Copper Mountain Mining - Advanced Copper Exploration (Seite 96)

[patrizia1]

Was mich gestern überrasch hat, dass man sich überlegt den Aufbau Australien, zwischen die Erweiterung 45'000 t auf 65'000 t pro Tag zu schieben.
Das heisst dass eventuell schon diese Jahr oder spätestens nächstes Jahr mit dem Aufbau begonnen würde (von der Entscheidung bis zur Produktion, werden etwa 1.5 Jahre benötig).
Dass heisst das wahrscheinlich im 2023 Australien eröffnet würde und im Q1 2024 die Erweiterung Kanada auf 65'000 t pro Tag in Betrieb genommen würde.

Tönt sehr spannend, ist aber noch nicht entschieden, im Q2 sollten wir mehr erfahren.

Von einem Schuldenabbau, habe ich allerdings nichts mitbekommen.
Ich von meiner Seite würde es begrüssen wenn mit Q1 2021 die Schulden reduziert würden so um USD 100m.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.046.361 von registriert am 17.02.21 06:31:03

Quellenangabe

https://seekingalpha.com/article/4406473-copper-mountain-min…

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Copper Mountain Mining Corporation (OTCPK:CPPMF) Q4 2020 Gewinnkonferenz 16. Februar 2021 10:30 Uhr ET

Copper Mountain Mining Corporation (CPPMF) CEO Gil Clausen auf Q4 2020 Ergebnisse - Earnings Call Transcript
16. Februar 2021 16:42 ETCopper Mountain Mining Corporation (CPPMF)
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Copper Mountain Mining Corporation (OTCPK:CPPMF) Q4 2020 Gewinnkonferenz 16. Februar 2021 10:30 Uhr ET

Firmenteilnehmer

Gil Clausen - Präsident und CEO

Rod Shier - CFO

Don Strickland - COO

Konferenzteilnehmer

Orest Wowkodaw - Scotiabank

Craig Hutchison - TD Securities

George Topping - Industrieallianz

Pierre Vaillancourt - Haywood Securities

Stefan Ioannou - Cormark Securities

Operator

Guten Morgen. Mein Name ist Pauli und ich werde heute Ihr Konferenzbetreiber sein. Zu diesem Zeitpunkt möchte ich alle zur Konferenz zur Gewinnkonferenz der Copper Mountain Mining Corporation fourth Quarter 2020 begrüßen. [Bedienungsanleitung]

Bitte beachten Sie, dass heute gemachte Kommentare, die nicht historischer sachlicher Natur sind, zukunftsgerichtete Aussagen enthalten können. Diese Informationen unterliegen naturgemäß Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass das angegebene Ergebnis wesentlich von den tatsächlichen Ergebnissen abweicht. Weitere Informationen finden Sie in Folie 2 der heutigen Präsentation und in der Diskussion und Analyse des Managements des Managements für das vierte Quartal 2020 von Copper Mountain.

Ich möchte nun den Anruf an Gil Clausen, Präsident und CEO von Copper Mountain Mining, richten. Bitte gehen Sie vor, Herr.

Gil Clausen

Vielen Dank, Betreiber. Guten Morgen, alle und vielen Dank, dass Sie sich uns angeschlossen haben. Beginnend auf Folie 3, wie Sie sehen können, habe ich mit Rod Shier, unserem Chief Financial Officer; und Don Strickland, Chief Operating Officer von Copper Mountain. Zunächst werde ich ein kurzes Update und eine Zusammenfassung des Quartals bereitstellen. Und wird zu unseren finanziellen Ergebnissen sprechen, gefolgt von Don wird eine detailliertere Diskussion über unsere Operation liefern. Und dann schließen wir mit einem Projekt-Update und unserem Ausblick ab. Dann öffnen wir den Aufruf zu Fragen.

Was Folie 4 betrifft, so haben wir das Jahr wie prognostiziert stark abgeschlossen, das vierte Quartal war unser stärkstes Desjahr und verzeichnete eine Rekordproduktion für Kupfer, Gold und Silber. Wir verzeichneten eine jährliche Produktionssteigerung gegenüber dem Vorjahr und übertrafen unser Prognoseangebot. Darüber hinaus haben wir vierteljährliche und jährliche Kosteneinsparungen pro Einheit mit 2020 alle kosten- oder AIC innerhalb unseres reduzierten Beratungsangebots erzielt. Der Haupttreiber für Produktion und Kosten war die höhere Qualität, die wir im vierten Quartal zu erleben begannen. Es wird erwartet, dass die höheren Noten bis 2021 anhalten werden.

Was Folie 5 betrifft, so ermöglichen uns der höhere Kupferpreis, die höhere Produktion und die niedrigeren Kosten, einen starken Cashflow zu generieren. Unsere Finanzkennzahlen verbesserten sich im Jahresvergleich, wobei unsere Cash-Position erheblich zunahm. Bemerkenswert ist, dass unsere Nettoverschuldung zum EBITDA im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgeht, wir haben das Jahr 2020 in einer soliden Finanzlage mit 86 Millionen US-Dollar in bar abgeschlossen. Wir waren flexibel und wendige bei der Umsetzung eines überarbeiteten Minenplans Anfang 2020. Und wir konzentrierten uns darauf, unsere Kosten zu minimieren und die Margen zu maximieren, ohne unseren Langstreckenplan zu opfern. Im Mai verbessern wir die Wirtschaftlichkeit und die Betriebsmetriken unseres Eva-Kupfer-Projekts mit einer bankfähigen Machbarkeitsstudie wesentlich, wir haben Evas Lebensdauer verlängert, den NPV und die Produktion erhöht und gleichzeitig die Kosten gesenkt. Ende November gaben wir dann einen aktualisierten Minenplan für die Kupferbergmine bekannt, der eine Mühlenerweiterung auf 65.000 Tonnen pro Tag beinhaltete. Im Grunde zeigt sich ein Anstieg der NPV um über 60 % auf rund 1 Milliarde US-Dollar auf der Grundlage von 3,50 US-Dollar Kupfer.

Im Jahr 2020 konzentrierten wir uns auf operative Exzellenz und Projektoptimierung, beginnen 2021 in einer Position der Stärke und werden unsere operativen und Wachstumspläne weiter ausführen.

Ich übergebe nun den Anruf an Rod, der unsere Finanzergebnisse näher erläutern wird.

