Tages-Trading-Chancen am Freitag den 04.09.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 03.09.09 19:57:57 von
neuester Beitrag 06.09.09 19:48:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.336 von gus2000 am 05.09.09 19:34:39lieber gus2000
lang und schwarz und noch dazu am wochenende und du nimmst das ernst?
das spiel bei denen kenne ich schon lange genug
für mich zählt es ab 8 uhr morgens montags -
ich rechne mit einem rücksetzer bis mindestens 5403 vielleicht sogar 5389
mal sehen - geht es über 5452 wirds kritisch für meinen short
lang und schwarz und noch dazu am wochenende und du nimmst das ernst?
das spiel bei denen kenne ich schon lange genug
für mich zählt es ab 8 uhr morgens montags -
ich rechne mit einem rücksetzer bis mindestens 5403 vielleicht sogar 5389
mal sehen - geht es über 5452 wirds kritisch für meinen short
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.435 von www.hardy.at am 05.09.09 20:12:37Nun, angesichts der Tatsache, daß der DJ nach 22.00 Uhr noch ca. 20 Punkte abgegeben und auch S&P und NQ schwächer waren, erstaunt mich diese Taxe des DAX schon etwas und deshalb überlege ich, meine Shorts bei L&S am SO evtl wieder zu verkaufen ...
Prof. Dr. Hankel "Der Euro Lüge" [/b
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wso_0_8ac269c2c09437aab7c6695c8e939955
http://www.youtube.com/watch?v=jq64DvAY77o
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.953 von hexalzeit am 06.09.09 08:43:45Schönen Sonntag!
Sieht fast nach Wahlkampf aus zusammen mit dem hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,643304,00.html
Oder bereitet man schon die Oppositions-Rolle der SPD vor (mit Adam Smith) ?
War mir nur so als Assoziation gekommen .Zum Diskutieren ist das natürlich zu dünn.
Interessant könnte aber die Rolle Frankreichs bei der weiteren Blockbildung werden. Von der französischen Regierung kamen ja die deutlichsten Verlautbarungen gegen eine weitere USD-Abwertung zum EURO.
Ich bin deshalb gespannt und short €/$ ( wenn das nur gut geht )
Gruß
Sieht fast nach Wahlkampf aus zusammen mit dem hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,643304,00.html
Oder bereitet man schon die Oppositions-Rolle der SPD vor (mit Adam Smith) ?
War mir nur so als Assoziation gekommen .Zum Diskutieren ist das natürlich zu dünn.
Interessant könnte aber die Rolle Frankreichs bei der weiteren Blockbildung werden. Von der französischen Regierung kamen ja die deutlichsten Verlautbarungen gegen eine weitere USD-Abwertung zum EURO.
Ich bin deshalb gespannt und short €/$ ( wenn das nur gut geht )
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.508 von gus2000 am 05.09.09 20:40:10auf Taxe an Wochenende geben ich nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.120 von Das_Kalb_von_Hanau am 06.09.09 10:56:47Der US-Dollar ist auch gefährlich !
Prof. Hankel: Dollarbetrug und SZR
http://www.youtube.com/watch?v=7P8Ai3F2-1k
Prof. Hankel: Dollarbetrug und SZR
http://www.youtube.com/watch?v=7P8Ai3F2-1k
Wall-Street-Vorschau
Letzte Sommertage
von Lars Halter, New York
Die Wall Street ist in ein langes Wochenende gegangen – am Montag feiern die Amerikaner „Labor Day“, den Tag der Arbeit, und da bleiben die Börsen geschlossen. Man fährt an den Strand, feiert das Ende der Sommerferien noch einmal mit einem schönen BBQ… doch geht spätestens am Dienstag der Ernst des Lebens weiter.
Noch einmal den Grill anschmeißen, bevor es an die Arbeit geht.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Der Ernst des Lebens – das soll nun nicht dramatisch klingen. Doch haben Börsianer bereits am ersten Tag des Monats herbe Verluste einstecken müssen, die wieder einmal klar gemacht haben, dass die Rally der letzten sechs Monate kein Gottesgeschenk war, für das die Menschen nie zahlen müssen. Kurseinbrüche werden kommen und die neue Woche bietet eine gewisse Chance genau dafür.
Der Grund: Im Kalender ist nichts los, man hat keine wichtigen Daten, an denen sich Gewinne oder auch nur Stabilität festmachen ließe. Zudem ist am Freitag der 8. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001, und auch das wird den Amerikanern wieder nahe gehen.
Nichts davon muss Kurseinbrüche mit sich bringen – könnte aber. Und angesichts der dramatischen Gewinne in den Sommermonaten sollte allein die Möglichkeit einer nahen Trendwende den ein oder anderen Anleger zur Vorsicht treiben.
Die Termine der nächsten Woche im Einzelnen:
Montag, 7. September 2009:
Labor Day – Börse geschlossen
Dienstag, 8. September 2009:
Unternehmensdaten
Keine nennenswerten
Wirtschaftsdaten
Verbraucherkredite, Juli (-4,0 Mrd. Dollar erwartet)
Mittwoch, 9. September 2009:
Unternehmensdaten
Keine nennenswerten
Wirtschaftsdaten
Fed Beige Book
Öl-Lagerbestände (Vorwoche)
Donnerstag, 10. September 2009:
Unternehmensdaten
Keine nennenswerten
Wirtschaftsdaten
Handelsbilanz, Juli (-27,0 Mrd. Dollar erwartet)
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung (Vorwoche)
Freitag, 11. September 2009:
Unternehmensdaten
Keine nennenswerten
Wirtschaftsdaten
Import-/Exportpreise, August
Lagerbestände Großhandel, Juli (-1,0 Prozent erwartet)
Verbrauchervertrauen, September-Schätzung (67,3 Punkte erwartet)
Letzte Sommertage
von Lars Halter, New York
Die Wall Street ist in ein langes Wochenende gegangen – am Montag feiern die Amerikaner „Labor Day“, den Tag der Arbeit, und da bleiben die Börsen geschlossen. Man fährt an den Strand, feiert das Ende der Sommerferien noch einmal mit einem schönen BBQ… doch geht spätestens am Dienstag der Ernst des Lebens weiter.
