für eine exakte Prognose sei es aber noch zu früh. Beumer leitet seit vergangenem Jahr die Mittelstandsbank der Commerzbank und sitzt seit Januar 2009 außerdem im Vorstand der übernommenen Dresdner Bank.
Trotz der Krise will Beumer in der fusionierten Bank nicht mehr Arbeitsplätze streichen als vergangenen Sommer angekündigt. ´Wir wollen etwa 750 der derzeit rund 53.00 Stellen bis zum Jahr 2012 abbauen, mehr nicht´, sagte der Vorstand. Der Mittelstand bleibe ein Kerngeschäft, in dem die Bank weiter wachsen wolle. Dafür werde das Filialnetz ausgebaut: ´Mit den neuen Standorten der Dresdner Bank werden wir künftig über mehr als 150 Firmenkundenstandorte verfügen´, kündigte Beumer an. In größeren Städten würden die Filialen zusammengelegt, dafür gebe es neue Standorte in der Fläche. ´Wir wollen angreifen, nicht kürzer treten´, sagte Beumer./he
Leser des Artikels: 128
BERLIN (dpa-AFX) - Die Commerzbank rechnet in ihrer Mittelstandssparte im Jahr 2009 trotz der Wirtschaftskrise mit einem Gewinn. ´Wir gehen von einem positiven Ergebnis aus´, sagte Firmenkundenvorstand Markus Beumer der Tageszeitung ´DIE WELT´ (Dienstagausgabe). Zwar erwartet der Manager deutlich steigende Ausfälle im Kreditgeschäft: ´Wir rechnen im Breitengeschäft mit einem deutlichen, aber verkraftbaren Anstieg der Risikovorsorge für Commerzbank und Dresdner Bank zusammen´, sagte er. Klumpenrisiken aus Großkundenbeziehungen seien dabei noch nicht berücksichtigt. Den höheren Ausfällen stünden jedoch steigende Risikoaufschläge bei den Kreditzinsen gegenüber. ´Der Zinsüberschuss von zuletzt knapp 1,3 Milliarden Euro dürfte um fünf bis sieben Prozent steigen – und das, obwohl wir selbst höhere Refinanzierungskosten haben´, sagte Beumer.
Dennoch werde die Sparte nicht an die Eigenkapitalrenditen der Jahre 2007 und 2008 anknüpfen können, die bei mehr als 60 Prozent lagen. ´Die Eigenkapitalrendite wird sicherlich sinken“, sagte Beumer. Für eine exakte Prognose sei es aber noch zu früh. Beumer leitet seit vergangenem Jahr die Mittelstandsbank der Commerzbank und sitzt seit Januar 2009 außerdem im Vorstand der übernommenen Dresdner Bank.
Trotz der Krise will Beumer in der fusionierten Bank nicht mehr Arbeitsplätze streichen als vergangenen Sommer angekündigt. ´Wir wollen etwa 750 der derzeit rund 53.00 Stellen bis zum Jahr 2012 abbauen, mehr nicht´, sagte der Vorstand. Der Mittelstand bleibe ein Kerngeschäft, in dem die Bank weiter wachsen wolle. Dafür werde das Filialnetz ausgebaut: ´Mit den neuen Standorten der Dresdner Bank werden wir künftig über mehr als 150 Firmenkundenstandorte verfügen´, kündigte Beumer an. In größeren Städten würden die Filialen zusammengelegt, dafür gebe es neue Standorte in der Fläche. ´Wir wollen angreifen, nicht kürzer treten´, sagte Beumer./he
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.778.877 von AnnaKournikova am 16.03.09 21:51:48
sieht nach einer baldigen heftigen Kurserholung aus....
mir wird es eh keiner glauebn aber heuet morgen habe ich bei 2,85 / 2,86 grosse Tranchen bei CoBank eingesammelt, komm grad vom Lunch und sehe dieses Kursfeuerwerk
ANNA ist
ANNA ist
wenn der blasse Blesisng nur 1/10 des Charismas eines J. Ackermann hätte, würde die Aktie durch die Decke gehen. Aber mit diesem Mann, jann man nur verlieren
Deutsche Bank 30
CoBank 3
LÄCHERLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111
Deutsche Bank 30
CoBank 3
LÄCHERLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111
die nachbörsliche Rallye bei der CoBank ist die Trendwende auf die Blessing wohl setzt. Kann sein, daß der Kurs bis zur HV bei 6 stehtund dann wird die ANNA auch nicht gaanz sooo gereizt sein auf der HV
sieht ja fast so aus als würde die CoBank morgen Richtung 4 laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.762 von AnnaKournikova am 23.03.09 23:54:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.762 von AnnaKournikova am 23.03.09 23:54:49"bis zur HV bei 6 steht"
Wohl eher bei 7.
Wohl eher bei 7.
wenn man sich citigroup anschaut, stehen wir ende april bei 6, 7 halte ich für gewagt Heuschrecker
falls der Bund doch nicht bei CoBank einsteigen kann und evt auch ne bad bank schafft gibts die heftigste Kursexplosion, die mein Depot je erlebt hatnach dem schlimmen Januar ein bischen Schmerzensgeld
Montag, 23. März 2009
GiftpapiereMerkel will Lasten teilen
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich in der Debatte über die Entsorgung "fauler Wertpapiere" aus Bank-Bilanzen für eine "faire Lastenteilung" ausgesprochen. Es müsse darauf geachtet werden, dass im Sinne der Gerechtigkeit die schlechten Risiken nicht beim Steuerzahler landen und privat agierende Banken am Ende die guten Chancen haben, sagte Merkel auf einer Veranstaltung des Bankenverbandes. Sie forderte mit Blick auf die Staatshilfen die Banken auf, nach Überwindung der Krise "einen Teil des Guten wieder an den Steuerzahler" abzugeben.
Mit Blick auf die jüngsten US-Pläne für Auslagerung "giftiger" Papiere aus den Bilanzen der Finanzinstitute sagte die Kanzlerin, sie sei gespannt, wie das System funktionieren werde. "Wir dürfen uns um das Thema nicht herumdrücken", betonte Merkel. Sie sprach sich erneut für Änderungen an den strengen Eigenkapitalrichtlinien Basel II für Banken aus, um die prozyklischen Effekte zu vermeiden. Das ohnehin nicht üppige Kreditvolumen der Banken dürfe in der akuten Krise durch Basel II nicht noch einmal massiv schrumpfen, sagte Merkel bei der Verabschiedung von Klaus-Peter Müller als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB).