Rod Shier

Danke, Gil. Beginnend mit Folie 7; wie von Gil festgestellt, hatte das Unternehmen ein sehr starkes Jahr, und die Finanzergebnisse und Jahresabschlussposition zeigen es definitiv. Der Umsatz für das vierte Quartal 2020 betrug 106 Millionen US-Dollar beim Verkauf von fast 19 Millionen Pfund Kupfer, etwa 7.200 Unzen Gold und etwa 96.000 Unzen Silber. Höhere Umsätze resultieren aus höheren Kupfer- und Goldverkäufen. Es sei zwar darauf hingewiesen, dass die Kupferproduktion im Quartal aufgrund des Zeitpunkts der Lieferungen um etwa 4 Millionen Pfund höher war als der Umsatz. Der mit diesen Pfund verbundene Umsatz wird Anfang des ersten Quartals 2021 erfasst. Höhere Umsätze resultieren auch aus höheren Metallpreisen, die durchschnittlich 335 US pro Pfund Kupfer und 1.867 US-Us-Pfund Gold im Vergleich zu 267 pro Pfund und 14.180 pro Unze im vierten Quartal 2019. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2020 betrug 341 Millionen US-Dollar beim Verkauf von 73 Millionen Pfund Kupfer, etwa 26.000 Unzen Gold und 323.000 Unzen Silber im Vergleich zu einem Umsatz von 288 Millionen US-Dollar für 2019.

Der Umsatz 2020 beinhaltete eine positive Marktanpassung von 25 Mio. USD für ungeklärte Lieferungen zum Jahresende, was auf den Anstieg der Metallpreise im Laufe des Jahres zurückzuführen ist. Die Umsatzkosten für q4, 2020 beliefen sich auf 59 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 72 Millionen US-Dollar für Q4, 2019. Der Rückgang der Vertriebskosten ist auf die operativen Initiativen im Bergwerk zurückzuführen, die im Quartal zu geringeren Tonnagekosten geführt haben. Dies in Verbindung mit einer höheren Kupferproduktion führte zu einer Senkung unserer Stückkosten, was zu einem Bruttogewinn von 52,8 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2020 führte. Dem steht ein Bruttogewinn von 11,3 Millionen US-Dollar für das vierte Quartal 2019 gegenüber. Die Umsatzkosten für das Gesamtjahr 2020 beliefen sich auf 237 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 263 Millionen US-Dollar im Jahr 2019.

Der Rückgang der Umsatzkosten für das Jahr ist auch auf die im Laufe des Jahres umgesetzten Kosteneinsparungsinitiativen zurückzuführen, die es dem Unternehmen ermöglichen, eine höhere Nettomarge zu realisieren, als es sonst allein durch Metallpreiserhöhungen möglich gewesen wäre.

Drehen auf Folie 8; Wie Sie sehen können, führte dies zu einem Bruttogewinn von etwa 47,3 Millionen US-Dollar und einem Nettogewinn von 28,5 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2020 oder 0,10 US-Dollar pro Aktie. Der Nettogewinn für q4, 2020 beinhaltete nicht bar nicht realisierte Devisengewinne in Höhe von 13,9 Mio. US-Dollar, was in erster Linie mit den auf US-Dollar lautenden Schuldtiteln des Unternehmens zusammenhängt. Dem steht ein Gewinn von nur 5,5 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2019 gegenüber. Der Bruttogewinn für das Ende 2020 abgelaufene Jahr verbesserte sich auf 105 Millionen US-Dollar im Vergleich zu einem Bruttogewinn von 25 Millionen US-Dollar für 2019. Dies war eine direkte Folge des Anstiegs der Metallpreise im Jahr 2020. Der Nettogewinn für 2020 betrug 50 Millionen US-Dollar im Vergleich zu einem Nettoverlust von 26 Millionen US-Dollar für das Ende 2019 abgelaufene Jahr.

Für das vierte Quartal 2020 verzeichnete das Unternehmen ein EBITDA von 57 Millionen US-Dollar. Und nachdem der nicht realisierte Währungsgewinn und die Mark-to-Market-Anpassungen für das Quartal zurückgeschraubt wurden, betrug das bereinigte EBITDA rund 34 Millionen US-Dollar. Für das Ende 2020 abgelaufene Geschäftsjahr verzeichnete das Unternehmen ein EBITDA von 118 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 3,6 Mio. US-Dollar im Vorjahr. Das bereinigte EBITDA betrug für das Ende 2020 abgelaufene Geschäftsjahr 88 Millionen US-Dollar, verglichen mit 30 Millionen US-Dollar für das Ende 2019 abgelaufene Jahr. Auch dieser starke Rückgang des EBITDA und des bereinigten EBITDA ist direkt auf umsatzsteigernde Umsätze, reduzierte Vertriebskosten und höhere Metallpreise im zweiten Halbjahr zurückzuführen. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft belief sich im vierten Quartal 2020 auf 51 Millionen US-Dollar und im Gesamtjahr auf 122 Millionen US-Dollar. Dieses starke Ergebnis hat es uns ermöglicht, das Jahr mit rund 86 Millionen US-Dollar in bar zu beenden, was einer Steigerung von 53 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresende entspricht, definitiv ein starkes Jahr für das Unternehmen.

Ich werde nun den Anruf an Don richten.

Don Strickland

Danke, Rod. Beginnen Sie auf Folie 10. Die solide Umsetzung des Plans, der die Quartalsleistung über den Erwartungen oder das Angebot für das Quartal lieferte, betrug etwa 75 % aus Phase Nummer drei, der Rest aus Phase Nummer zwei. Phase Nummer drei ist die Quelle der höheren Klasse oder Mahlzeit während des Quartals. Phase Nummer drei soll das Haupt- oder Versorgungsangebot im Laufe des Jahres 2021 sein. Rund 65 % der Mühlenfutter 2021 werden weiterhin höherwertige Mühlenfutter für das Jahr aus Phase Drei stammen. Phase Nummer zwei wird etwa 25 % des Mühlenfutters 2021 liefern. Wir haben jetzt mit dem der Phase Nummer vier begonnen, die der nächste Rückstoß auf der Nordostseite der Hauptspitze ist. Wie auf dieser Folie erwähnt, befindet es sich auf der gegenüberliegenden Seite der Spitze aus Phase drei und öffnet sich weiter hochgradig oder an der Unterseite der Spitze. Phase 4 wird im Jahr 2021 etwa 10 % des mittleren Futters liefern und 2022 die Haupt- oder Versorgung sein. Im zweiten Teil des vierten Quartals, mit dem steigenden Kupferpreis, haben wir unsere Stripping erhöht, um den Minenplan 2021 voranzubringen. Auch während des Quartals begannen wir mit dem Bau unserer Hauptrampe, um die etwa einen Kilometer lange Trolley-Assistenzanlage zu unterstützen, und wir werden vom Boden der Hauptgrube zum primären Crusher laufen. Der Trolley-Assist-Rampenabschnitt wird Horror unterstützen oder von der Hauptspitze und für neue Isabel über die Lebensdauer von mir ziehen.

