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    NESTLE (WKN: A0Q4DC ) - eine Langfristanlage par exelence (Seite 92)

    eröffnet am 13.11.09 22:14:19 von
    neuester Beitrag 03.05.24 19:35:37 von
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    ISIN: CH0038863350 · WKN: A0Q4DC
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      schrieb am 31.12.09 16:30:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      31-12-2009 11:29 STUDIE/Petrochina mit weltweit grösstem Börsenwert - Nestlé wertvollste CH-Firma

      Zürich (awp/sda) - Der chinesische Ölriese Petrochina ist das Unternehmen mit dem weltweit grössten Börsenwert. Der Konzern führt mit einer Kapitalisierung von 347,4 Mrd USD die Rangliste des Anleger-Magazins "Stocks" für das Börsenjahr 2009 an. Wertvollste Schweizer Firma bleibt Nestlé.

      Petrochina verwies im zu Ende gehenden Jahr den US-Ölkonzern ExxonMobil, der auf eine Kapitalisierung von 324,9 Mrd USD kam, wieder auf den zweiten Rang. ExxonMobil war 2008 mit 407 Mrd USD Börsenwert an der Spitze gelegen; das Unternehmen hatte damals Petrochina als Nummer eins verdrängt.

      Auf dem dritten Rang liegt mit einer Kapitalisierung von 267,3 Mrd USD der US-Softwaregigant Microsoft, der im Vorjahr noch Rang 8 belegt hatte. Auf dem vierten Platz ist die Industrial & Commercial Bank of China (258,4 Mrd USD/Vorjahr Rang 4) zu finden.

      An fünfter Stelle liegt der US-Detailhandelsriese Wal-Mart (203,2 Mrd USD/3), gefolgt vom brasilianischen Ölkonzern Petrobras (202,4/38), der britischen Grossbank HSBC (200,6/179) der China Construction Bank (195,1/159) und dem australischen Bergbaukonzern BHP (193,3/24). In die Top Ten geschafft hat es schliesslich auch der US-Internet-Riese Google (189,7/37).

      Das Schweizer Unternehmen mit dem grössten Börsenwert ist wie im Vorjahr der Nahrungsmittelkonzern Nestlé, der laut der Erhebung mit 174,5 Mrd USD auf Rang 17 liegt. Die Waadtländer verloren damit einen Rang.

      Die Basler Pharmakonzerne Novartis und Roche rutschten in der Rangliste etwas ab und tauschten die Plätze. Roche liegt mit einem Börsenwert von 144,3 Mrd USD neu auf Platz 30 (Vorjahr: 21), Novartis mit 142,3 Mrd USD auf Rang 32 (20).

      Die Grossbank UBS konnte sich nach dem Absturz auf Rang 122 im Vorjahr wieder etwas vorarbeiten und liegt mit 56,5 Mrd USD Börsenwert auf Platz 108. Sie wurde aber von der Konkurrentin Credit Suisse überflügelt: Diese liegt nun mit 59,8 Mrd USD auf Rang 97, nachdem sie ein Jahr zuvor mit einem gut halb so hohen Börsenwert noch Platz 177 belegt hatte.

      Weitere Schweizer Firmen unter den 250 in der "Stocks"-Auswertung der 500 wertvollsten Firmen sind auf Rang 55 der Tabakmulti Philip Morris mit Sitz in Lausanne (95,4 Mrd USD/Vorjahr: Rang 48), auf Rang 127 der Zuger Bergbaukonzern Xstrata (51,8/n.n.), auf Rang 139 der Augenheilmittel-Hersteller Alcon (48,4/209), auf Rang 156 der Technologiekonzern ABB (42,5/142) sowie auf Rang 225 der Versicherungskonzern Zurich Financial Services (31,3/172).