Noch einmal den Grill anschmeißen, bevor es an die Arbeit geht.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Der Ernst des Lebens – das soll nun nicht dramatisch klingen. Doch haben Börsianer bereits am ersten Tag des Monats herbe Verluste einstecken müssen, die wieder einmal klar gemacht haben, dass die Rally der letzten sechs Monate kein Gottesgeschenk war, für das die Menschen nie zahlen müssen. Kurseinbrüche werden kommen und die neue Woche bietet eine gewisse Chance genau dafür.
Der Grund: Im Kalender ist nichts los, man hat keine wichtigen Daten, an denen sich Gewinne oder auch nur Stabilität festmachen ließe. Zudem ist am Freitag der 8. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001, und auch das wird den Amerikanern wieder nahe gehen.
Nichts davon muss Kurseinbrüche mit sich bringen – könnte aber. Und angesichts der dramatischen Gewinne in den Sommermonaten sollte allein die Möglichkeit einer nahen Trendwende den ein oder anderen Anleger zur Vorsicht treiben.
Die Termine der nächsten Woche im Einzelnen:
Montag, 7. September 2009:
Labor Day – Börse geschlossen
Dienstag, 8. September 2009:
Unternehmensdaten
Keine nennenswerten
Wirtschaftsdaten
Verbraucherkredite, Juli (-4,0 Mrd. Dollar erwartet)
Mittwoch, 9. September 2009:
Unternehmensdaten
Keine nennenswerten
Wirtschaftsdaten
Fed Beige Book
Öl-Lagerbestände (Vorwoche)
Donnerstag, 10. September 2009:
Unternehmensdaten
Keine nennenswerten
Wirtschaftsdaten
Handelsbilanz, Juli (-27,0 Mrd. Dollar erwartet)
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung (Vorwoche)
Freitag, 11. September 2009:
Unternehmensdaten
Keine nennenswerten
Wirtschaftsdaten
Import-/Exportpreise, August
Lagerbestände Großhandel, Juli (-1,0 Prozent erwartet)
Verbrauchervertrauen, September-Schätzung (67,3 Punkte erwartet)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.132 von mamazander am 06.09.09 11:01:36Ich im Prinzip auch nicht - ich wundere mich halt nur ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.154 von hexalzeit am 06.09.09 11:12:55" ... US-Dollar ist auch gefährlich ... "
What the hell is this damned German Kraut speaking about? Fooling around whit these French Beaners. Shit happens.
In meiner Einfalt hatte ich mir vorgestellt, daß der Dollar durch einen breiten Streifen von Einflußnahme südlich von Russland und China von Spanien bis Australien gedeckt werden kann. Jetzt scheint aber Indien mit der neuen Regierung ohne Beteiligung der Kommunisten zu einem mächtigen Konkurrenten zu werden. Was wohl aus der Rupie wird? Wie wird sich G. Soros positionieren? Wo führt das hin?! ....
-
Und vor Allem: Hat Scholl-Latour eigentlich auch schon durchgeladen?
What the hell is this damned German Kraut speaking about? Fooling around whit these French Beaners. Shit happens.
In meiner Einfalt hatte ich mir vorgestellt, daß der Dollar durch einen breiten Streifen von Einflußnahme südlich von Russland und China von Spanien bis Australien gedeckt werden kann. Jetzt scheint aber Indien mit der neuen Regierung ohne Beteiligung der Kommunisten zu einem mächtigen Konkurrenten zu werden. Was wohl aus der Rupie wird? Wie wird sich G. Soros positionieren? Wo führt das hin?! ....
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Und vor Allem: Hat Scholl-Latour eigentlich auch schon durchgeladen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.499 von Das_Kalb_von_Hanau am 06.09.09 13:38:59der herr währungsuntergangsprophet
sehr einseitige sichtweise.
sehr einseitige sichtweise.
Der beste Wirtschfts-Blog im Netz:
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/us-arbeitsl…
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Der September hat unter Börsianern einen schlechten Ruf. Die Korrektur könnte 2009 jedoch harmloser ausfallen als in den Vorjahren.
Von FOCUS-MONEY-Redakteur Helmut Achatz
Bloomberg Händler an der New Yorker Börse Wer dem alten Börsentipp „Sell in May and go away, but remember to come back in September“ folgte und sich im Mai verabschiedete, um im Herbst wieder einzusteigen, erlebte in der Vergangenheit nicht selten ein Desaster. Denn, anders als allgemein angenommen, ist nicht der Oktober der schlechteste Börsenmonat, sondern der September. Im Laufe dieses Monats rutschten die Kurse häufig ab.
Zugegeben, die epochalen Börsenzusammenbrüche fanden im Oktober statt, erinnert sei nur an den „schwarzen Montag“ 1929, als die amerikanische Börse kollabierte. Bezogen auf die vergangenen 50 Jahre entpuppt sich dennoch der September als Minusmonat. Im Schnitt verloren deutsche Aktien in diesen vier Wochen 2,4 Prozent. Anders ausgedrückt, wer dem Aktienmarkt in diesem Zeitraum fernbleibt, erspart sich viel Frust.
Dax und Dow vergleichbar
Übrigens ähneln sich in dieser Beziehung deutscher und amerikanischer Aktienmarkt. Auch an der Wall Street konnten Anleger im September keinen Blumentopf gewinnen. Das für Investoren so wichtige Börsenbarometer Dow Jones verlor seit 1929 im Schnitt 1,4 Prozent in diesem Monat.
Ganz besonders schlimm traf es die New Yorker Börse im September 1931, als die Kurse um annähernd 31 Prozent nach unten sackten. Der deutsche Aktienmarkt erlebte sein heftigstes Beben im September 2002, als der Dax mehr als 25 Prozent an Wert verlor. Ältere Börsianer werden sich jedoch auch an die Jahre 1990 und 2001 erinnern. 1990 marschierte der Irak in Kuwait ein und schockte damit die Finanzwelt; 2001 versetzten die Terroranschläge in den USA die Welt in Angst und Schrecken – der Dax büßte 17 beziehungsweise 18 Prozent ein. Dagegen nimmt sich das Minus von 9,5 Prozent im vergangenen Jahr noch harmlos aus.
Auslöser für den September-Blues
Wie lässt sich dieses weltweite Phänomen erklären? Was verursacht dieses Lemmingverhalten der Anleger? Hier hilft ein Blick über den großen Teich:
– Anfang des Jahres fließen Dividenden, Zinserträge und Steuerrückzahlungen in den Aktienmarkt, dieser Geldfluss versiegt in der zweiten Jahreshälfte.