Wir wollen Ende 2021 mit der Inbetriebnahme unseres Trolley-Assist-Prozesses beginnen. Unser Ziel ist es, unsere TREIBHAUSGASe zu reduzieren, indem wir Diesel durch Strom ersetzen. Für den Kontext werden wir den Kraftstoffverbrauch von Lkw von etwa 400 Litern pro Stunde auf etwa 30 Liter pro Stunde reduzieren. Während der Bedienung auf Trolley-Assist. Wir gehen davon aus, dass wir unsere Treibhausgasemissionen über 100.000 Tonnen CO2 über die Lebensdauer von mir mit dem Abschnitt der Trolley-Unterstützung reduzieren werden. Sie erwarten auch, die Berggeschwindigkeiten mit Trolley-Assist deutlich zu erhöhen und damit unsere gesamten Lkw-Stunden zu reduzieren. Diese Studie wird es uns ermöglichen, die Verbesserungen bei Produktivität und Betriebskosten zu definieren. Mit Blick auf Rutsche 11 lieferte die Mühle im Quartal eine Rekordproduktion aus Kupfergold und Silber. Dies war eine bedeutende Errungenschaft, da die monatlichen Kupferproduktionsrekorde im November und Dezember wieder erreicht wurden.

Während des Quartals haben wir etwas Oxid-Kupfer in Form von Magnetit erlebt, das in unserem Sulfid-Flotationskreis nicht wiederverwertbar ist. Dies führte zu einem Rückgang unserer gesamten Kupferrückgewinnung für das Quartal. Dieses Oxid stammt aus historischen unterirdischen Einsturzzonen, die wir durchgemint haben. Diese Auswirkungen werden nicht wesentlich sein, da nur etwa 2% der 2021 Mühlfüße wie geplant aus diesen alten Stubzonen stammen. Und in diesen Bereichen waren unsere Geologen konservativ mit projizierten Noten. Wir haben positive Reserveabstimmungen erlebt, die jegliche Auswirkungen der Oxidation mehr als ausgleichen. Der Schwerpunkt in der Mühle lag während des Quartals auf der Anpassung an den deutlichen Anstieg der Mühlen-Feed-Grade, die damit verbundene höhere Kupferproduktion und eine Veränderung der Mineralogie von hauptsächlich hochgradig auf ein höheres Verhältnis von 494. Wir haben die Mühlentonnagerate zeitweise während des Quartals verlangsamt, um die Erholung auf langsamerkinktischem Borniterz zu maximieren und den Betrieb des Kupferkonzentratfilterkreises anzupassen, um den etwa 30 %igen Anstieg der Konzentratproduktion von historischen Niveaus zu bewältigen.

Derzeit untersuchen wir Möglichkeiten, reagenzienmischungs und kleinere Flussblattänderungen anzupassen, um durchsatz und Recovery zu maximieren und gleichzeitig dieses niedrigere kinetische Borniterz zu verarbeiten.

Drehen sie auf Folie 12. Die Mühlenerweiterung auf 45.000 Tonnen pro Tag, einschließlich der Installation einer dritten Kugelmühle, läuft derzeit. Die Installationskugelmühle 3 erhöht den Durchsatz und erreicht eine feinere Mahlung, um auch die gesamte Metallrückgewinnung zu verbessern. Die Bauarbeiten kommen gut voran. Das neue Mühlenwartungsgebäude ist fertig, der Bau- und Betonabriss im Mühlengebäude ist ebenfalls abgeschlossen und das Areal wird zur Vorbereitung der Installation des Mühlenfundaments ausgehoben. Wir liegen mit der Inbetriebnahme bis Ende des dritten Quartals 2021 im Zeitplan.

Drehen auf Folie 13; im Laufe des Quartals sind wir mit unseren ESG-Initiativen weiter voran. Wie bereits erwähnt, sind wir Mitglied der Mining Association Canada und verpflichten uns zur vollständigen Umsetzung des For Sustainable Mining- oder TSM-Standards. Wir machen hervorragende Fortschritte bei der Umsetzung der acht TSM-Protokolle und haben unser für 2020 angestrebtes AA-Rating für Tailings-Management, Sicherheit und Gesundheit sowie Aborigine- und Community-Outreach überschritten. Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, ein Mindesta-Rating für die verbleibenden Protokolle im Jahr 2021 zu erreichen. Wir haben unsere jährlichen Sanierungsarbeiten im vierten Quartal abgeschlossen und unser Programm auf bis zu 25 Hektar pro Jahr erreicht. Unser Engagement ist eine vollständige progressive Rückgewinnung auf 25 Hektar pro Jahr, und wir setzen diese Entwürfe in unserem Minenlebenszyklus fort.

Wir gehen auch weiterhin mit einem Plan voran, unsere Kohlenstoffintensität in den nächsten fünf bis sieben Jahren um über 50 % deutlich zu reduzieren. Die Kohlenstoffintensität wird in Tonnen CO2-Leistung pro Tonne erzeugtem Kupfer gemessen. Dieses Ziel werden wir durch Elektrifizierung und Erhöhung der Kupferproduktion erreichen. Das kommt gut voran. Mit unseren Trolley-Assistenzplänen, die früher diskutiert wurden. Unser Ballmühlenprojekt Nummer 3, das sich im Bau befindet, und unsere 65.000-Tonne-Studie, die im vierten Quartal veröffentlicht wurde. Wir sind auf dem richtigen Weg. Der Fortschritt, den wir machen, ist spannend. Und wir werden auch 2021 auf diesen Plänen aufbauen.