Besitzer wiederfinden
Müller hatte sich zuvor ebenfalls für eine faire Lösung bei der Bilanz-Bereinigung ausgesprochen und erneut den Vorschlag des BdB für einen "Mobilisierungsfonds" statt einer "Bad Bank" ins Spiel gebracht. Nach dem vor Wochen vorgelegten Modell soll beim staatlichen Rettungsfonds SoFFin eine Art "Bad Bank" geschaffen werden, die "Schrottpapiere" zwar zentral verwaltet, zugleich aber für jedes Institut ein eigenes Konto einrichtet. Bei der Lösung wäre gesichert, dass sich die Papiere auch später noch ihren ursprünglichen Besitzern zuordnen lassen.
Merkel sprach sich zugleich für Korrekturen an Elementen der 2008 in Kraft getretenen Unternehmensteuerreform aus, um Firmen in der Krise steuerlich zu entlasten: "Auch hier muss geguckt werden, dass wir nicht noch selbst Schlingen um die fallende Wirtschaft legen." Mit Blick auf den Welt-Finanzgipfel Anfang April in London sagte Merkel, es sei ein rechtes Maß an Überwachung erforderlich.
Ein langer Weg
Nach den Worten der Kanzlerin muss stärker über langfristig tragende Wachstumskräfte nachgedacht werden. "Das mit den Banken kriegen wir hin in einem überschaubaren Zeitraum." Die Frage sei aber, welche Länder gestärkt aus der aktuellen Krise hervorgehen und wie die Karten neu gemischt werden. Mit Konjunkturpaketen werde derzeit weltweit in Zukunftsbereiche investiert.
Merkel forderte die Bank-Manager auf, sich offen verständlicher Kritik von Menschen an Finanzmarktakteuren und der Auseinandersetzung zu stellen. "Seien Sie nicht so empfindlich, wenn Sie kritisiert werden." Dies sei notwendig, um gemeinsam die soziale Marktwirtschaft zu stärken. "Der Aufschwung wird nicht so schnell kommen, wie der Abschwung", sagte Merkel. Dies werde noch eine lange Wegstrecke sein.
Paul Krugman.
"Das wird den Banken erlauben, ihre Bilanzen aufzuräumen", gab sich Geithner zuversichtlich. Dass die Regierung dabei auch einen Teil des Risikos übernimmt, ist für ihn selbstverständlich. Allerdings räumt auch der Finanzminister ein, dass der Plan lediglich die beste Option sei, die Regierung und Notenbank unter einer begrenzten Zahl von Möglichkeiten offen gestanden habe.
Kritik von Krugmann
Nobelpreisträger und "New York Times"-Kolumnist Paul Krugman, sonst der Regierung von Barack Obama durchaus zugetan, hielt mit seinem Ärger kaum hinterm Berg, nachdem bereits am Wochenende viele Details des Programms bekanntgeworden waren. "Herr Obama hat sich offenbar auf einen Plan festgelegt, der im Grund voraussetzt, das die Banken fundamental gesund sind und die Banker wissen, was sie tun."
Von einer "Einbahnstraßen-Wette" spricht Krugman: Funktioniert der Plan, machen die Investoren Kasse. Falls nicht, können sie ihren Schulden dank Staatsgarantie den Rücken kehren. "Es geht hier nicht darum, Marktkräfte arbeiten zu lassen. Es ist lediglich ein indirekter, versteckter Weg, den Kauf von giftigen Vermögenswerten zu subventionieren", schreibt der renommierte Experte.
Nach wie vor favorisiert Krugman eine vorübergehende Verstaatlichung der Banken - für viele Amerikaner und vor allem für die konservative Wall Street allerdings eine Horrorvorstellung. Der Nobelpreisträger verweist indes auf das Beispiel Schwedens in den 90er Jahren, wo man dadurch einer Finanzkrise Herr wurde. In den 80er Jahre hätten die USA selbst inmitten einer Sparkassen-Krise zu dem Mittel gegriffen. "Es gibt keinen Grund, weshalb wir dasselbe jetzt nicht auch machen können", argumentiert er.
"Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika, nicht Schweden", gibt Geithner zurück - und demonstrierte gemeinsam mit dem Rest von Obamas Wirtschaftsteam erst einmal Zuversicht. Von einem "beträchtlichen" Investoren-Interesse berichtete Wirtschafts-Chefberater Larry Summers. Die Genugtuung über die positive Reaktion der Börsen verbarg er kaum. "Wir werden nicht panisch, wenn die Märkte nach unten gehen. Wir werden nicht euphorisch, wenn sie steigen", meinte er. Aber dankbar sei man schon.
GiftpapiereMerkel will Lasten teilen
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich in der Debatte über die Entsorgung "fauler Wertpapiere" aus Bank-Bilanzen für eine "faire Lastenteilung" ausgesprochen. Es müsse darauf geachtet werden, dass im Sinne der Gerechtigkeit die schlechten Risiken nicht beim Steuerzahler landen und privat agierende Banken am Ende die guten Chancen haben, sagte Merkel auf einer Veranstaltung des Bankenverbandes. Sie forderte mit Blick auf die Staatshilfen die Banken auf, nach Überwindung der Krise "einen Teil des Guten wieder an den Steuerzahler" abzugeben.
Mit Blick auf die jüngsten US-Pläne für Auslagerung "giftiger" Papiere aus den Bilanzen der Finanzinstitute sagte die Kanzlerin, sie sei gespannt, wie das System funktionieren werde. "Wir dürfen uns um das Thema nicht herumdrücken", betonte Merkel. Sie sprach sich erneut für Änderungen an den strengen Eigenkapitalrichtlinien Basel II für Banken aus, um die prozyklischen Effekte zu vermeiden. Das ohnehin nicht üppige Kreditvolumen der Banken dürfe in der akuten Krise durch Basel II nicht noch einmal massiv schrumpfen, sagte Merkel bei der Verabschiedung von Klaus-Peter Müller als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB).
Besitzer wiederfinden
Müller hatte sich zuvor ebenfalls für eine faire Lösung bei der Bilanz-Bereinigung ausgesprochen und erneut den Vorschlag des BdB für einen "Mobilisierungsfonds" statt einer "Bad Bank" ins Spiel gebracht. Nach dem vor Wochen vorgelegten Modell soll beim staatlichen Rettungsfonds SoFFin eine Art "Bad Bank" geschaffen werden, die "Schrottpapiere" zwar zentral verwaltet, zugleich aber für jedes Institut ein eigenes Konto einrichtet. Bei der Lösung wäre gesichert, dass sich die Papiere auch später noch ihren ursprünglichen Besitzern zuordnen lassen.