– Dazu kommt, dass amerikanische Fondsgesellschaften im Rahmen ihres „Window Dressing“ vor dem Ende des Geschäftsjahres am 30. September sogenannte Underperformer, sprich schlecht gelaufene Aktien, verkaufen.
– Ferner ist der Urlaubseffekt nicht zu vernachlässigen: Viele Anleger lassen die Börse Börse sein und verbringen ihre Zeit lieber am Strand als mit dem Studium der Kursnotierungen. Erst ab dem Labor Day am ersten Montag im September stellen sie sich wieder auf die Börse ein. Nicht von ungefähr erweiterten Börsianer das Sprichwort „Sell in May and go away“ mit „come again on Labor Day“.
– Schließlich sei auch der psychologische Effekt, dass die Tage kürzer werden und die Blätter fallen, nicht zu vernachlässigen, betont der amerikanische Finanzprofessor Dan Seiver von der San Diego State University.
– Nicht zu vergessen die Wirkung der „self-fulfilling prophecy“, sprich, es tritt ein, was sowieso alle erwarten. Deswegen halten sich viele Anleger zurück und warten das Ende des traditionellen Minusmonats ab, um dann erst wieder einzusteigen.
Gewinnmitnahmen locken
In diesem Jahr kommt noch ein anderer Faktor hinzu: Die Aktienkurse legten seit ihrem Tiefpunkt im März kräftig zu. Dow Jones und Dax beispielsweise verbuchten ein Plus von mehr als 40 Prozent. „Da ist einfach eine Korrektur fällig“, urteilt Manfred Hübner. Der Geschäftsführer der Sentix GmbH, die regelmäßig die Stimmung von 3000 Börsianern auslotet, könnte sich vorstellen, dass der Dax noch einmal auf 5150 Punkte fällt und der Eurostoxx 50 auf 2550 bis 2600 Punkte. Das entspräche einem Minus von bis zu zehn Prozent. „Am Ende dürfte die Konsolidierung aber nicht so wild ausfallen“, glaubt der Analyst.
Als treibenden Faktor sieht Hübner die Liquidität. Allein bei der Europäischen Zentralbank seien 140 Milliarden Euro geparkt, die nach Anlagemöglichkeiten suchten. „Dann laufen viele Festgelder aus“, gibt der Börsenprofi zu bedenken. Unternehmensanleihen hingegen trauen Anleger seiner Meinung nach nicht mehr viel zu.
Die Chancen für eine Jahresend-Rallye stehen insofern gut. Nur: Den September müssen die Anleger einigermaßen unbeschadet überstehen.
Von FOCUS-MONEY-Redakteur Helmut Achatz
Bloomberg Händler an der New Yorker Börse Wer dem alten Börsentipp „Sell in May and go away, but remember to come back in September“ folgte und sich im Mai verabschiedete, um im Herbst wieder einzusteigen, erlebte in der Vergangenheit nicht selten ein Desaster. Denn, anders als allgemein angenommen, ist nicht der Oktober der schlechteste Börsenmonat, sondern der September. Im Laufe dieses Monats rutschten die Kurse häufig ab.
Zugegeben, die epochalen Börsenzusammenbrüche fanden im Oktober statt, erinnert sei nur an den „schwarzen Montag“ 1929, als die amerikanische Börse kollabierte. Bezogen auf die vergangenen 50 Jahre entpuppt sich dennoch der September als Minusmonat. Im Schnitt verloren deutsche Aktien in diesen vier Wochen 2,4 Prozent. Anders ausgedrückt, wer dem Aktienmarkt in diesem Zeitraum fernbleibt, erspart sich viel Frust.
Dax und Dow vergleichbar
Übrigens ähneln sich in dieser Beziehung deutscher und amerikanischer Aktienmarkt. Auch an der Wall Street konnten Anleger im September keinen Blumentopf gewinnen. Das für Investoren so wichtige Börsenbarometer Dow Jones verlor seit 1929 im Schnitt 1,4 Prozent in diesem Monat.
Ganz besonders schlimm traf es die New Yorker Börse im September 1931, als die Kurse um annähernd 31 Prozent nach unten sackten. Der deutsche Aktienmarkt erlebte sein heftigstes Beben im September 2002, als der Dax mehr als 25 Prozent an Wert verlor. Ältere Börsianer werden sich jedoch auch an die Jahre 1990 und 2001 erinnern. 1990 marschierte der Irak in Kuwait ein und schockte damit die Finanzwelt; 2001 versetzten die Terroranschläge in den USA die Welt in Angst und Schrecken – der Dax büßte 17 beziehungsweise 18 Prozent ein. Dagegen nimmt sich das Minus von 9,5 Prozent im vergangenen Jahr noch harmlos aus.
Auslöser für den September-Blues
Wie lässt sich dieses weltweite Phänomen erklären? Was verursacht dieses Lemmingverhalten der Anleger? Hier hilft ein Blick über den großen Teich:
– Anfang des Jahres fließen Dividenden, Zinserträge und Steuerrückzahlungen in den Aktienmarkt, dieser Geldfluss versiegt in der zweiten Jahreshälfte.
– Dazu kommt, dass amerikanische Fondsgesellschaften im Rahmen ihres „Window Dressing“ vor dem Ende des Geschäftsjahres am 30. September sogenannte Underperformer, sprich schlecht gelaufene Aktien, verkaufen.
– Ferner ist der Urlaubseffekt nicht zu vernachlässigen: Viele Anleger lassen die Börse Börse sein und verbringen ihre Zeit lieber am Strand als mit dem Studium der Kursnotierungen. Erst ab dem Labor Day am ersten Montag im September stellen sie sich wieder auf die Börse ein. Nicht von ungefähr erweiterten Börsianer das Sprichwort „Sell in May and go away“ mit „come again on Labor Day“.
– Schließlich sei auch der psychologische Effekt, dass die Tage kürzer werden und die Blätter fallen, nicht zu vernachlässigen, betont der amerikanische Finanzprofessor Dan Seiver von der San Diego State University.