      Vor zehn Jahren war die Topliga der wertvollsten Unternehmen von US-Firmen dominiert gewesen. An der Spitze lag damals Microsft. Einzig die japanische Telekom-Firma NTT und ihre Tochter NTT Domco sowie die Deutsche Telekom durchbrachen die amerikanische Phalanx. In diesem Jahr fanden sich noch vier US-Firmen an der Spitze, daneben bereits drei chinesische Konzerne.

      mk
      Avatar
      schrieb am 31.12.09 15:03:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.651.016 von 1435905 am 31.12.09 14:09:48@1435905

      Nicht nur die Jahresperformence ist für mich gut, auch das im Verhältnis zu anderen Aktien sehr stabile Kursverhalten während der größten Finanzkrise aller Zeiten spricht eine klare Sprache:

      Avatar
      schrieb am 31.12.09 14:09:48
      Beitrag Nr. 41 ()

      Ich bin mit der Jahresperformance von Nestlé sehr zufrieden! :)
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 13:50:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      28.12.2009 12:02 PRESSE/Nestlé will Brasilien-Geschäft bis 2012 verdoppeln

      Zürich (awp) - Die Nestlé SA will in Brasilien um 20% wachsen und das Geschäft bis 2012 verdoppeln, wie Nestlé-Brasilien-Leiter Ivan Zurita in einem Interview "Folha de Sao Paulo" (Ausgabe vom 27.12.) sagte. "Wir wollen Marktanteile gewinnen und wir haben stark in die Vermarktung neuer Produkte investiert. Zudem haben wir im Zuge der Kreditklemme in Brasilien für unsere 44'000 Zulieferer als Bank fungiert", so Zurita weiter.

      Insgesamt seien 800 Mio BRL in Herstellungsbetriebe und Partnerschaften investiert worden. Infolge der Investitionen sei der Umsatz im laufenden Jahr um mehr als 10% auf 15,5 Mrd BRL gestiegen, so der Brasilien-Leiter weiter.

      rp/rq/rt/uh
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 20:04:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Nestle gibt Alcon-Anteil Anfang Januar an Novartis an - CNBC



      NEW YORK (Dow Jones)--Der Lebensmittelkonzern Nestle wird sich wahrscheinlich bald von seinem 52-Prozent-Anteil am Augenheilkundekonzern Alcon trennen. Die Veräußerung an den Pharmakonzern Novartis werde Anfang kommenden Jahres erfolgen, berichtete David Faber vom Sender CNBC am Dienstag unter Berufung auf Personen aus Banken. Der Schritt war am Markt erwartet worden.

      Morgan Stanley berichtete vor wenigen Tagen, sie rechnet damit, dass Nestle ihre Alcon-Putoption Anfang Januar 2010 ausüben werde. Da Nestle mit dem Verkauf eine steuerfreie Summe von 29 Mrd CHF erlösen werde, dürfte dies der Haupttreiber der Aktie auf mittlere Sicht sein, hieß es.

      Novartis hatte sich 2008 zunächst einen Anteil von 25% an der Alcon Inc für etwa 11 Mrd USD gesichert. Seinerzeit kündigte das Unternehmen aus Basel an, einen zweiten Anteil von 52% in einem weiteren Schritt für insgesamt 28 Mrd USD von Nestle kaufen. Der Erwerb dieses Anteils wurde für die Zeit zwischen Januar 2010 und Juli 2011 in Aussicht gestellt.

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      schrieb am 23.12.09 15:13:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.625.057 von Goldwalla am 23.12.09 14:55:27Ich gehe mal davon aus, dass Nestlè solche Reaktionen in die strategischen Ueberlegungen miteinbezogen hat.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 14:55:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.020 von Caravest am 22.12.09 15:58:18Der Zusammenschluß mit israelischen Firmen wird nicht überall
      positiv gesehen:

      Akt. 06.01.09; 14:25 Pub. 06.01.09; 14:16
      Weg mit zionistischen Firmen
      Wird Nestlé aus dem Iran verbannt?
      Als Zeichen der Solidarität mit der radikalislamischen Hamas hat der Iran ein Verbot von Unternehmen angekündigt, die teilweise in israelischem Besitz sind. Möglicherweise ist auch Nestlé davon betroffen.

      Das meldete die amtliche Nachrichtenagentur IRNA am Dienstag unter Berufung auf Industrieminister Ali Akbar Mehrabian. «Unternehmen, an denen Zionisten Anteile besitzen», seien bis auf weiteres verboten. Der Bericht nannte weder betroffene Unternehmen noch Einzelheiten zur Umsetzung des Erlasses.

