ACG kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.00 11:43:08 von
neuester Beitrag 26.10.00 18:34:55 von
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ISIN: DE000A0PNL64 · WKN: A0PNL6
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
24,450 | +45,71 | |
1,0660 | +26,15 | |
7,6400 | +14,89 | |
4,5000 | +14,21 | |
12,323 | +10,29 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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22,400 | -10,00 | |
22,950 | -10,18 | |
4,1000 | -12,58 | |
27,30 | -33,48 | |
1.000,00 | -50,00 |
11.04.2000
ACG kaufen
Hornblower Fischer
Die Analysten von Hornblower Fischer raten die ACG-Aktie (WKN 500770) zum Kauf.
Die Gesellschaft habe einen starken Gewinnwachstum in diesem Jahr vorhergesagt. 1999 seien die Gewinne um 135% gestiegen. Durch ihre gute Positionierung im boomenden Halbleiter-Markt könne ein starkes organisches Wachstum in der Zukunft erwartet werden, das durch Akquisitionen gesteigert werden könne. Das KGV von über 100 kann nach Meinung der Wertpapier-Experten nicht als attraktiv angesehen werden, aber von spekulativen Anlegern aufgrund des außerordentlich guten Wachstumsperspektiven toleriert, so das Investmenthaus.
Investoren sollten bei Kursrückgängen den Titel des Chipbrokers unter den gegenwärtigen Marktbedingungen kaufen.
Die EPS-Schätzung laute für 2000 1,80 Euro und 3,30 Euro für die kommende Geschäftsperiode. Die PEG-Kennzahl betrage 1.
ACG kaufen
Hornblower Fischer
Die Analysten von Hornblower Fischer raten die ACG-Aktie (WKN 500770) zum Kauf.
Die Gesellschaft habe einen starken Gewinnwachstum in diesem Jahr vorhergesagt. 1999 seien die Gewinne um 135% gestiegen. Durch ihre gute Positionierung im boomenden Halbleiter-Markt könne ein starkes organisches Wachstum in der Zukunft erwartet werden, das durch Akquisitionen gesteigert werden könne. Das KGV von über 100 kann nach Meinung der Wertpapier-Experten nicht als attraktiv angesehen werden, aber von spekulativen Anlegern aufgrund des außerordentlich guten Wachstumsperspektiven toleriert, so das Investmenthaus.
Investoren sollten bei Kursrückgängen den Titel des Chipbrokers unter den gegenwärtigen Marktbedingungen kaufen.
Die EPS-Schätzung laute für 2000 1,80 Euro und 3,30 Euro für die kommende Geschäftsperiode. Die PEG-Kennzahl betrage 1.
Donnerstag, 13.04.2000, 08:02
Ad hoc-Service: ACG AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ACG AG übernimmt US - Chip Broker MGI
Wiesbaden, den 13.4.2000. Nach Fusion mit der Münchner ww.chip AG und dem Erwerb der Semiconsult GmbH im vergangenen Jahr setzt die ACG AG mit der Übernahme von MGI ihre Expansionsstrategie im Bereich Chip-Brokerage für den Halbleitermarkt erfolgreich fort.
Das Unternehmen MGI mit Hauptsitz in New Jersey gehört zu den größten spezialisierten Chip-Brokern im nordamerikanischen Halbleitermarkt. Mit 28 Jahren Markterfahrung verfügt MGI über langjährige Kunden- und Lieferantenbindungen. Die Hauptgeschäftsfelder liegen im Engpass- und Überbestandsmanagement von Mikrochips. Der Umsatz wuchs in 1999 auf 18 Mio. USD; der Jahresüberschuß 1999 auf 800.000 USD.
Bedingt durch die positive Marktlage und die Teilnahme im Brokernetzwerk der ACG erwartet MGI für das Jahr 2000 ein Umsatzwachstum von 30%. Nordamerika ist der g rößte Markt für Halbleiter weltweit.
Norbert Wilkat, Vorstand der ACG, zeigt sich euphorisch: "Die ACG hat mit ihrer kürzlich gegründeten US-Niederlassung bereits einen exzellenten Start in das Geschäftsjahr 2000 gehabt. Mit der bevorstehenden Übernahme von MGI macht die ACG den entscheidenden Schritt, neben der bestehenden Marktführerschaft in Europa auch in den USA zu einem der führenden Unternehmen im Chip-Brokerage zu werden".
Die ACG AG (www.acg.de) ist ein High Tech Broker mit Sitz in Wiesbaden und München. Darüber hinaus ist das Unternehmen an 17 internationalen Standorten vertreten. Nachdem das Geschäftsjahr 1999 mit einem Umsatz von mehr als EURO 103 Mio. (EURO 12.8 Mio. in 1998) abgeschlossen wurde, erwartet ACG einen Umsatz von über EURO 174 Mio. im Jahr 2000, bei einem EBIT von EURO 7,7 Mio. Die Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards und Devices. Dazu zählen weiterhin die chipkartenbasierenden E-Commerce-, Internet- und Homebanking-Produkte.
Ad hoc-Service: ACG AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
ACG AG übernimmt US - Chip Broker MGI
Wiesbaden, den 13.4.2000. Nach Fusion mit der Münchner ww.chip AG und dem Erwerb der Semiconsult GmbH im vergangenen Jahr setzt die ACG AG mit der Übernahme von MGI ihre Expansionsstrategie im Bereich Chip-Brokerage für den Halbleitermarkt erfolgreich fort.
Das Unternehmen MGI mit Hauptsitz in New Jersey gehört zu den größten spezialisierten Chip-Brokern im nordamerikanischen Halbleitermarkt. Mit 28 Jahren Markterfahrung verfügt MGI über langjährige Kunden- und Lieferantenbindungen. Die Hauptgeschäftsfelder liegen im Engpass- und Überbestandsmanagement von Mikrochips. Der Umsatz wuchs in 1999 auf 18 Mio. USD; der Jahresüberschuß 1999 auf 800.000 USD.
Bedingt durch die positive Marktlage und die Teilnahme im Brokernetzwerk der ACG erwartet MGI für das Jahr 2000 ein Umsatzwachstum von 30%. Nordamerika ist der g rößte Markt für Halbleiter weltweit.
Norbert Wilkat, Vorstand der ACG, zeigt sich euphorisch: "Die ACG hat mit ihrer kürzlich gegründeten US-Niederlassung bereits einen exzellenten Start in das Geschäftsjahr 2000 gehabt. Mit der bevorstehenden Übernahme von MGI macht die ACG den entscheidenden Schritt, neben der bestehenden Marktführerschaft in Europa auch in den USA zu einem der führenden Unternehmen im Chip-Brokerage zu werden".
Die ACG AG (www.acg.de) ist ein High Tech Broker mit Sitz in Wiesbaden und München. Darüber hinaus ist das Unternehmen an 17 internationalen Standorten vertreten. Nachdem das Geschäftsjahr 1999 mit einem Umsatz von mehr als EURO 103 Mio. (EURO 12.8 Mio. in 1998) abgeschlossen wurde, erwartet ACG einen Umsatz von über EURO 174 Mio. im Jahr 2000, bei einem EBIT von EURO 7,7 Mio. Die Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards und Devices. Dazu zählen weiterhin die chipkartenbasierenden E-Commerce-, Internet- und Homebanking-Produkte.
danke buyer!
mal sehen wie dies sich heute auswirkt!
mal sehen wie dies sich heute auswirkt!
Ganz schön schwer zu sagen, momentan! Da die NASDAQ starke Verluste hatte, wird wohl auch der NeueMarkt in die Knie gehen!
die letzten ausserbörslichen kurse lagen bei 293/298 euro bei ls und das war 8.12 uhr.
leider keine kurse mehr danach.
leider keine kurse mehr danach.
Logisch, unlogisch !!
Beschäftige mich schon recht lange mit Aktien und der Börse !
Was ich bisher noch nicht verstehen konnte ist, kommen gute Meldungen sinken die Kurse. Kommen keine, eher negative oder gar eine EMPFEHLUNG, steigen die Werte oder schiessen gar in die Höhe.
Donnern die Kanonen kauft aber auch keiner. Ist der Kurs hoffnungslos übertrieben wird der Wert ohne Limit gekauft.
Liebe Freunde !!!
Sollte ich dieses Investorenverhalten jemals verstehen, sind die Grossen Börsegurus meine "AZUBIS".
Trotzdem, ACG wird sich auf längere Sicht durchsetzen.
Auf steigende Kurse freut sich hoffentlich schon bald
Mr COIN
Beschäftige mich schon recht lange mit Aktien und der Börse !
Was ich bisher noch nicht verstehen konnte ist, kommen gute Meldungen sinken die Kurse. Kommen keine, eher negative oder gar eine EMPFEHLUNG, steigen die Werte oder schiessen gar in die Höhe.
Donnern die Kanonen kauft aber auch keiner. Ist der Kurs hoffnungslos übertrieben wird der Wert ohne Limit gekauft.
Liebe Freunde !!!
Sollte ich dieses Investorenverhalten jemals verstehen, sind die Grossen Börsegurus meine "AZUBIS".
Trotzdem, ACG wird sich auf längere Sicht durchsetzen.
Auf steigende Kurse freut sich hoffentlich schon bald
Mr COIN
Mr. Coin,
eine ganz ganz wichtige Börsenregel:
Kaufe das Gerücht
und verkaufe die Nachricht!
Eine bloße Nachricht ist an der Börse nichts wert. Es kommt auf den Wissensvorsprung an!
eine ganz ganz wichtige Börsenregel:
Kaufe das Gerücht
und verkaufe die Nachricht!
Eine bloße Nachricht ist an der Börse nichts wert. Es kommt auf den Wissensvorsprung an!
ACG und Utimaco gründen die OMNIKEY AG
Das neu gegründete Unternehmen wird zum Global-Player im Markt für
Smartcard-Leser und Identifikations-Devices
Wiesbaden/Oberursel, 27. April 2000. Die am Neuen Markt notierten
ACG AG und Utimaco Safeware AG gehen ein Joint-Venture ein. Es
werden führende Firmen im Bereich der Smartcard-Leser und
-terminals sowie kontaktloser Technologie (RFID) zur OMNIKEY AG
mit Hauptsitz in Wiesbaden vereint. Durch den Zusammenschluß der
drei ACG-Beteiligungen (MicroDatec GmbH, Kronegger Informations
-systeme und Celectronic GmbH) mit dem Smartcard-Leser-Geschäft
der Utimaco entsteht eine gebündelte Kompetenz und ein umfassendes
Produktportfolio im Bereich Smartcardlese- und
Identifikationssysteme.
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Hersteller von
Smartcard-basierenden Sicherheitslösungen. Das Unternehmen
bringt mit seinen zertifizierten Smartcard-Lesern eine weltweite
Technologieführerschaft auf diesem Gebiet in die OMNIKEY AG ein.
Gepaart mit der Microdatec GmbH, Lieferant für Smartcard-
Lesesysteme wird OMNIKEY von PCMCIA-, über Desktop bis zum
Keyboard-Lesesystem eine geschlossene und zertifizierte
Produktpalette anbieten.
Die Celectronic GmbH aus Berlin ist ein führender Hersteller für
Chipkartenterminals für Krankenversichertenkarten und Geldkarten-
Anwendungen. Dieser Markt wird sich durch die Euro-Umstellung stark
erweitern. Da im europäischen Ausland vergleichbare elektronische
Geldbörsen bereits verbreitet sind, wird die geplante
Internationalisierung die OMNIKEY auch in diesem Bereich stark
wachsen lassen.
Kronegger Informationssysteme aus Graz revolutioniert mit standar-
disierten Modulen den Markt der kontaktlosen Schreib- und
Lesesysteme. Diese Systeme gelten als die nächste Generation der
Identifikationssysteme und werden zunehmend in Logistik-, Zutritts-,
ÖPNV- und Zahlungsverkehr-Anwendungen integriert.
Die Vertriebsnetzwerke der ACG und der Utimaco werden der OMNIKEY
eine sofortige internationale Expansion ermöglichen. Für das Jahr
2000 plant OMNIKEY einen Umsatz von 9 Mio. Euro bei einem
ausgeglichenen Betriebsergebnis. Zum Vergleich betrug das
konsolidierte Ergebnis der beteiligten Firmen zuzüglich des
Smartcard-Leser-Geschäftes der Utimaco in 1999 ca. 6 Mio. Euro.
Für die nächsten Jahre wird bei der OMNIKEY AG ein überdurch-
schnittliches Wachstum prognostiziert.
Neben den bestehenden Vertriebsnetzen der ACG und Utimaco wird eine
weltweite Vermarktung an OEM Kunden, VARs (value-added-reseller)
und Systemintegratoren aufgebaut.
Weitere Informationen
Utimaco Safeware AG
Ralph Pöppel
Investor Relations
Tel: 06171 917104
mailto:Ralph.poeppel@utimaco.de
Das neu gegründete Unternehmen wird zum Global-Player im Markt für
Smartcard-Leser und Identifikations-Devices
Wiesbaden/Oberursel, 27. April 2000. Die am Neuen Markt notierten
ACG AG und Utimaco Safeware AG gehen ein Joint-Venture ein. Es
werden führende Firmen im Bereich der Smartcard-Leser und
-terminals sowie kontaktloser Technologie (RFID) zur OMNIKEY AG
mit Hauptsitz in Wiesbaden vereint. Durch den Zusammenschluß der
drei ACG-Beteiligungen (MicroDatec GmbH, Kronegger Informations
-systeme und Celectronic GmbH) mit dem Smartcard-Leser-Geschäft
der Utimaco entsteht eine gebündelte Kompetenz und ein umfassendes
Produktportfolio im Bereich Smartcardlese- und
Identifikationssysteme.
Utimaco Safeware AG ist einer der führenden Hersteller von
Smartcard-basierenden Sicherheitslösungen. Das Unternehmen
bringt mit seinen zertifizierten Smartcard-Lesern eine weltweite
Technologieführerschaft auf diesem Gebiet in die OMNIKEY AG ein.
Gepaart mit der Microdatec GmbH, Lieferant für Smartcard-
Lesesysteme wird OMNIKEY von PCMCIA-, über Desktop bis zum
Keyboard-Lesesystem eine geschlossene und zertifizierte
Produktpalette anbieten.
Die Celectronic GmbH aus Berlin ist ein führender Hersteller für
Chipkartenterminals für Krankenversichertenkarten und Geldkarten-
Anwendungen. Dieser Markt wird sich durch die Euro-Umstellung stark
erweitern. Da im europäischen Ausland vergleichbare elektronische
Geldbörsen bereits verbreitet sind, wird die geplante
Internationalisierung die OMNIKEY auch in diesem Bereich stark
wachsen lassen.
Kronegger Informationssysteme aus Graz revolutioniert mit standar-
disierten Modulen den Markt der kontaktlosen Schreib- und
Lesesysteme. Diese Systeme gelten als die nächste Generation der
Identifikationssysteme und werden zunehmend in Logistik-, Zutritts-,
ÖPNV- und Zahlungsverkehr-Anwendungen integriert.
Die Vertriebsnetzwerke der ACG und der Utimaco werden der OMNIKEY
eine sofortige internationale Expansion ermöglichen. Für das Jahr
2000 plant OMNIKEY einen Umsatz von 9 Mio. Euro bei einem
ausgeglichenen Betriebsergebnis. Zum Vergleich betrug das
konsolidierte Ergebnis der beteiligten Firmen zuzüglich des
Smartcard-Leser-Geschäftes der Utimaco in 1999 ca. 6 Mio. Euro.
Für die nächsten Jahre wird bei der OMNIKEY AG ein überdurch-
schnittliches Wachstum prognostiziert.
Neben den bestehenden Vertriebsnetzen der ACG und Utimaco wird eine
weltweite Vermarktung an OEM Kunden, VARs (value-added-reseller)
und Systemintegratoren aufgebaut.
Weitere Informationen
Utimaco Safeware AG
Ralph Pöppel
Investor Relations
Tel: 06171 917104
mailto:Ralph.poeppel@utimaco.de
10.05.2000
ACG kaufen
Prior Börse
Egbert Prior von Prior-Börse empfiehlt die Aktien von ACG (WKN 500770) zu kaufen.
Der Börsengang von Omnikey sei für Vorstand Olaf Jacobi zumindest eine Option der Kapitalbeschaffung. Schließlich verfolge ACG für das joint venture mit Utimaco ehrgeizige Pläne.
Omnikey solle zu einem der weltweit führenden Hersteller von kontaktlosen Identifizierungssystemen und Lesegeräten für Smart Cards entwickelt werden. Im laufenden Jahr wäre die Gesellschaft jedoch bereits mit Erlösen von neun Mio. Euro und einer „schwarzen Null“ als Ergebnis zufrieden, so Prior. Auch auf den anderen Geschäftsfeldern Brokerage und Internet möchte ACG laut Prior Börse Gas geben. Erst kürzlich hätten die Wiesbadener mit der Übernahme des Chipbrokers MGI für Aufsehen gesorgt. Die Nordamerikaner zählten zu den ersten Adressen auf dem größten Halbleitermarkt der Welt. Im Jahr 2000 peile der Broker MGI, der sich auf das Management von Überkapazitäten und Engpässen spezialisiert habe, einen Umsatz von etwa 26 Million Euro an.
Für ACG bedeute der Deal einen Meilenstein auf dem Weg zur Marktführerschaft jenseits des großen Teiches. Doch der Hunger der Hessen sei noch lange nicht gestillt. Wie im Prior-Gespräch Jacobi verraten habe, stünden weitere Akquisitionen auf der Agenda. Im Visier gleich mehrere ausländische Broker, um die weißen Flecken auf dem Globus zu tilgen, so der Börseninformationsbrief.
Phantasie stecke im Aufbau eines virtuellen Marktplatzes für Chipkarten. Schon 2003 wolle Jacobi mehr als 30 % des Umsatzes im weltweiten Netz generieren.
Statt der beim Börsengang im Juli 1999 in Aussicht gestellten 45 Mio. Euro möchten die Wiesbadener im laufenden Jahr laut Prior rund 200 Mio. Euro einnehmen. Pro Aktie solle nun ein Gewinn von 1,70 Euro statt ehemals 0,26 Euro hängenbleiben.
Trotz der hervorragenden Perspektiven sei auch ACG im Zuge der Korrektur am Neuen Markt in den letzten Wochen unter die Räder gekommen. Gegen dem Top von 508 Euro habe sich der Kurs nahezu halbiert. Nach Meinung von Prior eine gute Gelegenheit zum Nachkauf.
ACG kaufen
Prior Börse
Egbert Prior von Prior-Börse empfiehlt die Aktien von ACG (WKN 500770) zu kaufen.
Der Börsengang von Omnikey sei für Vorstand Olaf Jacobi zumindest eine Option der Kapitalbeschaffung. Schließlich verfolge ACG für das joint venture mit Utimaco ehrgeizige Pläne.
Omnikey solle zu einem der weltweit führenden Hersteller von kontaktlosen Identifizierungssystemen und Lesegeräten für Smart Cards entwickelt werden. Im laufenden Jahr wäre die Gesellschaft jedoch bereits mit Erlösen von neun Mio. Euro und einer „schwarzen Null“ als Ergebnis zufrieden, so Prior. Auch auf den anderen Geschäftsfeldern Brokerage und Internet möchte ACG laut Prior Börse Gas geben. Erst kürzlich hätten die Wiesbadener mit der Übernahme des Chipbrokers MGI für Aufsehen gesorgt. Die Nordamerikaner zählten zu den ersten Adressen auf dem größten Halbleitermarkt der Welt. Im Jahr 2000 peile der Broker MGI, der sich auf das Management von Überkapazitäten und Engpässen spezialisiert habe, einen Umsatz von etwa 26 Million Euro an.
Für ACG bedeute der Deal einen Meilenstein auf dem Weg zur Marktführerschaft jenseits des großen Teiches. Doch der Hunger der Hessen sei noch lange nicht gestillt. Wie im Prior-Gespräch Jacobi verraten habe, stünden weitere Akquisitionen auf der Agenda. Im Visier gleich mehrere ausländische Broker, um die weißen Flecken auf dem Globus zu tilgen, so der Börseninformationsbrief.
Phantasie stecke im Aufbau eines virtuellen Marktplatzes für Chipkarten. Schon 2003 wolle Jacobi mehr als 30 % des Umsatzes im weltweiten Netz generieren.
Statt der beim Börsengang im Juli 1999 in Aussicht gestellten 45 Mio. Euro möchten die Wiesbadener im laufenden Jahr laut Prior rund 200 Mio. Euro einnehmen. Pro Aktie solle nun ein Gewinn von 1,70 Euro statt ehemals 0,26 Euro hängenbleiben.
Trotz der hervorragenden Perspektiven sei auch ACG im Zuge der Korrektur am Neuen Markt in den letzten Wochen unter die Räder gekommen. Gegen dem Top von 508 Euro habe sich der Kurs nahezu halbiert. Nach Meinung von Prior eine gute Gelegenheit zum Nachkauf.
6.05.2000
ACG interessant
AC Research
Die Anlageexperten von AC Research halten die ACG-Aktie (WKN 500770) gegenwärtig für ein interessantes Investment.
Im Hoch habe die Aktie Anfang März Kurse von 508 Euro erreicht. Von diesem Niveau sei das Papier mittlerweile allerdings meilenweit entfernt, in den letzten 2 Monaten habe sich der Kurs mehr als halbiert. Diesen Kursrückgang sollten Investoren nach Auffassung von AC Research zum Aufbau erster Positionen nutzen, zumal die letzten Nachrichten des Unternehmens äußerst positiv ausgefallen seien.
Jüngster Coup der Hessen sei ein Joint-Venture mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten Utimaco Safeware AG. Durch die Zusammenlegung dreier ACG-Beteiligungen (MicroDatec GmbH, Kronegger Informationssysteme und Celectronic GmbH) mit dem Smartcard- Leser-Geschäft von Utimaco entstehe die Omnikey AG.
Omnikey solle in den nächsten Jahren zu einem der weltweit führenden Hersteller von kontaktlosen Identifizierungssystemen und Lesegeräten für Smart Cards entwickelt werden. Für das laufende Geschäftsjahr plane Omnikey ein Umsatzwachstum von 50 Prozent auf 9 Mio. Euro, bei einem ausgeglichenen Betriebsergebnis. Sollte sich die Gesellschaft positiv entwickeln sei ein Börsengang - zwecks weiterer Kapitalbeschaffung - mehr als wahrscheinlich, so die Experten.
Auch in Sachen Akquisitionen habe ACG alle Erwartungen voll erfüllt. Insbesondere die Übernahme des US-Chip-Brokers MGI könne als gelungener Schritt in Richtung USA gewertet werden.
Mit der MGI-Übernahme habe sich ACG zudem die Chance eröffnet, in den US-Smart-Card-Markt vorzudringen. MGI sei seit mehr als 28 Jahren im Engpass- und Überbestandsmanagement von Mikrochips tätig und verfüge über hervorragende Lieferanten- und Kundenbeziehungen. Dies dürfte sich bei der weiteren Expansion in den USA als hilfreich erweisen. Der Umsatz habe 1999 achtzehn Millionen US-Dollar betragen, im Jahre 2000 erwarte die Gesellschaft ein Wachstum von rund 30 Prozent.
Auch in Sachen Internet bleibe ACG nicht untätig: Bereits 2003 sollen auf dem geplanten Internetmarktplatz für Chipkarten mehr als 30 Prozent des Konzernumsatzes erzielt werden.
ACG interessant
AC Research
Die Anlageexperten von AC Research halten die ACG-Aktie (WKN 500770) gegenwärtig für ein interessantes Investment.
Im Hoch habe die Aktie Anfang März Kurse von 508 Euro erreicht. Von diesem Niveau sei das Papier mittlerweile allerdings meilenweit entfernt, in den letzten 2 Monaten habe sich der Kurs mehr als halbiert. Diesen Kursrückgang sollten Investoren nach Auffassung von AC Research zum Aufbau erster Positionen nutzen, zumal die letzten Nachrichten des Unternehmens äußerst positiv ausgefallen seien.
Jüngster Coup der Hessen sei ein Joint-Venture mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten Utimaco Safeware AG. Durch die Zusammenlegung dreier ACG-Beteiligungen (MicroDatec GmbH, Kronegger Informationssysteme und Celectronic GmbH) mit dem Smartcard- Leser-Geschäft von Utimaco entstehe die Omnikey AG.