Ich wende nun den Anruf an Gil zurück.

Gil Clausen

Hey, danke, Don. Also drehen, bitte zu schieben 15; wir haben mehrere sehr geringe Risiken organisches Wachstum Projekte in Copper Mountain Mine. Wie Don erwähnte, haben wir die Kugelmühle 3 Erweiterungsprojekte, um den Durchsatz auf 45.000 Tonne pro Tag zu erhöhen, die derzeit im Gange ist. Wir haben auch das weitere Ausbaupotenzial auf 65.000 Tonnen pro Tag, den wir im November letzten Jahres angekündigt haben. Die Lebensdauer des Minenplans baut auf den 45.000 Tonnen pro Tag Expansion sowie die Integration der neuen Grube Ingerbelle mit der 65.000 Tonnen pro Tag Mühle Expansion Kupfer Berg Mine MTB steigt auf etwa 1 Milliarde US-Dollar als Folge der höheren Produktion, niedrigere Kosten und verbesserte Effizienz. Die Kupferäquivalentproduktion in den ersten 10 Jahren von Copper Mountain steigt auf etwa 140 Millionen Pfund. Dies umfasst über 100 Millionen Pfund kupfern pro Jahr und eine durchschnittliche Goldproduktion von etwa 60.000 Unzen pro Jahr. Wenn neue Ingerbelle zusammen mit dieser Erweiterung in Produktion geht, haben wir einen erheblichen Einfluss auf Gold und Silber, was Copper Mountain besser positioniert als viele unserer Kollegen.

Wir gehen davon aus, dass wir bis Ende dieses Jahres nach Abschluss des 45.000 Tonnen pro Jahr den Ausbau von 65.000 Tonnen pro Tag pro Werk vorsehen und planen werden. Alle diese Projekte in der Kupferbergmine sollen intern über den Cashflow der Mine finanziert werden.

Drehen sie auf Folie 16. Neben der Kupferbergmine haben wir natürlich auch ein weiteres hochwertiges Wachstumsprojekt Eva Copper Project. Im Mai letzten Jahres haben wir die bankfähige Machbarkeitsstudie abgeschlossen, die insgesamt verbesserte Metriken zeigte. Eva ist eine seltene Bereicherung. Es ist eines der einzigen Projekte in der Welt in einer Tier-One-Gerichtsbarkeit, die eine lange Lebensdauer der Mine hat und mehr als 100 Millionen Pfund Kupfer pro Jahr produzieren wird und unter den mittleren Barkosten und CapEx deutlich unter 500 Millionen Dollar liegt. Und es ist das einzige Kupferprojekt in ganz Australien und Amerika, Nord und Süd mit diesen positiven Eigenschaften, so niedriges Kapital, niedrige Betriebskosten, Material Kupferproduktion, und viel Aufwärts noch eine Erkundung der bekannten Satellitenvorkommen. Es gibt eine Menge Wert und viele Optionen für Eva und wir prüfen derzeit die beste Entwicklungsstrategie für Copper Mountain Aktionäre.

Aus unserer Sicht ist Eva eine Risikoentwicklung für Bergwerke, zumal die Kupferpreise weiter steigen, und wir glauben, dass sie eine Entwicklung verdient und gebaut werden sollte. Wir erwarten, spätestens im nächsten Quartal Klarheit über unsere Pläne für Eva zu schaffen.

Weiter auf Folie 17, werden wir auf spannende Jahr im Jahr 2021 liefern. Die Produktion soll um etwa 22 % auf die Spanne von 85 bis 95 Millionen Pfund Kupfer steigen, und alle Kosten sollen bei 1,80 bis 2 US-Dollar pro Pfund niedrig bleiben. Die Haupttreiber sind der Abbau höherwertiger Erregung aus Phase drei der Hauptgrube und durch satz- und Bergungszuwächse im Laufe des Jahres. Wir hatten im März letzten Jahres eher den Abbau der Grube Nummer drei umgeplant, um die höheren Sorten besser mit den potenziell höheren Kupferpreisen im laufe neines Jahr zu vergleichen. Und wir begannen, die Vorteile dieser Entscheidung im vierten Quartal durch die erheblichen Cashflow-Margen, die wir erlebten, wirklich zu erkennen. Und wenn wir die Installation der dritten Kugelmühle im dritten Quartal dieses Jahres abschließen, werden wir im vierten Quartal mit einem höheren Durchsatz und höheren Erholungen beginnen, wobei die Kupferpreise auf dem aktuellen Niveau anhalten. Und mit einer höheren Kupferproduktion und niedrigeren Kosten erwarten wir ein weiteres starkes Geschäftsjahr, das die Grundlage für unseren mehrstufigen Wachstumsplan legen wird.

Damit möchte ich den Aufruf für Fragen öffnen.

Frage-und-Antwort-Sitzung

Operator

[Bedienungsanleitung]

Ihre erste Frage kommt aus der Linie von Orest Wowkodaw mit Scotiabank.

OrestWowkodaw

Hallo, guten Morgen. Ich bin einfach neugierig darauf, dass du viele Projekte hast, natürlich auf dem Weg zu einer Menge aufregender Wachstumsvoruns. Fragen Sie sich nur, ob sie alles sequenzieren, und wann könnten wir mit einer Genehmigung des Boards für die Kupferberg-Erweiterung auf 65.000 Tonnen pro Tag rechnen? Wird das wahrscheinlich in diesem Jahr kommen oder nicht?

GilClausen

Hallo, Orest. Ja, wir haben, ich denke, wir haben eine natürliche Abfolge der Entwicklung bei diesen Projekten. Und wenn man an die Arbeit denkt, die getan werden muss, um diese Mine entwickeln und die Erweiterung der Kupferbergmine um 65.000 Tonnen pro Tag durchführen zu können. Wie gesagt, wir haben im nächsten Quartal eine Anleitung zu den Entwicklungsplänen für Eva. Und dann erwarten wir, dass wir ende des Jahres eine Orientierungshilfe und eine Entscheidung über den Projektplan für den Ausbau von 65.000 Tonnen pro Tag geben werden. Und natürlich konzentrieren wir uns jetzt auf die 45. Und das im dritten Quartal in Auftrag gegeben und abgeschlossen zu bekommen. Wenn Sie also über einen natürlichen Zeitpunkt für diese Ereignisse nachdenken, wäre es meiner Meinung nach sequenzieller als überlappend und das Timing relativ zu 65. Und Eva wird in diesem Jahr auf Vorstandsebene diskutiert werden, und wir werden gegen Ende des Jahres eine vollständige Anleitung zu diesem Zeitplan geben.

