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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 3992)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:51:11
      Beitrag Nr. 9.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.983 von 434 am 18.03.11 19:30:15Kannst du bitte mal den Link reinstellen, damit man den Chart sehen kann.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:50:33
      Beitrag Nr. 9.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.234.056 von 434 am 18.03.11 19:42:36Adrenalin ist gut für die Pumpe mein Sohn!

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:44:31
      Beitrag Nr. 9.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.232.963 von Gruenspan59 am 18.03.11 17:07:57:rolleyes:

      das glaube ich auch....
      sind ja 6stück!
      welch ein wahnsinn:look:
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:42:36
      Beitrag Nr. 9.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.232.679 von Gruenspan59 am 18.03.11 16:36:49:laugh::laugh::laugh:

      opi! nicht aufregen, denk an deine rente.....

      :laugh::laugh::D;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:40:20
      Beitrag Nr. 9.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.976 von chris1808 am 18.03.11 19:29:22es sind doch keine beträge mit 200Euro sondern mehr z.b Werte über 1000Euro bis 10000Euro.

      Also Sie wissen doch ganz genau wieviele short sind und wieviele Long.Dementsprechend können sie doch handeln.Also die Scheine kaufst du doch direkt bei den Emittenten ein und die wissen dass du 200 oder 2000 Puts bzw Calls gekauft hast und die können doch je nachdem was überiwiegt so handeln .

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      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:36:56
      Beitrag Nr. 9.334 ()
      :rolleyes:

      17:37 Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat den vom Erdbeben betroffenen Japanern vorgeschlagen, nach Sibirien umzusiedeln. Details dazu nannte er aber nicht. Russland habe Japan auch Plätze für Verletzte in seinen Kliniken angeboten, sagte Medwedew. Auch japanische Kinder könnten zur Behandlung aufgenommen werden.



      ftd
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:30:30
      Beitrag Nr. 9.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.765 von gokgb am 18.03.11 18:57:53crude und silber zuckelt und ruckelt. aber jetzt nicht negativ.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:30:15
      Beitrag Nr. 9.332 ()
      ;)

      Silber-Toppings (Teil 2)

      Veröffentlicht am 18.03.2011 08:58:00 Uhr von Adam Hamilton
      In den vergangenen 6 Wochen ist der Silberkurs um 35 Prozent gestiegen und hat somit einen neuen Enthusiasmus am Silbermarkt entfacht. Erwartungen zufolge werden sich die Gewinne künftig weiter vergrößern. So tauchen immer mehr optimistische Kommentatoren aus der Versenkung auf und prophezeien spektakuläre Preisniveaus.

      Diese Überschwänglichkeit ist sicherlich nachvollziehbar, denn die Händler sehnen sich nach hohen Gewinnen, die sie am Silbermarkt zu finden glauben. Bereits seit langer Zeit bin ich ein Fan von Silber. Im November 2001, als der Silberkurs bei ungefähr 4 Dollarn lag, begann ich, unseren Newsletter-Abonnenten Silbermünzen als langfristige Investitionen zu empfehlen. Hierbei muss erwähnt werden, dass damals, als der Silberbullenmarkt in den Startlöchern stand, noch fast niemand an seinen Erfolg glaubte!

      Seitdem haben wir 108 Silberaktien-Trades in unseren wöchentlich und monatlich veröffentlichten Newslettern mit einem durchschnittlichen, auf Jahresbasis umgerechneten Gewinn von 45,3 Prozent realisiert. Einige dieser Silberaktien gingen als Verlierer, andere als Gewinner aus der Aktienpanik hervor. Nach diesem Jahrzehnt erfolgreicher Silberaktien-Trades beschäftigt mich jedoch eine Problematik. Der Silberkurs marschiert nicht einfach steil nach oben, sondern steigt und fällt. Auch wenn im Laufe des Bullenmarktes ein allgemeiner Kursanstieg zu erkennen ist, sind seine Aufschwünge meist gefolgt von Korrekturen.