Omnikey solle in den nächsten Jahren zu einem der weltweit führenden Hersteller von kontaktlosen Identifizierungssystemen und Lesegeräten für Smart Cards entwickelt werden. Für das laufende Geschäftsjahr plane Omnikey ein Umsatzwachstum von 50 Prozent auf 9 Mio. Euro, bei einem ausgeglichenen Betriebsergebnis. Sollte sich die Gesellschaft positiv entwickeln sei ein Börsengang - zwecks weiterer Kapitalbeschaffung - mehr als wahrscheinlich, so die Experten.
Auch in Sachen Akquisitionen habe ACG alle Erwartungen voll erfüllt. Insbesondere die Übernahme des US-Chip-Brokers MGI könne als gelungener Schritt in Richtung USA gewertet werden.
Mit der MGI-Übernahme habe sich ACG zudem die Chance eröffnet, in den US-Smart-Card-Markt vorzudringen. MGI sei seit mehr als 28 Jahren im Engpass- und Überbestandsmanagement von Mikrochips tätig und verfüge über hervorragende Lieferanten- und Kundenbeziehungen. Dies dürfte sich bei der weiteren Expansion in den USA als hilfreich erweisen. Der Umsatz habe 1999 achtzehn Millionen US-Dollar betragen, im Jahre 2000 erwarte die Gesellschaft ein Wachstum von rund 30 Prozent.
Auch in Sachen Internet bleibe ACG nicht untätig: Bereits 2003 sollen auf dem geplanten Internetmarktplatz für Chipkarten mehr als 30 Prozent des Konzernumsatzes erzielt werden.
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 18.05.2000, 08:24
Ad hoc-Service: ACG AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die ACG AG - Gruppe hat sich mit 56% an der Bluefish Technologies AG, mit Sitz in Paderborn, beteiligt. Das junge Technologie-Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Großbritannien und Südostasien (Singapur 06/00) ist spezialisiert auf den Markt für GSM (Mobiltelefonie).
GSM ist der größte Einzelmarkt für SmartCards mit einem Volumen von ca. 2,5 Mrd. DM in 2000 und hinter dem Bereich "kontaktlos" nach wie vor das Segment mit der höchsten Wachstumsdynamik. Insbesondere für zukünftige Entwicklungen dieses Marktes im Bereich "mobiles Internet / m-commerce" - also WAP, GPRS und UMTS - nimmt die SmartCard eine zentrale Rolle ein; sie ist der Schlüssel für Identifikation, Sicherheit, digitale Signatur und Zahlungen. Ähnlich wie im e-commerce wird auch m-commerce ohne SmartCards in Zukunft nicht funktionieren. Das einzigartig komplette Team aus Gesellschaftern und Management der Bluefish zählt seit über 12 Jahren und mit einer kumulierten Erfahrung von über 100 Branchenjahren zu den Pionieren und Industrie-Experten des SmartCard-Marktes - insbesondere in der Telekommunikation. Weitere namhafte Mitglieder der "SmartCard - Familie" werden bis Ende 2000 das Team ergänzen. In der Branche wird diese Akquisition "als weiterer Coup der ACG gewertet, der den SmartCard Markt nachhaltig prägen wird".
Die ACG AG - Gruppe setzt mit dieser Akquisition konsequent ihr weiteres Wachstum im Segment Smart Cards um und schließt eine der letzten Lücken in ihrer Produktstrategie. Der Bluefish-Ansatz, ihren Kunden Produkte und Lösungen verschiedenster Anbieter zu liefern, passt ideal zum Hightech-Broker Modell der ACG. Die Kombination aus Spezialwissen & Kundenkontakten des Bluefish-Teams mit dem SmartCard- & Halbleiter-Know-how der ACG schaffen hervorragende Voraussetzungen, sich als der Ausrüster künftiger "m-commerce" Provider zu etablieren.
Spätestens ab 2001 wird Bluefish Technologies substantiell zum Ergebnis der ACG-Gruppe beitragen - mit Umsatzerwartungen von >40 Mio. DM. einem EBIT von >3,5 Mio. und weiterhin Wachstumsraten von jährlich deutlich über 100%. Binnen drei Jahren werden Bluefish und ACG zu den "Großen Drei" der Ausrüster im Bereich mobiler Telefonie und "Mobiles Internet" gehören - weitere Zukäufe und Kooperationen im Bereich "enabling technology" und "security" sind in Vorbereitung.
Die ACG AG (www.acg.de) ist ein High Tech Broker mit Sitz in Wiesbaden und München. Darüber hinaus ist das Unternehmen an 15 internationalen Standorten vertreten. Nachdem das Geschäftsjahr 1999 mit einem Umsatz von mehr als DM 202 Millionen (DM 25 Mio. in 1998) abgeschlossen wurde, erwartet ACG einen Umsatz von über DM 340 Millionen im Jahr 2000, bei einem EBIT von DM 15 Mio. Die Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards und Devices. Dazu zählen weiterhin die chipkartenbasierenden E-Commerce-, Internet- und Homebanking-Produkte. Kontakt: ACG AG Wiesbaden. Öffentlichkeitsarbeit Ariane Heim, Telefon: 0611 /1739-125, Fax: 0611 /1739-197, e-mail: aheim@acg.de
Ad hoc-Service: ACG AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die ACG AG - Gruppe hat sich mit 56% an der Bluefish Technologies AG, mit Sitz in Paderborn, beteiligt. Das junge Technologie-Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Großbritannien und Südostasien (Singapur 06/00) ist spezialisiert auf den Markt für GSM (Mobiltelefonie).
GSM ist der größte Einzelmarkt für SmartCards mit einem Volumen von ca. 2,5 Mrd. DM in 2000 und hinter dem Bereich "kontaktlos" nach wie vor das Segment mit der höchsten Wachstumsdynamik. Insbesondere für zukünftige Entwicklungen dieses Marktes im Bereich "mobiles Internet / m-commerce" - also WAP, GPRS und UMTS - nimmt die SmartCard eine zentrale Rolle ein; sie ist der Schlüssel für Identifikation, Sicherheit, digitale Signatur und Zahlungen. Ähnlich wie im e-commerce wird auch m-commerce ohne SmartCards in Zukunft nicht funktionieren. Das einzigartig komplette Team aus Gesellschaftern und Management der Bluefish zählt seit über 12 Jahren und mit einer kumulierten Erfahrung von über 100 Branchenjahren zu den Pionieren und Industrie-Experten des SmartCard-Marktes - insbesondere in der Telekommunikation. Weitere namhafte Mitglieder der "SmartCard - Familie" werden bis Ende 2000 das Team ergänzen. In der Branche wird diese Akquisition "als weiterer Coup der ACG gewertet, der den SmartCard Markt nachhaltig prägen wird".
Die ACG AG - Gruppe setzt mit dieser Akquisition konsequent ihr weiteres Wachstum im Segment Smart Cards um und schließt eine der letzten Lücken in ihrer Produktstrategie. Der Bluefish-Ansatz, ihren Kunden Produkte und Lösungen verschiedenster Anbieter zu liefern, passt ideal zum Hightech-Broker Modell der ACG. Die Kombination aus Spezialwissen & Kundenkontakten des Bluefish-Teams mit dem SmartCard- & Halbleiter-Know-how der ACG schaffen hervorragende Voraussetzungen, sich als der Ausrüster künftiger "m-commerce" Provider zu etablieren.
Spätestens ab 2001 wird Bluefish Technologies substantiell zum Ergebnis der ACG-Gruppe beitragen - mit Umsatzerwartungen von >40 Mio. DM. einem EBIT von >3,5 Mio. und weiterhin Wachstumsraten von jährlich deutlich über 100%. Binnen drei Jahren werden Bluefish und ACG zu den "Großen Drei" der Ausrüster im Bereich mobiler Telefonie und "Mobiles Internet" gehören - weitere Zukäufe und Kooperationen im Bereich "enabling technology" und "security" sind in Vorbereitung.
Die ACG AG (www.acg.de) ist ein High Tech Broker mit Sitz in Wiesbaden und München. Darüber hinaus ist das Unternehmen an 15 internationalen Standorten vertreten. Nachdem das Geschäftsjahr 1999 mit einem Umsatz von mehr als DM 202 Millionen (DM 25 Mio. in 1998) abgeschlossen wurde, erwartet ACG einen Umsatz von über DM 340 Millionen im Jahr 2000, bei einem EBIT von DM 15 Mio. Die Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards und Devices. Dazu zählen weiterhin die chipkartenbasierenden E-Commerce-, Internet- und Homebanking-Produkte. Kontakt: ACG AG Wiesbaden. Öffentlichkeitsarbeit Ariane Heim, Telefon: 0611 /1739-125, Fax: 0611 /1739-197, e-mail: aheim@acg.de
guten morgen,klingt gut
danke buyer!
happy trade*
danke buyer!
happy trade*
22.05.2000
ACG Richtung 300 Euro
Stock-World Neue Märkte
Stock-World Neue Märkte sieht bald wieder steigende Kurse bei ACG (WKN 500770).
Gewaltiges Kurspotenzial würden die Anteilsscheine des weltweit führenden Smart Card-Brokers ACG ihren (künftigen) Aktionären versprechen. Nachdem sich die Aktien des Highflyers mit dem gewissen "Silicon Valley-Spirit" von ihrem Höchststand in nur zwei Monaten auf aktuell 224,75 Euro mehr als halbiert hätten, sei sich in diesem Bereich nun eine Bodenbildung in Sicht.
Durch seine hervorragende Positionierung in einem explosiven Wachstumsmarkt sollte die Talfahrt spätestens bei 200 Euro zum Stillstand kommen. Gestützt durch stets überdurchschnittliche Ergebnisse, eine aggressive Akquisitionspolitik und durch den entschiedenen Aktiensplitt sollte bald der Startschuss für eine Kursrallye bis in Bereiche über der 300 Euro-Marke fallen.
ACG Richtung 300 Euro
Stock-World Neue Märkte
Stock-World Neue Märkte sieht bald wieder steigende Kurse bei ACG (WKN 500770).
Gewaltiges Kurspotenzial würden die Anteilsscheine des weltweit führenden Smart Card-Brokers ACG ihren (künftigen) Aktionären versprechen. Nachdem sich die Aktien des Highflyers mit dem gewissen "Silicon Valley-Spirit" von ihrem Höchststand in nur zwei Monaten auf aktuell 224,75 Euro mehr als halbiert hätten, sei sich in diesem Bereich nun eine Bodenbildung in Sicht.
Durch seine hervorragende Positionierung in einem explosiven Wachstumsmarkt sollte die Talfahrt spätestens bei 200 Euro zum Stillstand kommen. Gestützt durch stets überdurchschnittliche Ergebnisse, eine aggressive Akquisitionspolitik und durch den entschiedenen Aktiensplitt sollte bald der Startschuss für eine Kursrallye bis in Bereiche über der 300 Euro-Marke fallen.
ACG AG vervierfacht Umsatz und verfünffacht Ergebnis im ersten
Quartal 2000
Wiesbaden, 22.05.2000. Der HighTech-Broker ACG beendet das
erste Quartal 2000 deutlich über seinen Planungen und setzt
seinen Wachstumskurs in allen drei Geschäftsgebieten fort.
Die ACG Gruppe konnte den Umsatz im ersten Quartal 2000 um
400% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres steigern -
von 16,5 Mio. DM in Q1 1999 auf 82,4 Mio DM in Ql 2000.
Der EBIT der ACG (vor Goodwill) stieg im gleichen Zeitraum
überproportional um über 500% von 359 TDM in Q1 1999 auf 2,2
Mio DM in Q1 2000. Die Sondereffekte aus der Integration der
akquirierten Unternehmen sowie den Investitionen in die ACG-
Internet-Portale und den Ausbau der internationalen Präsenz in
Höhe von 2 Mio. DM sind bereits in den Aufwand des Q1 2000 mit
eingefossen.
Der Vorstand der ACG AG führt das starke Wachstum insbesondere
auf die verstärkt einsetzenden Effekte der internationalen
Expansion und auf Preisvorteile aus erhöhten Einkaufsvolumina
zurück. Hinzu kommen die Effizienzvorteile aus der Umsetzung
der Internet-Kundenplattformen der ACG, die ab dem 3. Quartal
als SmartCard- und Halbleiter-Portal auch externen Nutzern
zugänglich sein werden
Aufgrund der über den Erwartungen, liegenden Entwicklung der
ACG AG Gruppe im ersten Quartal und der Erweiterung des
Konsolidierungskreises ab dem 3. Quartal 2000 (MGI, Bluefish)
ist der Vorstand der ACG AG optimistisch, die Prognosen für
das Jahr 2000 zu erreichen bzw. übertreffen zu können.
Die ACG AG (http://www.acg.de) mit Sitz in Wiesbaden und
München ist ein High-Tech-Broker für Chips und Chipkarten
sowie Technologie- und Marktführer für kontaktlose
Chipanwendungen. Das Unternehmen ist an 19 internationalen
Standorten vertreten und nutzt zunehmend Internet-Portale, um
das B-to-B Brokerage-Modell für sich und seine Kunden in
elektronische Marktplätze umzusetzen.
Quartal 2000
Wiesbaden, 22.05.2000. Der HighTech-Broker ACG beendet das
erste Quartal 2000 deutlich über seinen Planungen und setzt
seinen Wachstumskurs in allen drei Geschäftsgebieten fort.
Die ACG Gruppe konnte den Umsatz im ersten Quartal 2000 um
400% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres steigern -
von 16,5 Mio. DM in Q1 1999 auf 82,4 Mio DM in Ql 2000.
Der EBIT der ACG (vor Goodwill) stieg im gleichen Zeitraum
überproportional um über 500% von 359 TDM in Q1 1999 auf 2,2
Mio DM in Q1 2000. Die Sondereffekte aus der Integration der
akquirierten Unternehmen sowie den Investitionen in die ACG-
Internet-Portale und den Ausbau der internationalen Präsenz in
Höhe von 2 Mio. DM sind bereits in den Aufwand des Q1 2000 mit
eingefossen.
Der Vorstand der ACG AG führt das starke Wachstum insbesondere
auf die verstärkt einsetzenden Effekte der internationalen
Expansion und auf Preisvorteile aus erhöhten Einkaufsvolumina
zurück. Hinzu kommen die Effizienzvorteile aus der Umsetzung
der Internet-Kundenplattformen der ACG, die ab dem 3. Quartal
als SmartCard- und Halbleiter-Portal auch externen Nutzern
zugänglich sein werden
Aufgrund der über den Erwartungen, liegenden Entwicklung der
ACG AG Gruppe im ersten Quartal und der Erweiterung des
Konsolidierungskreises ab dem 3. Quartal 2000 (MGI, Bluefish)
ist der Vorstand der ACG AG optimistisch, die Prognosen für
das Jahr 2000 zu erreichen bzw. übertreffen zu können.
Die ACG AG (http://www.acg.de) mit Sitz in Wiesbaden und
München ist ein High-Tech-Broker für Chips und Chipkarten
sowie Technologie- und Marktführer für kontaktlose
Chipanwendungen. Das Unternehmen ist an 19 internationalen
Standorten vertreten und nutzt zunehmend Internet-Portale, um
das B-to-B Brokerage-Modell für sich und seine Kunden in
elektronische Marktplätze umzusetzen.
he leute,was sagt ihr zu dem kz 578 euro auf 12 monate???
die cfsb hat heute morgen acg heraufgestuft von buy auf strong buy,nachdem die zahlen rauswaren.
ihr kz eben diese 578 euro!!! (12 mon)
happy trade*
die cfsb hat heute morgen acg heraufgestuft von buy auf strong buy,nachdem die zahlen rauswaren.
ihr kz eben diese 578 euro!!! (12 mon)
happy trade*
konsortialführer aber trotzdem gute zahlen
Hoffentlich!
ACG war schon mal bei 508 Euro
ACG war schon mal bei 508 Euro
ich bin erst vor kurzem bei acg eingestiegen (218),nachdem sich der chart ein wenig beruhigt hatte (rutsch von 300 auf 220) und die kapitalerhöhung abgeschlossen war.
somit dachte ich jetzt kann man sich mal ein paar ins depot legen.
gehören zu langfristigen teil in meinem depot,neben ipc und d.log und mühlbauer.
ansonsten gilt happy trade*
somit dachte ich jetzt kann man sich mal ein paar ins depot legen.
gehören zu langfristigen teil in meinem depot,neben ipc und d.log und mühlbauer.
ansonsten gilt happy trade*
Hier noch einmal das Posting von Gratis in etwas ausführlicher Form.
24.05.2000
ACG "Strong Buy"
Credit Suisse First Boston
Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktie des Chipkarten-Brokers ACG (WKN 500770) von Buy auf Strong Buy hoch.
Nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen haben die Experten ihre Prognosen nach oben revidiert. So rechne man bis zum Jahr 2003 mit einem jährlichen Umsatzanstieg von etwa 20 Prozent, wobei das operative Ergebnis durchschnittlich um rund 35 Prozent wachsen solle. Das Ergebnis je Aktie verzeichne jährliche Zuwachsraten von fast 20 Prozent. Einen detaillierten Bericht wollen die Experten bald präsentieren.
Angesichts der sehr guten Geschäftsperspektiven könne dem Anleger dringend zum Einstieg in den Technologie-Titel geraten werden. Das 12-Monats-Kursziel veranschlagen die Experten auf 578 Euro.
24.05.2000
ACG "Strong Buy"
Credit Suisse First Boston
Die Analysten der Credit Suisse First Boston stufen die Aktie des Chipkarten-Brokers ACG (WKN 500770) von Buy auf Strong Buy hoch.
Nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen haben die Experten ihre Prognosen nach oben revidiert. So rechne man bis zum Jahr 2003 mit einem jährlichen Umsatzanstieg von etwa 20 Prozent, wobei das operative Ergebnis durchschnittlich um rund 35 Prozent wachsen solle. Das Ergebnis je Aktie verzeichne jährliche Zuwachsraten von fast 20 Prozent. Einen detaillierten Bericht wollen die Experten bald präsentieren.
Angesichts der sehr guten Geschäftsperspektiven könne dem Anleger dringend zum Einstieg in den Technologie-Titel geraten werden. Das 12-Monats-Kursziel veranschlagen die Experten auf 578 Euro.
25.05.2000
ACG weiter aufstocken
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie des Chipbrokers ACG (WKN 500770) weiterhin auf Aufstocken ein.
Die Geschäftszahlen seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Außer im Chipbrokermarkt sieht der zuständige Analyst Thomas Becker für das Unternehmen im Smart-Card-Sektor unverändert gute Wachstumschancen. Das Joint Venture Omnikey mit Utimaco könne allgemein positiv eingeschätzt werden, weil hier das Readersegment und damit das Kerngeschäft aus beiden Sparten zusammengefasst sei und die Weiterentwicklung forciert würde. Mit dieser Kooperation könne man in erster Linie im Bereich Chip- und Smart-Cards die komplette Wertschöpfungskette erfassen. Auch die Beteiligung an dem Handy-Chip-Produzenten Bluefish Technologies beurteilt der Experte positiv, da die Wiesbadener somit die große Nachfrage nach GSM-Karten bedienen können.
Für die Jahre 2000 und 2001 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von 1,40 Euro und 3,03 Euro.
Aufgrund der guten Geschäftsaussichten biete der Chip-Titel dem Anleger weiteres Kurspotential.
ACG weiter aufstocken
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie des Chipbrokers ACG (WKN 500770) weiterhin auf Aufstocken ein.
Die Geschäftszahlen seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Außer im Chipbrokermarkt sieht der zuständige Analyst Thomas Becker für das Unternehmen im Smart-Card-Sektor unverändert gute Wachstumschancen. Das Joint Venture Omnikey mit Utimaco könne allgemein positiv eingeschätzt werden, weil hier das Readersegment und damit das Kerngeschäft aus beiden Sparten zusammengefasst sei und die Weiterentwicklung forciert würde. Mit dieser Kooperation könne man in erster Linie im Bereich Chip- und Smart-Cards die komplette Wertschöpfungskette erfassen. Auch die Beteiligung an dem Handy-Chip-Produzenten Bluefish Technologies beurteilt der Experte positiv, da die Wiesbadener somit die große Nachfrage nach GSM-Karten bedienen können.
Für die Jahre 2000 und 2001 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von 1,40 Euro und 3,03 Euro.
Aufgrund der guten Geschäftsaussichten biete der Chip-Titel dem Anleger weiteres Kurspotential.
hi buyer,die empfehlungen häufen sich.
habe heute irgendwo auch ein banner gesehen mit "acg 50% chance"
bis bald.
happy trade*
habe heute irgendwo auch ein banner gesehen mit "acg 50% chance"
bis bald.
happy trade*
Nun ACG -- DIE TELEBÖRSE 22/2000 Seite 39 (1/1 Seite) Ziel bis 100%
Konzern der Köpfe
Der Wiesbadener Chip-Broker beeindruckt durch hohes
Expansionstempo und konstantes Wachstum. Die Zahlen für
das erste Quartal 2000 lagen deutlich über den Prognosen.
u-s-w.
Gruß Elric
Konzern der Köpfe
Der Wiesbadener Chip-Broker beeindruckt durch hohes
Expansionstempo und konstantes Wachstum. Die Zahlen für
das erste Quartal 2000 lagen deutlich über den Prognosen.
u-s-w.
Gruß Elric
Hallo Rantangoose,
was ist los? Leider habe ich schon einige Tage keine Beiträge von dir gelesen!
Gruß
was ist los? Leider habe ich schon einige Tage keine Beiträge von dir gelesen!
Gruß
starke Unterstuetzung bei 200, dann 175. Widerstand bei 250. Ich habe die erste Position aufgebaut. Ich denke, vieles haengt von der Nasdaq ab, aber nach der Flut guter acg-Nachrichten, sehe jetzt eine Bodenbildung.
blue
blue
Hi Elric !
Du bist aber auch nicht gerade sehr aktiv hier
Bin zur Zeit etwas im Stress....außerdem gibt es nicht viel neues zu erzählen.
Die Fakten und Aussichten bzgl. ACG sind ja allgemein bekannt und müssen wohl nicht
ständig wiederholt werde. Charttechnisch ist zur Zeit ja Hochspannung geboten. Hoffen wir
das die 200 Tage Linie weiterhin hält und dann ein neuer, langfristiger Aufwärtstrend aufgenommen wird.
Fundamental spricht ja nichts dagegen. Erste Analystenempfehlungen sind ja auch schon da.
Also...warten....warten....warten....
Ach ja ...der Split...hab das was von Anfang bis Mitte Juni aufgeschnappt...würde aber nicht drauf wetten !
Gruß Rantangoose
PS: Ich poste übrigens fast ausschließlich in Buckweisers Thread !
Du bist aber auch nicht gerade sehr aktiv hier
Bin zur Zeit etwas im Stress....außerdem gibt es nicht viel neues zu erzählen.
Die Fakten und Aussichten bzgl. ACG sind ja allgemein bekannt und müssen wohl nicht
ständig wiederholt werde. Charttechnisch ist zur Zeit ja Hochspannung geboten. Hoffen wir
das die 200 Tage Linie weiterhin hält und dann ein neuer, langfristiger Aufwärtstrend aufgenommen wird.
Fundamental spricht ja nichts dagegen. Erste Analystenempfehlungen sind ja auch schon da.
Also...warten....warten....warten....
Ach ja ...der Split...hab das was von Anfang bis Mitte Juni aufgeschnappt...würde aber nicht drauf wetten !
Gruß Rantangoose
PS: Ich poste übrigens fast ausschließlich in Buckweisers Thread !
!
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Hi Elric !
Baan...wie lange willst du die noch behalten ????
Hast du eigentlich Möbel Walther noch...man ließt ja zur Zeit wieder einiges über ihre
Internetstrategie (Focus Money, Euro am Sonntag.....). Aber die Börse scheint das
nicht sonderlich zu beeindrucken .
Gruß Rantangoose
PS: Wann bist du überhaupt bei ACG eingestiegen ??
Baan...wie lange willst du die noch behalten ????
Hast du eigentlich Möbel Walther noch...man ließt ja zur Zeit wieder einiges über ihre
Internetstrategie (Focus Money, Euro am Sonntag.....). Aber die Börse scheint das
nicht sonderlich zu beeindrucken .
Gruß Rantangoose
PS: Wann bist du überhaupt bei ACG eingestiegen ??
Hallo Rantangoose,
nun - Baan - das ist eine gute Frage - aber wer die 1,14 EUR gesehen hat, ist da auch nicht so empfindlich.
MW - klar - die schonen meine Nerven und im August gibt es noch eine fette Dividende.
Bei ACG bin ich zu 173 am 2.2.00 rein und habe bereits nach der HV zu 262 nachgekauft.
Bei den Perspektiven und den Empfehlungen bin ich aber mit dem Durchschnitt zufrieden.