OrestWowkodaw

Okay, und es tut mir einfach leid, Gil, nur so verstehe ich. Schlagen Sie dann also vor, entweder Eva oder die 65.000 Tonnen Erweiterung zu bauen? Sie würden nicht versuchen, beides gleichzeitig zu tun, ist das das richtige Verständnis?

GilClausen

Wenn Sie also an den Arbeitsablauf denken, der, wie Sie vielleicht wissen, für die 65.000 Tonnen pro Tag durchgeführt werden muss, haben wir eine Umweltgenehmigung, die es uns erlaubt, jetzt etwa 50.000 Tonnen pro Tag zu fräsen. Mit unserer 45.000 Tonnen pro Tag haben wir also die Möglichkeit, bis zu 50.000 Tonnen pro Tag zu fräsen, dann müssen wir eine Genehmigungsänderung für die Umweltgenehmigung beantragen, um auf 65 zu gehen. Es gibt also diesen Aspekt des Workflows, der durchgeführt werden muss, die Überarbeitung unserer bestehenden Mining-Genehmigung oder Lizenz für Ingerbelle abzuschließen, die innerhalb unserer Betriebsgenehmigung liegt, die wir in den nächsten 12 Monaten oder so erreichen wollen. Und wenn Sie sich diesen Workflow ansehen und dann das Fürstsein erforderliche Engineering für 65.000 Tonnen pro Tag haben, haben Sie eine Zeitleiste, die eine Lücke zwischen den 45 in den 65 ermöglicht, die implementiert werden. Und tatsächlich innerhalb dieser Lücke, wenn Sie entweder weiter, wie ein zulässiges Projekt mit seiner Engineering abgeschlossen ist, können wir in die Grundtechnik zu bewegen. Es gibt also ein Zeitfenster, diese Dinge tatsächlich in einer ziemlich sequenziellen Art und Weise zu tun, die Sinn macht, die die Bilanz und die natürliche Reihenfolge dieser Projekte nicht überfordern wird.

OrestWowkodaw

Ich verstehe. Okay, im Idealfall würde man dann in Eva zwischen den 45.000, die 65.000 Tonnen pro Tag Expansion ideal.

GilClausen

We haven't made that decision yet, but it's logic, it's very logical sequence.

OrestWowkodaw

Okay. And then just last question, for me, just on the great sequencing this year at Copper Mountain, obviously, a big increase in grade, they're in the fourth quarter 0.40. How do we -- how should we think about that grade profile this year from a quarterly basis? Like is it do you expect it to revert back to where it was pre Q4 as early as the first quarter? Or is it more of a gradual decrease?

GilClausen

I would suggest that we're going to see higher grades on average this year than we did last year, there's no question. And I don't perceive a significant change in grade profile over the average at Q3, Q4, something in that range, it's going to vary a little bit as we move through different areas of pit three, but pit three has got stronger pit number three, or sorry, I should call it phase number 3 has higher grades than the other areas of the pit in general. So I would expect that you're going to see relatively good grade performance through the year, and you're going to see a significant increase in production in Q4 as the expansion comes in. So it's a little back weighted, because of the expansion coming into play, but in general there'll be minor grade variances throughout the year. So I think pretty consistent year in terms of upgrade, performance this year is our forecast.

Operator

Your next question comes from the line of Craig Hutchinson with TD Bank.

CraigHutchison

Hi. Just a question on recoveries, I mean, Don talked about it in the opening remarks. [Indiscernible] choose, but just so it's maybe really clear for what are you thinking in terms of recoveries serve in the first half of the year, before you get to the 45,000 tonnes per day expansion? And sort of what are you thinking once the 45,000 tonnes a day expansion is now complete?

DonStrickland

Yes, certainly, we expect to see recoveries in that 80% range for the year. And so plus or minus a couple points, and then towards the end of the year, as the 45,000 tonne per day expansion comes on. Depending on the mineralogy, we expect sort of a 3% to 5% improvement in recovery. And so we expect to see recoveries moving into the low 80s low to mid-80s once it's -- the middle is fully commissioned.

CraigHutchison

Okay, thanks gentlemen.

GilClausen

Sorry. Just to add on to that, Greg, I don't think we changed any anything that we had in our analysis of the 45,000 tonnes a day expansion before, it's really, on average, if you look forward a change from about 80% to 84% recovery with the finer grind. And it's, as Don pointed out, going to be mineral logically dependent. So the only impact that we can see on recovery is if we do get, as we did in the third quarter, a little bit of oxide, but you've got the higher grades, some of that is, it's been oxidized will come in the form of Malachite and that Malachite just goes right through the mill. So you're going to get it in your head grade but it's going to go right through the mill. And because it's oxide so it's -- it may have the effect of slightly decreasing the recovery in that area as that flows through the middle. But generally speaking, we've more than accommodated that with our grade projections in those areas.

Operator

Your next question comes from the line of George Topping with Industrial Alliance.

GeorgeTopping

Good, thanks operator. Hello, everyone. Say -- could you give me more details on the activities and news flow that you plan for Eva through 2021?

GilClausen

Well, hi, George, we've -- as we mentioned, we anticipate that we're going to be able to deliver to our board and analysis of options for the development of Eva. And as we previously discussed on calls and guidance, we said, look, we've been assessing partnering opportunities, we've been assessing go alone project financing opportunities on Eva and we've also been looking at other various forms of strategic initiatives with respect to, expect to that issue with that project, but I would have to say that we will be in a position to be able to deliver a recommendation to our board in the not too distant future. And I would expect that early next quarter we should be able to provide clear guidance on our plans for the Eva project.

GeorgeTopping

Okay, so no drilling or optimization studies between them and no sub filter set?