– Nicht zu vergessen die Wirkung der „self-fulfilling prophecy“, sprich, es tritt ein, was sowieso alle erwarten. Deswegen halten sich viele Anleger zurück und warten das Ende des traditionellen Minusmonats ab, um dann erst wieder einzusteigen.
Gewinnmitnahmen locken
In diesem Jahr kommt noch ein anderer Faktor hinzu: Die Aktienkurse legten seit ihrem Tiefpunkt im März kräftig zu. Dow Jones und Dax beispielsweise verbuchten ein Plus von mehr als 40 Prozent. „Da ist einfach eine Korrektur fällig“, urteilt Manfred Hübner. Der Geschäftsführer der Sentix GmbH, die regelmäßig die Stimmung von 3000 Börsianern auslotet, könnte sich vorstellen, dass der Dax noch einmal auf 5150 Punkte fällt und der Eurostoxx 50 auf 2550 bis 2600 Punkte. Das entspräche einem Minus von bis zu zehn Prozent. „Am Ende dürfte die Konsolidierung aber nicht so wild ausfallen“, glaubt der Analyst.
Als treibenden Faktor sieht Hübner die Liquidität. Allein bei der Europäischen Zentralbank seien 140 Milliarden Euro geparkt, die nach Anlagemöglichkeiten suchten. „Dann laufen viele Festgelder aus“, gibt der Börsenprofi zu bedenken. Unternehmensanleihen hingegen trauen Anleger seiner Meinung nach nicht mehr viel zu.
Die Chancen für eine Jahresend-Rallye stehen insofern gut. Nur: Den September müssen die Anleger einigermaßen unbeschadet überstehen.
In Israel (TASE) sind die Börsen Sonntags geöffnet.
Zwar eine kleine Börse aber kann man ja auch mal draufschauen
Index TA-25 mit 2 Prozent im Plus gewesen und nun mit über 1, 2 Prozent im Tagestief geschlossen.
http://www.tase.co.il/TASEEng/homepage.htm
Ähnlichen Verlauf erwarte ich für Montag in Deutschland.
Kennt jemand einen Deutschen Broker der an der TASE handelt?
Gruß
Andy
Zwar eine kleine Börse aber kann man ja auch mal draufschauen
Index TA-25 mit 2 Prozent im Plus gewesen und nun mit über 1, 2 Prozent im Tagestief geschlossen.
http://www.tase.co.il/TASEEng/homepage.htm
Ähnlichen Verlauf erwarte ich für Montag in Deutschland.
Kennt jemand einen Deutschen Broker der an der TASE handelt?
Gruß
Andy
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.784 von Andypower am 06.09.09 15:27:12In Israel (TASE) sind die Börsen Sonntags geöffnet.
Am heiligen Sonntag?
Am heiligen Sonntag?
Ja für uns am "heiligen Sonntag" geöffnet.
Dafür sind sie aber Freitags dort geschlossen. (Sabbat)
Gruß
Andy
Dafür sind sie aber Freitags dort geschlossen. (Sabbat)
Gruß
Andy
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.800 von hexalzeit am 06.09.09 15:36:46der jüdische sonntag "Sabbat" ist am samstags!
deswegen ist unser "sonntag" in israel wie unser montag
deswegen ist unser "sonntag" in israel wie unser montag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.800 von hexalzeit am 06.09.09 15:36:46Freiwillige Feuerwehr Israelsdorf
eine von 23 Freiwilligen Feuerwehren der Hansestadt Lübeck.
ehrenamtlich und unentgeltlich, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, auch an Sonn- und Feiertagen für Sie da.
Mal etwas besser informieren über das jüdische Brauchtum könnte nicht schaden !
Der Sabbat beginnt in der Praxis am Freitagabend und endet am Samstagabend nach Eintritt der Dunkelheit. Der Sabbat wird von den Juden als Feiertag begangen
eine von 23 Freiwilligen Feuerwehren der Hansestadt Lübeck.
ehrenamtlich und unentgeltlich, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, auch an Sonn- und Feiertagen für Sie da.
Mal etwas besser informieren über das jüdische Brauchtum könnte nicht schaden !
Der Sabbat beginnt in der Praxis am Freitagabend und endet am Samstagabend nach Eintritt der Dunkelheit. Der Sabbat wird von den Juden als Feiertag begangen
Moin die Damen!
Habe mir alle Märkte nochmal angeschaut in den letzten 6 Stunden. Es bleibt noch immer dabei...Ich könnte mir gut nochmal tieferer Kurse vorstellen, aber meine Pläne würden alle nicht passen wenn wir keine neuen JHs mehr sehen.
Einzig das Problem WANN ist nicht klar...Daher läßt sich das schwer handeln. Denke aber die Tiefs vom Freitag sollten in den Yenpairs und auch in den Indizes nur noch einmal unterboten werden und auch nicht gerade lange...
Aber all das ist nur ne Meinung.
Habe mir alle Märkte nochmal angeschaut in den letzten 6 Stunden. Es bleibt noch immer dabei...Ich könnte mir gut nochmal tieferer Kurse vorstellen, aber meine Pläne würden alle nicht passen wenn wir keine neuen JHs mehr sehen.
Einzig das Problem WANN ist nicht klar...Daher läßt sich das schwer handeln. Denke aber die Tiefs vom Freitag sollten in den Yenpairs und auch in den Indizes nur noch einmal unterboten werden und auch nicht gerade lange...
Aber all das ist nur ne Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.965 von Standuhr am 06.09.09 16:51:34früher mal hat das in deutschland sicher fast jeder gewusst
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.965 von Standuhr am 06.09.09 16:51:34Mal etwas besser informieren über das jüdische Brauchtum könnte nicht schaden !
es interessiert mich nicht (Brauchtum der Juden),....wir haben aber einige jüdische Stammpatienten,... kommen immer wieder gerne zu mir/uns.
es interessiert mich nicht (Brauchtum der Juden),....wir haben aber einige jüdische Stammpatienten,... kommen immer wieder gerne zu mir/uns.
Anlagestrategie
Profis wenden sich vom Aktienmarkt ab
von Udo Rettberg
Alternative Investments locken wieder die großen Anleger. Denn viele Profis misstrauen der Aktienhausse. Sie stecken ihr Geld lieber in Hedge-Fonds, Private-Equity, Rohstoffe und Immobilien. Ihre Abkehr von Aktien hat gute Gründe. Die wichtigsten Eckdaten im Überblick.