Gruß Elric
nun - Baan - das ist eine gute Frage - aber wer die 1,14 EUR gesehen hat, ist da auch nicht so empfindlich.
MW - klar - die schonen meine Nerven und im August gibt es noch eine fette Dividende.
Bei ACG bin ich zu 173 am 2.2.00 rein und habe bereits nach der HV zu 262 nachgekauft.
Bei den Perspektiven und den Empfehlungen bin ich aber mit dem Durchschnitt zufrieden.
Gruß Elric
Hi Elric !
Na ja..Bann..da tut sich jetzt wohl nicht mehr so viel !
Die Umsätze vom MW sind ja noch geringer als die von ACG
Mit 173 kannst du ja ganz zufrieden sein. Ich denke mal in den
nächsten Tagen bzw. Wochen werden wir die 300 wieder
locker überspringen !
Der DWS-Biotech macht langsam auch wieder mehr Freude....und
Millennium erst
Gruß Rantangoose
Na ja..Bann..da tut sich jetzt wohl nicht mehr so viel !
Die Umsätze vom MW sind ja noch geringer als die von ACG
Mit 173 kannst du ja ganz zufrieden sein. Ich denke mal in den
nächsten Tagen bzw. Wochen werden wir die 300 wieder
locker überspringen !
Der DWS-Biotech macht langsam auch wieder mehr Freude....und
Millennium erst
Gruß Rantangoose
1. ACG - der Hightech-Broker
Mit freundlicher genehmigung von THE-BULLS.com ;-)
1.1. Das Unternehmen
Seit Gruendung der ACG Aktiengesellschaft im Jahre 1995 kann die
Unternehmensentwicklung am einfachsten mit nur einem einzigen
Wort beschrieben werden: `phantastisch`.
Die vor ungefaehr 5 Jahren gegruendete ACG AG findet ihren
Ursprung in der 1991 ins Leben gerufenen Sabeco GmbH, einem
Beratungsunternehmen fuer Software und Chipkarten.
Seit 1993 entwickelt die Gesellschaft sog. Komplettsysteme
und beraet seit 1994 Chip- und Kartenhersteller.
Die eigentliche Gruendung der ACG AG als Broker fuer
Chipkarten-Produkte fand wie oben bereits erwaehnt im Jahre 1995
statt, die Firmensitze sind in Wiesbaden und Muenchen.
Seit dem Boersengang vor knapp einem Jahr hat die ACG AG ihre
Geschaeftsfelder und Produkte staendig verbessert und erweitert,
neue Produkte und Vertriebswege erschlossen und zahlreiche
Niederlassungen, die mittlerweile rund um den Globus verteilt
sind, aufgebaut.
ACG bezeichnet sich selbst als Hightech-Broker.
Das Unternehmen ist derzeit mit insgesamt 19 internationalen
Standorten einer der wichtigsten Broker fuer Chips und
Chipkarten, kontaktlosen Smartcards und Devices.
Zusaetzlich dazu ist ACG im Bereich der `chipkartenbasierten
eCommerce-, Homebanking- und Internet-Security-Produkten`
erfolgreich taetig.
1.2. Wozu werden Chip-Broker benoetigt?
Den Chip-Broking-Bereich der ACG AG kann man sich am einfachsten
darunter vorstellen, dass ACG als `quasi Schnittstelle` zwischen
den Produzenten von Chips wie Intel, AMD etc. und den
Business-Kunden wie IBM, Siemens usw. fungiert.
Die Aufgabe ACGs ist es, beide Partner moeglichst einfach,
schnell und kostenguenstig zu verbinden.
ACG verfuegt ueber das hierfuer notwendige und von diversen
Kennern der Branche als weltweit einzigartig bezeichnete
Netzwerk und geniesst somit ein hervorragendes Standing.
Als Hauptkundenreferenzen sind in diesem Zusammenhang die
Allianz, die Deutsche Telekom, IBM, Volkswagen, Telefonica oder
Siemens zu nennen, wobei die Kundenliste staendig anwaechst.
Als juengstes Beispiel ist in diesem Zusammenhang der Ende
letzten Monats mit der Infineon Technologies AG geschlossene
Vertriebsvertrag, in dem ACG zum ersten Vertriebspartner
Infineons im Bereich Sicherheits- und Chipkarten-ICs avanciert.
Warum Hightech-Broker?
Die ACG-Strategen gehen davon aus, dass dem Medium Internet
gerade in diesem Bereich in der Zukunft eine immer wichtigere
Bedeutung zukommen wird. Diverse Studien, die von uns bereits
in mehreren THE-BULLS Analysen erwaehnt wurden, prognostizieren
fuer den Internet-B2B-Bereich (`Business to Business`) enorme
Wachstumsraten.
Auch die ACG-Vorstandsetage ist sich dessen bewusst und treibt
Ihre Internetstrategie mit Vehemenz voran.
Bereits fuer Ende des Jahres 2000 geht man davon aus, einen
grossen Teil der Gesamtumsaetze direkt ueber das Medium Internet
zu generieren, was sich selbstverstaendlich zu einem nicht
unerheblichen Teil langfristig kostensenkend und somit
ergebnisfreundlich auswirken wird.
In spaetestens drei Jahren sollen 40% der weltweiten Umsaetze
direkt ueber das Internet generiert werden.
1.3. Wachstum pur
Die Einsatzmoeglichkeiten von elektronischen, kontaktlosen
Identifizierungssystemen sind vielfaeltig; Smartcards werden in
den kommenden Jahren in weitere, bisher noch ungeahnte
Einsatzbereiche vordringen.
Bereits die Zahlen fuer das abgelaufene Geschaeftsjahr 1999
beeindruckten fast die gesamte Analystengilde
(uns eingeschlossen) auf voller Linie.
Und auch das erste Quartal 2000 laesst keine Zweifel aufkommen:
ACG kann und wird die prognostizierten Wachstumsraten nicht nur
halten, sondern deutlich uebertreffen koennen.
Mit einem Umsatzwachstum von sagenhaften 700% im abgelaufenen
Geschaeftsjahr gehoert ACG zweifelsfrei zu den am dynamischsten
wachsenden Unternehmen am gesamten Neuen Markt.
Allein durch den unter Kapitel 1.2 erwaehnten Vertriebsvertrag
mit der Siemenstochter Infineon sollte es den Wiesbadenern
gelingen, bereits die prognostizierten Umsaetze des laufenden
Geschaeftsjahres um knapp 10% zu steigern.
Anstelle der noch zu Boersengang in Aussicht gestellten
Einnahmen von knapp 50 Mio. Euro im Jahr 2000, liegen
die aktuellen Schaetzungen bei ueber 200 Mio. Euro (und damit
im Vergleich zur Ursprungsprognose um mehr als 300% hoeher).
Vor noch nicht allzu langer Zeit konnte ACG die Uebernahme des
US-Chipbrokers MGI melden. Dieser wird, so die Planungen, im
laufenden Jahr (fuer ACG zusaetzliche) Umsaetze von gut
25 Mio. Euro generieren.
Fast noch wichtiger in diesem Zusammenhang: die getaetigte
Uebernahme ist als erster Schritt in Richtung angestrebter
Marktfuehrerschaft in den Vereinigten Staaten zu werten und
somit als ausserordentlich wichtiger Meilenstein in der
Erfolgsgeschichte ACGs zu sehen.
Vergangenen Donnerstag gab der Hightech-Broker bekannt,
mit der in Koeln ansaessigen Portal AG ein Kooperationsabkommen
geschlossen zu haben. Danach wird der Koelner Portal-Anbieter
im Auftrag der Wiesbadener vertikale B2B-Portale genau fuer
die Zielmaerkte ACGs entwickeln.
Die am 19. Mai bekanntgegebene 56%-Beteiligung an der
Paderborner Bluefish Technologies AG (einem Industrieexperten
des Smart Card-Marktes insbesondere in der (mobilen)
Telekommunikation) stellt die agressive Wachstumspolitik der
Wiesbadener erneut unter Beweis, so dass wir derzeit davon
ausgehen, dass auch zukuenftig Uebernahmen, Beteiligungen und
Kooperationen in den Bereichen `Mobiltelefonie` und
`mobiles Internet` seitens ACG verstaerkt angestrebt werden.
1.4. Omnikey
Zusaetzliche Phantasie zu den ohnehin bereits hervorragenden
Perspektiven der ACG-Aktie bringt das Joint Venture `Omnikey AG`
mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten Utimaco Safeware AG
mit sich.
Die Omnikey AG mit Sitz in Wiesbaden soll, so der neue
ACG-Chef Peter Bohn, zu einem der international fuehrenden
Hersteller von kontaktlosen Identifikationssystemen und
Lesegeraeten fuer Smartcards avancieren.
Fuer das laufende Geschaeftsjahr erwarten beide Partner bereits
Umsaetze in einer Groessenordnung von ca. 9,00 Mio. Euro bei
einem neutralen Ergebnis.
Der 42jaehrige Diplomingenieur Peter Bohn, ehemals Chef der oben
erwaehnten Utimaco AG, kennt beide Unternehmen hervorragend und
nutzt die ueber Jahre gewachsenen Geschaeftsbeziehungen beider
Firmen in optimaler Art und Weise.
Spekulationen, ob und wann Omnikey selbst an die Boerse gebracht
werden soll, werden unserer Ansicht nach auch in diesem Bereich
die entsprechende Phantasie bei privaten und institutionellen
Investoren wecken und sich auf die Aktienentwicklung positiv
unterstuetzend auswirken.
1.5. Bewertung
In erster Linie das durchaus als `auf mehrere Jahre hinweg
gesicherte` Wachstum, sowie die expansive Unternehmensstrategie
sollten als Garanten fuer weitere Kursanstiege der ACG-Aktie
stehen.
Die Wiesbadener werden unserer Einschaetzung nach einerseits
vom allgemeinen Branchenwachstum, andererseits vom Wachstum
des weltweiten B2B-Marktes gleich in doppelter Hinsicht
profitieren, so dass wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt davon
ausgehen, dass die von uns prognostizierten Unternehmenszahlen
erneut uebertroffen werden koennen.
ACG in Zahlen:
Jahr akt. Kurs erw. Gewinn pro Aktie KGV
------ ------------ ----------------------- -----
1999 272,00 Euro 0,18 Euro 1511
2000 272,00 Euro 1,85 Euro 147
2001 272,00 Euro 3,00 Euro 91
Mit einem KGV von 91 auf Basis der Zahlen fuer das Jahr 2001
ist die Aktie ACGs zwar kein Schnaeppchen. Trotzdem stehen
den rein auf Zahlen basierenden Fakten Wachstumschancen
in absoluten Zukunftsmaerkten gegenueber.
Im Vergleich zum Konkurrenten am Neuen Markt, der
ce Consumer Electronic AG, ist ACG unserer Ansicht nach als
weitaus dynamischer wachsend zu bezeichnen, weist jedoch eine
vergleichsweise guenstigere Bewertung auf.
Banken- und Analystenhaeuser wie die Credit Suisse First Boston
(CSFB) oder auch HSBC Trinkaus & Burkhardt, die sich mit ACG
intensivst auseinandergesetzt haben, sehen die Aktie auf dem
derzeitigen Niveau als klaren Kauf.
Die CSFB spricht in ihrer aktuellsten Studie gar von einem
12-Monats-Kursziel der ACG-Aktie von 578,00 Euro.
Allerdings sind sowohl die Studie der CSFB als auch das
juengste `Accumulate-Rating` HSBCs insofern mit gewisser
Vorsicht zu geniessen, als dass beide als begleitende Banken
(CSFB gar als Konsortialfuehrer) im Emissionskonsortium ACGs
vertreten waren.
1.6. Ausblick und Fazit
Langfristig sollten fuer ein Investment in ACG
ueberproportionale, gesicherte Wachstumsraten in Umsatz und
Gewinn sprechen.
Das bislang clever agierende Management sollte es auch in
Zukunft verstehen, internes sowie externes Wachstum (durch
weitere Uebernahmen, strategisch wichtige Allianzen sowie
lukrative Beteiligungen) in ueberdurchschnittlichem Masse zu
generieren und somit die Investoren weiterhin positiv
ueberraschen.
Als einee Art `persoenliches Highlight` ist die erst vor
wenigen Tagen ausgesprochene Auszeichnung der ACG-Gruender
Theodor Pruemm, Dr. Cornelius Boersch und Friedrich von Diest
als `Entrepreneur des Jahres` in der Kategorie `Handel` fuer
das innovative Unternehmenskonzept `Managed Brokerage`
zu sehen.
Bei der Auszeichnung `Entrepreneur des Jahres` handelt es
sich um eine Initiative der Ernst&Young Consulting GmbH,
die ausserordentliche unternehmerische Leistungen
mittelstaendischer Unternehmen in Deutschland wuerdigt.
Die Staerkung und Ausweitung der lokalen Niederlassungen im
aussereuropaeischen Ausland, vor allem in Nordamerika und China,
betrachten wir nur als ersten Schritt auf dem
`Eroberungsfeldzug` ACGs auf fremden Kontinenten.
Vom historischen Hoechstkurs bei etwas ueber 500,00 Euro hat
die Aktie des Wiesbadener Hightech-Brokers zwischenzeitlich ca.
60% an Wert verloren, befindet sich momentan jedoch in einer
Konsolidierungsphase bei ca. 260,00 - 285,00 Euro und somit
immer noch knapp 50% unterhalb des einstigen Hoechstkurses.
Bei einem Ausgabekurs von Euro 46,00 entspricht dies immer noch
einer imposanten Kursentwicklung von knapp 500%.
Das gegenwaertige Kursniveau interpretieren wir als lukrative
Einstiegschance.
Als realistisches Kursziel auf Sicht von einem Jahr betrachten
wir einen Kurs in Richtung der alten Hoechststaende bei
ca. 500,00 Euro.
Unser Rating: An schwachen Tagen einsammeln!
Die ACG-Aktie wird in Deutschland unter der WKN 500770 am Neuen
Markt in Frankfurt, sowie an den Regionalboersen Berlin,
Muenchen, Stuttgart, Duesseldorf, Bremen und Hamburg
gehandelt.
Mit freundlicher genehmigung von THE-BULLS.com ;-)
1.1. Das Unternehmen
Seit Gruendung der ACG Aktiengesellschaft im Jahre 1995 kann die
Unternehmensentwicklung am einfachsten mit nur einem einzigen
Wort beschrieben werden: `phantastisch`.
Die vor ungefaehr 5 Jahren gegruendete ACG AG findet ihren
Ursprung in der 1991 ins Leben gerufenen Sabeco GmbH, einem
Beratungsunternehmen fuer Software und Chipkarten.
Seit 1993 entwickelt die Gesellschaft sog. Komplettsysteme
und beraet seit 1994 Chip- und Kartenhersteller.
Die eigentliche Gruendung der ACG AG als Broker fuer
Chipkarten-Produkte fand wie oben bereits erwaehnt im Jahre 1995
statt, die Firmensitze sind in Wiesbaden und Muenchen.
Seit dem Boersengang vor knapp einem Jahr hat die ACG AG ihre
Geschaeftsfelder und Produkte staendig verbessert und erweitert,
neue Produkte und Vertriebswege erschlossen und zahlreiche
Niederlassungen, die mittlerweile rund um den Globus verteilt
sind, aufgebaut.
ACG bezeichnet sich selbst als Hightech-Broker.
Das Unternehmen ist derzeit mit insgesamt 19 internationalen
Standorten einer der wichtigsten Broker fuer Chips und
Chipkarten, kontaktlosen Smartcards und Devices.
Zusaetzlich dazu ist ACG im Bereich der `chipkartenbasierten
eCommerce-, Homebanking- und Internet-Security-Produkten`
erfolgreich taetig.
1.2. Wozu werden Chip-Broker benoetigt?
Den Chip-Broking-Bereich der ACG AG kann man sich am einfachsten
darunter vorstellen, dass ACG als `quasi Schnittstelle` zwischen
den Produzenten von Chips wie Intel, AMD etc. und den
Business-Kunden wie IBM, Siemens usw. fungiert.
Die Aufgabe ACGs ist es, beide Partner moeglichst einfach,
schnell und kostenguenstig zu verbinden.
ACG verfuegt ueber das hierfuer notwendige und von diversen
Kennern der Branche als weltweit einzigartig bezeichnete
Netzwerk und geniesst somit ein hervorragendes Standing.
Als Hauptkundenreferenzen sind in diesem Zusammenhang die
Allianz, die Deutsche Telekom, IBM, Volkswagen, Telefonica oder
Siemens zu nennen, wobei die Kundenliste staendig anwaechst.
Als juengstes Beispiel ist in diesem Zusammenhang der Ende
letzten Monats mit der Infineon Technologies AG geschlossene
Vertriebsvertrag, in dem ACG zum ersten Vertriebspartner
Infineons im Bereich Sicherheits- und Chipkarten-ICs avanciert.
Warum Hightech-Broker?
Die ACG-Strategen gehen davon aus, dass dem Medium Internet
gerade in diesem Bereich in der Zukunft eine immer wichtigere
Bedeutung zukommen wird. Diverse Studien, die von uns bereits
in mehreren THE-BULLS Analysen erwaehnt wurden, prognostizieren
fuer den Internet-B2B-Bereich (`Business to Business`) enorme
Wachstumsraten.
Auch die ACG-Vorstandsetage ist sich dessen bewusst und treibt
Ihre Internetstrategie mit Vehemenz voran.
Bereits fuer Ende des Jahres 2000 geht man davon aus, einen
grossen Teil der Gesamtumsaetze direkt ueber das Medium Internet
zu generieren, was sich selbstverstaendlich zu einem nicht
unerheblichen Teil langfristig kostensenkend und somit
ergebnisfreundlich auswirken wird.
In spaetestens drei Jahren sollen 40% der weltweiten Umsaetze
direkt ueber das Internet generiert werden.
1.3. Wachstum pur
Die Einsatzmoeglichkeiten von elektronischen, kontaktlosen
Identifizierungssystemen sind vielfaeltig; Smartcards werden in
den kommenden Jahren in weitere, bisher noch ungeahnte
Einsatzbereiche vordringen.
Bereits die Zahlen fuer das abgelaufene Geschaeftsjahr 1999
beeindruckten fast die gesamte Analystengilde
(uns eingeschlossen) auf voller Linie.
Und auch das erste Quartal 2000 laesst keine Zweifel aufkommen:
ACG kann und wird die prognostizierten Wachstumsraten nicht nur
halten, sondern deutlich uebertreffen koennen.
Mit einem Umsatzwachstum von sagenhaften 700% im abgelaufenen
Geschaeftsjahr gehoert ACG zweifelsfrei zu den am dynamischsten
wachsenden Unternehmen am gesamten Neuen Markt.
Allein durch den unter Kapitel 1.2 erwaehnten Vertriebsvertrag
mit der Siemenstochter Infineon sollte es den Wiesbadenern
gelingen, bereits die prognostizierten Umsaetze des laufenden
Geschaeftsjahres um knapp 10% zu steigern.
Anstelle der noch zu Boersengang in Aussicht gestellten
Einnahmen von knapp 50 Mio. Euro im Jahr 2000, liegen
die aktuellen Schaetzungen bei ueber 200 Mio. Euro (und damit
im Vergleich zur Ursprungsprognose um mehr als 300% hoeher).
Vor noch nicht allzu langer Zeit konnte ACG die Uebernahme des
US-Chipbrokers MGI melden. Dieser wird, so die Planungen, im
laufenden Jahr (fuer ACG zusaetzliche) Umsaetze von gut
25 Mio. Euro generieren.
Fast noch wichtiger in diesem Zusammenhang: die getaetigte
Uebernahme ist als erster Schritt in Richtung angestrebter
Marktfuehrerschaft in den Vereinigten Staaten zu werten und
somit als ausserordentlich wichtiger Meilenstein in der
Erfolgsgeschichte ACGs zu sehen.
Vergangenen Donnerstag gab der Hightech-Broker bekannt,
mit der in Koeln ansaessigen Portal AG ein Kooperationsabkommen
geschlossen zu haben. Danach wird der Koelner Portal-Anbieter
im Auftrag der Wiesbadener vertikale B2B-Portale genau fuer
die Zielmaerkte ACGs entwickeln.
Die am 19. Mai bekanntgegebene 56%-Beteiligung an der
Paderborner Bluefish Technologies AG (einem Industrieexperten
des Smart Card-Marktes insbesondere in der (mobilen)
Telekommunikation) stellt die agressive Wachstumspolitik der
Wiesbadener erneut unter Beweis, so dass wir derzeit davon
ausgehen, dass auch zukuenftig Uebernahmen, Beteiligungen und
Kooperationen in den Bereichen `Mobiltelefonie` und
`mobiles Internet` seitens ACG verstaerkt angestrebt werden.
1.4. Omnikey
Zusaetzliche Phantasie zu den ohnehin bereits hervorragenden
Perspektiven der ACG-Aktie bringt das Joint Venture `Omnikey AG`
mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten Utimaco Safeware AG
mit sich.
Die Omnikey AG mit Sitz in Wiesbaden soll, so der neue
ACG-Chef Peter Bohn, zu einem der international fuehrenden
Hersteller von kontaktlosen Identifikationssystemen und
Lesegeraeten fuer Smartcards avancieren.
Fuer das laufende Geschaeftsjahr erwarten beide Partner bereits
Umsaetze in einer Groessenordnung von ca. 9,00 Mio. Euro bei
einem neutralen Ergebnis.
Der 42jaehrige Diplomingenieur Peter Bohn, ehemals Chef der oben
erwaehnten Utimaco AG, kennt beide Unternehmen hervorragend und
nutzt die ueber Jahre gewachsenen Geschaeftsbeziehungen beider
Firmen in optimaler Art und Weise.
Spekulationen, ob und wann Omnikey selbst an die Boerse gebracht
werden soll, werden unserer Ansicht nach auch in diesem Bereich
die entsprechende Phantasie bei privaten und institutionellen
Investoren wecken und sich auf die Aktienentwicklung positiv
unterstuetzend auswirken.
1.5. Bewertung
In erster Linie das durchaus als `auf mehrere Jahre hinweg
gesicherte` Wachstum, sowie die expansive Unternehmensstrategie
sollten als Garanten fuer weitere Kursanstiege der ACG-Aktie
stehen.
Die Wiesbadener werden unserer Einschaetzung nach einerseits
vom allgemeinen Branchenwachstum, andererseits vom Wachstum
des weltweiten B2B-Marktes gleich in doppelter Hinsicht
profitieren, so dass wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt davon
ausgehen, dass die von uns prognostizierten Unternehmenszahlen
erneut uebertroffen werden koennen.
ACG in Zahlen:
Jahr akt. Kurs erw. Gewinn pro Aktie KGV
------ ------------ ----------------------- -----
1999 272,00 Euro 0,18 Euro 1511
2000 272,00 Euro 1,85 Euro 147
2001 272,00 Euro 3,00 Euro 91
Mit einem KGV von 91 auf Basis der Zahlen fuer das Jahr 2001
ist die Aktie ACGs zwar kein Schnaeppchen. Trotzdem stehen
den rein auf Zahlen basierenden Fakten Wachstumschancen
in absoluten Zukunftsmaerkten gegenueber.
Im Vergleich zum Konkurrenten am Neuen Markt, der
ce Consumer Electronic AG, ist ACG unserer Ansicht nach als
weitaus dynamischer wachsend zu bezeichnen, weist jedoch eine
vergleichsweise guenstigere Bewertung auf.
Banken- und Analystenhaeuser wie die Credit Suisse First Boston
(CSFB) oder auch HSBC Trinkaus & Burkhardt, die sich mit ACG
intensivst auseinandergesetzt haben, sehen die Aktie auf dem
derzeitigen Niveau als klaren Kauf.
Die CSFB spricht in ihrer aktuellsten Studie gar von einem
12-Monats-Kursziel der ACG-Aktie von 578,00 Euro.
Allerdings sind sowohl die Studie der CSFB als auch das
juengste `Accumulate-Rating` HSBCs insofern mit gewisser
Vorsicht zu geniessen, als dass beide als begleitende Banken
(CSFB gar als Konsortialfuehrer) im Emissionskonsortium ACGs
vertreten waren.
1.6. Ausblick und Fazit
Langfristig sollten fuer ein Investment in ACG
ueberproportionale, gesicherte Wachstumsraten in Umsatz und
Gewinn sprechen.
Das bislang clever agierende Management sollte es auch in
Zukunft verstehen, internes sowie externes Wachstum (durch
weitere Uebernahmen, strategisch wichtige Allianzen sowie
lukrative Beteiligungen) in ueberdurchschnittlichem Masse zu
generieren und somit die Investoren weiterhin positiv
ueberraschen.