Merkel sprach sich zugleich für Korrekturen an Elementen der 2008 in Kraft getretenen Unternehmensteuerreform aus, um Firmen in der Krise steuerlich zu entlasten: "Auch hier muss geguckt werden, dass wir nicht noch selbst Schlingen um die fallende Wirtschaft legen." Mit Blick auf den Welt-Finanzgipfel Anfang April in London sagte Merkel, es sei ein rechtes Maß an Überwachung erforderlich.
Ein langer Weg
Nach den Worten der Kanzlerin muss stärker über langfristig tragende Wachstumskräfte nachgedacht werden. "Das mit den Banken kriegen wir hin in einem überschaubaren Zeitraum." Die Frage sei aber, welche Länder gestärkt aus der aktuellen Krise hervorgehen und wie die Karten neu gemischt werden. Mit Konjunkturpaketen werde derzeit weltweit in Zukunftsbereiche investiert.
Merkel forderte die Bank-Manager auf, sich offen verständlicher Kritik von Menschen an Finanzmarktakteuren und der Auseinandersetzung zu stellen. "Seien Sie nicht so empfindlich, wenn Sie kritisiert werden." Dies sei notwendig, um gemeinsam die soziale Marktwirtschaft zu stärken. "Der Aufschwung wird nicht so schnell kommen, wie der Abschwung", sagte Merkel. Dies werde noch eine lange Wegstrecke sein.
Paul Krugman.
"Das wird den Banken erlauben, ihre Bilanzen aufzuräumen", gab sich Geithner zuversichtlich. Dass die Regierung dabei auch einen Teil des Risikos übernimmt, ist für ihn selbstverständlich. Allerdings räumt auch der Finanzminister ein, dass der Plan lediglich die beste Option sei, die Regierung und Notenbank unter einer begrenzten Zahl von Möglichkeiten offen gestanden habe.
Kritik von Krugmann
Nobelpreisträger und "New York Times"-Kolumnist Paul Krugman, sonst der Regierung von Barack Obama durchaus zugetan, hielt mit seinem Ärger kaum hinterm Berg, nachdem bereits am Wochenende viele Details des Programms bekanntgeworden waren. "Herr Obama hat sich offenbar auf einen Plan festgelegt, der im Grund voraussetzt, das die Banken fundamental gesund sind und die Banker wissen, was sie tun."
Von einer "Einbahnstraßen-Wette" spricht Krugman: Funktioniert der Plan, machen die Investoren Kasse. Falls nicht, können sie ihren Schulden dank Staatsgarantie den Rücken kehren. "Es geht hier nicht darum, Marktkräfte arbeiten zu lassen. Es ist lediglich ein indirekter, versteckter Weg, den Kauf von giftigen Vermögenswerten zu subventionieren", schreibt der renommierte Experte.
Nach wie vor favorisiert Krugman eine vorübergehende Verstaatlichung der Banken - für viele Amerikaner und vor allem für die konservative Wall Street allerdings eine Horrorvorstellung. Der Nobelpreisträger verweist indes auf das Beispiel Schwedens in den 90er Jahren, wo man dadurch einer Finanzkrise Herr wurde. In den 80er Jahre hätten die USA selbst inmitten einer Sparkassen-Krise zu dem Mittel gegriffen. "Es gibt keinen Grund, weshalb wir dasselbe jetzt nicht auch machen können", argumentiert er.
"Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika, nicht Schweden", gibt Geithner zurück - und demonstrierte gemeinsam mit dem Rest von Obamas Wirtschaftsteam erst einmal Zuversicht. Von einem "beträchtlichen" Investoren-Interesse berichtete Wirtschafts-Chefberater Larry Summers. Die Genugtuung über die positive Reaktion der Börsen verbarg er kaum. "Wir werden nicht panisch, wenn die Märkte nach unten gehen. Wir werden nicht euphorisch, wenn sie steigen", meinte er. Aber dankbar sei man schon.
3,32 vorbörslich...könnte Richtung 3, 7 heute gehen...unter 3, 15 steige ich ein letztes Mal ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.178 von AnnaKournikova am 24.03.09 08:02:23Ich bin auch seit kurzem dabei,
trau mich angesichts der aktuellen Börsnelage aber keine Prognose was die nächsten Tage, Wochen, Monate mit der Coba passieren wird.
Bin aber fest davon überzeugt, dass das Papier in ein paar Jahren weit über dem Spottpreis von gerade einmal 3 Euro stehen wird. Ich halte zweistellige Kurse auf Sicht von 2,3 Jahren durchaus realistisch.
Beruhigt sich die Lage an den Kapitalmärkten wieder und läuft die Übernahme der Dresdner Bank relativ reibungslos ab, verdinet die CoBa doch wieder prächtig.
Bin langfristig echt positiv gestimmt
trau mich angesichts der aktuellen Börsnelage aber keine Prognose was die nächsten Tage, Wochen, Monate mit der Coba passieren wird.
Bin aber fest davon überzeugt, dass das Papier in ein paar Jahren weit über dem Spottpreis von gerade einmal 3 Euro stehen wird. Ich halte zweistellige Kurse auf Sicht von 2,3 Jahren durchaus realistisch.
Beruhigt sich die Lage an den Kapitalmärkten wieder und läuft die Übernahme der Dresdner Bank relativ reibungslos ab, verdinet die CoBa doch wieder prächtig.
Bin langfristig echt positiv gestimmt
Ätsch, wieder Tagessieger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.840.045 von AnnaKournikova am 25.03.09 07:57:21Hi, denke mal, dass es heute erstmal Gewinnmitnahmen geben wird. Ist ja verständlich nach den Kursaufschlägen der letzten Tage.
Für Noch-Nicht-Investierte ist das dann natürlich ne gute Chance einzusteigen. Wie gesagt: Langfristig notiert die Aktie bestimmt wiedre zweistellig
Für Noch-Nicht-Investierte ist das dann natürlich ne gute Chance einzusteigen. Wie gesagt: Langfristig notiert die Aktie bestimmt wiedre zweistellig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.014 von A_Sosa am 28.01.09 22:29:31Willst du nicht lieber, wie mehrfach von dir angekündigt, gegen die CoBa oder Blessing klagen?
Oder hat dich das Gelächter in diversen Anwaltskanzleien entmutigt
ANNA iss ne Lachnummer... wie der Wind weht... sollte man nicht ernst nehmen... ÄHM... macht hier ja wohl auch niemand..
ALLERDINGS, diesmal hat (er,sie,es..???) recht... COBA, strong buy !!!
Oder hat dich das Gelächter in diversen Anwaltskanzleien entmutigt
ANNA iss ne Lachnummer... wie der Wind weht... sollte man nicht ernst nehmen... ÄHM... macht hier ja wohl auch niemand..
ALLERDINGS, diesmal hat (er,sie,es..???) recht... COBA, strong buy !!!