      In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, die einzelnen Toppings näher zu betrachten. Nach einem maßgeblichen Aufschwung muss Silber früher oder später korrigieren. Punkt. Dabei kommt es nicht darauf an, wie bullisch die grundlegenden Bedingungen und wie gierig die Silber-Trader sind oder wie es um physisches Silber steht.

      Silber hat in der Vergangenheit trotz bullischer Bedingungen, enthusiastischer Investoren, scheinbarem Angebotsmangel, angespannter Coin Markets, Auslandsinvestitionen und aller Faktoren, die derzeit wieder zum Thema gemacht werden, stark korrigiert. Je bullischer, optimistischer und enthusiastischer Investoren und Spekulanten sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Korrektur. Diese psychologischen Voraussetzungen locken viele Investoren an den Silbermarkt. Wenn alle an Bord sind und der Aufschwung dem Ende geweiht ist, bleiben nur noch die Verkäufer zurück.

      Wie können wir also ein Topping in Echtzeit erkennen? Durch die Untersuchung der letzten Höchstwerte. Die Rahmenbedingungen vergangener Toppings lassen darauf schließen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur derzeit sehr groß ist. Diese Erkenntnis ist von unschätzbarem Wert, da Silberkorrekturen sehr schnell und gnadenlos vonstattengehen.

      Wenn Sie glauben, dass Silber ununterbrochen steigt, wird die folgende Chart sehr ernüchternd für Sie sein. Silber bietet keine Sicherheitsgarantie. Es gehört zu den volatilsten und riskantesten Rohstoffen weltweit. Der Silberkurs kann sehr schnell steigen, aber nach den größten Aufschwüngen stürzt er regelrecht ab und treibt die leichtgläubigen Händler in den Ruin, die nahe des letzten Toppings zu scheinbar niedrigen Kursen gekauft haben.






      Die Aktienpanik Ende 2008 war und ist beispiellos. Demnach sollte man den Silberkurs vor und nach der Panik untersuchen. Im Vorfeld der Panik erlebte Silber im Laufe des Bullenmarktes drei große, parabelförmige Aufschwünge. Anschließend wurde Silber im Zuge der Aktienpanik in 1000 Stücke zerrissen und viele Händler warfen das Handtuch. Im Anschluss an die Panik erholte sich der Silberkurs und sein erster Aufschwung seitdem begann im Sommer letzten Jahres.

      Es gibt deutliche, verlaufsspezifische Merkmale, die man anhand der letzten Toppings erkennen kann, die auch momentan auf Silber zutreffen. Am offensichtlichsten ist der nahezu vertikale Silberkursanstieg. Die Aufschwünge vor der Panik verliefen ähnlich und bewegten sich zuerst steil nach oben, dann brachen sie jedoch unter ihrem eigenen psychologischen Gewicht zusammen.

      Der Silberpreis muss zweifellos korrigieren, wenn er zu schnell zu weit steigt. Dies ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Angebot und Nachfrage keine Rolle spielen. Jeder Kurs, der zu schnell zu weit steigt, erzeugt enorme Gier. Dieses Stimmungsungleichgewicht lockt viele kaufwillige Händler an. Sobald die Buyer gekauft haben, bleiben nur die Seller zurück. Anschließend wird durch ein bestimmtes Ereignis ein lawinenartiger Verkaufsdruck ausgelöst, der in einer ausgewachsenen Korrektur gipfelt.

      Woran kann man erkennen, ob der Kurs "zu schnell zu weit" steigt? Vor vielen Jahren entwickelte ich ein einfaches Trading System, das diesem Problem ein Ende bereitet. Eine Art objektive Basislinie war notwendig, um die Schnelligkeit des Wachstums einschätzen zu können. Die perfekte Grundlage bietet der gleitende 200-Tages-Durchschnitt (200dma). Dieser Durchschnitt ist nicht feststehend, sondern steigt stetig und reflektiert somit den Bullenmarkt. Anhand des 200dma kann man außerdem die Volatilität des Silberkurses messen.

