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    Eine Diskussion zu THOMAS COOK GRP/Arcandor???? A0MR3W (Seite 2687)

    eröffnet am 11.06.09 05:29:12 von
    neuester Beitrag 20.07.23 21:21:54 von
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      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:26:28
      Beitrag Nr. 17.669 ()
      frage mich gerade, was passiert, wenn TC es nicht schafft, in den nächsten 12 Tagen einen neuen CEO zu präsentieren..!?!??

      Man muss denen wirklich zugestehen, dass die es offensichtlich sehr gerne spannend machen! Ob aus Cleverness oder aus Dummheit bleibt mir bislang verborgen...
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 10:42:29
      Beitrag Nr. 17.668 ()
      «Krisenländer» melden sich im Tourismusgeschäft zurück
      Von Olivia Raths. Aktualisiert um 08:10 4 Kommentare

      Griechenland ist bankrott, Spanien leidet unter der Konjunkturschwäche, Nordafrika ist von der arabischen Revolution gezeichnet. Wer reist in diese Länder? Zum Beispiel die Schweizer.

      Ein «Hilfsprogramm für Griechenland» bietet man beim deutschen Ferienflieger Condor an: Bei der Buchung von Griechenland-Flügen gibts einen 50-Euro-Gutschein. Währenddessen will der Duisburger Reiseveranstalter Alltours das Griechenland-Geschäft mit einer gross angelegten Marketingkampagne ankurbeln.

      Die griechischen Feriendestinationen laufen in Deutschland offenbar derart harzig, dass Anbieter dem Land mit verstärktem Marketing unter die Arme greifen müssen. Ist dies auch in der Schweiz der Fall? Und wie steht es mit den Destinationen in Nordafrika, die noch vom arabischen Frühling gezeichnet sind?

      Bis zu 20 Prozent günstigere Reisen

      «Wir fördern diese Destinationen nicht mehr als sonst», sagt Prisca Huguenin-dit-Lenoir, Mediensprecherin von Hotelplan Suisse, auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch/Newsnet. «Die Marketing-Aktivitäten findet im üblichen Rahmen statt.» Bei TUI Suisse ist man laut Mediensprecher Roland Schmid laufend in Verhandlungen mit den Leistungspartnern, auch für Griechenland, Nordafrika und Spanien. «Die Preise werden auch für Sonderangebote immer wieder aktualisiert.» Für alle Destinationen würden die Kapazitäten bei den Hotels und Flügen der Nachfrage entsprechend angepasst, so Schmid.

      Der Buchungstrend für diesen Sommer verlaufe jedenfalls sehr erfreulich, wie Martin Wittwer, CEO von TUI Suisse, am Montag in der Pendlerzeitung «20 Minuten» zitiert wird. Rund sieben Prozent mehr Kunden als 2011 haben bei TUI Suisse gebucht, und der Umsatz hat um ein Prozent zugenommen. Ein wichtiger Grund dafür: Die Reisen sind 6 bis 20 Prozent günstiger geworden, was laut Wittwer hauptsächlich auf den tieferen Eurokurs zurückzuführen ist. Auch bei Hotelplan Suisse sind die Ferien etwa im selben Rahmen günstiger geworden, wie Prisca Huguenin bestätigt.

      «Kunden warten die Situation in Griechenland ab»

      In Griechenland ist die Nachfrage laut Roland Schmid angesprungen. TUI hat auf den Inseln drei neue Clubs eröffnet, man sei optimistisch. «Gegenüber dem Niveau von 2011 hat Griechenland Potenzial, sollte es ruhig bleiben um die Destination. Wir erwarten jedoch etliche kurzfristige Buchungen, weil die Kunden abwarten und die Situation beobachten.»

      Bei allen Marken von Hotelplan Suisse liegen die Buchungen für die griechischen Inseln zwar leicht unter der Vorjahresperiode, doch laut Huguenin «nur minim». Seit letztem Jahr gehöre Griechenland zu den Top 5 der Destinationen des Veranstalters. Die Mediensprecherin zeigt sich zuversichtlich, dass im restlichen April sowie im Mai noch zahlreiche kurzfristigere Buchungen eingehen werden.

      «Ägypten-Buchungen verdoppelt»

      Besonders erfreut ist Huguenin über die Zahlen in Ägypten, das als Tourismusdestination arg unter dem arabischen Frühling im letzten Jahr gelitten hat: «Die Buchungen haben sich verdoppelt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Geschäft zieht jetzt eindeutig an.» Dies sei auch in Tunesien, besonders in Djerba, der Fall – sowohl für den laufenden Frühling als auch den kommenden Sommer.