FRANKFURT. Nach dem kräftigen Aufschwung der Aktienmärkte richten Anleger ihr Augenmerk verstärkt auf alternative Investmentformen. Denn die Großinvestoren trauen der Aktienhausse nicht so recht. Sie legen ihr Kapital in Alternativen zu Dividendenpapieren und Staatsanleihen wie Hedge-Fonds, Private Equity, Rohstoffen oder Immobilien an. Die Profis wollen damit ihr Anlagerisiko streuen. Denn der MSCI-Weltaktienindex legte in den ersten acht Monaten des Jahres bereits um knapp 18 Prozent zu. Dagegen hat der Hedge-Fonds-Index von HFRX mit einem Plus von 8,6 Prozent noch Potenzial. Die Rohstoffpreise gingen in diesem Zeitraum - gemessen am CRB-Index - um 10,5 Prozent nach oben.
Die Abkehr von Aktien hat gute Gründe. "Alternative Anlagen können das Risiko-Ertragsverhältnis in einem Portefeuille nach wie vor deutlich verbessern", begründet Markus Stadlmann, Geschäftsführer der Harald Quandt Holding GmbH und Anlagechef der HQ Trust GmbH, den hohen Vermögensanteil, den das Unternehmen in Private Equity, Hedge-Fonds und Rohstoffanlagen hält.
Was alternative Investments zu bieten haben
Frühzeitig hatte die HQH ihre Aktienquote von zehn Prozent im März 2008 bis Oktober 2008 auf vier Prozent zurückgefahren. Inzwischen wurde der Aktienanteil in kleinen Schritten auf 13 Prozent aufgestockt, was im internationalen Vergleich der Asset-Manager sehr gering ist. Stadlmann sieht heute die besten Chancen in alternativen Investmentformen wie Unternehmensanleihen mit der Klassifizierung Investment Grade, in Private-Equity-Sekundärfonds und in Wandelanleihen.
Auch andere Investoren setzen auf alternative Anlagen. "Viele Institutionelle waren durch die Krise paralysiert, zeigen jetzt jedoch wieder größeres Interesse an diesen Investmentformen", sagt Alfred Gantner, geschäftsführender Vorsitzender der Partners Group, die vor allem im Bereich Private Equity aktiv ist. "Nach den Turbulenzen vergangener Monate bieten sich heute gute Investment-Gelegenheiten", sagt Gantner. Er beobachtet zunehmendes Interesse an der Anlageklasse Private Equity.
Bestätigt wird er in dieser Einschätzung durch die Aktivitäten des größten US-Pensionsfonds Calpers. Dessen Verwaltungsrat hat jüngst einer Aufstockung des Private-Equity-Anteils um vier Prozentpunkte auf 14 Prozent zugestimmt. "Wir wollen so neue Gelegenheiten nutzen", sagt Calpers-Sprecher Brad Pacheco. Der Aktienanteil wurde von 56 Prozent auf 49 Prozent gesenkt. Unverändert zehn Prozent sind in Immobilien investiert, der Rest in Anleihen und Liquidität.
Institutionelle Investoren wie Versicherungen oder Pensionskassen werden per Gesetz in ihrer Investmentpolitik durch Anlagegrenzen in ihren Freiheiten beschränkt. Derzeit sollten diese Institute die Limits voll ausschöpfen, rät Magne Orgland, geschäftsführender Teilhaber der Bank Wegelin & Co in Sankt Gallen. "Nach dem starken Anstieg der Aktienkurse ist die Gefahr für Rückschläge hoch", sagt er. Ähnlich argumentiert Martin Mack, der einen kräftigen Aktien-Abschwung erwartet. Der Gründer und Vorstand des Hamburger Vermögensverwalters Mack & Weise sagt: "Wir haben unseren Aktienanteil stark zurückgefahren und sind zu mehr als 70 Prozent in kurz laufenden Staatsanleihen, in Edelmetallen und Edelmetallaktien investiert."
Profis wenden sich vom Aktienmarkt ab
von Udo Rettberg
Alternative Investments locken wieder die großen Anleger. Denn viele Profis misstrauen der Aktienhausse. Sie stecken ihr Geld lieber in Hedge-Fonds, Private-Equity, Rohstoffe und Immobilien. Ihre Abkehr von Aktien hat gute Gründe. Die wichtigsten Eckdaten im Überblick.
FRANKFURT. Nach dem kräftigen Aufschwung der Aktienmärkte richten Anleger ihr Augenmerk verstärkt auf alternative Investmentformen. Denn die Großinvestoren trauen der Aktienhausse nicht so recht. Sie legen ihr Kapital in Alternativen zu Dividendenpapieren und Staatsanleihen wie Hedge-Fonds, Private Equity, Rohstoffen oder Immobilien an. Die Profis wollen damit ihr Anlagerisiko streuen. Denn der MSCI-Weltaktienindex legte in den ersten acht Monaten des Jahres bereits um knapp 18 Prozent zu. Dagegen hat der Hedge-Fonds-Index von HFRX mit einem Plus von 8,6 Prozent noch Potenzial. Die Rohstoffpreise gingen in diesem Zeitraum - gemessen am CRB-Index - um 10,5 Prozent nach oben.
Die Abkehr von Aktien hat gute Gründe. "Alternative Anlagen können das Risiko-Ertragsverhältnis in einem Portefeuille nach wie vor deutlich verbessern", begründet Markus Stadlmann, Geschäftsführer der Harald Quandt Holding GmbH und Anlagechef der HQ Trust GmbH, den hohen Vermögensanteil, den das Unternehmen in Private Equity, Hedge-Fonds und Rohstoffanlagen hält.
Was alternative Investments zu bieten haben
Frühzeitig hatte die HQH ihre Aktienquote von zehn Prozent im März 2008 bis Oktober 2008 auf vier Prozent zurückgefahren. Inzwischen wurde der Aktienanteil in kleinen Schritten auf 13 Prozent aufgestockt, was im internationalen Vergleich der Asset-Manager sehr gering ist. Stadlmann sieht heute die besten Chancen in alternativen Investmentformen wie Unternehmensanleihen mit der Klassifizierung Investment Grade, in Private-Equity-Sekundärfonds und in Wandelanleihen.