      In meinem Relativity Trading System betrachte ich die Preise als Vielfache ihrer 200dmas. Im Laufe eines Bullenmarktes entwickelt sich innerhalb des Kursverlaufes parallel zum 200dma oftmals eine horizontale Handelsspanne, wie Sie in der obigen Chart sehen können. Wenn man den Silberpreis (in Blau) durch seinen 200dma (in Schwarz) teilt, ergibt sich Relative Silver in Rot (rSilver). Seit 2003 liegt der Silberpreis tendenziell zwischen dem 0,95- und 1,4-Fachen seines 200dmas. Diese relative Handelsspanne definiert "zu schnell zu weit".

      Die beste Kaufgelegenheit für Silber bietet sich, wenn der Silberkurs nahe seines 200dma liegt. Dank dieser Feststellung schrieb ich Mitte August, als der Silberkurs bei ungefähr 18 Dollarn lag, einen Essay, in dem ich behauptete, dass uns eine große Silber-Rally im Herbst bevorstünde. Im Sommer letzten Jahres waren viele Silberhändler angesichts der Silberpreise sehr pessimistisch. Unsere Abonnenten jedoch waren schon im Voraus auf die saisonal bedingten Tiefstwerte im Sommer und den Aufschwung im Herbst vorbereitet.

      Die beste Gelegenheit zum Verkauf von Silber bietet sich, wenn der Silberkurs weit von seinem 200dma entfernt ist. Sobald der Silberkurs 40 Prozent über seinem 200dma liegt, zieht er sich wieder zurück. Woher ich das weiß? Schauen Sie sich die Chart an. Silber bricht immer zusammen, nachdem er diese 40 Prozent erreicht hat. Wo liegt rSilver momentan? In dieser Woche kletterte er auf beeindruckende 1,513. Enthusiastische Händler haben den Silberpreis bis auf über 50 Prozent über seinen 200dma getrieben! Diese hohen Werte sind dauerhaft nicht tragbar.

      Wenn man sich den Bullenmarktverlauf anschaut, fällt auf, dass der Silberkursverlauf derzeit auf ein Topping hindeutet. Der Preis ist in einer vertikalen, parabelförmigen Spanne gestiegen. Er ist so schnell so weit gestiegen, dass er die derzeitige Gefahrengrenze von 1,40 weit übertroffen hat. Was passierte in der Vergangenheit in einer solchen Situation? Die Chart lügt nicht, Silber erlebte einen gravierenden Rückgang. Für die Neulinge am Silbermarkt: Sie können sich gar nicht vorstellen, wie brutal Korrekturen im Anschluss an Toppings sein können! Sie können zahllose, unvorbereitete Händler in den Ruin treiben.

      Die folgende Tabelle zeigt einen Teil des Preisverlaufes vergangener Toppings. Die Topping-Zahlen in der Tabelle beziehen sich auf die Daten in der obigen Chart. Die Tabelle wirkt zuerst etwas einschüchternd, sie ist jedoch leicht verständlich konzipiert. Die Tabelle kann Sie vor massiven Verlusten aus ihren Silber-Positionen bewahren.






      Die wichtigsten Toppings sind die ersten drei in diesem Bullenmarkt, April 2004, Mai 2006 und März 2008. Sie resultierten aus ganz normalen Silberkursaufschwüngen. Das vierte Topping ist auf eine Erholung nach einem von der Aktienpanik ausgelösten Sell-Off zurückzuführen. Hinzu kommt, dass Silber im Gegensatz zu den ersten drei Aufschwüngen beim vierten Mal nicht auf neue Höchstwerte kletterte. Lassen Sie uns die ersten Aufschwünge näher unter die Lupe nehmen.

      Vor der Panik stieg der Silberkurs durchschnittlich um 92 Prozent bei einer durchschnittlichen Anstiegsdauer von 7 Monaten. Die Verdopplung des Silberkurses in einer solch kurzen Zeitspanne war jedoch nicht anders zu erwarten. Viele Händler sind überrascht, wenn sie erfahren, dass der Großteil der Silberbullenmarktgewinne in einigen wenigen Aufschwüngen erzielt wurden. Der Silberkurs verläuft oft lange Zeit seitwärts und erwacht zu einem bestimmten Zeitpunkt schlagartig.