      Iranische Hardliner haben zum Beispiel Unternehmen wie dem Lebensmittelkonzern Nestlé vorgeworfen, teilweise in israelischer Hand zu sein, und gefordert, das Unternehmen des Landes zu verweisen. Nestlé-Produkte sind im Iran verbreitet.
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 12:49:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      23-12-2009 12:34 Nestlé stoppt Produktion in Simbabwe nach Gängeleien der Behörden

      Vevey (awp/sda) - Der Lebensmittelkonzern Nestlé hat seine Fabrik in Simbabwe vorübergehend stillgelegt. Erpressungsversuche der Behörden machten einen normalen Betrieb unmöglich, gab Nestlé bekannt.

      Anfang Oktober hatte die Milchpulver-Fabrik ihre Zusammenarbeit mit einem Landgut beendet, welches nach Medienberichten der Gattin des umstrittenen Präsidenten Robert Mugabe gehört.

      Mugabe regiert das heruntergewirtschaftete Land im Süden Afrikas seit 1980 mit harter Hand und steht international unter Verruf. Zahlreiche Länder haben Sanktionen gegen den Machtzirkel Mugabes ausgesprochen, darunter auch die Schweiz.

      Offenbar ist der Entourage von Mugabe die Entscheidung der Nestlé-Niederlassung sauer aufgestossen: Seit Oktober werde das Unternehmen unter Druck gesetzt, Milch von bestimmten Farmen zu beziehen, bestätigte eine Sprecherin von Nestlé auf Anfrage eine Information der "Neuen Zürcher Zeitung" vom Mittwoch.

      Nestlé Simbabwe habe sich diesem Druck aber widersetzt. Am letzten Samstag seien Regierungsvertreter und die Polizei auf dem Firmengelände aufgetaucht und hätten die Zufahrt eines Milchlastwagens erzwungen.

      Zwei Manager von Nestlé seien verhört und gleichentags ohne Anklage wieder freigelassen worden. Nestlé Simbabwe habe die Milch weder gekauft noch verarbeitet, betonte das Unternehmen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 15:58:18
      Beitrag Nr. 35 ()
      22-12-2009 15:45 Nestlé und israelische Maabarot gehen Partnerschaft im Baby-Nahrungsgeschäft ein

      Vevey (awp) - Die Nestlé SA will in Israel in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Baby-Nahrung mit dem israelischen Nahrungsmittelhersteller Maabarot Products zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck werde Nestlé gemeinsam mit ihrer israelischen Tochtergesellschaft Osem 51% an der Maabarot-Tochter Materna Laboratories übernehmen, bestätigte Nestlé in einer Stellungnahme am Dienstag entsprechende Agenturmeldungen.

      Die Gründung des geplanten Partnerschaftsunternehmens mit dem Namen "Materna Industries" hänge noch von der Zustimmung der israelischen Wettbewerbsbehörde sowie der Zustimmung des Verwaltungsrates und der Generalversammlung der Osem-Gruppe ab, so Nestlé weiter. Der Nahrungsmittelkonzern besitzt 53,8% an Osem.

      Nestlé und Osem bezahlen gemeinsam insgesamt 268,5 Mio israelische Schekel (ILS) für die Beteiligung an Materna, dies entspricht ungefähr 80,6 Mio CHF. Dabei bezahle Nestlé 105,0 Mio ILS und Osem die restlichen 163,5 Mio ILS.

      Materna Laboratories gehöre zu den führenden Baby Nahrung-Herstellern in Israel. Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von 288 Mio ILS.

      mk/uh
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 14:27:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      aus cash.ch:

      Aus Bankenkreisen trifft das Gerücht ein, dass Nestlé an Mead Johnson interessiert sein soll. Es ist nicht das erste Mal, dass den Westschweizern ein Interesse am US-Nahrungsmittelhersteller nachgesagt wird. Vom strategischen Standpunkt aus wäre ein Kauf des von der Börse mit 8.3 Milliarden Dollar bewerteten Unternehmens zu begrüssen.
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