Als einee Art `persoenliches Highlight` ist die erst vor
wenigen Tagen ausgesprochene Auszeichnung der ACG-Gruender
Theodor Pruemm, Dr. Cornelius Boersch und Friedrich von Diest
als `Entrepreneur des Jahres` in der Kategorie `Handel` fuer
das innovative Unternehmenskonzept `Managed Brokerage`
zu sehen.
Bei der Auszeichnung `Entrepreneur des Jahres` handelt es
sich um eine Initiative der Ernst&Young Consulting GmbH,
die ausserordentliche unternehmerische Leistungen
mittelstaendischer Unternehmen in Deutschland wuerdigt.
Die Staerkung und Ausweitung der lokalen Niederlassungen im
aussereuropaeischen Ausland, vor allem in Nordamerika und China,
betrachten wir nur als ersten Schritt auf dem
`Eroberungsfeldzug` ACGs auf fremden Kontinenten.
Vom historischen Hoechstkurs bei etwas ueber 500,00 Euro hat
die Aktie des Wiesbadener Hightech-Brokers zwischenzeitlich ca.
60% an Wert verloren, befindet sich momentan jedoch in einer
Konsolidierungsphase bei ca. 260,00 - 285,00 Euro und somit
immer noch knapp 50% unterhalb des einstigen Hoechstkurses.
Bei einem Ausgabekurs von Euro 46,00 entspricht dies immer noch
einer imposanten Kursentwicklung von knapp 500%.
Das gegenwaertige Kursniveau interpretieren wir als lukrative
Einstiegschance.
Als realistisches Kursziel auf Sicht von einem Jahr betrachten
wir einen Kurs in Richtung der alten Hoechststaende bei
ca. 500,00 Euro.
Unser Rating: An schwachen Tagen einsammeln!
Die ACG-Aktie wird in Deutschland unter der WKN 500770 am Neuen
Markt in Frankfurt, sowie an den Regionalboersen Berlin,
Muenchen, Stuttgart, Duesseldorf, Bremen und Hamburg
gehandelt.
ACG „Kaufen“ [Mainvestor]
Der Börsenbrief „Mainvestor“ empfiehlt die ACG-Aktie [ Kurs / Chart ] zum Kauf. Die Aktie habe ein Kurspotenzial zwischen 45 und 115 Prozent, betonen die Börsenbrief-Experten.
Der Börsenbrief „Mainvestor“ empfiehlt die ACG-Aktie [ Kurs / Chart ] zum Kauf. Die Aktie habe ein Kurspotenzial zwischen 45 und 115 Prozent, betonen die Börsenbrief-Experten.
ACG enttäuschend.
Ich habe vor einigen Wochen ACG für 280 gekauft. Im Moment
kennt ACG ja nur eine Richtung und zwar nach Süden. Hoffentlich
kommt bald der Richtungswechsel.
Thidney
Ich habe vor einigen Wochen ACG für 280 gekauft. Im Moment
kennt ACG ja nur eine Richtung und zwar nach Süden. Hoffentlich
kommt bald der Richtungswechsel.
Thidney
Aufwärtstrend ist intakt. Bin eben zu 215,50 rein.
aufwaertstrend? je nach dem, welchen Chart man sich anschaut.
Der Langristige Aufwärtstrend ist intakt (200 Tage-Linie)
hahahahaha!
Verlasst euch auf mich!
ACG Montag wieder Rtg. 250!!!!
hahaha
Euer Klaus
Verlasst euch auf mich!
ACG Montag wieder Rtg. 250!!!!
hahaha
Euer Klaus
Hi ACGler ich habe hier eine Analyse aus dem Mainvestor:
Spätestens der furiose Börsenstart von AmaTech hat die exzellenten Perspektiven der Smart Card-Branche erneut aufgezeigt. Aktuell wird Amatech mit knapp dem 11-fachen der 2001er Umsätze bewertet. Der im gleichen Markt tätige Smart Card-Broker ACG (WKN 500 770) hingegen ist spürbar größer, legt dennoch eine vergleichbare Wachstumsdynamik vor und wird nur mit dem 2,1-fachen der Erlöse des kommenden Jahres bezahlt. Und auch der Chip-Broker Ce Consumer, der sich zwar in einem etwas anderen Umfeld tummelt, aber dennoch am Neuen Markt nach AmaTech am ehesten mit ACG vergleichbar ist, wird am Umsatz gemessen mehr als doppelt so hoch wie ACG bewertet. Ähnliches gilt übrigens auch für SCM und OTI, die allerdings nur sehr wenig Gemeinsamkeiten mit ACG haben. In dem boomenden Smart Card-Geschäft hat ACG als Mittler zwischen Anbietern und Nachfrager eine Schlüsselrolle inne. Dabei setzt das Unternehmen weniger auf den simplen Massen-markt,sondern spielt sein Branchen Know How aus, um die passenden Produzenten für besondere Anforderungen bei Smart Cards zu finden. Letztlich tritt ACG als Verkäufer der Karten auf, die von anderen produziert wurden, wobei ACG bei bestimmten Komponenten veredelnd tätig wird. Der stärkste Wachstumsmarkt dürften künftig die kontaktlosen Smart Cards sein. Hier hat ACG einen Weltmarktanteil von satten 25%. Durch die 51%-Beteiligung an der Cubit hat ACG hier in Teilbereichen eigene Produktionskapazitäten in der ACG: Die smarte Anlage Multitape, AEG ID und Netcard bei kontaktlosen Kartenpositioniert. Derzeit beharkt sich die Company in diesem Teilbereich juristisch mit AmaTech. Den Vertrieb bei kontaktlosen Karten leitet seit rd. 4 Monaten mit Reiner Wagner übrigens ein ehemaliger Geschäftsführer von AmaTech. Im Bereich SIM-Karten für Mobiltelefone erfüllt der jüngst erworbene 56%-Anteil an Bluefish eine ähnliche Funktion, während ACG bei Lese- und Schreibgeräten für kontaktlose Karten über das Joint-Venture Omikey, welches mit Utimaco besteht, einen Fuß in der Tür hat. Hier schlummert übrigens Börsenfantasie. Auf der Kundenliste von ACG finden sich neben zahl-reichen Finanzinsitituten (Terminals), Verkehrsunternehmen (Karten) auch diverse Telekommunikationsgesellschaften. Der letzte große Deal wurde mit Infineon unter Dach und Fach gebracht, wobei das Unternehmen Partner für den Vertrieb von sogenannten Sicherheits- und Chipkarten IC’s ist. Hilfreich ist bei solchen Deals stets die breite internationale Aufstellung mit weltweit 17 Standorten, wobei die internationale Präsenz durch Akquisitionen weiter ausgebaut wird. Der Einstieg bei dem US-Chipbroker MGI war ein entsprechender Schritt. Die Umsätze haben sich 1999 auf 104 Mio. Euro fast versechs-facht. Für das laufende Jahr sind zunächst 173 Mio. Euro angekündigt, nach dem Infineon-Deal dürften aber eher 190 Mio.realistisch sein. Das 1. Quartal mit 42 Mio. Euro Umsatz stimmt extrem positiv. 2001 könnten 335 Mio. Euro durch die Bücher gehen. Der Gewinn je Aktie sollte von 0,15 Euro im Jahr 1999 über 1,40 Euro im Jahr 2000 auf 3,70 Euro in 2001 steigen. Mittelfristig halten wir 60% Ergebniswachstum pro Jahr für realisierbar. Unter Einbeziehung einer Vergleichsgruppe aus Ce Consumer, AmaTech, SCM, Mühlbauer und OTI halten wir ein PEG (Price Earnings to Growth Ratio) von 1,5 bezogen auf das KGV 2001 für angemessen. Der faire Wert errechnet sich demnach bei 330 Euro. Das Ver-hältnis von Marktkapitalisierung zu Umsatz impliziert bei einem durchschnittlichen Multiple der Vergleichsgruppe von 4,9 sogar einen Kurs von 495 Euro. Darin enthalten ist noch nicht die Fantasie, aus einer B2B Plattform für den Smart Card-Bereich, die ACG gerade mit der Kölner Portal AG umsetzt. Mit Kurspotenzial zwischen 45 und 115% empfehlen wir ACG zum Kauf. Voraussichtlich in der ersten Hälfte des Juli steht übrigens ein Aktiensplitt im Verhältnis 4:1 an. Main Tipp: Kaufen
Spätestens der furiose Börsenstart von AmaTech hat die exzellenten Perspektiven der Smart Card-Branche erneut aufgezeigt. Aktuell wird Amatech mit knapp dem 11-fachen der 2001er Umsätze bewertet. Der im gleichen Markt tätige Smart Card-Broker ACG (WKN 500 770) hingegen ist spürbar größer, legt dennoch eine vergleichbare Wachstumsdynamik vor und wird nur mit dem 2,1-fachen der Erlöse des kommenden Jahres bezahlt. Und auch der Chip-Broker Ce Consumer, der sich zwar in einem etwas anderen Umfeld tummelt, aber dennoch am Neuen Markt nach AmaTech am ehesten mit ACG vergleichbar ist, wird am Umsatz gemessen mehr als doppelt so hoch wie ACG bewertet. Ähnliches gilt übrigens auch für SCM und OTI, die allerdings nur sehr wenig Gemeinsamkeiten mit ACG haben. In dem boomenden Smart Card-Geschäft hat ACG als Mittler zwischen Anbietern und Nachfrager eine Schlüsselrolle inne. Dabei setzt das Unternehmen weniger auf den simplen Massen-markt,sondern spielt sein Branchen Know How aus, um die passenden Produzenten für besondere Anforderungen bei Smart Cards zu finden. Letztlich tritt ACG als Verkäufer der Karten auf, die von anderen produziert wurden, wobei ACG bei bestimmten Komponenten veredelnd tätig wird. Der stärkste Wachstumsmarkt dürften künftig die kontaktlosen Smart Cards sein. Hier hat ACG einen Weltmarktanteil von satten 25%. Durch die 51%-Beteiligung an der Cubit hat ACG hier in Teilbereichen eigene Produktionskapazitäten in der ACG: Die smarte Anlage Multitape, AEG ID und Netcard bei kontaktlosen Kartenpositioniert. Derzeit beharkt sich die Company in diesem Teilbereich juristisch mit AmaTech. Den Vertrieb bei kontaktlosen Karten leitet seit rd. 4 Monaten mit Reiner Wagner übrigens ein ehemaliger Geschäftsführer von AmaTech. Im Bereich SIM-Karten für Mobiltelefone erfüllt der jüngst erworbene 56%-Anteil an Bluefish eine ähnliche Funktion, während ACG bei Lese- und Schreibgeräten für kontaktlose Karten über das Joint-Venture Omikey, welches mit Utimaco besteht, einen Fuß in der Tür hat. Hier schlummert übrigens Börsenfantasie. Auf der Kundenliste von ACG finden sich neben zahl-reichen Finanzinsitituten (Terminals), Verkehrsunternehmen (Karten) auch diverse Telekommunikationsgesellschaften. Der letzte große Deal wurde mit Infineon unter Dach und Fach gebracht, wobei das Unternehmen Partner für den Vertrieb von sogenannten Sicherheits- und Chipkarten IC’s ist. Hilfreich ist bei solchen Deals stets die breite internationale Aufstellung mit weltweit 17 Standorten, wobei die internationale Präsenz durch Akquisitionen weiter ausgebaut wird. Der Einstieg bei dem US-Chipbroker MGI war ein entsprechender Schritt. Die Umsätze haben sich 1999 auf 104 Mio. Euro fast versechs-facht. Für das laufende Jahr sind zunächst 173 Mio. Euro angekündigt, nach dem Infineon-Deal dürften aber eher 190 Mio.realistisch sein. Das 1. Quartal mit 42 Mio. Euro Umsatz stimmt extrem positiv. 2001 könnten 335 Mio. Euro durch die Bücher gehen. Der Gewinn je Aktie sollte von 0,15 Euro im Jahr 1999 über 1,40 Euro im Jahr 2000 auf 3,70 Euro in 2001 steigen. Mittelfristig halten wir 60% Ergebniswachstum pro Jahr für realisierbar. Unter Einbeziehung einer Vergleichsgruppe aus Ce Consumer, AmaTech, SCM, Mühlbauer und OTI halten wir ein PEG (Price Earnings to Growth Ratio) von 1,5 bezogen auf das KGV 2001 für angemessen. Der faire Wert errechnet sich demnach bei 330 Euro. Das Ver-hältnis von Marktkapitalisierung zu Umsatz impliziert bei einem durchschnittlichen Multiple der Vergleichsgruppe von 4,9 sogar einen Kurs von 495 Euro. Darin enthalten ist noch nicht die Fantasie, aus einer B2B Plattform für den Smart Card-Bereich, die ACG gerade mit der Kölner Portal AG umsetzt. Mit Kurspotenzial zwischen 45 und 115% empfehlen wir ACG zum Kauf. Voraussichtlich in der ersten Hälfte des Juli steht übrigens ein Aktiensplitt im Verhältnis 4:1 an. Main Tipp: Kaufen
ACG AG beteiligt sich mit 51% an GSM- und WAP-
Softwarehersteller
Wiesbaden, 3. Juli 2000
Die ACG AG, Wiesbaden, erwirbt mit sofortiger Wirkung 51% der
Logos Smart Card A/S, mit Sitz in Lyngby, Dänemark. Der
Softwarehersteller für Smart Cards ist führend im GSM- und
WAP- Markt, dem größten und am schnellst wachsenden Segment im
Smart Card Markt. Nach der Beteiligung an der Bluefish
Technologies AG im Mai 2000, komplettiert die ACG durch diesen
Anteilserwerb vor allem ihre GSM- und WAP-Produktstrategie und
baut ihren Anspruch auf eine Führungsrolle im Smart Card-
Markt aus. Nach eigenen Angaben schätzt ACG ihren
Weltmarktanteil für das Ende des Jahres 2001 auf mindestens
10%. Zudem hält ACG exklusiv die weltweiten Vermarktungsrechte
an dem von Logos Smart Card entwickelten GSM-Betriebssystem
flashCOS GSM.
Logos Smart Card ist eine Ausgründung der 1986 gegründeten
Logos Design A/S, die Software und Hardware für elektronische
Zahlungssysteme entwickelt und produziert. Logos Smart Card
entwickelt mit 20 Mitarbeitern Mikroprozessor-Betriebssysteme
für Chipkarten und erwartet für das Jahr 2000 einen Umsatz von
ca. 3 Millionen DM bei einem EBIT von 0,5 Millionen DM.
Die ACG AG (http://www.acg.de) ist ein High-Tech-Broker mit
Sitz in Wiesbaden und München. Darüber hinaus ist das
Unternehmen an 19 internationalen Standorten vertreten. Die
Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im
Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards
und Devices.
Softwarehersteller
Wiesbaden, 3. Juli 2000
Die ACG AG, Wiesbaden, erwirbt mit sofortiger Wirkung 51% der
Logos Smart Card A/S, mit Sitz in Lyngby, Dänemark. Der
Softwarehersteller für Smart Cards ist führend im GSM- und
WAP- Markt, dem größten und am schnellst wachsenden Segment im
Smart Card Markt. Nach der Beteiligung an der Bluefish
Technologies AG im Mai 2000, komplettiert die ACG durch diesen
Anteilserwerb vor allem ihre GSM- und WAP-Produktstrategie und
baut ihren Anspruch auf eine Führungsrolle im Smart Card-
Markt aus. Nach eigenen Angaben schätzt ACG ihren
Weltmarktanteil für das Ende des Jahres 2001 auf mindestens
10%. Zudem hält ACG exklusiv die weltweiten Vermarktungsrechte
an dem von Logos Smart Card entwickelten GSM-Betriebssystem
flashCOS GSM.
Logos Smart Card ist eine Ausgründung der 1986 gegründeten
Logos Design A/S, die Software und Hardware für elektronische
Zahlungssysteme entwickelt und produziert. Logos Smart Card
entwickelt mit 20 Mitarbeitern Mikroprozessor-Betriebssysteme
für Chipkarten und erwartet für das Jahr 2000 einen Umsatz von
ca. 3 Millionen DM bei einem EBIT von 0,5 Millionen DM.
Die ACG AG (http://www.acg.de) ist ein High-Tech-Broker mit
Sitz in Wiesbaden und München. Darüber hinaus ist das
Unternehmen an 19 internationalen Standorten vertreten. Die
Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im
Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards
und Devices.
06.07.2000
ACG Kursziel 360 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie des Chipbrokers ACG (WKN 500770) weiterhin als klaren Kauf ein.
Die Akquisition der profitablen dänischen Logos Smart Card ist generell positiv einzuschätzen, dürfe jedoch nicht überbewertet werden. Nach Schätzungen des zuständigen Analysten Thomas Becker wird das Merger zum diesjährigen Umsatz lediglich 0,8 Prozent beitragen. Von größere Bedeutung sei es, dass die Wiesbadener versuchen würden, die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich der SIM-Karten für GSM-Mobiltelephone konsequent abzudecken. Nach der Beteiligung an dem Paderborner SIM-Karten- und Software-Produzenten Bluefish Technologies sei jetzt eine Firma akquiriert worden, welche die Software für diese SIM-Chips entwickele.
Insgesamt bewertet der Experte die Geschäftsaussichten des Unternehmens positiv, da der Smart-Card-Markt außer dem Chipbrokermarkt noch über zusätzliche Wachstumschancen verfüge. Die Verwendung von Chipkarten befinde sich noch im Anfangsstadium und würde sich in Zukunft vor allem in den USA deutlich erhöhen.
Für die Jahre 2000 und 2001 prognostiziert der Analyst ein Ergebnis je Aktie von 2,83 DM und 5,92 DM.
In Anbetracht der vielversprechenden Wachstumsaussichten im Smart-Card-Sektor könne dem Anleger ein Engagement in den Technologie-Titel nahegelegt werden. Das Kursziel veranschlagen die Experten auf 360 Euro.
ACG Kursziel 360 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie des Chipbrokers ACG (WKN 500770) weiterhin als klaren Kauf ein.
Die Akquisition der profitablen dänischen Logos Smart Card ist generell positiv einzuschätzen, dürfe jedoch nicht überbewertet werden. Nach Schätzungen des zuständigen Analysten Thomas Becker wird das Merger zum diesjährigen Umsatz lediglich 0,8 Prozent beitragen. Von größere Bedeutung sei es, dass die Wiesbadener versuchen würden, die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich der SIM-Karten für GSM-Mobiltelephone konsequent abzudecken. Nach der Beteiligung an dem Paderborner SIM-Karten- und Software-Produzenten Bluefish Technologies sei jetzt eine Firma akquiriert worden, welche die Software für diese SIM-Chips entwickele.
Insgesamt bewertet der Experte die Geschäftsaussichten des Unternehmens positiv, da der Smart-Card-Markt außer dem Chipbrokermarkt noch über zusätzliche Wachstumschancen verfüge. Die Verwendung von Chipkarten befinde sich noch im Anfangsstadium und würde sich in Zukunft vor allem in den USA deutlich erhöhen.
Für die Jahre 2000 und 2001 prognostiziert der Analyst ein Ergebnis je Aktie von 2,83 DM und 5,92 DM.
In Anbetracht der vielversprechenden Wachstumsaussichten im Smart-Card-Sektor könne dem Anleger ein Engagement in den Technologie-Titel nahegelegt werden. Das Kursziel veranschlagen die Experten auf 360 Euro.
ACG AG übernimmt führenden französischen Chipbroker ATC /
Planzahlen für das Jahr 2000 angehoben
Die ACG AG, Wiesbaden übernimmt 100 % der ATC S.A., Paris. 75%
des Unternehmens wurden bisher von AVNET dem weltweit zweit
größten Disributor von elektronischen Komponenten gehalten,
die übrigen 25% waren bisher in Besitz von ATC
Unternehmensgründer Emil Marmurek.
ATC ist führender Chipbroker in Frankreich sowie einer der
größten Chipbroker in Europa. 1999 betrug der Umsatz 100 Mio.
Euro bei einem EBlT von 2 Mio. Euro. Basierend auf den
Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr erwartet die ACG
einen Umsatz von 125 Mio Euro, bei einem EBIT von über 3 Mio.
Euro.
Die starke Position im französischen Markt sowie guten
Kontakte der ATC zu Geschäftspartnern und Distributoren - wie
zum Beispiel AVNET - weltweit, stärken die Position der ACG
als global führender High-Tech-Broker. Zusammen mit der
weitweiten Einkaufsmacht und mit Unterstützung des neuen
Business Modells der ACG, soll der Umsatz der ATC in den
nächsten Jahren um mehr als 25 % p.a. und der EBIT um 35 %
p.a. wachsen.
Aufgrund der bisherigen Akquisitionen und der auf sechs Monate
ausgerichteten Konsolidierung des ATC Geschäftes in das ACG
Betriebsergebnis, plant die ACG nun einen Umsatz von 225
Millionen Euro für das Jahr 2000. Der neue Planumsatz liegt
32% über dem bisher kommunizierten Umsatzplan für das Jahr
2000 (plus 125% gegenüber 1999). Der neue Plan für den EBIT
beträgt 9,5 Mio Euro, eine Steigerung von 36% gegenüber den
bisherigen Planzahlen für 2000 (plus 320% gegenüber dem
Geschäftsjahr 1999).
Die ACG AG (http://www.acg.de) ist ein High-Tech-Broker mit
Sitz in Wiesbaden und München. Darüber hinaus ist das
Unternehmen an 20 internationalen Standorten vertreten. Die
Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im
Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards
und Devices.
Planzahlen für das Jahr 2000 angehoben
Die ACG AG, Wiesbaden übernimmt 100 % der ATC S.A., Paris. 75%
des Unternehmens wurden bisher von AVNET dem weltweit zweit
größten Disributor von elektronischen Komponenten gehalten,
die übrigen 25% waren bisher in Besitz von ATC
Unternehmensgründer Emil Marmurek.
ATC ist führender Chipbroker in Frankreich sowie einer der
größten Chipbroker in Europa. 1999 betrug der Umsatz 100 Mio.
Euro bei einem EBlT von 2 Mio. Euro. Basierend auf den
Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr erwartet die ACG
einen Umsatz von 125 Mio Euro, bei einem EBIT von über 3 Mio.
Euro.
Die starke Position im französischen Markt sowie guten
Kontakte der ATC zu Geschäftspartnern und Distributoren - wie
zum Beispiel AVNET - weltweit, stärken die Position der ACG
als global führender High-Tech-Broker. Zusammen mit der
weitweiten Einkaufsmacht und mit Unterstützung des neuen
Business Modells der ACG, soll der Umsatz der ATC in den
nächsten Jahren um mehr als 25 % p.a. und der EBIT um 35 %
p.a. wachsen.
Aufgrund der bisherigen Akquisitionen und der auf sechs Monate
ausgerichteten Konsolidierung des ATC Geschäftes in das ACG
Betriebsergebnis, plant die ACG nun einen Umsatz von 225
Millionen Euro für das Jahr 2000. Der neue Planumsatz liegt
32% über dem bisher kommunizierten Umsatzplan für das Jahr
2000 (plus 125% gegenüber 1999). Der neue Plan für den EBIT
beträgt 9,5 Mio Euro, eine Steigerung von 36% gegenüber den
bisherigen Planzahlen für 2000 (plus 320% gegenüber dem
Geschäftsjahr 1999).
Die ACG AG (http://www.acg.de) ist ein High-Tech-Broker mit
Sitz in Wiesbaden und München. Darüber hinaus ist das
Unternehmen an 20 internationalen Standorten vertreten. Die
Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im
Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards
und Devices.
12.07.2000
ACG bei Schwäche kaufen
AC Research
13.07.2000 ACG kaufen Kant VM
ACG bei Schwäche kaufen
AC Research
13.07.2000 ACG kaufen Kant VM
14.07.2000
ACG Kursziel 400 Euro
Der Aktionär
Analysten vom Anlegermagazin „Der Aktionär“ empfehlen die Aktie der ACG AG (WKN 500770) zum Kauf.
Der Hightech-Broker für Chips, Chipkarten und kontaktlosen SmartCards bezeichne sich selbst als „Value Added Reseller“ und verfüge bereits über eine internationale Präsenz. Die Übernahme der w.w.Chip AG sei auch ein Grund für die explosiven Umsatz- und Gewinnzuwächse in den nächsten Jahren.
Von 13 Millionen € Umsatz in 1998 solle sich dieser nach 103 Millionen in 1999 bis zum Jahr 2003 nochmals mehr als versechsfachen. Der Gewinn je Aktie solle sich von 1,36 € in 2000 auf über 11 € in 2003 sogar mehr als verachtfachen.