      Die durchschnittlichen täglichen Gewinne im Laufe dieser Aufschwünge lagen bei 0,62 Prozent. In den 6 Wochen vor den Toppings stieg der Silberpreis durchschnittlich um fast 30 Prozent. In den vier Wochen, bevor das Topping erzielt wurde, stieg er um 20 Prozent. In den letzten 2 Wochen vor den Toppings kletterte er ungefähr 14 Prozent höher und in der letzten Woche erzielte Silber einen Gewinn von 7 Prozent. Die tägliche Volatilität betrug 2,1 Prozent in dieser letzten Woche. Relative Silver lag bei über 1,4 und überschritt somit die Gefahrengrenze.

      Diese Werte sind Zahlen und Fakten, keine Meinung oder Theorie. Somit können vergleichende Betrachtungen der aktuellen Aufschwünge und der Anstiege vor der Panik sehr aufschlussreich sein. In den vergangenen 7 Monaten ist der Silberkurs um 106 Prozent gestiegen! Dies stellt einen weitaus größeren Gewinn als zu Ende des letzten Aufschwunges dar. Somit liegt der durchschnittliche, tägliche Gewinn des momentanen Silberkursaufschwunges bei ungefähr 0,69 Prozent und gehört zu den größten des Bullenmarktes.

      In den 6 Wochen vor dem letzten Silberhöchstwert dieser Woche stieg er um fast 35 Prozent! Dieser Anstieg ist der bisher größte Aufschwung seit Mai 2006, als die Stimmung und die Überschwänglichkeit am Silbermarkt, ähnlich wie momentan, sehr bullisch waren. In den vier Wochen vor seinem letzten Höchstwert stieg Silber um 19 Prozent. Diese Zahlen ähneln den Daten vergangener Silber-Toppings.

      Da der Silberkurs in dieser Woche nicht gestiegen ist, sind seine Gewinne der letzten bzw. letzten 2 Wochen nicht so hoch wie vergangene Durchschnittswerte. Wir reden hier von ungefähr 8 Prozent vs. 14 Prozent innerhalb von 2 Wochen und 4 Prozent vs. 7 Prozent innerhalb einer Woche vor dem Topping. Wie viele Händler wissen, war Silber in den letzten Wochen äußerst volatil.

      Was rSilver angeht, ist der momentane Aufschwung der bedeutendste seit Mai 2006. Zu Beginn dieser Woche lag rSilver bei 1,513 und erreichte somit einen Monatshöchstwert. Außerdem lag Silber vor kurzem mehr Tage über der Gefahrengrenze von 1,4 als in vergangenen Aufschwüngen. Wenn wir also das Ausmaß und die Geschwindigkeit des aktuellen Silberkursaufschwunges betrachten, fällt auf, dass er dem Verlauf vergangener Toppings folgt. Die momentanen Bedingungen deuten auf ein Mai-2006-Szenario hin.

      Was passierte damals im Anschluss an das Topping? Silber fiel so schnell, dass viele Händler sogar von einem Crash sprachen. Es ist schwierig, das Ausmaß dieses Zusammenbruchs zu beschreiben. Viele Händler wurden einfach ausgelöscht. Silber fiel um über 35 Prozent in nur über einem Monat. Wenn Sie nun denken, dass das eine Ausnahme war, muss ich Sie leider enttäuschen. Generell löst die Korrektur nach einem Topping einen Silberkursrückgang von durchschnittlich 30 Prozent in weniger als sechs Wochen aus!