      Zuversichtlich gibt man sich bei TUI Suisse: «Ägypten befindet sich über Vorjahresniveau. Es gibt deutliche Anzeichen, dass Nordafrika wieder anzieht», so Roland Schmid. «Besonders Tunesien verzeichnet für den Sommer 2012 ein solides Plus.» Sowohl bei TUI als auch bei Hotelplan laufen im Spanien-Geschäft insbesondere die Badeferien auf den Kanaren und Balearen gut – Tendenz steigend.

      Streiks gut berechenbar

      Bei allen positiven Zahlen: Wie handhaben die Reiseveranstalter mögliche Streik- und Unruheszenarien in den erwähnten Ländern? In Griechenland werden die Hauptdestinationen der beiden Veranstalter, die Inseln, aus Erfahrung von allfälligen Streiks kaum tangiert. «Und sollte Betreuung vor Ort trotz allem einmal nötig sein, sind alleine von TUI über 170 Reiseleiterinnen und -leiter im Einsatz», hält Schmid fest.

      «Die Unruhen betreffen vor allem Athen », erklärt Prisca Huguenin. «Sollte es doch Unregelmässigkeiten geben, etwa im Flugverkehr, passen wir respektive die Fluggesellschaften die Flugzeiten an – wo möglich. Oft werden Streiks früh angekündigt und die Streikzeiten meistens eingehalten.»

      «Menschen vor Ort kennen die Bedeutung des Tourismus»

      Auch in Nordafrika seien mehr die Städte und weniger die Tourismusorte von allfälligen Unruhen betroffen. Roland Schmid ergänzt: «Die Menschen in den Ferienregionen wissen um die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus und geben sich entsprechend Mühe, den Gästen den bestmöglichen Service zu bieten.»

      Der TUI-Sprecher blickt optimistisch in die Zukunft, «vorausgesetzt, dass diese Länder stabil bleiben». Bei Hotelplan Suisse erwartet man für den Herbst 2012 gar eine deutliche Zunahme an Ägypten-Buchungen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:16:18
      Beitrag Nr. 17.667 ()
      GuMo zusammen !

      Wow... wir starten mal grün !! Ist das nicht ein schöner Anblick ? :cool: :)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:20:37
      Beitrag Nr. 17.666 ()
      Zitat von berma: Über TC sind in den letzten Monaten vielfach negative Artikel veröffentlicht worden; dadurch könnte/wird das Kunden-Vertrauen geschmälert worden sein. Wer will schon in den Urlaub fliegen und weis nicht, ob das Hotel wirklich bezahlt ist, ob der Rückflug auch noch gesichert ist!?!

      Es gilt hier doch, Kundenvertrauen nachhaltig wieder aufzubauen und Leistungsstärke zu beweisen. Die neue Kreditlinie könnte hier wie ein Meilenstein wirken. Eine solide Finanzierung gespickt mit konkurrenzlos guten Angeboten sind wertvolle Schritte, Kunden zurück zu erobern und neue dazu zu gewinnen. Jedoch muss dies auch der Kundenmasse deutlich werbewirksam kommuniziert werden.

      Der Kunde muss und möchte inhaliert bekommen:
      Meine Familie / Ich reist/e mit einem leistungsfähigen, in jeder Hinsicht zuverlässigen Reiseveranstalter.

      Hier muss TC wieder hin!!! Dann klappt's auch wieder mit den Quartalszahlen. ;)


      naja, es wurde ja schon darüber berichtet, dass das kundenvertrauen wenig bis gar nicht gelitten hat... alles andere erübrigt sich. des weiteren weiss ottonormalverbraucher nicht, dass z.b. neckermann zu tc gehört, also kein problem.
      es findet nur eine unheimliche propaganda statt, warum steht der anteil von invesco mittlerweile eigentlich bei über 10%?? schonmal drüber nachgedacht?? ;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:04:24
      Beitrag Nr. 17.665 ()
      Über TC sind in den letzten Monaten vielfach negative Artikel veröffentlicht worden; dadurch könnte/wird das Kunden-Vertrauen geschmälert worden sein. Wer will schon in den Urlaub fliegen und weis nicht, ob das Hotel wirklich bezahlt ist, ob der Rückflug auch noch gesichert ist!?!