Co Bank zieht wieder an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.841.094 von AnnaKournikova am 25.03.09 10:06:08Hallo Anna und &
die 5 Euros sehen wir bald, ich hatte bei ca. 3 Euro zum Kauf empfohlen, das ist erst einige Tage her. Ich sagte da aber auch, das es noch mal unter die 3 Euros gehen kann.
Wer Kurse exakt vorhersagen kann ist nicht hier unterwegs, sondern macht seine Geschäfte.
Jetzt aber ist es eindeutig, der Fahrstuhl fährt nach oben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wer hier auf Sicht von 2,3,4 Jahren investiert ist macht ein Super Geschäft!!!!!
Es ist die Jahrhundertchange!
Die Banken treiben das jetzt noch an, denn da gibts massig Provisionen zu verdienen.
Grüßle an alle - Bullen -
Ich wünsche viele gute Geschäfte.
Kurs 15:14 Uhr bei L&S 3,84 €
die 5 Euros sehen wir bald, ich hatte bei ca. 3 Euro zum Kauf empfohlen, das ist erst einige Tage her. Ich sagte da aber auch, das es noch mal unter die 3 Euros gehen kann.
Wer Kurse exakt vorhersagen kann ist nicht hier unterwegs, sondern macht seine Geschäfte.
Jetzt aber ist es eindeutig, der Fahrstuhl fährt nach oben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wer hier auf Sicht von 2,3,4 Jahren investiert ist macht ein Super Geschäft!!!!!
Es ist die Jahrhundertchange!
Die Banken treiben das jetzt noch an, denn da gibts massig Provisionen zu verdienen.
Grüßle an alle - Bullen -
Ich wünsche viele gute Geschäfte.
Kurs 15:14 Uhr bei L&S 3,84 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.376 von geld09 am 25.03.09 15:14:08was für ne schöne cobank Hausse
anna stösst erste mengen ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.958 von AnnaKournikova am 25.03.09 16:02:33
naja, bisher nicht die falsche Entscheidung aber sollte morgen die 4 geknackt werden, dann
Wenn die Nachrichten aus dem Amiland so bleiben, dürften wir die 5,-€ bald wieder sehen.
Mein durchschnittlicher Einstiegskurs liegt bei 4,67€. Bei 4,68€ verkaufe ich!!
Mein durchschnittlicher Einstiegskurs liegt bei 4,67€. Bei 4,68€ verkaufe ich!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.846.807 von CrownlessII am 25.03.09 18:48:05mein einstandskurs liegt bei 6,7 aber hab jetzt bei 3,82 erstmal 90 % rausgeschmissen. 10 % der Anteile als Andenken an Blessing. Denoch die Schadensersatzklage bliebt ja unberührt, da der Schaden entstanden ist. Sollte CoBank jetzt korrigieren gehe ich wieder rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.846.923 von AnnaKournikova am 25.03.09 18:59:41"Sollte CoBank jetzt korrigieren gehe ich wieder rein"
Vor der 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 nicht. Das kann ich Dir versichern. Schau zu und freue Dich für Deine restlichen 10%.
Vor der 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 nicht. Das kann ich Dir versichern. Schau zu und freue Dich für Deine restlichen 10%.
DER AKTIONÄR hat für die CobA-Aktie ein langfristiges Kursziel von 16 Euro ausgegeben.
Da können wir uns ja noch auf einiges gefasst machen
Da können wir uns ja noch auf einiges gefasst machen
die 5 kommt immer näher
Anna ist aber raus aus CoBank
Anna ist aber raus aus CoBank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.798 von Franck80 am 26.03.09 08:25:26...langfristig..
aber grade erst Kz 5, SL 1,95
aber grade erst Kz 5, SL 1,95
eben die letzten 10 % zu 4,10
ANNA = Wendehals ?
Das klang vor 3 Wochen noch invers ?
Wie auch immer
Go CoBa Go
Das klang vor 3 Wochen noch invers ?
Wie auch immer
Go CoBa Go
kann doch in die Korrektur nachkaufen, nenn es Wendehals, ich nenn es Trading
Aber zur HV bin ich wieder voll drin
Aber zur HV bin ich wieder voll drin
CoBank marschiert wie geschnitten Brot Richtung 5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.456 von AnnaKournikova am 26.03.09 11:02:56und bis dez.09 auf 7 mein ernst!
Commerzbank setzen die Aufwärtsbewegung vom Vortag fort. "Derzeit spielt der Markt die Hoffnung, dass die Eurohypo ohne Abschreibungen für die Commerzbank auf eine verstaatlichte Hypo Real Estate übertragen werden könnte", sagt ein Händler. Dies sei positiv für die Commerzbank, da die Eurohypo "eine Leiche im Keller" des Kreditinstituts sei. Zwar wolle die Commerzbank wahrscheinlich an der Eurohypo als Ertragsbringer für bessere Zeiten festhalten, "aber ich glaube nicht mehr, dass die Chefetage in dieser Hinsicht noch das letzte Wort hat".
DER AKTIONÄR hat deshalb in der Ausgabe 14/09 nachgerechnet. Dabei wird klar, dass die Commerzbank in einem positiven Umfeld 2011 bereits durchaus wieder Gewinne von rund zwei Milliarden Euro erzielen kann (sofern die Zinsen für die von der SoFFin gewährten stillen Einlage wie angekündigt ergebnisneutral vom Eigenkapital abgezogen werden). Das Ergebnis entspräche dann etwa 1,60 Euro je Aktie. Da der Bankenriese den Großteil seiner Überschüsse in den soliden Geschäftsfeldern Private Banking und Mittelstandsfinanzierung erzielt, dürfte die Commerzbank-Aktie mit einem KGV von 10 (einer Normalisierung der Kapitalmärkte vorausgesetzt) angemessen bewertet sein. Hieraus ergäbe sich ein langfristiges Kursziel von 16 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.854.203 von AnnaKournikova am 26.03.09 14:51:05Die Eurohypo auf diese Weise los zu werden, wäre natürlich eine feine Sache
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.846.923 von AnnaKournikova am 25.03.09 18:59:41Hallo Anna
da warst Du ja 10% zu schnell beim verkaufen.
Mal sehen, ob die Korrektur unter deine 3,82 €
Verkaufskurs geht.
Aber wer will sich da schon sicher festlegen?
Ich machs wie der "Dicke " aus Oggersheim, ich sitze das aus, denn es wird frühestens ab Dezember 2009 letztmalig ohne Steuerabschlag verkauft!
Bis dahin dürften wir schon mal sehen wohin der Kurs geht.
Was hier viele aus den Augen verloren haben, der Staat ist auch deshalb eingestiegen um:
1. Die Commerzbank als deutsches Unternehmen zu erhalten, denn bei dem Kurs (6 Euro und darunter!) sind da schnell einige Banken bereit das ganze zu übernehmen.