Im Bereich um 200 € habe sich nun ein Boden ausgebildet, der sich als nachhaltig erweisen sollte. Fundamental sei die Aktie bei 250 € kein Schnäppchen mehr, angesichts der starken Marktpositionierung und des rasanten Wachstums sollte sich eine Investition aber lohnen.
ACG Kursziel 400 Euro
Der Aktionär
Analysten vom Anlegermagazin „Der Aktionär“ empfehlen die Aktie der ACG AG (WKN 500770) zum Kauf.
Der Hightech-Broker für Chips, Chipkarten und kontaktlosen SmartCards bezeichne sich selbst als „Value Added Reseller“ und verfüge bereits über eine internationale Präsenz. Die Übernahme der w.w.Chip AG sei auch ein Grund für die explosiven Umsatz- und Gewinnzuwächse in den nächsten Jahren.
Von 13 Millionen € Umsatz in 1998 solle sich dieser nach 103 Millionen in 1999 bis zum Jahr 2003 nochmals mehr als versechsfachen. Der Gewinn je Aktie solle sich von 1,36 € in 2000 auf über 11 € in 2003 sogar mehr als verachtfachen.
Im Bereich um 200 € habe sich nun ein Boden ausgebildet, der sich als nachhaltig erweisen sollte. Fundamental sei die Aktie bei 250 € kein Schnäppchen mehr, angesichts der starken Marktpositionierung und des rasanten Wachstums sollte sich eine Investition aber lohnen.
Alles schön und gut, aber warum ist Acg nach Bekanntgabe der Übernahme und Anhebung der Planzahlen nicht gestiegen. Belastet etwa der Rechtsstreit mit Amatech die Aktie? Oder ist sie nur nicht gestiegen, weil ich im Urlaub war und am Montag mit 220 reinkomme?Grüße an alle ACG-Aktionäre!
Hallo,
schaut mal, das habe ich gefunden.
Hört sich doch nivht schlecht an.
Viel Spaß nächste Woche
Gruß Cayanne
Themen
Wir erhöhen unsere Umsatz- und Gewinnschätzungen für ACG! Neues Kursziel!
Nach dem jüngsten Zukauf in Frankreich haben wir bei ACG neu gerechnet und unsere
Umsatz- und Gewinnschätzungen deutlich angehoben. Für 2000 rechnet der Mainvestor
nun mit einem Umsatz von 225 Mio. Euro nach zuvor 190 Mio Euro. Den Gewinn pro Aktie
heben wir von 1,40 auf 1,65 Euro an. Für 2001 lauten unsere Erlösschätzungen nun auf
335 Mio. Euro und liegen damit 110 Euro höher als zuvor. Den Gewinn je Aktie taxieren wir
bei 4,45 Euro nach zuvor 3,70 Euro. Die Spanne für das Kursziel heben wir deshalb von
330 bis 495 Euro an und halten nun Kurse zwischen 390 und 550 Euro für angemessen.
Die Aktie ist ein klarer Kauf.
[Sonntag, 16.07.2000, 14:51]
schaut mal, das habe ich gefunden.
Hört sich doch nivht schlecht an.
Viel Spaß nächste Woche
Gruß Cayanne
Themen
Wir erhöhen unsere Umsatz- und Gewinnschätzungen für ACG! Neues Kursziel!
Nach dem jüngsten Zukauf in Frankreich haben wir bei ACG neu gerechnet und unsere
Umsatz- und Gewinnschätzungen deutlich angehoben. Für 2000 rechnet der Mainvestor
nun mit einem Umsatz von 225 Mio. Euro nach zuvor 190 Mio Euro. Den Gewinn pro Aktie
heben wir von 1,40 auf 1,65 Euro an. Für 2001 lauten unsere Erlösschätzungen nun auf
335 Mio. Euro und liegen damit 110 Euro höher als zuvor. Den Gewinn je Aktie taxieren wir
bei 4,45 Euro nach zuvor 3,70 Euro. Die Spanne für das Kursziel heben wir deshalb von
330 bis 495 Euro an und halten nun Kurse zwischen 390 und 550 Euro für angemessen.
Die Aktie ist ein klarer Kauf.
[Sonntag, 16.07.2000, 14:51]
Hallo nochmal,
kann mir jemand mal kurz erklären wie man einen neuen Thread beginnt.
Danke im Vorraus.
Gruß Cayanne
kann mir jemand mal kurz erklären wie man einen neuen Thread beginnt.
Danke im Vorraus.
Gruß Cayanne
@cayenne
Du klickst einfach auf neuen thread beginnen. Aber im allgemeinen thread, nicht hier.
Wirste schon finden.
Du klickst einfach auf neuen thread beginnen. Aber im allgemeinen thread, nicht hier.
Wirste schon finden.
Danke Tommy, hat funktioniert
17.07.2000
ACG weiter kaufen
Mainvestor
Die Aktienexperten von Mainvestor empfehlen die ACG-Aktie (WKN 500770) weiter zu kaufen.
Der ATC-Deal habe ACG nicht gerade Flügel verschaffen, dennoch sei der Zukauf absolut positiv zu werten. Dadurch hätten sich die Wiesbadener mit einem Schlag in eine neue Dimension im Chip-Brokerage katapultiert. Die Anhebung der Planzahlen dürfte dabei noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeuten. So solle das Geschäft im 2. Quartal über den Planungen liegen. Die genauen Zahlen dürften dabei Ende August auf den Tisch kommen.
Die Experten können sich vorstellen, dass dann noch einmal neu gerechnet werden müsse. Mit der jüngsten Akquisition habe ACG das Pulver jedenfalls noch nicht verschossen, derzeit würden bereits weitere Gespräche über Zukäufe laufen, so die Mainvestor.
ACG weiter kaufen
Mainvestor
Die Aktienexperten von Mainvestor empfehlen die ACG-Aktie (WKN 500770) weiter zu kaufen.
Der ATC-Deal habe ACG nicht gerade Flügel verschaffen, dennoch sei der Zukauf absolut positiv zu werten. Dadurch hätten sich die Wiesbadener mit einem Schlag in eine neue Dimension im Chip-Brokerage katapultiert. Die Anhebung der Planzahlen dürfte dabei noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeuten. So solle das Geschäft im 2. Quartal über den Planungen liegen. Die genauen Zahlen dürften dabei Ende August auf den Tisch kommen.
Die Experten können sich vorstellen, dass dann noch einmal neu gerechnet werden müsse. Mit der jüngsten Akquisition habe ACG das Pulver jedenfalls noch nicht verschossen, derzeit würden bereits weitere Gespräche über Zukäufe laufen, so die Mainvestor.
Vielen Dank für die Info, wann ACG die Aktien splittet. Angeblich soll es der 27.07. Das kann ich aber aus Listen von Aktienzeitschriften und BÖrsenbriefen nicht entnehmen. Da ist ACG nicht aufgezählt. Also bitte noch mal eine Antwort bezüglich Aktiensplit mit Quellenverweis.
Akie ist aber auch ohne Split strong buy!
Besten Dank
Caprisonne.
Akie ist aber auch ohne Split strong buy!
Besten Dank
Caprisonne.
31.07.2000
ACG kaufen
GSC Research
Die Analysten von GSC Research empfehlen die ACG-Aktie (WKN 500770) zu kaufen.
Nach mehrmonatiger Konsolidierungsphase habe die Aktie der am Neuen Markt
notierten ACG AG vor wenigen Tagen ihren kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach
oben verlassen können.
Zwar sei die jüngst erfolgte Kurschwäche am Gesamtmarkt auch an der ACG-Aktie nicht spurlos vorüber gegangen, der Rückgang sei aber verhältnismäßig bescheiden ausgefallen. Bei einem aktuellen Kurs von 255 Euro liege der Titel derzeit bequem über der bei rund 235 Euro verlaufenden mittelfristigen Aufwärtstrendlinie.
Nach Meinung der Experten dürfte diese Linie auch künftig ausreichend Rückhalt bieten und zudem die Basis für wieder deutlich höhere Notierungen darstellen. Konkret gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie bei wieder freundlicherem Marktumfeld in den nächsten Monaten deutlich von der angesprochenen Linie absetzen könne, und in einem ersten Schritt Richtung 295 Euro marschiere. Hier verlaufe eine Widerstandslinie, die dann aber wohl im ersten Anlauf nicht genommen werden könne.
Auf Sicht von sechs Monaten dürfte diese Marke aber keine ernstzunehmende Hürde darstellen. Für diesen Zeitraum seien Kurse jenseits der 350 Euro vorstellbar, weshalb ein Einstieg auf aktuellen Niveau anzuraten sei. Aufgrund des derzeit schwer einzuschätzenden Gesamtmarktes sollten risikobewusste Anleger ihr Engagement aber mittels eines Stopp-Loss bei 225 Euro nach unten absichern, so GSC Research.
ACG kaufen
GSC Research
Die Analysten von GSC Research empfehlen die ACG-Aktie (WKN 500770) zu kaufen.
Nach mehrmonatiger Konsolidierungsphase habe die Aktie der am Neuen Markt
notierten ACG AG vor wenigen Tagen ihren kurzfristigen Abwärtstrendkanal nach
oben verlassen können.
Zwar sei die jüngst erfolgte Kurschwäche am Gesamtmarkt auch an der ACG-Aktie nicht spurlos vorüber gegangen, der Rückgang sei aber verhältnismäßig bescheiden ausgefallen. Bei einem aktuellen Kurs von 255 Euro liege der Titel derzeit bequem über der bei rund 235 Euro verlaufenden mittelfristigen Aufwärtstrendlinie.
Nach Meinung der Experten dürfte diese Linie auch künftig ausreichend Rückhalt bieten und zudem die Basis für wieder deutlich höhere Notierungen darstellen. Konkret gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie bei wieder freundlicherem Marktumfeld in den nächsten Monaten deutlich von der angesprochenen Linie absetzen könne, und in einem ersten Schritt Richtung 295 Euro marschiere. Hier verlaufe eine Widerstandslinie, die dann aber wohl im ersten Anlauf nicht genommen werden könne.
Auf Sicht von sechs Monaten dürfte diese Marke aber keine ernstzunehmende Hürde darstellen. Für diesen Zeitraum seien Kurse jenseits der 350 Euro vorstellbar, weshalb ein Einstieg auf aktuellen Niveau anzuraten sei. Aufgrund des derzeit schwer einzuschätzenden Gesamtmarktes sollten risikobewusste Anleger ihr Engagement aber mittels eines Stopp-Loss bei 225 Euro nach unten absichern, so GSC Research.
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31.07.00
Die ACG AG (WKN: 500770) ist ein High Tech Broker, die Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards und Devices. Dazu zählen weiterhin die chipkartenbasierenden E-Commerce-, Internet- und Homebanking- Produkte. Wir führten mit dem ACG Finanzvorstand Herrn Markus Solibieda ein Interview:
Backfire: Sehen Sie ACG nach den jüngsten Übernahmen schon international gut positioniert und für einen verstärkten
Wettbewerb gerüstet?
M.Solibieda: Die ACG ist nunmehr an 21 internationalen Standorten vertreten. Mit ATC (Paris) haben wir uns in Westeuropa
ein wichtiges Standbein geschaffen, mit MGI in den USA. Da sich im Chipbrokerage-Geschäft ähnlich wie im
Chipkarten-Geschäft jedoch noch eine Reihe von interessanten strategischen Entwicklungsperspektiven ergeben,
werden wir unsere M&A-Aktivitäten weiter fortsetzen.
Backfire: ACG legte bisher eine recht aggressive Expansionspolitik an den Tag. Könnten sich bei der Eingliederung der
Übernahmen in die ACG Gruppe unerwartete Schwierigkeiten ergeben? Sind Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden?
M.Solibieda: Grundsätzlich vermeiden wir es, neu akquirierte Gesellschaften einem strengen Integrationsprogramm zu
unterziehen. Die unternehmerische Ausrichtung und die Unabhängigkeit des Managements ist für uns vielmehr
ein wichtiges Kriterium, wenn wir Akquisitionskandidaten prüfen. Grundsätzlich sind unternehmerische Risiken
in den Beteiligungsgesellschaften nicht auszuschließen, wenngleich wir diese durch unsere Controlling-Aktivitäten
selbstverständlich versuchen zu minimieren.
Backfire: ACG plant einen Weltmarktanteil bei SmartCards von 10% zu erreichen. Wie wollen Sie das schaffen? Würde
dazu das interne Wachstum bereits ausreichen oder sind in diesem Ziel Akquisitionen bereits eingepreist?
M.Solibieda: Wir verfügen über sehr erfahrene Vertriebsteams in den einzelnen Produktbereichen. Unser Geschäftsmodell
erlaubt es uns, schnell und flexibel Möglichkeiten im Markt wahrzunehmen, ohne dass wir mit dem Aufbau von
Produktionskapazitäten in Vorlage treten müssten. Wir werden unser Team weiter um unternehmerische
Mitarbeiter verstärken.
Derzeit gewinnen wir kontinuierlich Marktanteile. Wir werden im SmartCard-Bereich keine Investitionen in
Produktionskapazitäten bzw. Produktionsunternehmen vornehmen, sondern allein durch den Aufbau weiterer
Vertriebsteams unsere Position als virtueller Produzent verstärken.
Backfire: Ist eine weitere Kapitalerhöhung zur Finanzierung des weiteren Wachstums geplant, oder reichen Ihre
Profite bereits um ausreichend schnell zu wachsen?
M.Solibieda: Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung im März dieses Jahres sehen wir in den nächsten 18 Monaten keinen
Bedarf für weitere Kapitalmaßnahmen.
Backfire: Stellen Sie bitte kurz Ihre Umsatz- und Gewinnprognosen für ACG für die nächsten 2 Jahre dar.
M.Solibieda: Wir erwarten im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 230 Mio. EUR und einen EBIT von 9 Mio. EUR.
Im Geschäftsjahr 2001 werden wir Top- und Bottomline um mindestens 50% wachsen. Genaue Planzahlen für
2001 veröffentlichen wir mit dem Bericht über das 3. Quartal.
Backfire: Können Sie die genaue Zahl der ausgegebenen Aktien bei ACG nach den Übernahmen, die ja großteils mit ACG
Aktien als Übernahmewährung bezahlt wurden, nennen?
M.Solibieda: 3,32 Mio. Aktien. Als Ausnahme wurde ATC zu 75% in bar erworben, in den anderen Fällen zahlen wir
in der Regel ca. 80% des Kaufpreises in Aktien und ca. 20% in bar.
Backfire: Stellen Sie bitte kurz dar, welche Funktionen SmartCards in einigen Jahren zusätzlich zu den bereits
bekannten Anwendungsgebieten übernehmen könnten.
M.Solibieda: - Kontaktlose Transponder zur Kennzeichnung von PKWs, Containern und Paketen
- SmartCard als primäres Sicherungsinstrument für PC`s und zum Einsatz beim E-Commerce
- Ablösung aller Magnetstreifenkarten (z.B. Kreditkarten) durch SmartCards
- Übernahme von Zahlungsfunktionen für SIM-Karten (Mobiltelefone)
- Personalausweis auf einer SmartCard
Backfire: CE Consumer bezeichnet sich selbst immer gerne als Marktführer im Chip Brokerage Markt. Können Sie diese
Behauptung so stehen lassen?
M.Solibieda: Wir werden dieses Jahr im Bereich Chip Brokerage 185 Mio. EUR Umsatz erzielen. Wir denken, dass wir mit
dieser Zahl ganz vorne dabei sind.
Backfire: Welche Konkurrenten hat ACG außer CE Consumer noch, insbesondere auch auf dem explodierenden
amerikanischen Markt?
M.Solibieda: In den USA gibt es eine Vielzahl von Chipbrokern, von denen jedoch nur wenige die Größe der ACG erreichen.
Ähnlich wie beim Vergleich CE Consumer und ACG ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Produkte, auf die
sich ein Player spezialisiert hat, häufig wenig Überschneidungen mit dem Angebot anderer Chipbroker
aufweisen. Aus diesem Grund sehen wir den Wettbewerbsdruck nicht als signifikant an.
Backfire: Mit Amatech, SCM Microsystems und OTI hat ACG am Neuen Markt mittlerweile einige Mitbewerber um den
SmartCard Markt. Welche Gründe denken Sie gibt es hier bevorzugt in ACG zu investieren?
M.Solibieda: Der SmartCard Markt ist aufgrund der hohen Wachstumsraten und der Vielzahl neuer Anwendungen grundsätzlich
ein interessantes Investment-Thema. Die besondere Stärke der ACG als Broker liegt in der Fähigkeit, weltweit
die besten Produkte bei einer Vielzahl von Herstellern fertigen zu lassen - ohne selbst in die Produktion
bestimmter technischer Nischenprodukte investieren zu müssen. Diese breite Palette an Produkten können wir
über unsere weltweite Vertriebspräsenz praktisch jedem Kunden des Smart Card Marktes schnell, flexibel und
preisgünstig anbieten. Die ACG ist damit die Adresse für one-stop-shopping im Smart Card Markt - ein
Anspruch, den wir noch in diesem Sommer auch mit unserem Internet-Portal für SmartCard Produkte erfüllen
werden.
Backfire: Gibt es schon Neuigkeiten zum Rechtsstreit mit Amatech, den Amatech gegen die ACG Tochter Cubit führt ?
M.Solibieda: Wir halten die Klage von Amatech gegen Cubit für aussichtslos. Daneben haben wir eine Nichtigkeitsklage
gegen die Patente von Amatech auf den Weg gebracht, da Amatech auf Basis einer Technologie arbeitet, die
bereits seit Anfang der 70er Jahre in den USA bekannt ist.
Sollte Amatech mit ihrer Klage Erfolg haben - was wir derzeit ausschließen - wären 1,5% des Umsatzes der
ACG betroffen. Hat die ACG mit ihrer Gegenklage gegen die Amatech Erfolg - hierfür bestehen gute
Aussichten - wären ca. 80% des Umsatzes der Amatech betroffen.
Wir würden die von Amatech gestartete öffentliche Auseinandersetzung gern beenden, da wir diese unter
IR und PR-Aspekten für sehr unprofessionell und schädlich halten.
Backfire: Sind eventuell neue Technologien in Entwicklung, die die Nutzung von SmartCards überflüssig machen
könnten und so das Geschäft von ACG untergraben könnten?
M.Solibieda: Gelegentlich wird die Biometrie als Technologie angesehen, die die Sicherungsfunktion der SmartCard
ersetzen soll. Faktisch ist es jedoch so, dass die Daten aus biometrischen Identifikationsverfahren
zukünftig auf SmartCards anstatt in komplexen Hintergrundsystemen gespeichert werden. Damit ist die
SmartCard ein wichtiger Bestandteil der meisten biometrischen Verfahren.
Daneben sehen wir keine weiteren Technologien, die die SmartCard ersetzen können. Vielmehr hat man gerade
erst begonnen, mit der SmartCard Produkte wie die Magnetstreifenkarte, Ausweise, Barcode-Labels etc.
zu ersetzen.
Backfire: In den USA sollen die bisherigen auf Magnetstreifen basierenden Kreditkarten durch SmartCards ersetzt
werden. Ist ACG gut positioniert in diesem Markt um davon überproportional profitieren zu können?
M.Solibieda: Ja, wir arbeiten bereits heute mit Firmen auf dem amerikanischen Markt zusammen, dessen geringe Mengen
bislang fast ausschließlich aus Europa beliefert werden. Sobald die Mengen interessant werden, werden
auch unsere amerikanischen Partner - und mit ihnen die ACG - an der Entwicklung partizipieren.
Backfire: Wir danken Herrn Solibieda für dieses sehr aufschlussreiche Interview!
Die ACG AG (WKN: 500770) ist ein High Tech Broker, die Schwerpunkte der Tätigkeit des Unternehmens liegen im Brokerage von Chips und Chipkarten, kontaktlosen SmartCards und Devices. Dazu zählen weiterhin die chipkartenbasierenden E-Commerce-, Internet- und Homebanking- Produkte. Wir führten mit dem ACG Finanzvorstand Herrn Markus Solibieda ein Interview:
Backfire: Sehen Sie ACG nach den jüngsten Übernahmen schon international gut positioniert und für einen verstärkten
Wettbewerb gerüstet?
M.Solibieda: Die ACG ist nunmehr an 21 internationalen Standorten vertreten. Mit ATC (Paris) haben wir uns in Westeuropa
ein wichtiges Standbein geschaffen, mit MGI in den USA. Da sich im Chipbrokerage-Geschäft ähnlich wie im
Chipkarten-Geschäft jedoch noch eine Reihe von interessanten strategischen Entwicklungsperspektiven ergeben,
werden wir unsere M&A-Aktivitäten weiter fortsetzen.
Backfire: ACG legte bisher eine recht aggressive Expansionspolitik an den Tag. Könnten sich bei der Eingliederung der
Übernahmen in die ACG Gruppe unerwartete Schwierigkeiten ergeben? Sind Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden?
M.Solibieda: Grundsätzlich vermeiden wir es, neu akquirierte Gesellschaften einem strengen Integrationsprogramm zu
unterziehen. Die unternehmerische Ausrichtung und die Unabhängigkeit des Managements ist für uns vielmehr
ein wichtiges Kriterium, wenn wir Akquisitionskandidaten prüfen. Grundsätzlich sind unternehmerische Risiken
in den Beteiligungsgesellschaften nicht auszuschließen, wenngleich wir diese durch unsere Controlling-Aktivitäten
selbstverständlich versuchen zu minimieren.
Backfire: ACG plant einen Weltmarktanteil bei SmartCards von 10% zu erreichen. Wie wollen Sie das schaffen? Würde
dazu das interne Wachstum bereits ausreichen oder sind in diesem Ziel Akquisitionen bereits eingepreist?
M.Solibieda: Wir verfügen über sehr erfahrene Vertriebsteams in den einzelnen Produktbereichen. Unser Geschäftsmodell
erlaubt es uns, schnell und flexibel Möglichkeiten im Markt wahrzunehmen, ohne dass wir mit dem Aufbau von
Produktionskapazitäten in Vorlage treten müssten. Wir werden unser Team weiter um unternehmerische
Mitarbeiter verstärken.
Derzeit gewinnen wir kontinuierlich Marktanteile. Wir werden im SmartCard-Bereich keine Investitionen in
Produktionskapazitäten bzw. Produktionsunternehmen vornehmen, sondern allein durch den Aufbau weiterer
Vertriebsteams unsere Position als virtueller Produzent verstärken.
Backfire: Ist eine weitere Kapitalerhöhung zur Finanzierung des weiteren Wachstums geplant, oder reichen Ihre
Profite bereits um ausreichend schnell zu wachsen?
M.Solibieda: Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung im März dieses Jahres sehen wir in den nächsten 18 Monaten keinen
Bedarf für weitere Kapitalmaßnahmen.
Backfire: Stellen Sie bitte kurz Ihre Umsatz- und Gewinnprognosen für ACG für die nächsten 2 Jahre dar.
M.Solibieda: Wir erwarten im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 230 Mio. EUR und einen EBIT von 9 Mio. EUR.
Im Geschäftsjahr 2001 werden wir Top- und Bottomline um mindestens 50% wachsen. Genaue Planzahlen für
2001 veröffentlichen wir mit dem Bericht über das 3. Quartal.
Backfire: Können Sie die genaue Zahl der ausgegebenen Aktien bei ACG nach den Übernahmen, die ja großteils mit ACG
Aktien als Übernahmewährung bezahlt wurden, nennen?
M.Solibieda: 3,32 Mio. Aktien. Als Ausnahme wurde ATC zu 75% in bar erworben, in den anderen Fällen zahlen wir
in der Regel ca. 80% des Kaufpreises in Aktien und ca. 20% in bar.
Backfire: Stellen Sie bitte kurz dar, welche Funktionen SmartCards in einigen Jahren zusätzlich zu den bereits
bekannten Anwendungsgebieten übernehmen könnten.
M.Solibieda: - Kontaktlose Transponder zur Kennzeichnung von PKWs, Containern und Paketen
- SmartCard als primäres Sicherungsinstrument für PC`s und zum Einsatz beim E-Commerce
- Ablösung aller Magnetstreifenkarten (z.B. Kreditkarten) durch SmartCards
- Übernahme von Zahlungsfunktionen für SIM-Karten (Mobiltelefone)
- Personalausweis auf einer SmartCard
Backfire: CE Consumer bezeichnet sich selbst immer gerne als Marktführer im Chip Brokerage Markt. Können Sie diese
Behauptung so stehen lassen?