      Wenn der Silberkurs zu Beginn dieser Woche wirklich seinen Höchstwert erreicht hat, würde ein Rückgang von 30 bis 35 Prozent bedeuten, dass der Silberkurs in wenigen Wochen oder Monaten bei einem Wert von 24 Dollar liegt! Auch wenn das Ausmaß dieser Korrektur völlig normal und nicht unerwartet wäre und den Silberbullenmarkt nicht einmal annähernd in Gefahr bringen würde, wären die Folgen für die Stimmung und den Kursverlauf katastrophal.




      Im Durchschnitt lagen die täglichen Verluste in den Korrekturen vor der Panik bei ungefähr 1,2 Prozent. Eine Woche nach dem Topping waren sie um mehr als 11 Prozent gefallen, fast 18 Prozent nach der zweiten Woche, über 22 Prozent nach der vierten Woche und fast 24 Prozent nach der sechsten. Ein wöchentlicher Silberkursrückgang von 10 Prozent versetzt Silberspekulanten in Angst und Schrecken. Sie verlassen den Silbermarkt fluchtartig und die Preise fallen. Je weiter die Preise sinken, desto mehr Händler kapitulieren.

      Derzeit befinden wir uns in einer einzigartigen Situation, die das mögliche Silber-Topping noch riskanter macht. Ob Sie es glauben oder nicht, die Aktienmärkte beeinflussen die Gewinne am Silbermarkt maßgeblich! Als hochriskanter Rohstoff wird der Silberkurs stark von der allgemeinen Marktstimmung und somit von den anderen Aktienmärkten bestimmt. Wenn diese Aktienmärkte eine Korrektur erleben, wird der Silberkurs gemeinsam mit den Aktienpreisen fallen, sofern der Goldkurs nicht außergewöhnlich hoch ist. Und sogar dann würde der Silberkurs einen Seitwärtstrend erleben. Wie ich in den vergangenen Wochen bereits mehrmals erwähnt habe, sind die US-amerikanischen Aktienmärkte bereit für eine Korrektur.

      Eine Korrektur führt zwar zu einem Silberkursrückgang, aber durch den SLV Siber-ETF haben Aktienmarkt-Trader nun direkten Zugang zum Silbermarkt. Dieser ETF bildet den direkten Kanal zwischen Aktienmarktkapital und Silberbarren. Da der Aktien-Sell-Off auf viele Aktienhändler angsteinflößend wirkt, werden sie wahrscheinlich all ihre riskanten Trades verkaufen, einschließlich des SLV. Wenn sie ihre SLV-Anteile schneller verkaufen, als Silber am Futures-Markt verkauft wird, werden die Investoren dieses ETFs dazu gezwungen, Silberbarren zu verkaufen (was den Silber-Sell-Off noch intensiviert).

      Der Verkaufsdruck zwingt physische ETFs dazu, ihre Rohstoffe zu verkaufen, um ihre Anteile wieder zurückzukaufen. Wenn das nicht der Fall ist, wird sich der ETF vom Preisverlauf seines Rohstoffes nach unten hin entfernen und seiner Verfolgungsmission nicht nachkommen. Im April 2004 existierte der SLV nicht, im Mai 2006 war er gerade zwei Wochen alt und selbst im März 2008 war er alles andere als weithin bekannt. Angesichts des aktuellen Topping könnte es erstmalig vorkommen, dass die Verkäufe an den Aktienmärkten den Silberkurs direkt in die Flucht schlagen.

      Auch wenn der Silberbullenmarkt noch eine Menge ungenutztes Potential besitzt, ist der Silberpreis derzeit erheblich überkauft. Er muss korrigieren, um die Stimmung ins Gleichgewicht zu bringen und die übertriebene Gier und Überschwänglichkeit zu beseitigen. Silberpreiskorrekturen sind meist brutal, unerwartet und gnadenlos. Doch man darf sich dadurch nicht entmutigen lassen!