Die Chinesen wären da schnell dabei!
2. Die Allianz musste von der Dresdener Bank und deren Fehlspekulationen entlastet werden, denn an der Allianz hängen auch viele Pensionsversicherungen und Rentenzusagen für Mitarbeiter deutscher Unternehmen!
Wenn da etwas angebrannt währe, hätte es bedeutend mehr Probleme gegeben als jetzt.
Das der Herr Blessing da mitgespielt hat ist eine Disskussion wert, aber wir "Kleinzocker" kennen die wahren Hintergründe ja nicht genau.
Auch zu bedenken: Hin und her macht Taschen leer, da verdienen nur die Banken an den Provisionen.
Ich bin jedenfalls sehr optimistisch was den Kursverlauf der Commerzbank auf Sicht von 2,3,4 Jahren betrifft.
fröhliches weiter zocken wünscht
geld09
da warst Du ja 10% zu schnell beim verkaufen.
Mal sehen, ob die Korrektur unter deine 3,82 €
Verkaufskurs geht.
Aber wer will sich da schon sicher festlegen?
Ich machs wie der "Dicke " aus Oggersheim, ich sitze das aus, denn es wird frühestens ab Dezember 2009 letztmalig ohne Steuerabschlag verkauft!
Bis dahin dürften wir schon mal sehen wohin der Kurs geht.
Was hier viele aus den Augen verloren haben, der Staat ist auch deshalb eingestiegen um:
1. Die Commerzbank als deutsches Unternehmen zu erhalten, denn bei dem Kurs (6 Euro und darunter!) sind da schnell einige Banken bereit das ganze zu übernehmen.
Die Chinesen wären da schnell dabei!
2. Die Allianz musste von der Dresdener Bank und deren Fehlspekulationen entlastet werden, denn an der Allianz hängen auch viele Pensionsversicherungen und Rentenzusagen für Mitarbeiter deutscher Unternehmen!
Wenn da etwas angebrannt währe, hätte es bedeutend mehr Probleme gegeben als jetzt.
Das der Herr Blessing da mitgespielt hat ist eine Disskussion wert, aber wir "Kleinzocker" kennen die wahren Hintergründe ja nicht genau.
Auch zu bedenken: Hin und her macht Taschen leer, da verdienen nur die Banken an den Provisionen.
Ich bin jedenfalls sehr optimistisch was den Kursverlauf der Commerzbank auf Sicht von 2,3,4 Jahren betrifft.
fröhliches weiter zocken wünscht
geld09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.311 von geld09 am 26.03.09 16:11:06ja aber der Staat ist ja noch nicht eingestiegen, ist ja Kern der Diskussion in anderen threads aber auch das beflügelt die CoBank. ja shit, bin zu früh raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.311 von geld09 am 26.03.09 16:11:06gutes entspanntes statement...I agree with U
wer zum teufel an dem threat so einen namen geschenkt
ab nächster woche liegen wir über 5 euro und dann
ab nächster woche liegen wir über 5 euro und dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.846.923 von AnnaKournikova am 25.03.09 18:59:41erst pushen,dann hose voll.was soll das?es geht die party erst los du anfaenger.habe bei 2,9 nochmals kraeftig nachgekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.304 von AnnaKournikova am 26.03.09 09:23:08warum nur du angsthase?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.850.311 von AnnaKournikova am 26.03.09 09:23:54bye bye pusher.steig halt bei krung thaibank ein,die sind am anfang des rebounds.bin halt sozial eingestellt als krankenschwester
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.207 von jameslabrie am 27.03.09 01:02:03 ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.210 von jameslabrie am 27.03.09 01:02:57quatsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.469.962 von AnnaKournikova am 28.01.09 22:22:31nur noch 55 cent bis zu ANNA Zielkurs, waren dann fast 100 % in wenigen Wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.862.171 von AnnaKournikova am 27.03.09 10:34:36Und die 5 Euro sind erst der Anfang. Die CBK wird der werbewirksame Vorzeigewert im Dax werden. Wenn es dann später mal heißt: "Mit Daxwerten kann man in wenigen Monaten über 1000% verdienen, dann geht der Run auf den Dax erst richtig los.
CobA käpmft mit der 4-Euronen-Marke. Hoffe sie schließt darüber. Wäre wichtig, wobei ich wie gesagt langfristig sowieso positiv gestimmt bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.908 von Franck80 am 30.03.09 16:35:50Paris (aktiencheck.de AG) - Alan Webborn, Analyst der Société Générale, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "sell" ein.
Bei der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal werde das Management einen detaillierten operativen Ausblick liefern müssen, um die verhaltenen Aussagen vom heutigen Tag zumindest teilweise kompensieren zu können. Bei der Société Générale gehe man nun davon aus, dass die Commerzbank möglicherweise auch noch im Jahr 2010 Verluste ausweisen werde. Zudem sei die Transparenz derzeit sehr gering. Man habe die Prognosen für das Unternehmen drastisch gesenkt.
Für 2009 erwarte man nun einen Verlust von 0,596 EUR je Aktie, während man zuvor mit einem Gewinn von 0,19 EUR je Aktie kalkuliert habe. Für 2010 liege die EPS-Schätzung bei -0,051 EUR (bisher: 0,42 EUR). Mit Blick auf ein Investment halte man die Risikofaktoren zum aktuellen Zeitpunkt für zu hoch. Das Kursziel für die Commerzbank-Aktie werde von 4,00 EUR auf 2,60 EUR gesenkt. Innerhalb des Sektors favorisiere man den Anteilschein der UniCredit.
Die Analysten der Société Générale vergeben das Rating "sell" für den Anteilschein der Commerzbank. (Analyse vom 30.03.09) (30.03.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 30.03.2009
Bei der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal werde das Management einen detaillierten operativen Ausblick liefern müssen, um die verhaltenen Aussagen vom heutigen Tag zumindest teilweise kompensieren zu können. Bei der Société Générale gehe man nun davon aus, dass die Commerzbank möglicherweise auch noch im Jahr 2010 Verluste ausweisen werde. Zudem sei die Transparenz derzeit sehr gering. Man habe die Prognosen für das Unternehmen drastisch gesenkt.
Für 2009 erwarte man nun einen Verlust von 0,596 EUR je Aktie, während man zuvor mit einem Gewinn von 0,19 EUR je Aktie kalkuliert habe. Für 2010 liege die EPS-Schätzung bei -0,051 EUR (bisher: 0,42 EUR). Mit Blick auf ein Investment halte man die Risikofaktoren zum aktuellen Zeitpunkt für zu hoch. Das Kursziel für die Commerzbank-Aktie werde von 4,00 EUR auf 2,60 EUR gesenkt. Innerhalb des Sektors favorisiere man den Anteilschein der UniCredit.