      Es gilt hier doch, Kundenvertrauen nachhaltig wieder aufzubauen und Leistungsstärke zu beweisen. Die neue Kreditlinie könnte hier wie ein Meilenstein wirken. Eine solide Finanzierung gespickt mit konkurrenzlos guten Angeboten sind wertvolle Schritte, Kunden zurück zu erobern und neue dazu zu gewinnen. Jedoch muss dies auch der Kundenmasse deutlich werbewirksam kommuniziert werden.

      Der Kunde muss und möchte inhaliert bekommen:
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      Hier muss TC wieder hin!!! Dann klappt's auch wieder mit den Quartalszahlen. ;)

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      schrieb am 18.04.12 07:39:33
      Beitrag Nr. 17.664 ()
      schenke E-Ticket ein "s"
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 07:34:56
      Beitrag Nr. 17.663 ()
      Habe gerade von unserer Sekretärin meine E-Ticket für eine Geschäftsreise in die Türkei bekommen und was sehen meine freudigen Augen: Es wurde über Thomas Cook gebucht. Da macht die Dienstreise doch doppelt Spaß :-)
      Auf einen grünen Tag
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:55:25
      Beitrag Nr. 17.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.051.058 von birni66 am 17.04.12 19:03:33Das ist klasse!
      Mal sehen, wie lange sich die momentane Fast-Insolvenz-Bewertung noch hält.

      Hab so das Gefühl, das die Zündschnur zur Kurs-Explosion inzwischen ziemlich kurz ist.
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:18:13
      Beitrag Nr. 17.661 ()
      na, dass hört sich doch sehr, sehr gut an...-:)

      wenn jetzt der Verhandlungen um den Kreditrahmen stehen, kann es ja wieder schnell aufwärts gehen!

      Gruß

      K.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:03:33
      Beitrag Nr. 17.660 ()
      Dienstag, 17. April 2012, 19:01 Uhr Linz 9°C · Enns 8°C · mehr Wetter »
      Startseite > Wirtschaft > Wirtschaftsraum OÖ
      Wirtschaftsraum OÖ
      Reiseveranstalter Thomas Cook nur in Zentraleuropa auf Kurs
      LINZ/WIEN. Zwar hat der krisengeschüttelte britische Reiseveranstalter Thomas Cook im Vorjahr einen operativen Verlust vor Sondereffekten von 91 Millionen Pfund (110 Millionen Euro) erlitten, doch das Geschäft in Mitteleuropa soll sich positiv entwickeln.

      Zumindest teilweise gute Nachrichten kann das gebeutelte Unternehmen vermelden. „Trotz der schwierigen Situation haben wir in Zentraleuropa das bislang beste Ergebnis einfahren können“, sagte Ioannis Afukatudis, Vorstand von Thomas Cook Austria. Im Segment Zentraleuropa (Deutschland, Österreich und Schweiz) habe man das operative Ergebnis um 19,1 Prozent auf 69,8 Millionen Pfund (84,7 Millionen Euro) steigern können. Das Vor-Steuer-Ergebnis wurde ebenfalls um knapp 20 Prozent gesteigert.

      Das Gästeaufkommen ab Linz sei im vergangenen Jahr nicht gewachsen – für heuer allerdings erwartet sich Afukatudis ein Plus von etwa sechs Prozent. Insgesamt wolle Thomas Cook Austria allerdings ein zweistelliges Wachstum bei der Anzahl der Reisegäste erreichen.

      Der Gesamtkonzern Thomas Cook war zuletzt in die Negativschlagzeilen gekommen. Der Verlust war mit 91 Millionen Pfund mehr als doppelt so hoch wie im Geschäftsjahr zuvor, dazu gesellt sich ein Schuldenberg von 891 Millionen Pfund (1,08 Milliarden Euro). Und auch das neue Geschäftsjahr, das im Oktober begonnen hat, verheißt nur wenig Gutes. Bis Dezember stiegen die Quartalsverluste um 50 Prozent auf 181 Millionen Euro. Der ohnehin schwache britische Heimmarkt ist neuerlich um zwei Prozent nach unten gesackt. Thomas Cook will nun neue Kredite aufnehmen, um seinen Handlungsspielraum vergrößern zu können. Entsprechende Gespräche seien bereits in einem fortgeschrittenen Stadium, erklärte das Unternehmen vergangene Woche.

      „In Österreich sind wir davon aber nicht betroffen, hier laufen die Geschäfte gut“, sagt Afukatudis.
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