NESTLE (WKN: A0Q4DC ) - eine Langfristanlage par exelence (Seite 16)
eröffnet am 13.11.09 22:14:19 von
neuester Beitrag 03.05.24 19:35:37 von
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Fitch senkt Ausblick für Nestlés Rating
https://www.finanzen.ch/nachrichten/Aktien/Fitch-senkt-Ausbl… Nestlé plant 2018 nun mit rund 3 Prozent organischem Wachstum
Der Nahrungsmittel- und Getränkekonzern Nestle hat im ersten Halbjahr 2018 mehr verdient als erwartet und die Prognose für das Gesamtjahr weitgehend bekräftigt. Mit Blick auf das organische Wachstum ist die Nestle SA jedoch etwas vorsichtiger geworden. Sie sieht das organische Wachstum 2018 nun bei rund 3 Prozent. Das liegt in der Mitte der bislang in Aussicht gestellten Spanne von 2 bis 4 Prozent. Nestle erwartet 2018 weiterhin einen Anstieg sowohl des zugrunde liegenden Gewinns je Aktie zu konstanten Wechselkursen als auch der Kapitaleffizienz. Die im Zuge der Neuordnung anfallenden Restrukturierungskosten sieht Nestle unverändert bei etwa 700 Millionen Schweizer Franken.Von Januar bis Juni verdiente Nestle mit 5,8 Milliarden Franken nicht nur 19 Prozent mehr als vor einem Jahr, sondern auch mehr, als Analysten mit im Mittel 4,59 Milliarden Franken erwartet hatten. Dabei profitierte der schweizerische Konzern von der Veräußerung von Geschäftsteilen, einer besseren operativen Performance und niedrigeren Steuern. Der Umsatz legte auf 43,92 Milliarden Franken von 42,93 Milliarden im Vorjahr zu. Das organische Wachstum gab Nestle mit 2,8 Prozent an.
Quelle: Dow Jones Newswires vom 26.07.2018
Nestlé und JAB buhlen um Illy
Illycaffè ist einer der grössten noch unabhängigen Kaffeeröster. Offenbar interessieren sich Nestlé und JAB für eine Übernahme:https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/nestle-und-jab-buh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.119.098 von Felsenschwalbe am 02.07.18 20:23:11na ja, ein bisschen was hat Loeb ja nun auch bewirkt.
Herrn Loeb´s Gesellschaft ist mit ca. 1,25% an Nestle beteiligt. Die anderen 98 % scheinen mit Herrn Schneider zufrieden zu sein. Warum sollte sich Herr Schneider von 1,25% beeindrucken lassen?
Aktivistischer Investor Loeb erhöht Druck auf Nestle
Nestle bekommt verstärkt Druck vom US-aktivistischen Investor Daniel Loeb. In einem Brief an das Nestle-Top-Management und einem 34-seitigen Bericht fordert Loeb von Nestle, die Rentabilität zu steigern und den 23-prozentigen Anteil an dem französischen Kosmetikkonzern L'Oreal zu verkaufen. Die von Loeb gegründete Gesellschaft Third Point LLC hält Nestle-Aktien im Wert von mehr als 3 Milliarden US-Dollar, oder etwa 1,25 Prozent.
Loebs Kritik zeigt, dass eine Vielzahl von Maßnahmen, die Nestle im vergangenen Jahr angeschoben hat, den Investor nicht zufrieden gestellt haben. Dazu gehören ein großer Aktienrückkauf, eine Marketingkooperation mit Starbucks und Investitionen in schnell wachsende Unternehmen wie Blue Bottle Coffee.
"Das Nestle-Management beendet unterdurchschnittlich performende und nicht strategische Geschäfte nicht schnell genug", schrieb Loeb in einem Brief an Nestle-CEO Mark Schneider und den Verwaltungsrat am Sonntag. Er kritisierte, dass der strategische Ansatz des Unternehmens das veränderte Konsumverhalten nicht berücksichtige.
Nestle sollte nach Meinung Loebs Geschäfte mit einem Volumen von bis zu 15 Prozent des Umsatzes abstoßen und den Erlös für Akquisitionen oder weitere Aktienrückkäufe verwenden. Die Zeit sei reif dafür.
Auch habe Nestle nicht überzeugend dargestellt, warum das Unternehmen weiterhin 23 Prozent an L'Oreal hält.
Vor etwa einem Jahr machte Loeb seinen Anteil an Nestle öffentlich und forderte erhebliche Änderungen, um die Rendite zu verbessern - unter anderem Aktienrückkäufe, den Verkauf von nichtstrategischen Assets wie L'Oreal sowie ein offizielles Margenziel.
Nestle hat viele seiner Vorschläge angenommen. Unter anderem hat es ein 20-Milliarden-Dollar Aktienrückkaufprogramm aufgelegt, das US-Süßwarengeschäft verkauft und Sweet Earth Foods erworben, einen Hersteller von vegetarischen und veganen Lebensmitteln. Seit Mai hat Nestle eine Kooperation im Wert von über 7 Milliarden Dollar mit Starbucks. Über diese werden Starbucks Kaffee und Tee im Einzelhandel verkauft.
Wie andere Konsumgüterhersteller kämpft Nestle angesichts sich ändernder Geschmackspräferenzen der Verbraucher seit mehreren Jahren mit schleppendem Umsatz.