GilClausen

No, we did a lot of -- we did a lot of work to get the feasibility study completed in 2020, the update done then. We've got about 16 years, there's plenty of work to be done on unknown satellite deposits that need to have some of their some additional drilling on to, but I think that's easily done at any time, certainly between now and construction or even at the beginning of the mine, the additional deposits that we're looking at in the area, and that we're gearing up for exploration work this year are on looking basically they're looking for the next mine in the portfolio, we've got that big land position, as you are well aware in the mine [Indiscernible] and we're gearing up to do some exploration and with the objective of looking at the discovery of another deposit of significance that could be another standalone operation.

GeorgeTopping

Got it. And then just quick follow up. Just for a matter of interest, the 50% reduction in carbon over the next five to seven years has not been costed out to give us an idea of the CapEx that we require to achieve that target.

DonStrickland

Yes, George. We're certainly working through that. I would say with Frawley we've got a well defined plan for this trial. And with the additional pit electrification we're working through those studies right now. And what comes out of this stage of trolley will certainly define the next two stages of trolley that we've actually toasted or that we designed. So for trolley itself we do, the first phase here that the capital will be -- we got some funding coming through from the government and to support that project and so we expect the cost. The project will be pretty much cost neutral I guess over the next couple of years. And so that's what we're focused on. Just defining exactly how much money we will spend on trolley but this initial plan, and all this are a little bit vague, to be honest, this initial plan is planned to be pretty much cost neutral over the next five years.

GilClausen

George, just a couple of points on this. So we've been the, I think pleased recipient of really significant support from the province of British Columbia and also BC Hydro, through power smart initiatives. We're just straightening out our mine-haul road. There's no significant cost associated with that. As a matter of fact, we expect cost savings as we straighten out the main ramp to be able to accommodate a straight haul section on and put the power lines in on the main-haul road ramp up to crusher. The fuel burn is significant; the fuel burn reduction is significant. So on a straight energy basis; we expect to save significantly and in terms of those operating costs with respect to that segment of the haul.

The capital, we've been investing in new trucks as we replace our truck fleet with these are new Komatsu trucks that are equipped with the ability to put the pantographs on and utilize the electricity from the grid through the installation that we're playing this year. So there's really no additional capital costs associated with the retrofitting of trucks as we replace our truck lease, which we're in the process of doing now, as well as some of our older fleet ages out, we were replacing the trolley ready trucks, and there's really no significant increase in cost associated with that. So the real cost is in the construction of the lines itself on the ramp. And as Don pointed out, that's been well offset by support from the provincial government, who's also very interested in the outcome of this trial, and the ability to be able to reduce GHG. So I think in the long run, we're going to see a very strong economic benefit from this initiative, and not just the economic benefit, but of course, the environmental benefits, which we believe will be significant.

Operator

Your next question comes from the line of Pierre Vaillancourt with Haywood.

PierreVaillancourt

Hi, Gil. Yes, actually George asked most of my questions concerning Eva, but I do want to clarify I think in last quarter, you discussed how a sale of the asset was a possibility event, is that still the case?

GilClausen

That was one of the options that we were looking at the time. And I think it's, I guess, I would have to say that sort of the copper prices run away from that strategy, so to speak, Pierre, I mean, just to give a preview look, I mean, there are still interested parties for sure. But it's getting to the point here where the strengthening that we're seeing in the copper market, and that's getting to be one of the less favorable alternatives, I would say at this point in time.

PierreVaillancourt

Okay, and to what extent does your debt preclude you from taking this on? I mean are -- in other words, are you going to be -- do you feel that you'll need to have a partner events or is this something you can do it alone?

GilClausen

Well, as you well know, Pierre, we've got some debt in our balance sheet, it's very friendly debt. A lot of it is related party debt. But I think if we're going to be looking at the development of the Eva, you should be looking at project finance. And that project finance, we would anticipate that on, let's say, roughly, including an overrun facility, US $420 million project with an overrun facility would be something that could be geared to 60% or 65%, or maybe even as high as 70%. In addition, we've got a secondary gold production there that could be the subject to this stream, which would leave I think, a very manageable amount of equity required to be able to do that project. But I think to your point, we would look at the potential for doing, we might look at the potential for doing a little bit of balance sheet restructuring between L&M I think we will be able to ease and improve the cash flow up through the parent to be able to provide the ability to self fund all these activities without having to significantly go into any sale of equity on our part to be able to deliver the project. So those are the objectives that we're looking at and that we're working on. We're working with financial advisors right now to be able to put those kinds of plans together so that we can talk to our board about the options, including partnering options in the second quarter and get that guidance clearly out to the market.

PierreVaillancourt

So but is the favored option to take it on yourself, or as you say, in this copper environment, is something that you would ideally like to do yourself?

GilClausen

Well I mean, look, I'm not going to prejudge for our Board of Directors, it's clearly their decision to make. But I have to say everybody's very bullish about copper and our organic growth opportunities. So I think I'll just leave it at that for the time being.

PierreVaillancourt

Okay. Nur eine Klarstellung zu Ere und Timing, was ich meine, in diesem Umfeld, wie schnell können Sie ihrer Meinung nach hier die Entwicklungen vorantreiben? Weil ich eine Weile dran sitzt, und ich denke, die Großen, dies zu sehen, kommen voran.

GilClausen

Also, Pierre, ich meine, schau mal, wir haben es getan, wir haben eine Menge Arbeit geleistet. Wir haben extra gebohrt und an dem Projekt gearbeitet. Und ich denke, wir haben eine Menge zusätzlichen Wert geschaffen; sicherlich ist unser Ausführungsplan, den wir jetzt haben, sehr solide. Während wir hier weiterarbeiten, gehen wir in die grundlegende und detaillierte Engineering-Phase. Wir werden in dieser Frage in nichts den Boden unterlegen, ob es sich nun um dieses Projekt oder 65.000 Tonnen pro Tag Erweiterungsprojekt in Copper Mountain handelt, und sagen, dass unsere Technik erheblich fortgeschritten ist, wahrscheinlich auf das Niveau von etwa 80%, das vor dem Durchbruch entwickelt wurde. Ich meine, es gibt bestimmte Arbeitsbereiche, die wir in Bezug auf die Projektdurchführung vollständig definiert haben wollen. Ich meine also, diese Dinge sind im Allgemeinen in Bezug auf die Stufeninvestitionen, die Sie für diese Projekte und größere Projekte tätigen, gestaffelt, aber ich denke, wir sind jetzt mehr als bereit, dies in Gang zu bringen. Das grundlegende Stück, das wir hier lösen müssen, ist, nur die Projektfinanzierung oder Projektkomponenten auf diese Weise zusammenzustellen, und dann werden wir bereit sein, eine feste Entscheidung darüber zu treffen, wo wir anfangen sollen, und Ihnen einen festen Zeitplan zu geben, wann wir glauben, dass wir in Betrieb gehen könnten.