Die Analysten der Société Générale vergeben das Rating "sell" für den Anteilschein der Commerzbank. (Analyse vom 30.03.09) (30.03.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 30.03.2009
Der neue Markt ist schon lange tot, es lebe der neue Markt,(DAX)
wer auf ANNA hörte...hätte ne Menge Kohle verdient....der Absturz musste kommen, dass er sooo heftig ausfallen wird, genau das habe ich wörtlich geschrieben!!!
Denke mal die 5€ werden wir bereits im April erreichen!
ANNAS KZ von 5 EURO heute erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.963.354 von AnnaKournikova am 14.04.09 11:07:05Anna, was hältst Du jetzt mal kurzfristig wieder von Puts?
Ich denke das es doch noch mal zu einer Korrektur nach unten kommt, denn es geht eigentlich zu schnell nach oben!
Grüßle
geld09
Ich denke das es doch noch mal zu einer Korrektur nach unten kommt, denn es geht eigentlich zu schnell nach oben!
Grüßle
geld09
klasse anna bin vor einigen wochen mit gleichem kursziel eingestiegen...
DIE WEICHEN SIND GESTELLT... COBA LÄUFT MIT POSITIVEM UMFELD SCHNELL AUF DIE 10 € HÜRDE ZU.... Die nächste Überschrift dürfte demnach in zwei, drei Monaten heissen : ANNA empfiehlt Einstieg ZIEL 20 € !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.855 von iceman1000 am 27.07.09 11:21:14
Jo-Jo 5,43 und raus, Kasse. Der DAX ist überkauft und muß nochmals knapp unter 5150 gehen im Downpeak. Dann kaufe ich alles wieder zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.652.686 von Parasjonok am 27.07.09 15:28:41Hallo,
genau so isses!
Das geht alles zu schnell, und jetzt ist erst mal Urlaubszeit, ich meine die Korrektur kommt noch mal nach unten, aber die 10 € bei der Commerzbank kommen auch !!!
Es dürfte aber nicht mehr weit unter die 5 € fallen.
Grüßle
geld09
genau so isses!
Das geht alles zu schnell, und jetzt ist erst mal Urlaubszeit, ich meine die Korrektur kommt noch mal nach unten, aber die 10 € bei der Commerzbank kommen auch !!!
Es dürfte aber nicht mehr weit unter die 5 € fallen.
Grüßle
geld09
10.08.2009
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Commerzbank: J.P. Morgan erhöht Kursziel
Florian Walther
J.P. Morgan honoriert die wider Erwarten besser ausgefallenen Quartalszahlen mit einer Erhöhung des Kursziels. Allerdings gehen die Analysten nach wie vor davon aus, dass die Commerzbank erst spät im kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben wird.
Die Investmentbank J.P. Morgan erhöht ihr Kursziel für die Commerzbank von 3,47 Euro auf 3,85 Euro. Dies begründen die Analysten mit einer leichten Verbesserung der Einnahmen und der Kostenstruktur im zweiten Quartal. Außerdem habe sich die Kernkapitalquote positiv entwickelt. Problematisch seien aber nach wie vor die Rückstellungen, welche die Ertragskraft des Kreditinstituts schwächen. Nach Meinung der Experten wird die Commerzbank erst spät im kommenden Jahr wieder Gewinne erwirtschaften. Deshalb blieben die Aktien eine Verkaufsposition.
Kein Grund zur Panik
DER AKTIONÄR bleibt weiter zuversichtlich und hält an seiner bisherigen Einschätzung fest (DER AKTIONÄR berichtete: „Commerzbank: Operatives Ergebnis besser als erwartet"). Die Aktie notiert aktuell über dem Widerstand bei 6,00 Euro und dürfte ihren Anstieg bis zum Zielkurs bei 7,00 Euro weiter fortsetzen. Der Stoppkurs sollte auf 5,30 Euro angehoben werden.
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Commerzbank: Operatives Ergebnis besser als erwartet 06.08.2009
Die Commerzbank bleibt im zweiten Quartal mit einem Konzernverlust von 746 Millionen Euro weiter in den roten Zahlen. Das operative Ergebnis fiel aber besser aus, als erwartet. Der Aktienkurs notiert nach einem kurzen Anstieg wieder auf Vortagesniveau.
...mehr
Commerzbank: Lehman-Brothers-Manager wird Bereichsvorstand 05.08.2009
Die Commerzbank hat den ehemaligen Lehman-Brothers-Manager Michael Bonacker angeheuert. Der 42-jährige soll ab dem 1. September das Ressort "Konzernentwicklung und Strategie" leiten.
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Commerzbank: 6-Euro-Marke in Sicht 03.08.2009
Die Commerzbank hat sich nun auch vom Münchner Bankhaus Reuschel getrennt. Das Institut geht an die Conrad Hinrich Donner Bank. Die Aktie zählt indes im heutigen Handel zu den stärksten Werten im DAX....mehr
Chart-Check Commerzbank: Raus aus der Schweiz 31.07.2009
Die Commerzbank hat sich nun auch von ihrem Privatkundengeschäft in der Schweiz getrennt. Für eine nicht genannte Summe geht die Sparte, die ein Vermögen in Höhe von rund 4,5 Milliarden Franken verwaltet, an Vontobel. Indes bleibt der Aufwärtstrend der Commerzbank-Aktie weiterhin intakt....mehr
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Die Commerzbank hat die Dresdner-Bank-Aktivitäten in der Schweiz an die LGT Group verkauft. Diese Meldung und die allgemein freundliche Stimmung an den Börsen verhelfen der Aktie zu einem satten Kursplus.
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Commerzbank: J.P. Morgan erhöht Kursziel
Florian Walther
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Die Investmentbank J.P. Morgan erhöht ihr Kursziel für die Commerzbank von 3,47 Euro auf 3,85 Euro. Dies begründen die Analysten mit einer leichten Verbesserung der Einnahmen und der Kostenstruktur im zweiten Quartal. Außerdem habe sich die Kernkapitalquote positiv entwickelt. Problematisch seien aber nach wie vor die Rückstellungen, welche die Ertragskraft des Kreditinstituts schwächen. Nach Meinung der Experten wird die Commerzbank erst spät im kommenden Jahr wieder Gewinne erwirtschaften. Deshalb blieben die Aktien eine Verkaufsposition.
