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    AWO-Psychiatriezentrum in Königslutter entscheidet sich für NEXUS-Software - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.09 16:41:13 von
    neuester Beitrag 17.04.09 17:56:58 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 17.04.09 16:41:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      AWO-Psychiatriezentrum in Königslutter entscheidet sich für NEXUS-Software

      In den Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie des AWO Psychiatriezentrums in Königslutter am Elm werden Menschen mit den unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen und Problemen behandelt. Die Kliniken verfügen über ein umfassendes und vielfältiges psychiatrisches und psychotherapeutisches Therapiekonzept. Sie umfassen 510 Planbetten, davon 40 Plätze in der teilstationären Versorgung. In der Klinik für Forensische Psychiatrie stehen außerdem 81 Plätze zur Verfügung.

      Die breit gefächerte ärztliche, pflegerische und psychotherapeutische Behandlung im stationären, teilstationären und ambulanten Rahmen erfordert ein leistungsfähiges klinisches Informationssystem, was im Rahmen eines Auswahlverfahrens gefunden werden sollte.
      Auf jeder Station arbeitet ein Behandlungsteam, das fachlich von den zuständigen Chefärztinnen und Chefärzten geleitet wird. Dem Behandlungsteam gehören verschiedene Berufsgruppen an. Die vereinbarten Behandlungsziele sollen so interdisziplinär erreicht werden.

      Diese interdisziplinäre Abläufe werden durch die NEXUS-Software nahezu perfekt abgebildet, weshalb sich das Entscheidergremium des Psychiatriezentrums für das psychiatrische Informationssystem NEXUS / MEDICARE entschieden hat.
      Wesentliches Kriterium ist es, die Zusammenarbeit der medizinischen Teams der Einrichtungen zu unterstützen. Diesen Support erreicht die NEXUS-Lösung über durchgängige Prozessabbildungen samt Abrechnungsmodalitäten.
      Die Einführung soll stufenweise stattfinden, mit dem Ziel Mitte 2009 einen vollständigen elektronischen Workflow installiert zu haben. Das Behandlungsmanagement als 1. Stufe wurde bereits produktiv genommen. Die Einbindung aller medizinischen Teams mit Abbildung der vollständigen klinischen Workflows wird sukzessive bis zur Jahresmitte folgen.
      Zielsetzung des Projektes ist es, den Ausbau und die Optimierung der vorhandenen Strukturen und Prozesse effektiv voranzutreiben.

      Das Krankenhaus versorgt ein Einzugsgebiet mit knapp 900.000 Einwohnern. Das Pflichtversorgungsgebiet umfasst die Landkreise Gifhorn, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel sowie die kreisfreien Städte Braunschweig und Wolfsburg.
      Das AWO Psychiatriezentrum beschäftigt rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist damit der größte Arbeitgeber im Landkreis Helmstedt.
      Avatar
      schrieb am 17.04.09 17:44:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Königs-Luder in der Klapse? - Sachen gibts!

      Avatar
      schrieb am 17.04.09 17:56:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nur gucken! - Nicht anfassen!



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