M.Solibieda: Wir werden dieses Jahr im Bereich Chip Brokerage 185 Mio. EUR Umsatz erzielen. Wir denken, dass wir mit
dieser Zahl ganz vorne dabei sind.
Backfire: Welche Konkurrenten hat ACG außer CE Consumer noch, insbesondere auch auf dem explodierenden
amerikanischen Markt?
M.Solibieda: In den USA gibt es eine Vielzahl von Chipbrokern, von denen jedoch nur wenige die Größe der ACG erreichen.
Ähnlich wie beim Vergleich CE Consumer und ACG ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Produkte, auf die
sich ein Player spezialisiert hat, häufig wenig Überschneidungen mit dem Angebot anderer Chipbroker
aufweisen. Aus diesem Grund sehen wir den Wettbewerbsdruck nicht als signifikant an.
Backfire: Mit Amatech, SCM Microsystems und OTI hat ACG am Neuen Markt mittlerweile einige Mitbewerber um den
SmartCard Markt. Welche Gründe denken Sie gibt es hier bevorzugt in ACG zu investieren?
M.Solibieda: Der SmartCard Markt ist aufgrund der hohen Wachstumsraten und der Vielzahl neuer Anwendungen grundsätzlich
ein interessantes Investment-Thema. Die besondere Stärke der ACG als Broker liegt in der Fähigkeit, weltweit
die besten Produkte bei einer Vielzahl von Herstellern fertigen zu lassen - ohne selbst in die Produktion
bestimmter technischer Nischenprodukte investieren zu müssen. Diese breite Palette an Produkten können wir
über unsere weltweite Vertriebspräsenz praktisch jedem Kunden des Smart Card Marktes schnell, flexibel und
preisgünstig anbieten. Die ACG ist damit die Adresse für one-stop-shopping im Smart Card Markt - ein
Anspruch, den wir noch in diesem Sommer auch mit unserem Internet-Portal für SmartCard Produkte erfüllen
werden.
Backfire: Gibt es schon Neuigkeiten zum Rechtsstreit mit Amatech, den Amatech gegen die ACG Tochter Cubit führt ?
M.Solibieda: Wir halten die Klage von Amatech gegen Cubit für aussichtslos. Daneben haben wir eine Nichtigkeitsklage
gegen die Patente von Amatech auf den Weg gebracht, da Amatech auf Basis einer Technologie arbeitet, die
bereits seit Anfang der 70er Jahre in den USA bekannt ist.
Sollte Amatech mit ihrer Klage Erfolg haben - was wir derzeit ausschließen - wären 1,5% des Umsatzes der
ACG betroffen. Hat die ACG mit ihrer Gegenklage gegen die Amatech Erfolg - hierfür bestehen gute
Aussichten - wären ca. 80% des Umsatzes der Amatech betroffen.
Wir würden die von Amatech gestartete öffentliche Auseinandersetzung gern beenden, da wir diese unter
IR und PR-Aspekten für sehr unprofessionell und schädlich halten.
Backfire: Sind eventuell neue Technologien in Entwicklung, die die Nutzung von SmartCards überflüssig machen
könnten und so das Geschäft von ACG untergraben könnten?
M.Solibieda: Gelegentlich wird die Biometrie als Technologie angesehen, die die Sicherungsfunktion der SmartCard
ersetzen soll. Faktisch ist es jedoch so, dass die Daten aus biometrischen Identifikationsverfahren
zukünftig auf SmartCards anstatt in komplexen Hintergrundsystemen gespeichert werden. Damit ist die
SmartCard ein wichtiger Bestandteil der meisten biometrischen Verfahren.
Daneben sehen wir keine weiteren Technologien, die die SmartCard ersetzen können. Vielmehr hat man gerade
erst begonnen, mit der SmartCard Produkte wie die Magnetstreifenkarte, Ausweise, Barcode-Labels etc.
zu ersetzen.
Backfire: In den USA sollen die bisherigen auf Magnetstreifen basierenden Kreditkarten durch SmartCards ersetzt
werden. Ist ACG gut positioniert in diesem Markt um davon überproportional profitieren zu können?
M.Solibieda: Ja, wir arbeiten bereits heute mit Firmen auf dem amerikanischen Markt zusammen, dessen geringe Mengen
bislang fast ausschließlich aus Europa beliefert werden. Sobald die Mengen interessant werden, werden
auch unsere amerikanischen Partner - und mit ihnen die ACG - an der Entwicklung partizipieren.
Backfire: Wir danken Herrn Solibieda für dieses sehr aufschlussreiche Interview!
03.08.2000
ACG aussichtsreich
Neuer Markt Inside
Langfristanleger sollten sich nach Ansicht der Experten vom Börsenbrei Neuer Markt Inside einige Aktien der ACG AG (WKN 500770) ins Depot legen.
Das Unternehmen sei in den Märkten für SmartCards und chipkartenbasierte Systeme aktiv und agiere hier als Bindeglied zwischen dem Hersteller und den eigentlichen Kunden. Dabei organisiere ACG sogenannte Nachfragepools, um die einzelnen Firmen mit Chips, Modulen, Chipkarten und sonstigem zu versorgen.
Um dem Ziel näher zu kommen, ein richtiger Broker in diesem Segment zu werden, wolle ACG das Einkaufsvolumen bündeln, sich auf Wachstumssegmente fokussieren und die eigene technologische Kompetenz vorantreiben.
Da das Internet, der e-Commerce und das Homebanking enormes Wachstum erwarten lasse, habe die Gesellschaft durchaus die Möglichkeit die unbescheidenen Ziele zu verwirklichen.
Mit einem KUV 2001e von lediglich 2 sowie einem KGV 2001e von 55 habe die Aktie durchaus das Potential höhere Kurse zu erreichen. Die Aktie sei nach dem Aktiensplitt wieder optisch günstig und sei ein vielversprechendes Investment, so die Analysten.
ACG aussichtsreich
Neuer Markt Inside
Langfristanleger sollten sich nach Ansicht der Experten vom Börsenbrei Neuer Markt Inside einige Aktien der ACG AG (WKN 500770) ins Depot legen.
Das Unternehmen sei in den Märkten für SmartCards und chipkartenbasierte Systeme aktiv und agiere hier als Bindeglied zwischen dem Hersteller und den eigentlichen Kunden. Dabei organisiere ACG sogenannte Nachfragepools, um die einzelnen Firmen mit Chips, Modulen, Chipkarten und sonstigem zu versorgen.
Um dem Ziel näher zu kommen, ein richtiger Broker in diesem Segment zu werden, wolle ACG das Einkaufsvolumen bündeln, sich auf Wachstumssegmente fokussieren und die eigene technologische Kompetenz vorantreiben.
Da das Internet, der e-Commerce und das Homebanking enormes Wachstum erwarten lasse, habe die Gesellschaft durchaus die Möglichkeit die unbescheidenen Ziele zu verwirklichen.
Mit einem KUV 2001e von lediglich 2 sowie einem KGV 2001e von 55 habe die Aktie durchaus das Potential höhere Kurse zu erreichen. Die Aktie sei nach dem Aktiensplitt wieder optisch günstig und sei ein vielversprechendes Investment, so die Analysten.
10.08.2000
ACG interessant
TradeCentre
Tradecentre berichtet bei ACG (WKN 500770) von einer interessanten charttechnischen Situation.
ACG befinde sich auf der TradeCentre-Watchlist. So weit man es beurteilen könne, gebe es keine fundamentalen Probleme. Die Umsatz- und Gewinnprognosen seitens des Managements würden im Markt allgemein als sehr konservativ eingeschätzt.
Die charttechnische Situation in den nächsten Tagen könne für den weiteren Kursverlauf von großer Bedeutung sein und signalisiere eventuell einen geeigneten Einstiegszeitpunkt.
Das Chartbild zeige bei 50 Euro eine psychologisch wichtige Unterstützung. Sollte diese durchbrochen werden, würden erst einmal tiefere Kurs anstehen.
Der Vorschlag sei jetzt abzuwarten, ob es der Aktie gelinge von der 50er-Marke "abzuprallen". Kaufen solle man lieber erst wieder bei steigenden Kursen im Bereich um die 55 Euro. Bei einem schnellen durchrutschen, ausgelöst durch Stop-Kurse, würden sich antizyklische Käufe bei 44 Euro anbieten.
ACG interessant
TradeCentre
Tradecentre berichtet bei ACG (WKN 500770) von einer interessanten charttechnischen Situation.
ACG befinde sich auf der TradeCentre-Watchlist. So weit man es beurteilen könne, gebe es keine fundamentalen Probleme. Die Umsatz- und Gewinnprognosen seitens des Managements würden im Markt allgemein als sehr konservativ eingeschätzt.
Die charttechnische Situation in den nächsten Tagen könne für den weiteren Kursverlauf von großer Bedeutung sein und signalisiere eventuell einen geeigneten Einstiegszeitpunkt.
Das Chartbild zeige bei 50 Euro eine psychologisch wichtige Unterstützung. Sollte diese durchbrochen werden, würden erst einmal tiefere Kurs anstehen.
Der Vorschlag sei jetzt abzuwarten, ob es der Aktie gelinge von der 50er-Marke "abzuprallen". Kaufen solle man lieber erst wieder bei steigenden Kursen im Bereich um die 55 Euro. Bei einem schnellen durchrutschen, ausgelöst durch Stop-Kurse, würden sich antizyklische Käufe bei 44 Euro anbieten.
23.08.2000
ACG längerfristig kaufen
Der Aktionär
Stabiles Wachstum und sichere Alleinstellungsmerkmale kennzeichnen die Wiesbadener ACG AG (WKN 500770), berichten die Analysten des Börsenmagazins Der Aktionär.
Es sei zu erwarten, das ACG seine Gewinnwachstumsprognosen von jährlich 100% erreichen werde, wenn nicht sogar hier und da übertreffen werde und die Aktie sei unter diesen Voraussetzungen bei einem 2001er KUV von 1,6 und einem KGV von 60 noch sehr günstig zu haben.
Neben HSBC Trinkaus &Burkhardt die das Papier als klaren Kauf eingestuft hätten, würden auch die Analysten vom Der Aktionär den Kauf der Aktie, für längerfristig eingestellte Anleger, bei einem Kursziel von 90 Euro auf 12-Monats-Sicht empfehlen.
ACG längerfristig kaufen
Der Aktionär
Stabiles Wachstum und sichere Alleinstellungsmerkmale kennzeichnen die Wiesbadener ACG AG (WKN 500770), berichten die Analysten des Börsenmagazins Der Aktionär.
Es sei zu erwarten, das ACG seine Gewinnwachstumsprognosen von jährlich 100% erreichen werde, wenn nicht sogar hier und da übertreffen werde und die Aktie sei unter diesen Voraussetzungen bei einem 2001er KUV von 1,6 und einem KGV von 60 noch sehr günstig zu haben.
Neben HSBC Trinkaus &Burkhardt die das Papier als klaren Kauf eingestuft hätten, würden auch die Analysten vom Der Aktionär den Kauf der Aktie, für längerfristig eingestellte Anleger, bei einem Kursziel von 90 Euro auf 12-Monats-Sicht empfehlen.
Morgen geht`s rund bei ACG!
Die 100 können von mir aus kommen!!!
Die 100 können von mir aus kommen!!!
Schön wärs!
5.08.2000
ACG klarer Kauf
Neuer Markt Inside
Neuer Markt Inside rät zum Kauf von ACG (WKN 500770).
Das Hauptgeschäft von ACG sei das Broker-Geschäft, in den zwei Segmenten Smart-Card und Chip-Bereich. Im Zusammenhang damit habe ACG viele attraktive Unternehmen ergattert, an deren Geschäftsentwicklung stetig gearbeitet werde und den Markt, in dem ACG aktiv sei, weiter voran treiben sollten.
Das Unternehmen lasse in den nächsten Jahren Wachstum erwarten, welches über 100 % liegen werde bei einem Gewinn je Aktie von 2000/01/02: 0,36 ¬, 0,93 ¬ und 1,95 ¬. Wenn man die Bewertung von ACG mit anderen Konkurrenzunternehmen vergleiche, sei noch genügend Spielraum nach oben vorhanden.
Im Chartbild zeichne sich ein nachhaltiger Turnaround ab, der Wert notiere bei der Hälfte des Tops vom Januar. Am kommenden Montag ständen die Halbjahreszahlen an, diese sollten überzeugend sein.
ACG klarer Kauf
Neuer Markt Inside
Neuer Markt Inside rät zum Kauf von ACG (WKN 500770).
Das Hauptgeschäft von ACG sei das Broker-Geschäft, in den zwei Segmenten Smart-Card und Chip-Bereich. Im Zusammenhang damit habe ACG viele attraktive Unternehmen ergattert, an deren Geschäftsentwicklung stetig gearbeitet werde und den Markt, in dem ACG aktiv sei, weiter voran treiben sollten.
Das Unternehmen lasse in den nächsten Jahren Wachstum erwarten, welches über 100 % liegen werde bei einem Gewinn je Aktie von 2000/01/02: 0,36 ¬, 0,93 ¬ und 1,95 ¬. Wenn man die Bewertung von ACG mit anderen Konkurrenzunternehmen vergleiche, sei noch genügend Spielraum nach oben vorhanden.
Im Chartbild zeichne sich ein nachhaltiger Turnaround ab, der Wert notiere bei der Hälfte des Tops vom Januar. Am kommenden Montag ständen die Halbjahreszahlen an, diese sollten überzeugend sein.
Montag, 28.08.2000, 08:46
ACG: EBIT-Gewinn explodiert
Der Chipbroker (WKN: 500 770) powert: Um 430 Prozent auf 154 Mio. Euro steigt der Halbjahres-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die erstmalige Einbeziehung der kürzlich erworbenen ACG trägt 62 Mio. Euro zum Umsatz bei. Auch der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) explodiert; ein Anstieg von 0,4 Mio. Euro auf 5,0 Mio. Euro ist zu verzeichnen.
Auf Grund der heutigen Zahlen wird ACG seine Prognosen für das Gesamtjahr anheben.
ACG will weiter organisch wie durch Akquisitionen wachsen. Nach der Kapitalerhöhung verfüge man noch über „signifikante Liquidität, die bei Akquisitionen neben eigenen Aktien jedoch nur sorgfältig eingesetzt wird“.
Die Aktie hat im Vorfeld der Zahlen bereits ihre Tiefststände bei etwa 47 Euro hinter sich gelassen und notierte Freitag bei 70 Euro.
ACG: EBIT-Gewinn explodiert
Der Chipbroker (WKN: 500 770) powert: Um 430 Prozent auf 154 Mio. Euro steigt der Halbjahres-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die erstmalige Einbeziehung der kürzlich erworbenen ACG trägt 62 Mio. Euro zum Umsatz bei. Auch der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) explodiert; ein Anstieg von 0,4 Mio. Euro auf 5,0 Mio. Euro ist zu verzeichnen.
Auf Grund der heutigen Zahlen wird ACG seine Prognosen für das Gesamtjahr anheben.
ACG will weiter organisch wie durch Akquisitionen wachsen. Nach der Kapitalerhöhung verfüge man noch über „signifikante Liquidität, die bei Akquisitionen neben eigenen Aktien jedoch nur sorgfältig eingesetzt wird“.
Die Aktie hat im Vorfeld der Zahlen bereits ihre Tiefststände bei etwa 47 Euro hinter sich gelassen und notierte Freitag bei 70 Euro.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 28.08.2000, 09:30
Ad hoc-Service: ACG AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
ACG AG : Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr über Plan Wiesbaden, 28.08.2000
Die ACG Gruppe konnte ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2000 (30.6.) um 430% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres steigern - von 29 Mio. EUR in 1999 auf 154 Mio EUR in 2000. Die erstmalige Konsolidierung des kürzlich erworbenen Chipbrokers ATC (Paris) hat einen Umsatz von 62 Mio. EUR beigetragen. Der EBITDA der ACG stieg im gleichen Zeitraum überproportional von 0,4 Mio. EUR in 1999 auf 5,0 Mio. EUR in 2000. Das organische Wachstum desjenigen Teils der ACG, der bereits beim Börsengang am 1.7.1999 existierte, betrug im Berichtszeitraum 143%, von 10,3 Mio. EUR auf 25 Mio. EUR. Das organische Wachstum im Chipkarten-Brokerage wird insbesondere von den kontaktlosen Karten und der RFID-Technologie getragen, in der die ACG Weltmarkt- führer ist. In diesem Segment ist der Auftragsbestand für 2001 bereits heute um 100% höher als der erwartete Umsatz für 2000. Die Entwicklung im Chip-Brokerage war im ersten Halbjahr von einem starken organischen Wachstum im Shortage Management und Excess Inventory Management gekennzeichnet. Für beide Dienstleistungen wurden im Berichtszeitraum lang- fristige Verträge mit europäischen Großkunden aus der Halbleiter- und Tele- kommunikationsindustrie unterzeichnet. Die Geschäftsentwicklung der ACG beeinhaltet weiterhin signifikante Investiti- onen in den Bereichen SIM-Karten und M-Commerce (über die Tochtergesellschaft Bluefish) sowie in den weiteren Ausbau der Auslandsgesellschaften. Nachdem das Chipkarten-Portal fur den Business Club der ACG erfolgreich ge- startet ist, werden laufend weitere Investitionen in die B2B-Plattformen der ACG getätigt. Die M&A-Aktivitäten der ACG werden fortgesetzt, ein professionelles Team wurde für den Bereich Akquisitionen aufgebaut. Die ACG verfügt nach der Kapitaler- höhung im März 2000 weiterhin über eine signifikante Liquidität, die bei Akquisitionen neben eigenen Aktien jedoch nur sorgfältig eingesetzt wird. Als Folge der laufenden M&A-Aktivitäten wird die ACG ihre bisherigen Plan- zahlen für 2000 und 2001 nach Ablauf des 3. Quartals auf dem dann geltenden Status anheben. Die ACG AG (www.acg.de) mit Sitz in Wiesbaden und München ist ein High-Tech- Broker für Chips und Chipkarten sowie Technologie- und Marktführer für kontakt- lose Chipanwendungen. Das Unternehmen ist an 24 internationalen Standorten ver- treten und setzt sein B-to-B Brokerage-Modell zunehmend über die eigenen Internet-Portale um. Weitere Informationen: ACG AG Ariane Heim (Public Relations) Tel.++49-611-1739-125 Email:aheim@acg.de Thomas Burkart (Investor Relations) Tel.++49-611-1739-311 Email: tburkart@acg.de ------------------------------------------------------------------------------ ACG AG: Revenues and Earnings in the first half of 2000 above plan Wiesbaden, August 28th, 2000 The ACG Group was able to increase its revenues in the first half of 2000 by 430% compared to the first half of 1999 - from EUR 29 million per the end of Q2 1999 to EUR 154 Mio. per the end of Q2 2000. The first time consolidation of the recently acquired chip broker ATC (Paris) has contributed revenues of EUR 62 million. The EBITDA of ACG increased in this period from EUR 0,4 million per the end of Q2 1999 to EUR 5,0 million per the end of Q2 2000. The organic growth of that part of ACG, which already existed at the time of the IPO on July 1st, 1999 was at 143% during the reported period, from EUR 10,3 million to EUR 25 Mio. The organic growth in the smart card brokerage segment is, strongly driven by the contactless smart cards and the RFID technology, in which ACG is the world market leader. The order book in this segment for 2001 already today is 100% higher than the expected turnover for 2000. I The development in the chip brokerage segment in the first half of 2000 was pushed by a strong organic growth in the shortage management and the excess inventory management. ACG was able to sign long term contracts with large European customers from the semiconductor and telecommunications industry for both services. The business development of ACG continues to include significant investments in the areas of SIM-cards and M-Commerce (at the subsidiary Bluefish) and in the furher expansion of foreign branches. After the successful launch of the smart card-portal for the business club of ACG, the company continuously invests in its B-2-B platforms. The M&A-activities of ACG will be continued, a professional team was built up to handle upcoming acquisitions. Following the capital increase in March 2000 ACG has a substantial liquidity, which will be used carefully besides own shares in future acquisitions. As a result of the current M&A-activities, ACG will increase its forecast for the years 2000 and 2001 following the 3rd quarter on the basis of that status. ACG AG (www.acg.de) with headquarters in Wiesbaden and Munich is a high-tech broker for chips and smart cards, and market- and technology-leader for contactless chip applications. The company has a presence at 24 international locations and transforms its B-2-B brokerage model increasingly onto its own internet portals. Further information: ACG AG Ariane Heim (Public Relations) Tel.++49-611-1739-125 Email: aheim@acg.de Thomas Burkart (Investor Relations) Tel. ++49-611-1739-311 Email: tburkart@acg.de Ende der Mitteilung
Ad hoc-Service: ACG AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
ACG AG : Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr über Plan Wiesbaden, 28.08.2000
Die ACG Gruppe konnte ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2000 (30.6.) um 430% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres steigern - von 29 Mio. EUR in 1999 auf 154 Mio EUR in 2000. Die erstmalige Konsolidierung des kürzlich erworbenen Chipbrokers ATC (Paris) hat einen Umsatz von 62 Mio. EUR beigetragen. Der EBITDA der ACG stieg im gleichen Zeitraum überproportional von 0,4 Mio. EUR in 1999 auf 5,0 Mio. EUR in 2000. Das organische Wachstum desjenigen Teils der ACG, der bereits beim Börsengang am 1.7.1999 existierte, betrug im Berichtszeitraum 143%, von 10,3 Mio. EUR auf 25 Mio. EUR. Das organische Wachstum im Chipkarten-Brokerage wird insbesondere von den kontaktlosen Karten und der RFID-Technologie getragen, in der die ACG Weltmarkt- führer ist. In diesem Segment ist der Auftragsbestand für 2001 bereits heute um 100% höher als der erwartete Umsatz für 2000. Die Entwicklung im Chip-Brokerage war im ersten Halbjahr von einem starken organischen Wachstum im Shortage Management und Excess Inventory Management gekennzeichnet. Für beide Dienstleistungen wurden im Berichtszeitraum lang- fristige Verträge mit europäischen Großkunden aus der Halbleiter- und Tele- kommunikationsindustrie unterzeichnet. Die Geschäftsentwicklung der ACG beeinhaltet weiterhin signifikante Investiti- onen in den Bereichen SIM-Karten und M-Commerce (über die Tochtergesellschaft Bluefish) sowie in den weiteren Ausbau der Auslandsgesellschaften. Nachdem das Chipkarten-Portal fur den Business Club der ACG erfolgreich ge- startet ist, werden laufend weitere Investitionen in die B2B-Plattformen der ACG getätigt. Die M&A-Aktivitäten der ACG werden fortgesetzt, ein professionelles Team wurde für den Bereich Akquisitionen aufgebaut. Die ACG verfügt nach der Kapitaler- höhung im März 2000 weiterhin über eine signifikante Liquidität, die bei Akquisitionen neben eigenen Aktien jedoch nur sorgfältig eingesetzt wird. Als Folge der laufenden M&A-Aktivitäten wird die ACG ihre bisherigen Plan- zahlen für 2000 und 2001 nach Ablauf des 3. Quartals auf dem dann geltenden Status anheben. Die ACG AG (www.acg.de) mit Sitz in Wiesbaden und München ist ein High-Tech- Broker für Chips und Chipkarten sowie Technologie- und Marktführer für kontakt- lose Chipanwendungen. Das Unternehmen ist an 24 internationalen Standorten ver- treten und setzt sein B-to-B Brokerage-Modell zunehmend über die eigenen Internet-Portale um. Weitere Informationen: ACG AG Ariane Heim (Public Relations) Tel.++49-611-1739-125 Email:aheim@acg.de Thomas Burkart (Investor Relations) Tel.++49-611-1739-311 Email: tburkart@acg.de ------------------------------------------------------------------------------ ACG AG: Revenues and Earnings in the first half of 2000 above plan Wiesbaden, August 28th, 2000 The ACG Group was able to increase its revenues in the first half of 2000 by 430% compared to the first half of 1999 - from EUR 29 million per the end of Q2 1999 to EUR 154 Mio. per the end of Q2 2000. The first time consolidation of the recently acquired chip broker ATC (Paris) has contributed revenues of EUR 62 million. The EBITDA of ACG increased in this period from EUR 0,4 million per the end of Q2 1999 to EUR 5,0 million per the end of Q2 2000. The organic growth of that part of ACG, which already existed at the time of the IPO on July 1st, 1999 was at 143% during the reported period, from EUR 10,3 million to EUR 25 Mio. The organic growth in the smart card brokerage segment is, strongly driven by the contactless smart cards and the RFID technology, in which ACG is the world market leader. The order book in this segment for 2001 already today is 100% higher than the expected turnover for 2000. I The development in the chip brokerage segment in the first half of 2000 was pushed by a strong organic growth in the shortage management and the excess inventory management. ACG was able to sign long term contracts with large European customers from the semiconductor and telecommunications industry for both services. The business development of ACG continues to include significant investments in the areas of SIM-cards and M-Commerce (at the subsidiary Bluefish) and in the furher expansion of foreign branches. After the successful launch of the smart card-portal for the business club of ACG, the company continuously invests in its B-2-B platforms. The M&A-activities of ACG will be continued, a professional team was built up to handle upcoming acquisitions. Following the capital increase in March 2000 ACG has a substantial liquidity, which will be used carefully besides own shares in future acquisitions. As a result of the current M&A-activities, ACG will increase its forecast for the years 2000 and 2001 following the 3rd quarter on the basis of that status. ACG AG (www.acg.de) with headquarters in Wiesbaden and Munich is a high-tech broker for chips and smart cards, and market- and technology-leader for contactless chip applications. The company has a presence at 24 international locations and transforms its B-2-B brokerage model increasingly onto its own internet portals. Further information: ACG AG Ariane Heim (Public Relations) Tel.++49-611-1739-125 Email: aheim@acg.de Thomas Burkart (Investor Relations) Tel. ++49-611-1739-311 Email: tburkart@acg.de Ende der Mitteilung
29.08.2000
ACG Kursziel 90 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkhaus & Burkhardt stufen die Aktie des Chipkarten-Brokers ACG (WKN 500770) nach wie vor auf "Kaufen" ein.