"Obwohl das Unternehmen im Einklang mit unseren Vorschlägen einige Schritte unternommen hat, signalisieren das bescheidene Tempo und Ausmaß dieser Änderungen, dass Nestle mit seiner Position zufrieden ist," so Loeb in seinem Brief am Sonntag.
Ein Nestle-Sprecher war nicht unmittelbar für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die Nachricht wird an der Börse als sentiment-positiv für die Nestle-Aktie gewertet, ein direkter Einfluss werde allerdings nicht erwartet..
Quelle: Dow Jones Newswires vom 02.07.2018
Da sieht man, dass der Loeb nur an kurzfristigen Erträgen interessiert ist und in der L'Oreal-Frage andere Interessen als (wir) Langfristanleger verfolgt: Die L'Oreal-Beteiligung hat in den letzten Jahren ständig an Wert gewonnen, liefert eine anständige Dividende und steht insgesamt sehr gut da. Warum verkaufen, wenn L'Oreal weiter liefern kann und das Geld für keine strategisch sinnvolle Investition benötigt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.935.088 von Schürger am 07.06.18 18:43:22für Kurzfristanleger schon. Für mich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.909.312 von bpmeister13 am 05.06.18 09:51:33Lebensmittelbranche megaout.
Bärenmarkt!
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Für Nestlés Babymilch wird China zur Goldgrube
Nestlé nimmt einen Anlauf, um den chinesischen Markt für Babynahrung aufzurollen. Für das Marketing, das hauptsächlich über die sozialen Medien läuft, hat der Nahrungsmittelkonzern einen Pakt mit dem chinesischen Onlineriesen Alibaba abgeschlossen. Im Mittelpunkt der Kampagne steht die deutsche Marke Beba, sagten Nestlé-Manager gegenüber WELT.
Für den Nestlé-Konzern ist die Entwicklung eine Chance, etwas gegen die von Aktionären viel kritisierte chronische Wachstumsschwäche in traditionellen Bereichen zu tun. Wichtigstes Verkaufsargument soll das gute Image von Produkten mit dem Label „made in Germany“ in China sein.
Der französische Wettbewerber Danone hat im vergangenen Jahr seinen Marktanteil bei Babynahrung weltweit nach Zahlen der Marktbeobachtung Euromonitor binnen fünf Jahren um ein Fünftel auf gut zwölf Prozent angehoben, auch durch offensive Onlinevermarktung in China.
Der britische Wettbewerber Reckitt Benckiser (Marken unter anderem Calgon, Clearasil, Kukident) ist im vergangenen Jahr mit der fast 16 Milliarden Euro teuren Übernahme des US-Herstellers Mead Johnson in den Wachstumsmarkt Babynahrung eingestiegen. In China liegt Reckitt Benckiser, an dem die deutsche Milliardärsfamilie Reimann maßgeblich beteiligt ist, laut Euromonitor mit einem Marktanteil von neun Prozent schon jetzt auf Rang drei hinter Nestlé (17) und Danone (11).
Nestlé nimmt einen Anlauf, um den chinesischen Markt für Babynahrung aufzurollen. Für das Marketing, das hauptsächlich über die sozialen Medien läuft, hat der Nahrungsmittelkonzern einen Pakt mit dem chinesischen Onlineriesen Alibaba abgeschlossen. Im Mittelpunkt der Kampagne steht die deutsche Marke Beba, sagten Nestlé-Manager gegenüber WELT.
Für den Nestlé-Konzern ist die Entwicklung eine Chance, etwas gegen die von Aktionären viel kritisierte chronische Wachstumsschwäche in traditionellen Bereichen zu tun. Wichtigstes Verkaufsargument soll das gute Image von Produkten mit dem Label „made in Germany“ in China sein.
Der französische Wettbewerber Danone hat im vergangenen Jahr seinen Marktanteil bei Babynahrung weltweit nach Zahlen der Marktbeobachtung Euromonitor binnen fünf Jahren um ein Fünftel auf gut zwölf Prozent angehoben, auch durch offensive Onlinevermarktung in China.
Der britische Wettbewerber Reckitt Benckiser (Marken unter anderem Calgon, Clearasil, Kukident) ist im vergangenen Jahr mit der fast 16 Milliarden Euro teuren Übernahme des US-Herstellers Mead Johnson in den Wachstumsmarkt Babynahrung eingestiegen. In China liegt Reckitt Benckiser, an dem die deutsche Milliardärsfamilie Reimann maßgeblich beteiligt ist, laut Euromonitor mit einem Marktanteil von neun Prozent schon jetzt auf Rang drei hinter Nestlé (17) und Danone (11).
Moody's senkt Nestle-Ausblick nach Starbucks-Deal
Die Ratingagentur Moody's ist skeptisch, dass Nestle sein für die aktuelle Bonitätseinstufung erforderliche Verschuldungsprofil nach dem teuren Lizenzierungs-Deal mit Starbucks wird halten können. Sie hat den Ausblick für das Aa2-Rating auf negativ von stabil gesenkt, auch vor dem Hintergrund des weiterhin ohne Abstriche laufenden Aktienrückkaufprogramms von Nestle.Der Schweizer Konzern wird künftig Kaffeebohnen und Fertigkaffee des US-Konzerns beispielsweise in Supermärkten verkaufen. Nestle setzt damit auf die hohen Margen im Kaffeegeschäft. Die Vereinbarung mit Starbucks kostet die Schweizer 7,15 Milliarden US-Dollar in bar.
Quelle: Dow Jones Newswires
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