Auch andere Investoren setzen auf alternative Anlagen. "Viele Institutionelle waren durch die Krise paralysiert, zeigen jetzt jedoch wieder größeres Interesse an diesen Investmentformen", sagt Alfred Gantner, geschäftsführender Vorsitzender der Partners Group, die vor allem im Bereich Private Equity aktiv ist. "Nach den Turbulenzen vergangener Monate bieten sich heute gute Investment-Gelegenheiten", sagt Gantner. Er beobachtet zunehmendes Interesse an der Anlageklasse Private Equity.
Bestätigt wird er in dieser Einschätzung durch die Aktivitäten des größten US-Pensionsfonds Calpers. Dessen Verwaltungsrat hat jüngst einer Aufstockung des Private-Equity-Anteils um vier Prozentpunkte auf 14 Prozent zugestimmt. "Wir wollen so neue Gelegenheiten nutzen", sagt Calpers-Sprecher Brad Pacheco. Der Aktienanteil wurde von 56 Prozent auf 49 Prozent gesenkt. Unverändert zehn Prozent sind in Immobilien investiert, der Rest in Anleihen und Liquidität.
Institutionelle Investoren wie Versicherungen oder Pensionskassen werden per Gesetz in ihrer Investmentpolitik durch Anlagegrenzen in ihren Freiheiten beschränkt. Derzeit sollten diese Institute die Limits voll ausschöpfen, rät Magne Orgland, geschäftsführender Teilhaber der Bank Wegelin & Co in Sankt Gallen. "Nach dem starken Anstieg der Aktienkurse ist die Gefahr für Rückschläge hoch", sagt er. Ähnlich argumentiert Martin Mack, der einen kräftigen Aktien-Abschwung erwartet. Der Gründer und Vorstand des Hamburger Vermögensverwalters Mack & Weise sagt: "Wir haben unseren Aktienanteil stark zurückgefahren und sind zu mehr als 70 Prozent in kurz laufenden Staatsanleihen, in Edelmetallen und Edelmetallaktien investiert."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.927.985 von HerrKoerper am 06.09.09 16:59:46moin der herr!
also ganz einfach, hoffe habe richtig verstanden: tagestiefs vom freitag abwarten, darunter dann long. longs aufbauen bis neue jh. da longs abbauen. und dann an den neuen jh verkaufen. schaue ich mir mal an.
ich denke eher montag rauf. keine jh. und irgendwann mal wieder runter, wie weit keine ahnung.
alles europa erstmal
gruß
also ganz einfach, hoffe habe richtig verstanden: tagestiefs vom freitag abwarten, darunter dann long. longs aufbauen bis neue jh. da longs abbauen. und dann an den neuen jh verkaufen. schaue ich mir mal an.
ich denke eher montag rauf. keine jh. und irgendwann mal wieder runter, wie weit keine ahnung.
alles europa erstmal
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.034 von Tellerwscher73 am 06.09.09 17:23:25Moin Teller
Ja genau, ich denke so wird es kommen...Allerdings lassen sich Börsen nicht sooooo leicht in die Karten schauen...
Ich habe mal Szen für AUD/JPY gemacht und denke, der Dax wird es genauso tun...Wenn nicht: Tauche ich einfach paar Tage unter,..
Späßle...
Ich denke nur WENN es so kommt, dann kann man sogar mit kleinen Posis riesen Gewinner machen! Und so habe ich es am liebsten...Wenig verlieren, viel gewinnen!
Ja genau, ich denke so wird es kommen...Allerdings lassen sich Börsen nicht sooooo leicht in die Karten schauen...
Ich habe mal Szen für AUD/JPY gemacht und denke, der Dax wird es genauso tun...Wenn nicht: Tauche ich einfach paar Tage unter,..
Späßle...
Ich denke nur WENN es so kommt, dann kann man sogar mit kleinen Posis riesen Gewinner machen! Und so habe ich es am liebsten...Wenig verlieren, viel gewinnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.051 von HerrKoerper am 06.09.09 17:30:24tauchen/abtauchen mache ich auch gerne
danke für den chart, meinung.
ich bleibe aber erstmal dabei keine neuen jh. bin sehr shortlastig aufgestellt mom.
schauen wir mal.
gruß
tauch dann mal wieda ab.
danke für den chart, meinung.
ich bleibe aber erstmal dabei keine neuen jh. bin sehr shortlastig aufgestellt mom.
schauen wir mal.
gruß
tauch dann mal wieda ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.051 von HerrKoerper am 06.09.09 17:30:24Ich denke diese "Shortlastigkeit" der "Privaten" wird dann ein letztes Mal auf die Probe gestellt um dann die JTs anzusteuern...Naja, meist kommt es ja anders als man denkt...
Werde auch mal abtauchen und mit der Kleinen nen netten Abend machen!
cu
Werde auch mal abtauchen und mit der Kleinen nen netten Abend machen!
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.051 von HerrKoerper am 06.09.09 17:30:24moin, danke für die einschätzung, würde ja dann etwa mit der 5200 gut passen, oder meinst du garnicht merh so weit runter ?
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.088 von stockhpr am 06.09.09 17:48:55hast mich zwar nicht gefragt, aber ich denke wenn wir die 5200 und drunter als nächstes mal sehen gehts direkt in die 4xxx region.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.111 von Tellerwscher73 am 06.09.09 17:58:38Kann natürlich auch sein, bis 5170-80 wäre max. drin, darunter geht's imo weit unter 5000...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.051 von HerrKoerper am 06.09.09 17:30:24Wenn wir am Ende des grünen Pfeils sind, wird es in der Tat Zeit für einige ihre Einstellungen zurückzusetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.088 von stockhpr am 06.09.09 17:48:555200 sollten es werde ja...Tick drunter evtl noch...
@ bono
@ bono
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.117 von stockhpr am 06.09.09 18:03:31alles kann sein, ich handle erstmal nach meiner meinung.
und wenn die falsch war, hab ich danach wieder eine meinung. die handele ich solange ich kann.
aber ich bin nicht der der auf 5170 wartet um dann auf 5000 zu traden, sorry nicht mein ding. gibt leute die können das. respekt.
und wenn die falsch war, hab ich danach wieder eine meinung. die handele ich solange ich kann.
aber ich bin nicht der der auf 5170 wartet um dann auf 5000 zu traden, sorry nicht mein ding. gibt leute die können das. respekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.153 von Tellerwscher73 am 06.09.09 18:18:34alles kann sein, ich handle erstmal nach meiner meinung.