PierreVaillancourt

Okay, wie wäre es mit der Projektfinanzierung, und ist das etwas, das Sie nächstes Quartal anstellen wollen oder was?

GilClausen

Nun, wir arbeiten daran, wir haben daran gearbeitet, wir haben -- wie gesagt, wir haben Berater behalten, um mit uns daran zu arbeiten. Und im Allgemeinen, je nach dem Weg, den Sie nehmen, ob es ist -- ob es eine Komponente gibt, die, sagen wir, eine Anleihe oder es gibt eine Komponente, die traditionelle Projekt-Schuldenfinanzierung ist. Es gibt eine andere Art von Zeitleiste, es gibt eine andere Menge an Arbeit, ich würde vorschlagen, dass traditionelle Projektfinanzierungen von sechs bis acht Monaten dauern würden, um von Anfang bis Ende fertig zu sein.

Operator

Ihre nächste Frage kommt von der Linie von Stefan Ioannou mit Cormark Securities.

StefanIoannou

Danke, Jungs, die meisten meiner Fragen wurden beantwortet, aber ich bin einfach neugierig. Ich meine natürlich, Hände voll mit Eva und 45.000 und 65.000 Tonnen pro Tag Expansion. Und auch in der Copper Mountain Mine haben Sie offensichtlich eine riesige Ressourcenbasis jenseits der aktuellen Reserve. Aber nur fragen wir uns, können wir in diesem Jahr jede Art von zusätzlicher Art von tiefen Erkundungen am Copper Mountain erwarten, wie mit einem Teil des Erfolgs, den wir im Herbst unter der neuen Ingerbelle gesehen haben, oder konzentriert es sich mehr auf Entwicklungsmaterial für dieses Jahr?

GilClausen

Hallo, Stefan. Schätzen Sie die Frage, denn wir haben viele spannende Explorationsmöglichkeiten sowohl offensichtlich in Australien, die wir bereits angesprochen haben, als speziell am Copper Mountain. Ja, Sie haben gesehen, dass wirklich hervorragende Bohrergebnisse wir später im letzten Jahr in Bezug auf Ingerbelle hatten. Und wir stellen das Programm zusammen, und wir haben ein Programm finanziert, um in diesem Jahr zu erforschen, nur um wirklich zu versuchen, die Fragen über diese Lücke zwischen diesen hohen, großen Hochgradzonen zu beantworten, die wir unterhalb der bestehenden reservierten Grube haben, so dass die Arbeit in diesem Jahr erledigt wird. Darüber hinaus haben wir auch eine erhebliche Menge an Aufwärtsexploration unter dem, was wir das North Bit nennen, wir haben eine offene Lagerstätte dort, sehr gute Noten, sehr gute Goldnoten sowie, dies ist diejenige, die direkt neben dem primären Crusher ist, im Grunde werden wir einige tiefere Löcher in dieser Grube setzen.

Und es ist sowieso eine wirklich flache Grube. Wenn ich also tiefe Löcher sage, sind sie nicht so tief, aber sie sind tiefer als das, was wir haben. Und wir werden die Lücke zwischen dieser Grube und einer unserer anderen Gruben testen, die wir abgebaut haben, das ist Virginia, wo wir glauben, dass es eine starke geologische Verbindung geben könnte; wir werden das testen. Es gibt also eine Menge Oben. Und auch im Bereich Phase 3 Phase 4, genau jener ganzen Ostwand der alten Grube drei, muss diese Wand noch etwas geprüft werden, und die alte Stange, die wir kennen, erstreckt sich in die Tiefe. Es gibt also eine große Chance bei Copper Mountain zuerst für eine signifikante Ressourcenverbesserung dort. Aus unserer Sicht gibt es derzeit eine bestehende Mining-Rate, wir haben etwa 30 Jahre Reserven. Und aber was wir tun wollen, ist wirklich eine starke Entschlossenheit zu bekommen, wohin dieses Ressourcenpotenzial geht. Und die Sequenzierung, mögliche Sequenzierung dieser Ablagerungen auf lange Sicht. Im Moment sehen wir eine Menge Produktion aus Grube drei und Grube zwei kommen, wird es in ein paar Jahren stärker in Ingerbelle schwingen. Aber dann wird auch Kupfer-Nord spielen. Also müssen wir ein wenig mehr tiefe Arbeit zu tun, verstehen die Ressourcen und das Potenzial dieser Ressourcen in Bezug auf die Sequenzierung, und dann werden wir beginnen, einige Füllung Bohren zu tun, sobald wir ein gutes Gefühl für die Richtung haben, werden wir das Geld in die Durchführung der Infill-Bohrungen setzen, um in Reserven umzuwandeln und weil schauen , im Moment, im Moment, haben wir etwa 50 Jahre bekannte Ressource, die nur einige Füllung Bohrungen erfordern. Und so ist das Potenzial der Kupferbergmine hier einfach unglaublich.

StefanIoannou

Ich will irgendwann etwas über 65.000 Tonnen pro Tag sehen, wer weiß, oder?

GilClausen

Wer weiß? Ja. Wir haben immer noch kein gutes Gespür für die optimale Produktionsrate bei Copper Mountain? Es könnte hoch sein.

[LugInvest]

Copper Mountain Mining meldet gute Quartalszahlen: 

Rekordproduktion in Q4 von 29,1 Mio. lbs Kupferäquivalent (Gesamtjahr 78 Mio. lbs)
Umsatz in Q4: 106 Mio. USD
All-in Kosten (AIC) von 1,82 USD je lbs in Q4
Durchschnittlicher Verkaufspreis Q4: 3,35 USD je lbs
Operativer Cashflow Q4: 51 Mio. USD
Prognose Produktion 2021: 85 bis 95 Mio. lbs Kupferäquivalent

https://cumtn.com/investors/press-releases/2021/copper-mount…

[Sommernacht_2]

Ich hab im Zahlenwerk noch etwas Spannendes gefunden.