Kein Grund zur Panik
DER AKTIONÄR bleibt weiter zuversichtlich und hält an seiner bisherigen Einschätzung fest (DER AKTIONÄR berichtete: „Commerzbank: Operatives Ergebnis besser als erwartet"). Die Aktie notiert aktuell über dem Widerstand bei 6,00 Euro und dürfte ihren Anstieg bis zum Zielkurs bei 7,00 Euro weiter fortsetzen. Der Stoppkurs sollte auf 5,30 Euro angehoben werden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.855 von iceman1000 am 27.07.09 11:21:14Ziel 20 Euro? ^^ Wann genau? :P
Ich denke die 20 Euro sehen wir vor 2010 nicht mehr vllt 9 oder gar 10 Euro aber da wird es sich dann auch einpendeln ... egal ich bin Long und kann auch noch bis 2011 warten
Langfristig wird die CoBa sicherlich noch sehr lohnenswert
Ich denke die 20 Euro sehen wir vor 2010 nicht mehr vllt 9 oder gar 10 Euro aber da wird es sich dann auch einpendeln ... egal ich bin Long und kann auch noch bis 2011 warten
Langfristig wird die CoBa sicherlich noch sehr lohnenswert
Quelle: Finanztr.
Die Börse liebt Blessing – oder: Wer überlebt, der fliegt und fliegt und fliegt
10.09.2009 - 09:01
Viel mehr kann sich ein Bankmanager eigentlich nicht wünschen. Mit jedem Satz, den Commerzbank-Chef Martin Blessing am Mittwoch bei dem Frankfurter Banker-Treffen des Handelsblatts von sich gab, sprang der Aktienkurs um einen Prozentpunkt nach oben. Hätte er mehr Redezeit gehabt, dann wäre die „Coba“ heute vielleicht schon wieder da, wo sie vor einem Jahr (sprich: 5 Tage vor Lehman) gestartet ist: bei 17 Euro pro Aktie.
Anzeige
Denn so atemberaubend die Kurssprünge der letzten Tage sind, so relativ sind die dabei erreichten Kurse, wenn man das Zeitrad ein klein wenig zurückdreht. Rund 17 Euro war eine Commerzbank-Aktie vor einem Jahr wert. Vor etwas mehr als zwei Jahren waren es gar knappe 40 Euro. So gesehen bleibt selbst bei den nun wieder erreichten 8,50 Euro noch viel Luft nach oben.
Das gilt insbesondere im Vergleich zur Deutschen Bank. Die hat ihre Erholungsrally als potenzieller Überlebender der Bankenkrise deutlich früher gestartet und notiert heute schon fast wieder auf dem Niveau von Anfang September 2008 – dem Monat, der so etwas wie den Start der neuen Zeitrechnung markiert (die Welt vor Lehman und die Welt nach Lehman).
Wenn man nun unterstellt, dass auch die Commerzbank jetzt auf die Seite der Überlebenden wechselt, dann wäre folglich die 14 das nächste sinnvolle Ziel, um zumindest den Erholungsrhythmus des größten nationalen Widersachers – der Deutschen Bank – nachzuzeichnen. Und auch da wären beide Banken noch nicht einmal halb so teuer, wie bei den Höchstständen vor zwei Jahren. Und sie wären immer noch krasse Underperformer im Vergleich zum Dax.
Im Prinzip ist es das immer gleiche Börsenlied: Wer tief fällt, der kann eben auch wieder hoch steigen. Wenn er denn die Krise übersteht. Und eben diese Hoffnung hat Commerzbank-Chef Blessing offenbar überzeugend geschürt, als er den Verzicht auf weitere Staatsgarantien bekanntgab und die Chance auf eine vielleicht schon 2010 glückende Rückkehr in die schwarzen Zahlen vermeldete. Und dann eben nicht mehr nur als Commerzbank, sondern als größere Einheit mit integrierter Dresdner Bank. Und – mit Verlaub – warum sollte der dann eben auch größere Player nicht wenigstens so viel wert sein, wie in der Vergangenheit die Commerzbank allein.
Mut macht dabei auch, dass die Profis dem Braten noch nicht so recht trauen. Die Finanzpresse gefällt sich dabei Blessing heute mit mehr oder minder unverhohlener Häme zu übergießen. Und die nur allzu oft prozyklische Analystengemeinde gibt derzeit noch ein durchschnittliches Kursziel von 4 Euro aus und rät natürlich fast durchweg zum „Verkauf“ der Aktie. Wohlgemerkt nicht in aktuellen Empfehlungen, die nach dem Kurssprung veröffentlicht wurden, sondern in Studien die bei Aktienkursen um 4 oder 5 Euro herausgegeben wurden.
Ausnahmen bestätigen hier allenfalls die Regel.
Aus Anlegersicht eröffnet all dies natürlich mancherlei Möglichkeiten. Der Wagemutige-Anti-Analysten-Investor greift zum Hebelprodukt, wobei der klassische Optionsschein angesichts der jederzeit möglichen heftigen Kursausschläge wohl die bessere Wahl ist. Denn im Gegensatz zum Turbo oder Knock-Out kann die Erholungs-Spekulation nicht durch einen kurzen Rücksetzer vorzeitig außer Kraft gesetzt werden. Interessant sehen hier die mit einem einfachen Bezugsverhältnis von 1 ausgestatteten Commerzbank-Calls der Citigroup oder der Deutschen Bank aus (z.B. CG4KNT, Basis: 10 Euro, Laufzeit: Dezember 2010 oder DB5PV1, Basis: 8 Euro; Laufzeit September 2010). Wichtig ist dabei, dass deren Geld-Brief-Spread nur optisch höher ist, als bei einem 1-Cent-Spread-Produkt mit Bezugsverhältnis von 10:1.
Wer die ganze Hebelei nicht mag. Oder wer schlicht mit Renditen um 20 Prozent zufrieden ist, der kann das Commerzbank-Erholungsthema natürlich auch mit Discountern angehen. 20 Prozent Rendite pro Jahr gibt es beispielsweise wenn die Aktie im März 2010 bei mindestens 7 Euro notiert (VFP589). Aber Obacht, die Rede ist von 20 Prozent pro Jahr – faktisch gibt es bei lediglich 6 Monaten Laufzeit dann natürlich auch nur 10 Prozent zu gewinnen. Für eine annualisierte UND absolute 20 bedarf es dann eines Discounters mit Cap bei 7,50 Euro und Laufzeit bis September 2010 (VFP72Y).
Irgendwo zwischen diesen beiden Optionen liegen die Chancen bei einem Sprinter, den die Commerzbank auf die eigene Aktie anbietet. Schon im Dezember gäbe es da eine Zahlung von 12,70 Euro, wenn es die Aktie im Zuge der Erholung bis auf 10,50 Euro schafft. Das wäre dann ein Gewinn von rund 40 Prozent in drei Monaten oder eben 150 Prozent p.a. (CM2LGJ). Ein Endkurs von 9 Euro langt immer noch zu 90 Prozent p.a. oder 24 Prozent absolut – bei der CM2LGH.