Richtig so !
Aber du sagtest doch nichts anderes, dass wenn dax <5200, es direkt unter 5000 geht... Aber das so zu handeln ist natürlich was anderes, ... ich handele ja auch nicht so, und habe auch keine handelsempfehlung ausgesprochen ...
Richtig so !
Aber du sagtest doch nichts anderes, dass wenn dax <5200, es direkt unter 5000 geht... Aber das so zu handeln ist natürlich was anderes, ... ich handele ja auch nicht so, und habe auch keine handelsempfehlung ausgesprochen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.202 von stockhpr am 06.09.09 18:33:44ich dachte mit dem lesen hauts noch hin. las sich wie die 5170 abwarten und dann short bis 5000. dann schreibt doch mal nicht alle so schwammig. ich warte nicht bis 5200 ich gehe vorher short.
Öl: Vom Aktienmarkt gerettet?
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis pendelte nach den Jobdaten zeitweise unter der Wasserlinie, wurde aber dann anscheinend vom freundlichen Aktienmarkt wieder in die Pluszone gerettet. An der New York Mercantile Exchange verteuerte sich jedenfalls der Oktober-Kontrakt für Crude um 10 Cents und schloss auf 67,97 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis pendelte nach den Jobdaten zeitweise unter der Wasserlinie, wurde aber dann anscheinend vom freundlichen Aktienmarkt wieder in die Pluszone gerettet. An der New York Mercantile Exchange verteuerte sich jedenfalls der Oktober-Kontrakt für Crude um 10 Cents und schloss auf 67,97 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ US-Anleihen im späten Geschäft schwach - Einbruch am langen Ende
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen haben am Freitagabend im späten New Yorker Handel schwach tendiert. Die in der kommenden Woche anstehenden Neuemissionen hätten die Daten zum US-Arbeitsmarkt überlagert, hieß es im Handel mit Blick auf die Abschläge. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 3,625% fielen um 26/32 auf 101-17/32 und rentierten mit 3,44%. Der mit 4,500% verzinste Longbond verlor 1-28/32 auf 103-30/32, seine Rendite stieg damit auf auf 4,27%...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14874262…
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen haben am Freitagabend im späten New Yorker Handel schwach tendiert. Die in der kommenden Woche anstehenden Neuemissionen hätten die Daten zum US-Arbeitsmarkt überlagert, hieß es im Handel mit Blick auf die Abschläge. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 3,625% fielen um 26/32 auf 101-17/32 und rentierten mit 3,44%. Der mit 4,500% verzinste Longbond verlor 1-28/32 auf 103-30/32, seine Rendite stieg damit auf auf 4,27%...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14874262…
Aktien New York: Fest vor verlängertem Wochenende
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Freitag nach der Veröffentlichung durchwachsen ausgefallener Arbeitsmarktdaten fest in das verlängerte Wochenende gegangen. Während die Arbeitslosenquote im August überraschend auf einen neuen Rekordstand geklettert war, war der Beschäftigungsrückgang etwas geringer ausgefallen als von Experten erwartet. Letzteres sorge für etwas Entspannung, sagte Robert Francello, Chef des Wertpapierhandels von Apex Capital. Zudem hätten einige auf fallende Kurse spekulierende Anleger vor dem langen Wochenende ihre Positionen geschlossen...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14873749…
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Freitag nach der Veröffentlichung durchwachsen ausgefallener Arbeitsmarktdaten fest in das verlängerte Wochenende gegangen. Während die Arbeitslosenquote im August überraschend auf einen neuen Rekordstand geklettert war, war der Beschäftigungsrückgang etwas geringer ausgefallen als von Experten erwartet. Letzteres sorge für etwas Entspannung, sagte Robert Francello, Chef des Wertpapierhandels von Apex Capital. Zudem hätten einige auf fallende Kurse spekulierende Anleger vor dem langen Wochenende ihre Positionen geschlossen...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14873749…
DJ EUREX/DAX-Futures schließen dank US-Börsen sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben am Freitag sehr fest geschlossen. Der marktführende September-DAX gewann 90,5 Punkte auf 5.419,5. Das Tageshoch lag bei 5.431,5 Zählern und -tief bei 5.321 Punkten. Umgesetzt wurden 144.842 Kontrakte. Der US-Arbeitsmarktbericht sei neutral ausgefallen. Erst mit dem Hochlaufen der US-Börsen sei auch der Terminkontrakt auf den DAX deutlich gestiegen, hieß es am Markt...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14874259…
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben am Freitag sehr fest geschlossen. Der marktführende September-DAX gewann 90,5 Punkte auf 5.419,5. Das Tageshoch lag bei 5.431,5 Zählern und -tief bei 5.321 Punkten. Umgesetzt wurden 144.842 Kontrakte. Der US-Arbeitsmarktbericht sei neutral ausgefallen. Erst mit dem Hochlaufen der US-Börsen sei auch der Terminkontrakt auf den DAX deutlich gestiegen, hieß es am Markt...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14874259…
DJ EUREX/Renten-Futures nach volatilem Verlauf etwas leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben sich am Freitag äußerst volatil gezeigt und letztlich etwas leichter geschlossen. Nach den Arbeitsmarktdaten aus den USA drehte der Bund-Future zunächst ins Plus, um dann mit den steigenden Kursen an Wall Street wieder ins Minus abzugleiten. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September büßte 17 Ticks auf 122,60% ein. Das Tageshoch lag bei 123,04% und das -tief bei 122,42%. Umgesetzt wurden 1.096.328 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im September stieg um 5 Ticks auf 116,67%...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14874260…
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben sich am Freitag äußerst volatil gezeigt und letztlich etwas leichter geschlossen. Nach den Arbeitsmarktdaten aus den USA drehte der Bund-Future zunächst ins Plus, um dann mit den steigenden Kursen an Wall Street wieder ins Minus abzugleiten. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September büßte 17 Ticks auf 122,60% ein. Das Tageshoch lag bei 123,04% und das -tief bei 122,42%. Umgesetzt wurden 1.096.328 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im September stieg um 5 Ticks auf 116,67%...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14874260…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.231 von Tellerwscher73 am 06.09.09 18:43:44bitte am besten genau punkt angabe mit sl und tp
XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 5.419 - 5.432 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 5.384
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 5.420 +0,7%
CGAX 5.432 +0,9%
L&SAX 5.419 +0,7%
...
http://boersen.manager-magazin.de/spo_mmo/news.htm?id=297547…
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 5.384
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 5.420 +0,7%
CGAX 5.432 +0,9%
L&SAX 5.419 +0,7%
...
http://boersen.manager-magazin.de/spo_mmo/news.htm?id=297547…
DAX/Wall Street: Sweet Spot
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt konnte heute wieder einen Teil seiner Verluste aus der ersten Wochenhälfte eingrenzen. Dazu half ihm die Wall Street, die sich heute mit dem aktuellen Arbeitsmarkt beschäftigte, den sie im Verlauf zunehmend freundlicher bewertete (nachfolgender Wall Street Bericht).