Im 4.Quartal wurden
- 23,05 Mio lbs Kupfer produziert, jedoch "nur" 18,71 Mio lbs verkauft,
bei Gold (8959 Unzen produziert --> 7253 Unzen verkauft) und Silber (144.934 Unzen produziert --> 96.509 Unzen verkauft) sieht es ähnlich aus.

Natürlich gibt immer einen zeitlichen Versatz zwischen der Produktion und dem Verkauf, aber der sollte bei nahezu konstanter Produktionsrate nicht ins Gewicht fallen. (schließlich gibt es ja auch noch Erz aus dem Q3 2020, was erst im Q4 verkauft wurde).

Für mich heißt das im Umkehrschluss, dass CMMC neben der Cash-Position auch über werthaltiges Inventar in Höhe von etwa (5 Mio lbs Kupfer (~16 Mio USD), 1500 Unzen Gold (~2,5 Mio USD) und 50.000 Unzen Silber (~1,5 Mio USD) verfügt, d.h. hier liegen noch zusätzliche ca. 20 Mio USD "im Speicher".

CMMC gefällt mir immer besser 📈💵😀

[Sommernacht_2]

Hab leider heute Nachmittag noch Termine, werde mir dann aber auf der Homepage alle notwendigen Infos holen und ggf. die Aufzeichnung des Calls anhören.

[patrizia1]

Wenn wir die Zahlen von heute übernehmen und ein Kupferpreis von durchschnittlich USD 3.60 annehmen für 2021, dann erhalte ich einen Gewinn von USD +240m.
Wenn wir ein KGV von 5 nehmen, dann müsste die Aktie in einem Jahr bei etwa 8 CAD liegen.

[patrizia1]

Fall jemand Lust hat, der Call ist um 16.30 MEZ


Copper Mountain Mining Third Quarter 2020 Results Conference Call and Webcast
Q3 2020 Financial and Operating Results Conference Call and Webcast

Time: 7:30am PT (10:30am ET)

Dial-in information:
Toronto and international: 647-427-7450
North America (toll-free): 1-888-231-8191
To participate in the webcast live via computer go to:
https://produceredition.webcasts.com/starthere.jsp?ei=137959…

Replay Call Information
Toronto and international: 416-849-0833, Passcode: 3359433
North America (toll-free): 1-855-859-2056, Passcode: 3359433

The conference call replay will be available until 8:59 pm (Pacific Time) on November 9, 2020 . An archive of the audio webcast will also be available on the company’s website at http://www.cumtn.com .

[patrizia1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.028.085 von Sommernacht_2 am 16.02.21 10:00:04

Zitat von Sommernacht_2: Ich hab mir die 11 Seiten Bericht jetzt mal angeschaut und nach einem Haar in der Suppe gesucht.

Die Zahlen sind für mich in jeder Hinsicht voll überzeugend.

+ Einnahmen rauf auf 105 Mio CAD in diesem Quartal
+ Ebitda rauf auf 57 Mio CAD
+ All-In-Produktionskosten runter auf 1,82 USD/lbs
+ Verkaufspreis hoch auf 3,35 USD/lbs
+ Cash-Bestand rauf auf 85 Mio CAD,
+ höhere Preise für Kupfer, Silber, Gold
+ höhere Vererzungsgrade
+ bestes Quartal in der Firmengeschichte
+ Erweiterungen somit locker aus dem Cash-Flow finanzierbar

"kleine" Optimierung der Mühle um 45k Tonnen Durchsatz pro Tag zu erreichen soll bis Q3 2021 umgesetzt sein, "große" Optimierung (= Erweiterung der Mühlenkapazität auf 65k Tonnen pro Tag) im Anschluss.

Wenn man wirklich ein Haar sucht, dann evtl. die etwas vage Aussage zum Eva-Projekt in Australien, dass hier im Q2 " The Company expects to provide guidance on the project development plan in the
second quarter of this year". Gerade die Aussage "expects to provide" ist nicht mehr als eine unbestimmte Absichtserklärung.

Somit sind wir ja mit unserer Prognose / Einschätzung ziemlich richtig gelegen ! ))

Da der Kupferpreis für Q1 2021 bis anhin schon mal höher liegt, werden wir dieses Quartal und wahrscheinlich auch die nächsten Quartale noch bessere Resultate sehen.
Pro USD 0.1 höherer Kupferpreis sehen wir aufs Q etwa USD +2.3m und auf Jahr etwa USD +9m Verbesserung.
Wenn wir mal einen durchschnittlichen Kupferpreis von 3.70 nehmen auf Jahr, währe das ca. USD +7m im Q oder USD +27m im Jahr Verbesserung

Dazu kommt noch eine höhere Produktion ab dem 4. Quartal.

Ja und jetzt die Frage, was uns CMMC eventuell im Q2 mittteilen, was machen sie mit der Kohle und in welcher Reihenfolge ?

[Sommernacht_2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 67.026.297 von registriert am 16.02.21 08:42:00

Ich hab mir die 11 Seiten Bericht jetzt mal angeschaut und nach einem Haar in der Suppe gesucht.

Die Zahlen sind für mich in jeder Hinsicht voll überzeugend.

+ Einnahmen rauf auf 105 Mio CAD in diesem Quartal
+ Ebitda rauf auf 57 Mio CAD
+ All-In-Produktionskosten runter auf 1,82 USD/lbs
+ Verkaufspreis hoch auf 3,35 USD/lbs
+ Cash-Bestand rauf auf 85 Mio CAD,
+ höhere Preise für Kupfer, Silber, Gold
+ höhere Vererzungsgrade
+ bestes Quartal in der Firmengeschichte
+ Erweiterungen somit locker aus dem Cash-Flow finanzierbar

"kleine" Optimierung der Mühle um 45k Tonnen Durchsatz pro Tag zu erreichen soll bis Q3 2021 umgesetzt sein, "große" Optimierung (= Erweiterung der Mühlenkapazität auf 65k Tonnen pro Tag) im Anschluss.

Wenn man wirklich ein Haar sucht, dann evtl. die etwas vage Aussage zum Eva-Projekt in Australien, dass hier im Q2 " The Company expects to provide guidance on the project development plan in the
second quarter of this year". Gerade die Aussage "expects to provide" ist nicht mehr als eine unbestimmte Absichtserklärung.