Die Börse liebt Blessing – oder: Wer überlebt, der fliegt und fliegt und fliegt
10.09.2009 - 09:01
Viel mehr kann sich ein Bankmanager eigentlich nicht wünschen. Mit jedem Satz, den Commerzbank-Chef Martin Blessing am Mittwoch bei dem Frankfurter Banker-Treffen des Handelsblatts von sich gab, sprang der Aktienkurs um einen Prozentpunkt nach oben. Hätte er mehr Redezeit gehabt, dann wäre die „Coba“ heute vielleicht schon wieder da, wo sie vor einem Jahr (sprich: 5 Tage vor Lehman) gestartet ist: bei 17 Euro pro Aktie.
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Denn so atemberaubend die Kurssprünge der letzten Tage sind, so relativ sind die dabei erreichten Kurse, wenn man das Zeitrad ein klein wenig zurückdreht. Rund 17 Euro war eine Commerzbank-Aktie vor einem Jahr wert. Vor etwas mehr als zwei Jahren waren es gar knappe 40 Euro. So gesehen bleibt selbst bei den nun wieder erreichten 8,50 Euro noch viel Luft nach oben.
Das gilt insbesondere im Vergleich zur Deutschen Bank. Die hat ihre Erholungsrally als potenzieller Überlebender der Bankenkrise deutlich früher gestartet und notiert heute schon fast wieder auf dem Niveau von Anfang September 2008 – dem Monat, der so etwas wie den Start der neuen Zeitrechnung markiert (die Welt vor Lehman und die Welt nach Lehman).
Wenn man nun unterstellt, dass auch die Commerzbank jetzt auf die Seite der Überlebenden wechselt, dann wäre folglich die 14 das nächste sinnvolle Ziel, um zumindest den Erholungsrhythmus des größten nationalen Widersachers – der Deutschen Bank – nachzuzeichnen. Und auch da wären beide Banken noch nicht einmal halb so teuer, wie bei den Höchstständen vor zwei Jahren. Und sie wären immer noch krasse Underperformer im Vergleich zum Dax.
Im Prinzip ist es das immer gleiche Börsenlied: Wer tief fällt, der kann eben auch wieder hoch steigen. Wenn er denn die Krise übersteht. Und eben diese Hoffnung hat Commerzbank-Chef Blessing offenbar überzeugend geschürt, als er den Verzicht auf weitere Staatsgarantien bekanntgab und die Chance auf eine vielleicht schon 2010 glückende Rückkehr in die schwarzen Zahlen vermeldete. Und dann eben nicht mehr nur als Commerzbank, sondern als größere Einheit mit integrierter Dresdner Bank. Und – mit Verlaub – warum sollte der dann eben auch größere Player nicht wenigstens so viel wert sein, wie in der Vergangenheit die Commerzbank allein.
Mut macht dabei auch, dass die Profis dem Braten noch nicht so recht trauen. Die Finanzpresse gefällt sich dabei Blessing heute mit mehr oder minder unverhohlener Häme zu übergießen. Und die nur allzu oft prozyklische Analystengemeinde gibt derzeit noch ein durchschnittliches Kursziel von 4 Euro aus und rät natürlich fast durchweg zum „Verkauf“ der Aktie. Wohlgemerkt nicht in aktuellen Empfehlungen, die nach dem Kurssprung veröffentlicht wurden, sondern in Studien die bei Aktienkursen um 4 oder 5 Euro herausgegeben wurden.
Ausnahmen bestätigen hier allenfalls die Regel.
Aus Anlegersicht eröffnet all dies natürlich mancherlei Möglichkeiten. Der Wagemutige-Anti-Analysten-Investor greift zum Hebelprodukt, wobei der klassische Optionsschein angesichts der jederzeit möglichen heftigen Kursausschläge wohl die bessere Wahl ist. Denn im Gegensatz zum Turbo oder Knock-Out kann die Erholungs-Spekulation nicht durch einen kurzen Rücksetzer vorzeitig außer Kraft gesetzt werden. Interessant sehen hier die mit einem einfachen Bezugsverhältnis von 1 ausgestatteten Commerzbank-Calls der Citigroup oder der Deutschen Bank aus (z.B. CG4KNT, Basis: 10 Euro, Laufzeit: Dezember 2010 oder DB5PV1, Basis: 8 Euro; Laufzeit September 2010). Wichtig ist dabei, dass deren Geld-Brief-Spread nur optisch höher ist, als bei einem 1-Cent-Spread-Produkt mit Bezugsverhältnis von 10:1.
Wer die ganze Hebelei nicht mag. Oder wer schlicht mit Renditen um 20 Prozent zufrieden ist, der kann das Commerzbank-Erholungsthema natürlich auch mit Discountern angehen. 20 Prozent Rendite pro Jahr gibt es beispielsweise wenn die Aktie im März 2010 bei mindestens 7 Euro notiert (VFP589). Aber Obacht, die Rede ist von 20 Prozent pro Jahr – faktisch gibt es bei lediglich 6 Monaten Laufzeit dann natürlich auch nur 10 Prozent zu gewinnen. Für eine annualisierte UND absolute 20 bedarf es dann eines Discounters mit Cap bei 7,50 Euro und Laufzeit bis September 2010 (VFP72Y).
Irgendwo zwischen diesen beiden Optionen liegen die Chancen bei einem Sprinter, den die Commerzbank auf die eigene Aktie anbietet. Schon im Dezember gäbe es da eine Zahlung von 12,70 Euro, wenn es die Aktie im Zuge der Erholung bis auf 10,50 Euro schafft. Das wäre dann ein Gewinn von rund 40 Prozent in drei Monaten oder eben 150 Prozent p.a. (CM2LGJ). Ein Endkurs von 9 Euro langt immer noch zu 90 Prozent p.a. oder 24 Prozent absolut – bei der CM2LGH.
sauber... bin bei 7,18 € noch mal fett rein... der Rebound läuft... die 10€ werden nach den Zahlen kein Problem mehr, vielleicht schon Ende November... GEIL !!!
Anna bläst zum Einstieg Kursziel [b]5[/b]
grad noch 4000 Stücke bekommen... Super Einstiegskurse... Heute abend könnten wir schon wieder bei 5,80€ stehen... War doch nichts neues, dass Coba noch im Aufbau ist, Zahlen und Ausblick finde ich beachtlich... Es gibt keine Leichen mehr im Keller... Coba stron buy... !!! hier sind 100% möglich und mehr... GEIL !!!
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