Die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr seien gut ausgefallen. Die Umsatzprognose habe das Unternehmen sogar um 1,5 Prozent übertreffen können. Das EBITDA hätte den Schätzungen entsprochen.
Das Unternehmen sei nicht nur ein Broker, sondern würde seinen Kunden außerdem Beratung, Software und Lesegeräte bieten. Die intensive Kundenbetreuung dürfte die Gesellschaft vor den Schwankungen des Chipmarktes bewahren.
Für die Jahre 2000 und 2001 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von 0,34 Euro und 0,87 Euro.
Dem Anleger sei weiterhin ein Engagement in den Neue Markt-Titel empfohlen. Das Kursziel auf Jahressicht veranschlagen die Analysten auf 90 Euro.
ACG Kursziel 90 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkhaus & Burkhardt stufen die Aktie des Chipkarten-Brokers ACG (WKN 500770) nach wie vor auf "Kaufen" ein.
Die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr seien gut ausgefallen. Die Umsatzprognose habe das Unternehmen sogar um 1,5 Prozent übertreffen können. Das EBITDA hätte den Schätzungen entsprochen.
Das Unternehmen sei nicht nur ein Broker, sondern würde seinen Kunden außerdem Beratung, Software und Lesegeräte bieten. Die intensive Kundenbetreuung dürfte die Gesellschaft vor den Schwankungen des Chipmarktes bewahren.
Für die Jahre 2000 und 2001 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von 0,34 Euro und 0,87 Euro.
Dem Anleger sei weiterhin ein Engagement in den Neue Markt-Titel empfohlen. Das Kursziel auf Jahressicht veranschlagen die Analysten auf 90 Euro.
29.08.2000
ACG kaufen
Hornblower Fischer
Nach der Bekanntgabe der deutlich über den Erwartungen des Hornblower Fischer Researchteams liegenden Halbjahreszahlen bekräftigen die Analysten nun ihre Kaufempfehlung für den am Neuen Markt notierten Chipbroker ACG (WKN 500770).
Während die Gruppe in den ersten sechs Monaten ihren Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum um 430% auf 154, 3 Mio. Euro erhöhen konnte, sei der EBITDA in der Berichtsperiode überproportional von 0,4 Mio. auf 5,0 Mio. Euro angestiegen. Gleichzeitig habe sich der Rohertrag innerhalb der Gesellschaft um 320% auf 15,9 Mio. Euro verbessert. Geplant sei eine Umsatzverbesserung auf 125 Mio. Euro und eine Erhöhung des EBITDA auf 4,5 Mio. Euro gewesen. Somit hätten die für ACG wichtigsten Kenngröße positiv überrachen können.
Getragen worden seien diese Entwicklung besonders von den kontaktlosen Chipkarten und der RFID-Chips. Der kürzlich erworbene französische Chipbroker ACT habe zudem 62 Mio. Euro zum Umsatz beitragen können. ACG verstehe sich als so genanntes virtuelles Unternehmen ohne eigene Fertigungskapazitäten. Mit ihrem visionären Brokerage-Modell habe sich die weltweit agierende und äußerst dynamisch wachsende Gruppe seit dem IPO vor rund 11 Monaten mittlerweile zu einem weltweit führenden High-Tech-Broker entwickelt. Obwohl im letzten Jahr 11 Unternehmen erworben worden seien und im laufenden Jahr weitere 8 hinzu gekommen seien, zeichne sich bei ACG kein Abflauen der Akquisitionspolitik ab.
Vielmehr stehe ACG nach den Angaben des Finanzvorstandes unmittelbar vor der weiteren Übernahme eines europäischen Chipbrokers. Von der weiter aussichtsreichen Geschäftsentwicklung, der zunehmenden Umsatzgenerierung durch das Internet und der Spin-Off-Phantasie einzelner Unternehmen sollte auf mittlere Sicht auch der Aktienkurs nach einer längeren Konolidierungsphase wieder die alten Höchststände erklimmen. Die Analysten von Hornblower Fischer empfehlen daher die Aktie von ACG weiterhin zu kaufen.
ACG kaufen
Hornblower Fischer
Nach der Bekanntgabe der deutlich über den Erwartungen des Hornblower Fischer Researchteams liegenden Halbjahreszahlen bekräftigen die Analysten nun ihre Kaufempfehlung für den am Neuen Markt notierten Chipbroker ACG (WKN 500770).
Während die Gruppe in den ersten sechs Monaten ihren Umsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum um 430% auf 154, 3 Mio. Euro erhöhen konnte, sei der EBITDA in der Berichtsperiode überproportional von 0,4 Mio. auf 5,0 Mio. Euro angestiegen. Gleichzeitig habe sich der Rohertrag innerhalb der Gesellschaft um 320% auf 15,9 Mio. Euro verbessert. Geplant sei eine Umsatzverbesserung auf 125 Mio. Euro und eine Erhöhung des EBITDA auf 4,5 Mio. Euro gewesen. Somit hätten die für ACG wichtigsten Kenngröße positiv überrachen können.
Getragen worden seien diese Entwicklung besonders von den kontaktlosen Chipkarten und der RFID-Chips. Der kürzlich erworbene französische Chipbroker ACT habe zudem 62 Mio. Euro zum Umsatz beitragen können. ACG verstehe sich als so genanntes virtuelles Unternehmen ohne eigene Fertigungskapazitäten. Mit ihrem visionären Brokerage-Modell habe sich die weltweit agierende und äußerst dynamisch wachsende Gruppe seit dem IPO vor rund 11 Monaten mittlerweile zu einem weltweit führenden High-Tech-Broker entwickelt. Obwohl im letzten Jahr 11 Unternehmen erworben worden seien und im laufenden Jahr weitere 8 hinzu gekommen seien, zeichne sich bei ACG kein Abflauen der Akquisitionspolitik ab.
Vielmehr stehe ACG nach den Angaben des Finanzvorstandes unmittelbar vor der weiteren Übernahme eines europäischen Chipbrokers. Von der weiter aussichtsreichen Geschäftsentwicklung, der zunehmenden Umsatzgenerierung durch das Internet und der Spin-Off-Phantasie einzelner Unternehmen sollte auf mittlere Sicht auch der Aktienkurs nach einer längeren Konolidierungsphase wieder die alten Höchststände erklimmen. Die Analysten von Hornblower Fischer empfehlen daher die Aktie von ACG weiterhin zu kaufen.
29.08.2000
ACG kaufenswert
Neuer Markt Inside
Die Aktie der ACG AG (WKN 500770) wird von den Wertpapierexperten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside zum Kauf empfohlen.
Der Konzern habe in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihren Umsatz um 430% auf 154 Millionen ¬ gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert.
Die erstmalige Konsolidierung des kürzlich akquirierten französischen Chipbrokers ATC habe einen Umsatz von 62 Millionen ¬ beigetragen.
Das EBITDA der ACG sei im Berichtszeitraum überproportional von 0,4 Millionen ¬ in 1999 auf 5,0 Millionen ¬ in 2000 gestiegen.
Das Zahlenwerk sei erstklassig. Der Anleger sollte sich einige Stücke ins Depot legen, so das Researchteam.
ACG kaufenswert
Neuer Markt Inside
Die Aktie der ACG AG (WKN 500770) wird von den Wertpapierexperten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside zum Kauf empfohlen.
Der Konzern habe in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihren Umsatz um 430% auf 154 Millionen ¬ gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert.
Die erstmalige Konsolidierung des kürzlich akquirierten französischen Chipbrokers ATC habe einen Umsatz von 62 Millionen ¬ beigetragen.
Das EBITDA der ACG sei im Berichtszeitraum überproportional von 0,4 Millionen ¬ in 1999 auf 5,0 Millionen ¬ in 2000 gestiegen.
Das Zahlenwerk sei erstklassig. Der Anleger sollte sich einige Stücke ins Depot legen, so das Researchteam.
8.09.2000
ACG weiter "Strong Buy"
Credit Suisse First Boston
Die Analysten des Investmenthauses Credit Suisse First Boston stufen die Aktie des Chip-Brokers ACG (WKN 500770) weiterhin auf Strong Buy ein.
Das Wiesbadener Unternehmen hat nach Ansicht des zuständigen Analysten Michael Geiger mit positiven Halbjahreszahlen geglänzt. Der Broker für Chips und Chipkarten habe seinen Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 430 Prozent auf 154 Mio. Euro steigern können. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen sei von 0,4 Mio. auf 5 Mio. Euro angewachsen.
Dem Anleger könne ein Einstieg in den Halbleiter-Titel nach wie vor dringend empfohlen werden.
08.09.2000
ACG bleibt empfehlenswert
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen die Aktie von ACG (WKN 500770) weiterhin zum Kauf.
Nach Einschätzung des zuständigen Analysten Thomas Becker ist das hohe Wachstum vor allem aus dem Handel mit Smart Cards zurückzuführen. Das seien multifunktionale Chipkarten, die Nutzer beispielsweise gleichzeitig als Türöffner und für Kaffeeautomaten verwenden können.
Der Neue Markt-Titel verspreche dem Anleger unverändert gute Kurschancen. Der Experte veranschlagt das Kursziel nach wie vor auf 90 Euro.
ACG weiter "Strong Buy"
Credit Suisse First Boston
Die Analysten des Investmenthauses Credit Suisse First Boston stufen die Aktie des Chip-Brokers ACG (WKN 500770) weiterhin auf Strong Buy ein.
Das Wiesbadener Unternehmen hat nach Ansicht des zuständigen Analysten Michael Geiger mit positiven Halbjahreszahlen geglänzt. Der Broker für Chips und Chipkarten habe seinen Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um 430 Prozent auf 154 Mio. Euro steigern können. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen sei von 0,4 Mio. auf 5 Mio. Euro angewachsen.
Dem Anleger könne ein Einstieg in den Halbleiter-Titel nach wie vor dringend empfohlen werden.
08.09.2000
ACG bleibt empfehlenswert
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen die Aktie von ACG (WKN 500770) weiterhin zum Kauf.
Nach Einschätzung des zuständigen Analysten Thomas Becker ist das hohe Wachstum vor allem aus dem Handel mit Smart Cards zurückzuführen. Das seien multifunktionale Chipkarten, die Nutzer beispielsweise gleichzeitig als Türöffner und für Kaffeeautomaten verwenden können.
Der Neue Markt-Titel verspreche dem Anleger unverändert gute Kurschancen. Der Experte veranschlagt das Kursziel nach wie vor auf 90 Euro.
14.09.2000
ACG kaufen
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Das Researchteam von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfiehlt die Aktie der ACG AG (WKN 500770) zu kaufen.
Das Unternehmen fungiere als Broker und Value Added Reseller im SmartCard- und Chip-Markt. Aufgrund der sehr guten Marktkenntnis, vielfältigem technologischen Know-how und einer konsequenten B2B-Strategie besitze ACG eine exzellente Voraussetzung, um sich in diesem Bereich eine führende Marktposition zu sichern.
Nach der Bekanntgabe der Übernahme von 100% des profitablen französischen Chipbrokers ATC sei am 31.Juli die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:3 erfolgt. Diese Akquisition werde von den Analysten als konsequenten Schritt zur Umsetzung des strategischen Zieles ein Marktführer im Bereich Chip- und SmartCard-Brokerage zu werden.
Konsequente Umsetzung des Broker-Gedankens unter anderem durch die Bündelung von Einkaufsvolumen, die Ausrichtung auf Wachstumssegmente, den Ausbau der eigenen technologischen Kompetenz und die weitere Globalisierung des Geschäft sei die Strategie.
Zunehmender Wettbewerb im SmartCard-Sektor und im Bereich Chip-Handels-Plattform könne zu erhöhtem Margendruck führen. Der Chipmarkt unterliege hohen Volatilitäten, welche sich direkt auf die erzielbaren Rohertragsmargen auswirkten.
Basierend auf den guten Zahlen des zweiten Quartals und den positiven Aussichten für das Gesamtjahr werde die Aktie zum Kauf empfohlen mit einem Kursziel von 100 Euro, so die Experteneinschätzung.
ACG kaufen
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Das Researchteam von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfiehlt die Aktie der ACG AG (WKN 500770) zu kaufen.
Das Unternehmen fungiere als Broker und Value Added Reseller im SmartCard- und Chip-Markt. Aufgrund der sehr guten Marktkenntnis, vielfältigem technologischen Know-how und einer konsequenten B2B-Strategie besitze ACG eine exzellente Voraussetzung, um sich in diesem Bereich eine führende Marktposition zu sichern.
Nach der Bekanntgabe der Übernahme von 100% des profitablen französischen Chipbrokers ATC sei am 31.Juli die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:3 erfolgt. Diese Akquisition werde von den Analysten als konsequenten Schritt zur Umsetzung des strategischen Zieles ein Marktführer im Bereich Chip- und SmartCard-Brokerage zu werden.
Konsequente Umsetzung des Broker-Gedankens unter anderem durch die Bündelung von Einkaufsvolumen, die Ausrichtung auf Wachstumssegmente, den Ausbau der eigenen technologischen Kompetenz und die weitere Globalisierung des Geschäft sei die Strategie.
Zunehmender Wettbewerb im SmartCard-Sektor und im Bereich Chip-Handels-Plattform könne zu erhöhtem Margendruck führen. Der Chipmarkt unterliege hohen Volatilitäten, welche sich direkt auf die erzielbaren Rohertragsmargen auswirkten.
Basierend auf den guten Zahlen des zweiten Quartals und den positiven Aussichten für das Gesamtjahr werde die Aktie zum Kauf empfohlen mit einem Kursziel von 100 Euro, so die Experteneinschätzung.
14.09.2000
ACG attraktiv
Finanzen Neuer Markt
Finanzen Neuer Markt stuft ACG (WKN 500770) als attraktives Investment ein.
Auch eine mögliche Abwärtsbewegung im Chipgeschäft sollte ACG nicht beunruhigen, da man diesen die nächsten drei bis vier Jahre ohnehin nicht sehe. Denn man könne das Geschäft über die Marge und nicht wie bisher über den Preis steuern. Chips seien heutzutage nicht nur in Computern, sondern auch in Massengeräten wie Handys oder Kfz´s vorhanden.
Die im Vergleich zu ce consumer electronic relativ kleine ACG sei die attraktivere Alternative. Das KGV von ACG sei etwa niedriger und man verfüge vor allem über ein aggressiveres Wachstum.
ACG attraktiv
Finanzen Neuer Markt
Finanzen Neuer Markt stuft ACG (WKN 500770) als attraktives Investment ein.
Auch eine mögliche Abwärtsbewegung im Chipgeschäft sollte ACG nicht beunruhigen, da man diesen die nächsten drei bis vier Jahre ohnehin nicht sehe. Denn man könne das Geschäft über die Marge und nicht wie bisher über den Preis steuern. Chips seien heutzutage nicht nur in Computern, sondern auch in Massengeräten wie Handys oder Kfz´s vorhanden.
Die im Vergleich zu ce consumer electronic relativ kleine ACG sei die attraktivere Alternative. Das KGV von ACG sei etwa niedriger und man verfüge vor allem über ein aggressiveres Wachstum.
Steter Tropfen....
heute ist bei 79 ein groesserer Verkaeufer im Markt
mal sehen, was danach passiert
heute ist bei 79 ein groesserer Verkaeufer im Markt
mal sehen, was danach passiert
19.09.2000
ACG kaufen
Berliner Börsenbrief
Für die Wertpapierspezialisten vom Berliner Börsenbrief ist die Aktie der ACG AG (WKN 500770) ein vielversprechendes Investment
Der Broker für Computerchips und SmartCards trete zusätzlich als Produzent und Verkäufer von SmartCards auf. Dabei suche ACG nach Überkapazitäten oder günstigen Produktionskapazitäten bei anderen Herstellern, um diese für eigene Angebote zu nutzen.
Der Vorstand wolle jährlich mit 100% wachsen und habe dieses Unterfangen in den ersten sechs Monaten eindrucksvoll bewiesen. Im ersten Halbjahr habe ACG den Umsatz um 431% auf rund 154 Millionen ¬ und das EBT um rund 700% auf 1,6 Millionen ¬ gesteigert.
Für das Gesamtjahr werde ein Umsatz von 320 Millionen ¬ angestrebt. Zur einer Hälfte solle dies aus organischem Wachstum heraus passieren und der andere Teil solle aus Akquisitionen stammen.
In diesem Sektor gehöre der Wert zu den interessantesten Investments. Einige Stücke sollte der Anleger sich ins Depot legen, so die Analystenempfehlung.
ACG kaufen
Berliner Börsenbrief
Für die Wertpapierspezialisten vom Berliner Börsenbrief ist die Aktie der ACG AG (WKN 500770) ein vielversprechendes Investment
Der Broker für Computerchips und SmartCards trete zusätzlich als Produzent und Verkäufer von SmartCards auf. Dabei suche ACG nach Überkapazitäten oder günstigen Produktionskapazitäten bei anderen Herstellern, um diese für eigene Angebote zu nutzen.
Der Vorstand wolle jährlich mit 100% wachsen und habe dieses Unterfangen in den ersten sechs Monaten eindrucksvoll bewiesen. Im ersten Halbjahr habe ACG den Umsatz um 431% auf rund 154 Millionen ¬ und das EBT um rund 700% auf 1,6 Millionen ¬ gesteigert.
Für das Gesamtjahr werde ein Umsatz von 320 Millionen ¬ angestrebt. Zur einer Hälfte solle dies aus organischem Wachstum heraus passieren und der andere Teil solle aus Akquisitionen stammen.
In diesem Sektor gehöre der Wert zu den interessantesten Investments. Einige Stücke sollte der Anleger sich ins Depot legen, so die Analystenempfehlung.
Einige Stuecke ins Depot legen?
FALSCH
Load up the boat
FALSCH
Load up the boat
22.09.2000
ACG langfristig kaufen
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Neuer Markt Inside raten den langfristigen Anleger bei der ACG AG (WKN 500770) auf diesem aktuellen Niveau Investments nachzuholen.
ACG kämpfe tapfer um die 70 Euro Marke. Nach einem Raketenstart von 50 Euro über die 80 Euro hinaus, setze sich die Aktie wieder etwas zurück. Eine Bodenbildung bei 70 Euro solle aus charttechnischer Sicht auf jeden Fall gelingen. Unterstützung nahe in form der 38 sowie der 200 Tageslinie.
Aus fundamentaler Sicht müsse die Aktie deutlich höher notieren.
22.09.2000
ACG "Longterm Buy"
INVERA
Die Analysten von INVERA stufen die Aktien des Chipkartenbrokers ACG AG (WKN 500770) auf “Longterm Buy” ein.
Der High-Tech Broker ACG sei in den Wachstumsmärkten Smart Cards, kontaktlose Technologien und Halbleiter aktiv. Zu den strategischen Zielen der ACG AG würden die Bündelung der Einkaufsvolumina und die weitere Globalisierung der Geschäftstätigkeit zählen. Daher stehe das Erreichen der Marktführerschaft als Chipbroker und Provider von kontaktlosen Technologien sowie die Implementierung von B2B-Portalen in allen Geschäftsbereichen ganz oben auf der Agenda.
Ausgehend von einem Gewinn je Aktie von 1,40 Euro für das Jahr 2000 und 3,65 Euro für das Jahr 2001 errechne sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis 2001 von 19. Optimistisch würden auch die Halbjahreszahlen stimmen. Von den erwarteten 195 Mio. Euro Umsatz hätten zur Jahrsmitte bereits 154 Mio. eingefahren werden können. Für einen Wachstumswert sei ACG sehr günstig bewertet. Die Anlageexperten empfehlen dem Anleger auf diesem ermäßigten Niveau den Kauf.
ACG langfristig kaufen
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Neuer Markt Inside raten den langfristigen Anleger bei der ACG AG (WKN 500770) auf diesem aktuellen Niveau Investments nachzuholen.
ACG kämpfe tapfer um die 70 Euro Marke. Nach einem Raketenstart von 50 Euro über die 80 Euro hinaus, setze sich die Aktie wieder etwas zurück. Eine Bodenbildung bei 70 Euro solle aus charttechnischer Sicht auf jeden Fall gelingen. Unterstützung nahe in form der 38 sowie der 200 Tageslinie.
Aus fundamentaler Sicht müsse die Aktie deutlich höher notieren.
22.09.2000
ACG "Longterm Buy"
INVERA
Die Analysten von INVERA stufen die Aktien des Chipkartenbrokers ACG AG (WKN 500770) auf “Longterm Buy” ein.
Der High-Tech Broker ACG sei in den Wachstumsmärkten Smart Cards, kontaktlose Technologien und Halbleiter aktiv. Zu den strategischen Zielen der ACG AG würden die Bündelung der Einkaufsvolumina und die weitere Globalisierung der Geschäftstätigkeit zählen. Daher stehe das Erreichen der Marktführerschaft als Chipbroker und Provider von kontaktlosen Technologien sowie die Implementierung von B2B-Portalen in allen Geschäftsbereichen ganz oben auf der Agenda.
Ausgehend von einem Gewinn je Aktie von 1,40 Euro für das Jahr 2000 und 3,65 Euro für das Jahr 2001 errechne sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis 2001 von 19. Optimistisch würden auch die Halbjahreszahlen stimmen. Von den erwarteten 195 Mio. Euro Umsatz hätten zur Jahrsmitte bereits 154 Mio. eingefahren werden können. Für einen Wachstumswert sei ACG sehr günstig bewertet. Die Anlageexperten empfehlen dem Anleger auf diesem ermäßigten Niveau den Kauf.
27.09.2000
ACG "Longterm Buy"
INVERA
Die Analysten von INVERA stufen die Aktien des Wiesbadeners Chipkartenbrokers ACG AG (WKN 500770) weiterhin mit Longterm Buy ein.
Nach einem Gespräch mit dem CFO Markus Solibieda erwarten die Wertpapierexperten ein positives drittes Quartal und heben die Umsatzschätzungen an. Für das Jahr 2000 gehen man nunmehr von einem Umsatz in Höhe von 290 Mio. Euro aus und für 2001 von einem Umsatz in Höhe von 435 Mio. Euro. Mit einem Cashbestand von aktuell gut 60 Mio. Euro seien weitere Akquisitionen geplant. Der Fokus liege dabei auf dem Bereich Chip-Brokerage und die Analysten erwarten für das vierte Quartal eine Vollzugsmeldung auf europäischer Ebene.
Auf Sicht von 6 bis 9 Monaten wolle ACG auf dem amerikanischen Chipkartenmarkt weiter expandieren. Die Bekanntgabe der 9-Monats-Zahlen sei für den 20. November vorgesehen. Das 2001-Kurs-Gewinn-Verhältnis von aktuell 68 bei einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von 100 % pro Jahr, spiegele nicht das Potenzial des Unternehmens wider.
ACG "Longterm Buy"
INVERA
Die Analysten von INVERA stufen die Aktien des Wiesbadeners Chipkartenbrokers ACG AG (WKN 500770) weiterhin mit Longterm Buy ein.