      Korrekturen können sehr spannend und bullisch sein! Für uns Investoren und Spekulanten liegt das Ziel darin, günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen, oder? Die beste Zeit für einen günstigen Kauf bietet sich im Laufe von Korrekturen. Würden Sie Silber eher bei einem Preis von 36 oder 24 Dollar kaufen? Würden Sie kaufen, wenn der Silberkurs ein neues Rekordhoch erreicht hat, oder wenn er 35 oder 50 Prozent darunter liegt? Korrekturen bieten die besten Kaufgelegenheiten innerhalb von Bullenmärkten und sind somit ein großer Segen.

      Wir bei Zeal sind wie immer auf alle Eventualitäten vorbereitet. Mit unseren zwölf Rohstoffaktienpositionen haben wir besonders durch den aktuellen Aufschwung beachtliche Gewinne realisiert. Nach einer Korrektur ergeben sich an den Aktienmärkten, Rohstoff- und Rohstoffaktienmärkten zahlreiche Schnäppchenkäufe. Wenn die Zeit zum Kaufen gekommen ist, werde ich in unseren anerkannten wöchentlichen und monatlichen Newslettern beschreiben, warum der Zeitpunkt so günstig ist und in welche Aktien wir investieren. Unsere Erfolgsbilanz seit 2001 ist beeindruckend, 583 Aktien-Trades mit durchschnittlichen jährlichen Gewinnen von 52 Prozent! Abonnieren Sie noch heute und nutzen Sie Ihre Chancen!

      Wenn Sie in Silberaktien investieren, können Sie in diesen Zeiten, in denen die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur hoch ist, schon einmal Ihre Einkaufsliste vorbereiten. Schon bevor die Zeit reif ist, sollten Sie wissen, welche Aktien genau Sie kaufen wollen. Vor einigen Monaten haben wir die neueste Ausgabe unserer Report-Reihe über unsere Silberaktienfavoriten veröffentlicht. Wir haben alle öffentlich gehandelten Silberaktien in den USA und Kanada unter die Lupe genommen und unsere Ergebnisse in einem 34-seitigen Bericht zusammengefasst. Er ist ab sofort für nur 75 Dollar (55 Dollar für unsere Abonnenten) erhältlich. Kaufen Sie Ihr Exemplar noch heute!

      Im Endeffekt ist die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Korrektur angesichts vergangener Bullenmarktentwicklungen momentan sehr hoch. Silber verliert tendenziell ein Drittel seines Wertes in weniger als 6 Wochen im Anschluss an ein Topping! Darauf sollte man als Silberhändler auf jeden Fall gefasst sein!

      Nichtsdestotrotz sind Korrekturen auch Anzeichen für einen intakten Bullenmarktverlauf. Sie bringen die Marktstimmung wieder ins Gleichgewicht, sodass der Bullenmarkt seinen Verlauf fortsetzen kann. Korrekturen bieten außerdem großartige Kaufgelegenheiten für Investoren und Spekulanten, die nach gewinnbringenden Investitionsmöglichkeiten Ausschau halten.


      © Adam Hamilton
      Copyright by Zeal Research (www.ZealLLC.com)
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      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:29:22
      Beitrag Nr. 9.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.935 von ProfixTrade am 18.03.11 19:22:37das ist echt krass...also wenn du das beweisen kannst dass die das Gold manipulieren immer dann wenn du mal nen Schein kaufst...krass, da warten alle großen Banken also bis sie sehen dass ein kleiner Deutscher 200 Euro in Gold steckt und dann drücken die den Markt...solche Sauhunde, woher wissen die dass du derjenige bist der kauft?

      :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:22:37
      Beitrag Nr. 9.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.233.806 von Gruenspan59 am 18.03.11 19:05:40ja das blöde ist dass mann es nicht nachweisen kann,dass diese Banken Goldpreise Manipulieren.Denn das ist mir mehrmals passiert.Ganz genau zu dem zeitpunkt wo ich gewinne machen werde,dort bleibt der Kurs stehen und dann geht es entgegengesetzte Richtung.Langfristig wird meinerMeinung Gold steigen aber Intraday Traden ist schwer oder was denkst du?

      Also ich würde eher bei Gold ETF empfehlen aber diese langfristig.Intradayhandel mit gold ist schwer
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