Bis zum Xetra-Schluss gewann der DAX 1,57 Prozent der DAX auf 5.384 Punkte. Im Vergleich zur Vorwoche blieb allerdings noch ein Minus von 2,4 Prozent. Lang&Schwarz indizieren heute Nacht eine Verbesserung auf 5.424 Punkte...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14874130…
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt konnte heute wieder einen Teil seiner Verluste aus der ersten Wochenhälfte eingrenzen. Dazu half ihm die Wall Street, die sich heute mit dem aktuellen Arbeitsmarkt beschäftigte, den sie im Verlauf zunehmend freundlicher bewertete (nachfolgender Wall Street Bericht).
Bis zum Xetra-Schluss gewann der DAX 1,57 Prozent der DAX auf 5.384 Punkte. Im Vergleich zur Vorwoche blieb allerdings noch ein Minus von 2,4 Prozent. Lang&Schwarz indizieren heute Nacht eine Verbesserung auf 5.424 Punkte...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14874130…
guten abend alle
sehe im 60er eine sks,könnte gut morgen früh mit einem GAP
öffnen im bereich5400
dann runter bis etwa 5380-5360
um danach denn steigen bis ca R1 spätestens dort nach
trend umkehrstäben ausschau halten
würde gut passen auch im 4std chart etwa das gleiche bild
danke für anregungen
sehe im 60er eine sks,könnte gut morgen früh mit einem GAP
öffnen im bereich5400
dann runter bis etwa 5380-5360
um danach denn steigen bis ca R1 spätestens dort nach
trend umkehrstäben ausschau halten
würde gut passen auch im 4std chart etwa das gleiche bild
danke für anregungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.291 von adil am 06.09.09 18:59:50das konnte ich noch nie. für punkte mit uhrzeit sind andere zuständig.
aber für dich. geh morgen bei 5600 short (kassa dax) da haben die dann auch die ko´s abgeräumt. und dann kaufst du bei 5400 wieder.
verkaufen vor standuhrs mittagsschlaf, kaufen danach später abend, nach unendlichlichen ungläubigen, unfaßbaren postings. und erst wieder wenn standuhr wieder richtig wach ist und so langsam wieder bereit ist in den markt einzusteigen.
aber für dich. geh morgen bei 5600 short (kassa dax) da haben die dann auch die ko´s abgeräumt. und dann kaufst du bei 5400 wieder.
verkaufen vor standuhrs mittagsschlaf, kaufen danach später abend, nach unendlichlichen ungläubigen, unfaßbaren postings. und erst wieder wenn standuhr wieder richtig wach ist und so langsam wieder bereit ist in den markt einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.292 von AndreasBernstein am 06.09.09 18:59:53was sagt denn Bernecker1977 zum verlauf, für den morgigen montag vorraus -- gestärkt durch viele marktbeobachter bleib ich bei meiner einstellung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.323 von Tellerwscher73 am 06.09.09 19:12:10
aber für dich. geh morgen bei 5600 short (kassa dax)
da bin ich mal gespannt!!!
aber für dich. geh morgen bei 5600 short (kassa dax)
da bin ich mal gespannt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.330 von Finanzriese am 06.09.09 19:14:59was hastn du mit bernie für nen problem ?
im bund F bildet sich gerade der kopf zu ende
im 4 std chart stänig fallende hochs im bereich
123,00
könnte morgen gut noch mal bis r1
um dort wider abzufallen
um die nächste schulter zu bilden
könnte mir gut vorstellen von dort bis S1
zu laufen um weitere schulter stäbe auszubilden
das heisst die nächste etwa 2 tage immer im bereich 122,10-
122,80 laufen dann durchzubrechen 121,80
dises hann ich mir gut vorstellen wenn die gelbe trend-line gut halten würde
im 4 std chart stänig fallende hochs im bereich
123,00
könnte morgen gut noch mal bis r1
um dort wider abzufallen
um die nächste schulter zu bilden
könnte mir gut vorstellen von dort bis S1
zu laufen um weitere schulter stäbe auszubilden
das heisst die nächste etwa 2 tage immer im bereich 122,10-
122,80 laufen dann durchzubrechen 121,80
dises hann ich mir gut vorstellen wenn die gelbe trend-line gut halten würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.347 von adil am 06.09.09 19:19:53da bin ich mal gespannt!!!
ich nicht.
bis irgendwann
tauche jetzt mal wieder ab.
ich nicht.
bis irgendwann
tauche jetzt mal wieder ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.354 von adil am 06.09.09 19:20:37was hastn du mit bernie für nen problem ?
und du mit Finanzriese für nen problem?
und du mit Finanzriese für nen problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.330 von Finanzriese am 06.09.09 19:14:59morgen bis 5100 runter
das wäre ja mal was
das wäre ja mal was
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.372 von hexalzeit am 06.09.09 19:25:31und was hast du mit metro für ein problem ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.372 von hexalzeit am 06.09.09 19:25:31und du immernoch keinen schräääd gefunden, wo alle dauerlong sind oder bist du nicht der typ der sich mit anderen freuen kann.
so wech.
so wech.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.386 von stockhpr am 06.09.09 19:28:36
@hexal... ich bin bernie´s Wschutzengel und liebe ihn , daher dulde ich keine anmachen!
@hexal... ich bin bernie´s Wschutzengel und liebe ihn , daher dulde ich keine anmachen!
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