Nach einem Gespräch mit dem CFO Markus Solibieda erwarten die Wertpapierexperten ein positives drittes Quartal und heben die Umsatzschätzungen an. Für das Jahr 2000 gehen man nunmehr von einem Umsatz in Höhe von 290 Mio. Euro aus und für 2001 von einem Umsatz in Höhe von 435 Mio. Euro. Mit einem Cashbestand von aktuell gut 60 Mio. Euro seien weitere Akquisitionen geplant. Der Fokus liege dabei auf dem Bereich Chip-Brokerage und die Analysten erwarten für das vierte Quartal eine Vollzugsmeldung auf europäischer Ebene.
Auf Sicht von 6 bis 9 Monaten wolle ACG auf dem amerikanischen Chipkartenmarkt weiter expandieren. Die Bekanntgabe der 9-Monats-Zahlen sei für den 20. November vorgesehen. Das 2001-Kurs-Gewinn-Verhältnis von aktuell 68 bei einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von 100 % pro Jahr, spiegele nicht das Potenzial des Unternehmens wider.
29.09.2000
ACG 125 Euro gerechtfertigt
KERN Neuer Markt
Die Analysten vom KERN Neuer Markt sehen bei den Aktien der ACG AG für Chipkarteninformationssysteme (WKN 500770) Kurse von 125 Euro in den nächsten 6 Monaten für gerechtfertigt an.
Der Broker für Computerchips und SmartCards trete auch als Produzent und Verkäufer von SmartCards auf. Dabei suche ACG nach Überkapazitäten oder günstigen Produktionskapazitäten bei anderen Herstellern, um diese für eigene Angebote zu nutzen. Die Wiesbadener sollen jährlich mit 100 % wachsen und hätten dieses Ziel in den ersten sechs Monaten eindrucksvoll bewiesen.
Im ersten Halbjahr habe ACG den Umsatz um 431 % auf rund 154 Mio. Euro und das EBIT um rund 700 % auf 1,6 Mio. Euro steigern können. Für das Gesamtjahr werde ein Umsatz von 320 Mio. Euro angestrebt. Zur einer Hälfte solle dies aus organischem Wachstum heraus passieren und der andere Teil soll aus Akquisitionen stammen. In diesem Sektor gehöre der Wert zu den interessantesten Investments, so die Börsenexperte
ACG 125 Euro gerechtfertigt
KERN Neuer Markt
Die Analysten vom KERN Neuer Markt sehen bei den Aktien der ACG AG für Chipkarteninformationssysteme (WKN 500770) Kurse von 125 Euro in den nächsten 6 Monaten für gerechtfertigt an.
Der Broker für Computerchips und SmartCards trete auch als Produzent und Verkäufer von SmartCards auf. Dabei suche ACG nach Überkapazitäten oder günstigen Produktionskapazitäten bei anderen Herstellern, um diese für eigene Angebote zu nutzen. Die Wiesbadener sollen jährlich mit 100 % wachsen und hätten dieses Ziel in den ersten sechs Monaten eindrucksvoll bewiesen.
Im ersten Halbjahr habe ACG den Umsatz um 431 % auf rund 154 Mio. Euro und das EBIT um rund 700 % auf 1,6 Mio. Euro steigern können. Für das Gesamtjahr werde ein Umsatz von 320 Mio. Euro angestrebt. Zur einer Hälfte solle dies aus organischem Wachstum heraus passieren und der andere Teil soll aus Akquisitionen stammen. In diesem Sektor gehöre der Wert zu den interessantesten Investments, so die Börsenexperte
06.10.2000
ACG klarer Kauf
Neuer Markt Inside
Für die Analysten vom Neuer Markt Inside seien die Aktien der ACG AG Chipkarteninformationssysteme (WKN 500770) ein klarer Kauf.
Die Aktie habe in letzter Zeit einen Verfall hinnehmen müssen, denn auf dem kurzfristigen Aufwärtstrend im August ei ein ebenso kurzfristiger Abwärtstrend im September gefolgt.
Die Marke von 60 Euro solle sich jedoch als stabilen Boden erweisen und noch nicht investierte Anleger könnten auf diesem Niveau zuschlagen.
ACG klarer Kauf
Neuer Markt Inside
Für die Analysten vom Neuer Markt Inside seien die Aktien der ACG AG Chipkarteninformationssysteme (WKN 500770) ein klarer Kauf.
Die Aktie habe in letzter Zeit einen Verfall hinnehmen müssen, denn auf dem kurzfristigen Aufwärtstrend im August ei ein ebenso kurzfristiger Abwärtstrend im September gefolgt.
Die Marke von 60 Euro solle sich jedoch als stabilen Boden erweisen und noch nicht investierte Anleger könnten auf diesem Niveau zuschlagen.
06.10.2000
ACG interessant
Wertpapier
Die Investmentspezialisten von Wertpapier sehen in der ACG-Aktie (WKN 500700) ein interessantes Investment.
Nach der Berg- und Talfahrt im Frühjahr habe die ACG-Aktie eine Verschnaufpause benötigt. Jetzt habe sie genügend Kraft getankt, um alte Höhen wieder zu erklimmen. Das Team um Vorstands-Chef Peter Bohn habe dazu die nötigen Voraussetzungen geschaffen. Der Handel mit Chips laufe bestens. ACG kaufe bei großen Herstellern wie Infineon ein und verkaufe die Mikrobauteile an kleine Chipkarten-Produzenten. Umsatz und Gewinn würden prächtig gedeihen. Zudem hätten die Wiesbadener Frankreichs führenden Chipbroker ATC übernommen. Das Unternehmen arbeite profitabel und werde ACG weiter voran bringen, so Wertpapier.
ACG interessant
Wertpapier
Die Investmentspezialisten von Wertpapier sehen in der ACG-Aktie (WKN 500700) ein interessantes Investment.
Nach der Berg- und Talfahrt im Frühjahr habe die ACG-Aktie eine Verschnaufpause benötigt. Jetzt habe sie genügend Kraft getankt, um alte Höhen wieder zu erklimmen. Das Team um Vorstands-Chef Peter Bohn habe dazu die nötigen Voraussetzungen geschaffen. Der Handel mit Chips laufe bestens. ACG kaufe bei großen Herstellern wie Infineon ein und verkaufe die Mikrobauteile an kleine Chipkarten-Produzenten. Umsatz und Gewinn würden prächtig gedeihen. Zudem hätten die Wiesbadener Frankreichs führenden Chipbroker ATC übernommen. Das Unternehmen arbeite profitabel und werde ACG weiter voran bringen, so Wertpapier.
Bevors aufwärts geht (in ein paar Wochen?) sehen wir aber zunächst einmal nochmals die 50.
20.10.2000
ACG weiterhin klarer Kauf
Neuer Markt Inside
Für die Wertpapierexperten vom Neuer Markt Inside seien die Aktien der ACG AG Chipkartenbroker (WKN 500770) weiterhin ein klarer Kauf.
Die Aktie habe aus Sicht der Charttechnik bei der Marke von 50/51 Euro einen Boden bilden könne. Demnach setze der Wert – nachdem diese bereits Mitte August die Marke testete – erneut auf. Das Überwinden der 200-Tage-Linie gelte als erfreulich.
Solle diese Überwindung nachhaltig gelingen, so seinen nach Meinung der Analysten in recht absehbarer Zeit Kurse um 80 Euro möglich. Ebenso sehe man hier weiterhin ein Kursziel von 130 Euro.
20.10.2000
ACG Kaufgelegenheit
Berenberg Bank
Die Analysten der Berenberg Bank seien die Aktien der ACG AG Chipkartenbroker (WKN 500770) momentan eine Kaufgelegenheit.
Der High-Tech-Broker ACG sei der Spezialist für Sicherheitssysteme über Chips, Chipkarten und kontaktlose Smart-Cards. In diesem starken Wachstumsmarkt sei die in bereits über 15 Ländern vertretene ACG weiter auf Expansionskurs. Die Umsätze für das 1. Halbjahr 2000 seien gegenüber dem Vorjahr um 430 Prozent auf 154 Millionen Euro gesteigert worden. Der Gewinn sei vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 0,4 auf 5,0 Millionen Euro gestiegen. Die Gewinnprognose sei für das Jahr 2000 um 36 Prozent gegenüber den bisherigen Planzahlen angehoben worden.
Nach der Akquisition des französischen Chipbrokers ATC S.A. und dem Erwerb von 51 Prozent des dänischen Softwarehauses Logos Card A/S verhandele ACG derzeit über eine weitere "nennenswerte" Akquisition. Auf weitere Anhebung der Planzahlen könne man gespannt sein. Die Risiken am Chipmarkt seien nicht zu unterschätzen, jedoch habe die ACG weitere Standbeine, wie zum Beispiel das Smartcard-Brokerage, mit dem einiges kompensiert werden könne.
Ein Kursziel von 90 bis 100 Euro auf Jahressicht werde in Fachkreisen genannt, so die Analysten der Berenberg Bank.
ACG weiterhin klarer Kauf
Neuer Markt Inside
Für die Wertpapierexperten vom Neuer Markt Inside seien die Aktien der ACG AG Chipkartenbroker (WKN 500770) weiterhin ein klarer Kauf.
Die Aktie habe aus Sicht der Charttechnik bei der Marke von 50/51 Euro einen Boden bilden könne. Demnach setze der Wert – nachdem diese bereits Mitte August die Marke testete – erneut auf. Das Überwinden der 200-Tage-Linie gelte als erfreulich.
Solle diese Überwindung nachhaltig gelingen, so seinen nach Meinung der Analysten in recht absehbarer Zeit Kurse um 80 Euro möglich. Ebenso sehe man hier weiterhin ein Kursziel von 130 Euro.
20.10.2000
ACG Kaufgelegenheit
Berenberg Bank
Die Analysten der Berenberg Bank seien die Aktien der ACG AG Chipkartenbroker (WKN 500770) momentan eine Kaufgelegenheit.
Der High-Tech-Broker ACG sei der Spezialist für Sicherheitssysteme über Chips, Chipkarten und kontaktlose Smart-Cards. In diesem starken Wachstumsmarkt sei die in bereits über 15 Ländern vertretene ACG weiter auf Expansionskurs. Die Umsätze für das 1. Halbjahr 2000 seien gegenüber dem Vorjahr um 430 Prozent auf 154 Millionen Euro gesteigert worden. Der Gewinn sei vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 0,4 auf 5,0 Millionen Euro gestiegen. Die Gewinnprognose sei für das Jahr 2000 um 36 Prozent gegenüber den bisherigen Planzahlen angehoben worden.
Nach der Akquisition des französischen Chipbrokers ATC S.A. und dem Erwerb von 51 Prozent des dänischen Softwarehauses Logos Card A/S verhandele ACG derzeit über eine weitere "nennenswerte" Akquisition. Auf weitere Anhebung der Planzahlen könne man gespannt sein. Die Risiken am Chipmarkt seien nicht zu unterschätzen, jedoch habe die ACG weitere Standbeine, wie zum Beispiel das Smartcard-Brokerage, mit dem einiges kompensiert werden könne.
Ein Kursziel von 90 bis 100 Euro auf Jahressicht werde in Fachkreisen genannt, so die Analysten der Berenberg Bank.
betreff: berenberg-bank:"...kursziel 100€ ...in fachkreisen..."
zur zeit haben wohl alle ein wenig die hosen voll! traun sich schon
nicht mal mehr ein eigenes kursziel auszulosen - äh meinte natürlich
herauszuanalysieren!
meine kristallkugel sagt: bodenbildungskurs mal anzahl der buchstaben
im firmennamen = 150! vielleicht sogar euro!
mfg
aeon
zur zeit haben wohl alle ein wenig die hosen voll! traun sich schon
nicht mal mehr ein eigenes kursziel auszulosen - äh meinte natürlich
herauszuanalysieren!
meine kristallkugel sagt: bodenbildungskurs mal anzahl der buchstaben
im firmennamen = 150! vielleicht sogar euro!
mfg
aeon
@ aeon
Da ist Dir wohl ein kleiner Rechenfehler unterlaufen.
ACG AG sind 5 Buchstaben im Namen!?!
Da ist Dir wohl ein kleiner Rechenfehler unterlaufen.
ACG AG sind 5 Buchstaben im Namen!?!
ACG nicht verpassen Leute! Wird in 6 monaten auf 150 Euro steigen.
Aktuel ist der Kurs bei 68.
Aktuel ist der Kurs bei 68.
Top Tip!!!!
ja TOP - wer noch keine hat sollte sich schleunigst noch welche reinlegen.
Die heutige Übertreigung nach unten ist unbegründet.
morgen wieder bei 69 €
Die heutige Übertreigung nach unten ist unbegründet.
morgen wieder bei 69 €
26.10.2000
ACG in Seitwärtskorrektur
fnet.de Research
In den vergangenen Wochen gerieten viele Chipwerte kräftig unter die Räder. Die ACG-Aktie (WKN 500770) konnte den Ausverkauf hingegen relativ unbeschadet überstehen, so die Analysten von fnet.de Research.
ACG habe sich auf den Handel von Chips, Chipkarten und kontaktlosen Smart Cards spezialisiert. Die 1995 gegründete Gesellschaft sei somit als Broker tätig und profitiere auch von Kapazitätsproblemen im Chipmarkt. Außerdem biete die Firma Dienstleistungen wie chipkartenbasierende E-Commerce-, Internet- und Homebanking-Produkte.
Im Jahr 1999 sei ein Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Auch das laufende Geschäftsjahr sei bislang sehr positiv verlaufen. Die Umsätze seien im ersten Halbjahr 2000 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 29 auf 154 Mio. Euro gestiegen. Zu diesem Umsatzsprung habe die Akquisition des französischen Chipbrokers ATC mit einem Umsatz von 62 Mio. Euro maßgeblich beigetragen. Bereits vor Veröffentlichung der Halbjahreszahlen hätte ACG aufgrund der Übernahme die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr auf 225 Mio. Euro nach oben korrigiert. Die Firma dürfte diesen anvisierten Umsatz jedoch locker erreichen können, so dass in Kürze die Planzahlen für 2000 und 2001 erhöht werden sollten. Außerdem verfüge ACG nach der Kapitalerhöhung in diesem Jahr über ausreichende Liquidität, die der Vorstand für weitere Akquisitionen verwenden wolle.
Diese Nachrichten könnten dem Aktienkurs zu einem Höhenflug verhelfen. Die ACG-Aktie sei mit einem Börsenwert von rund 900 Mio. Euro zwar kein Schnäppchen. Angesichts der starken Wachstumschancen seien höhere Kurse aber gerechtfertigt.
Derzeit bewege sich die Aktie innerhalb einer übergeordneten Seitwärtskorrektur. Diese begrenze den Wert zur Zeit bei 47,50 Euro nach unten und bei 80,00 Euro nach oben. Nach einer positiven Auflösung eröffne sich für die Aktie ein Kursziel von 127,50 Euro (All-time-high). Die Markttechnik im mittleren und kurzfristigen Zeitfenster bestätige den derzeit vorherrschenden Seitwärtstrend. Auffallend sei, dass die Umsätze bei den letzten Kurssteigerungen wieder zugenommen hätten, was durchaus positiv zu bewerten sei. Handlungsbedarf ergebe sich demnach erst bei Überschreitung der o.g. Marke. Einen Stopp-Loss setzen die Analysten von fnet.de Research recht eng unterhalb der unteren Begrenzung bei 44,50 Euro.
ACG in Seitwärtskorrektur
fnet.de Research
In den vergangenen Wochen gerieten viele Chipwerte kräftig unter die Räder. Die ACG-Aktie (WKN 500770) konnte den Ausverkauf hingegen relativ unbeschadet überstehen, so die Analysten von fnet.de Research.
ACG habe sich auf den Handel von Chips, Chipkarten und kontaktlosen Smart Cards spezialisiert. Die 1995 gegründete Gesellschaft sei somit als Broker tätig und profitiere auch von Kapazitätsproblemen im Chipmarkt. Außerdem biete die Firma Dienstleistungen wie chipkartenbasierende E-Commerce-, Internet- und Homebanking-Produkte.
Im Jahr 1999 sei ein Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Auch das laufende Geschäftsjahr sei bislang sehr positiv verlaufen. Die Umsätze seien im ersten Halbjahr 2000 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 29 auf 154 Mio. Euro gestiegen. Zu diesem Umsatzsprung habe die Akquisition des französischen Chipbrokers ATC mit einem Umsatz von 62 Mio. Euro maßgeblich beigetragen. Bereits vor Veröffentlichung der Halbjahreszahlen hätte ACG aufgrund der Übernahme die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr auf 225 Mio. Euro nach oben korrigiert. Die Firma dürfte diesen anvisierten Umsatz jedoch locker erreichen können, so dass in Kürze die Planzahlen für 2000 und 2001 erhöht werden sollten. Außerdem verfüge ACG nach der Kapitalerhöhung in diesem Jahr über ausreichende Liquidität, die der Vorstand für weitere Akquisitionen verwenden wolle.
Diese Nachrichten könnten dem Aktienkurs zu einem Höhenflug verhelfen. Die ACG-Aktie sei mit einem Börsenwert von rund 900 Mio. Euro zwar kein Schnäppchen. Angesichts der starken Wachstumschancen seien höhere Kurse aber gerechtfertigt.
Derzeit bewege sich die Aktie innerhalb einer übergeordneten Seitwärtskorrektur. Diese begrenze den Wert zur Zeit bei 47,50 Euro nach unten und bei 80,00 Euro nach oben. Nach einer positiven Auflösung eröffne sich für die Aktie ein Kursziel von 127,50 Euro (All-time-high). Die Markttechnik im mittleren und kurzfristigen Zeitfenster bestätige den derzeit vorherrschenden Seitwärtstrend. Auffallend sei, dass die Umsätze bei den letzten Kurssteigerungen wieder zugenommen hätten, was durchaus positiv zu bewerten sei. Handlungsbedarf ergebe sich demnach erst bei Überschreitung der o.g. Marke. Einen Stopp-Loss setzen die Analysten von fnet.de Research recht eng unterhalb der unteren Begrenzung bei 44,50 Euro.
Digitale Signatur: Multifunktionskarten im Aufwind
Ein kräftiges Wachstum im europäischen Markt für Smart Cards (Prozessor- und Speicherkarten) sieht die Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Der europäische Umsatz soll von 1,2 Milliarden Dollar (794,6 Millionen Stück, 60 Prozent des weltweiten Umsatzes) im Jahr 1999 auf 4,2 Milliarden Dollar (2,05 Milliarden Stück) zum Jahr 2006 ansteigen. Hauptwachstumsfaktor, so die Marktforscher in einer neuen Studie, sei der zunehmende Einsatz von Smart Cards im Bank-, Mobilfunk- und Freizeitbereich.
Anoop Ubhey, Industry Analyst bei Frost & Sullivan, erwartet zusätzliche Impulse von dem anstehenden Boom bei mobiler Internetnutzung und E-Commerce. Die Einführung von Java-Plattformen und `Windows for Smart Cards` schaffe die Voraussetzungen für neue Anwendungen. Die Akzeptanz von Smart Cards werde zudem durch verbesserte Sicherheit und zusätzliche Funktionen weiter erhöht. Da biometrische Verfahren wie die Fingerabdrucktechnik noch zu teuer sind, ist von dieser Seite zunächst keine ernsthafte Konkurrenz zu erwarten.
Umsatzstärkste Produktgruppe waren 1999 mit über 472 Millionen Einheiten die Telefonkarten. Dieser Markt nähert sich derzeit der Sättigung. Von Bedeutung sind auch elektronische Geldbörsen wie die Geld-Karte. Größter Wachstumsschwerpunkt der nächsten drei Jahre sind voraussichtlich die Multifunktionskarten, deren Verbreitung sich angesichts der sich bietenden Kostenvorteile immer weiter beschleunigt. Kontaktlose Chipkarten können auf dem europäischen Markt bisher nur langsam Fuß fassen. Durchgesetzt hätten sie sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur im Bereich der Zugangskontrolle und im Verkehrsgewerbe. Neben ihrem Einsatz als Telefonkarten (Prepaid-Karten) sei schon bald mit kontaktlos lesbaren Personalausweisen zu rechnen. Auch für entsprechende Geldkarten laufen schon Versuche. Bisher verhindern hohe Kosten und Probleme mit der Sicherheit und Schnelligkeit der Karten ein stärkeres Wachstum. Allerdings würden sich die Preise für kontaktlose Karten und die dazugehörigen Lesegeräte in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich an das Niveau der herkömmlichen Chipkarten anpassen.
Im ständig schärferen internationalen Wettbewerb und abnehmenden Gewinnmargen suchen die Hersteller Wettbewerbsvorteile in der Erweiterung ihres Angebotsspektrums. Software und Serviceleistungen gewinnen an Bedeutung und werden zur Vervollständigung des Angebotes eingesetzt. Marktführer sind die Unternehmen Gemplus und Schlumberger mit Weltmarktanteilen von jeweils mehr als einem Drittel. Die beiden Unternehmen haben sich mit Giesecke & Devrient, ORGA Kartensysteme und Oberthur Card Systems (OCS) zu einem Konsortium unter dem Namen SIMalliance zusammengeschlossen. Ziel des Konsortiums ist die Verbreitung und Durchsetzung offener und interoperabler SIM-Standards. Außerdem sollten offene Spezifikationen erarbeitet werden, welche die Eroberung von Massenmärkten mit neuen Anwendungen und Diensten auf SIM-Basis ermöglichen sollen.
Ein kräftiges Wachstum im europäischen Markt für Smart Cards (Prozessor- und Speicherkarten) sieht die Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Der europäische Umsatz soll von 1,2 Milliarden Dollar (794,6 Millionen Stück, 60 Prozent des weltweiten Umsatzes) im Jahr 1999 auf 4,2 Milliarden Dollar (2,05 Milliarden Stück) zum Jahr 2006 ansteigen. Hauptwachstumsfaktor, so die Marktforscher in einer neuen Studie, sei der zunehmende Einsatz von Smart Cards im Bank-, Mobilfunk- und Freizeitbereich.
Anoop Ubhey, Industry Analyst bei Frost & Sullivan, erwartet zusätzliche Impulse von dem anstehenden Boom bei mobiler Internetnutzung und E-Commerce. Die Einführung von Java-Plattformen und `Windows for Smart Cards` schaffe die Voraussetzungen für neue Anwendungen. Die Akzeptanz von Smart Cards werde zudem durch verbesserte Sicherheit und zusätzliche Funktionen weiter erhöht. Da biometrische Verfahren wie die Fingerabdrucktechnik noch zu teuer sind, ist von dieser Seite zunächst keine ernsthafte Konkurrenz zu erwarten.
Umsatzstärkste Produktgruppe waren 1999 mit über 472 Millionen Einheiten die Telefonkarten. Dieser Markt nähert sich derzeit der Sättigung. Von Bedeutung sind auch elektronische Geldbörsen wie die Geld-Karte. Größter Wachstumsschwerpunkt der nächsten drei Jahre sind voraussichtlich die Multifunktionskarten, deren Verbreitung sich angesichts der sich bietenden Kostenvorteile immer weiter beschleunigt. Kontaktlose Chipkarten können auf dem europäischen Markt bisher nur langsam Fuß fassen. Durchgesetzt hätten sie sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur im Bereich der Zugangskontrolle und im Verkehrsgewerbe. Neben ihrem Einsatz als Telefonkarten (Prepaid-Karten) sei schon bald mit kontaktlos lesbaren Personalausweisen zu rechnen. Auch für entsprechende Geldkarten laufen schon Versuche. Bisher verhindern hohe Kosten und Probleme mit der Sicherheit und Schnelligkeit der Karten ein stärkeres Wachstum. Allerdings würden sich die Preise für kontaktlose Karten und die dazugehörigen Lesegeräte in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich an das Niveau der herkömmlichen Chipkarten anpassen.
Im ständig schärferen internationalen Wettbewerb und abnehmenden Gewinnmargen suchen die Hersteller Wettbewerbsvorteile in der Erweiterung ihres Angebotsspektrums. Software und Serviceleistungen gewinnen an Bedeutung und werden zur Vervollständigung des Angebotes eingesetzt. Marktführer sind die Unternehmen Gemplus und Schlumberger mit Weltmarktanteilen von jeweils mehr als einem Drittel. Die beiden Unternehmen haben sich mit Giesecke & Devrient, ORGA Kartensysteme und Oberthur Card Systems (OCS) zu einem Konsortium unter dem Namen SIMalliance zusammengeschlossen. Ziel des Konsortiums ist die Verbreitung und Durchsetzung offener und interoperabler SIM-Standards. Außerdem sollten offene Spezifikationen erarbeitet werden, welche die Eroberung von Massenmärkten mit neuen Anwendungen und Diensten auf SIM-Basis ermöglichen sollen.
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