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    Nanorepro - gute Chance bei geringem Risiko (Seite 1804)

    eröffnet am 30.12.09 09:50:03 von
    neuester Beitrag 01.05.24 09:37:27 von
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      Avatar
      schrieb am 24.02.21 18:08:34
      Beitrag Nr. 7.987 ()
      Ich denke dass dieser Test spätestens Anfang nächster Woche zugelassen wird
      NanoRepro | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 18:08:02
      Beitrag Nr. 7.986 ()
      DGAP-News: NanoRepro AG vor dem Einstieg in den Massenmarkt mit B2C-Corona-Test direkt für Endverbraucher

      NanoRepro: Eine neue Studie wertet unseren Corona-Antigen-Schnelltest deutlich auf

      Marburg, 18.2.2021. Die NanoRepro AG (ISIN: DE0006577109; Symbol: NN6) hat im Dezember zusätzlich zu den bereits vorhandenen Corona-Antigen-Schnelltests auch einen Schnelltest unter Eigenmarke in das Portfolio aufgenommen. Die Anwendung dieses Schnelltests erfolgte wie bei vielen Antigen-Schnelltests bislang über Nasen- und Rachenabstriche durch medizinisches Fachpersonal. Neue Studien bestätigen nun, dass unsere Eigenmarke auch bei der Durchführung von Abstrichen im vorderen Nasenbereich hervorragende Testergebnisse liefert. Die Sensitivität liegt bei 97 %, die Spezifität bei 99 %. Da der Abstrich im vorderen Nasenbereich erheblich einfacher und für den Patienten auch weit weniger unangenehm durchgeführt werden kann, erfährt unsere Eigenmarke durch die aktuellen Studienergebnisse eine starke qualitative Aufwertung.

      In Hinblick auf Zulassung der Antigen-Schnelltests für die Abgabe und Anwendung zuhause durch Privatpersonen liegen noch keine neuen Informationen vor. Da jetzt aber seitens der Politik das Thema der Corona-Antigen-Schnelltests für zuhause forciert wird, rechnen wir schon in Kürze, im Februar oder März, mit der Zulassung solcher Tests. Am 02. März wird NanoRepro über aktuelle Entwicklungen und Perspektiven auf einer Webkonferenz für Investoren präsentieren. Interessierte Anleger können sich über folgenden Link anmelden: https://www.anmelden.org/bankm-nanorepro/

      Über die NanoRepro AG

      Die in Marburg an der Lahn ansässige NanoRepro AG ist als Schnelldiagnostik-Hersteller vorwiegend in der gesundheitlichen Planung und Vorsorge tätig. Das börsennotierte Unternehmen setzt auf einen schnellwachsenden Markt, der durch das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung geprägt ist und in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird. Das Unternehmen gehört zu den Innovationsführern im Bereich Selbstdiagnostika und hat mehr als 25 Schnelltests im Portfolio - unter anderem einen HIV-Test, einen Corona-Antikörper und mehrere Corona-Antigen-Tests sowie fünf weitere Tests für den medizinischen Fachgebrauch. Daneben werden unter anderem Schwangerschaftstests, Tests zur Magengesundheit, zur Darmkrebsvorsorge und Fruchtbarkeitsbestimmung des Mannes sowie unterschiedliche Allergie-Tests im Sortiment geführt. Zudem vertreibt NanoRepro AG unter der Marke "alphabiol" Komplementärprodukte im Bereich der Nahrungsergänzung.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Lisa Jüngst
      Tel.: +49-6421-951449
      E-Mail: juengst |@| nanorepro.com
      NanoRepro | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 18:07:20
      Beitrag Nr. 7.985 ()
      Aber gut dass Nanorepro noch den Nasenabstrichtest für den Selbsttest im Angebot haben gemäß Ihrer Meldung vom 18.02.2021
      NanoRepro | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 18:05:48
      Beitrag Nr. 7.984 ()
      Damit wird der Speicheltest/Spucktest von Nanorepro wohl vorläufig keine Zulassung für den Selbsttest meiner Meinung nach erhalten oder was meint ihr?
      NanoRepro | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 18:04:45
      Beitrag Nr. 7.983 ()
      "Dabei sind auch Speichel-, Gurgel- oder Spuck-Tests im Gespräch. Moritz Bubik hält sie aber aus einem verständlichen Grund für den Heimgebrauch kaum tauglich. Es gäbe schlicht zu viele Faktoren, die zu unbrauchbaren Testergebnissen führten, sagt er. Ein Problem sei eine Verdünnung des Speichels, schon ein Kaugummi vor dem Test könne zu einem negativen Ergebnis führen. Mundspülungen seien sogar in der Lage, vorübergehend den Großteil der Viren zu beseitigen. Aus ähnlichen Gründen wird es auch kein sogenanntes Freitesten mit den Heimanwendungen geben - ohne Aufsicht wäre die Gefahr einfach zu groß, dass geschummelt wird. Für den Zugang zu Bildungseinrichtungen, Arbeitsstelle, Kultur- oder Sportveranstaltungen wird ein Test nötig sein, der nach aktuellen Plänen der Bundesregierung noch im März von geschultem Personal, unter anderem in Apotheken, durchgeführt werden soll. Kostenerstattung noch ungeklärt

      Nanorepro - gute Chance bei geringem Risiko | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155060-7981-799…

      Aus dem vorherigen Beitrag von mir
      NanoRepro | 9,450 €

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      Avatar
      schrieb am 24.02.21 18:03:44
      Beitrag Nr. 7.982 ()
      Panorama
      Mittwoch, 24. Februar 2021
      Bald bei Aldi und Lidl Was Heim-Schnelltests können und wie sie funktionieren
      Von Klaus Wedekind
      Technomed35.jpg

      Mit einer einfachen Bedienungsanleitung kann jeder Antigen-Schnelltests zu Hause einsetzen.

      (Foto: Technomed)
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      Die ersten drei Antigen-Schnelltests erhalten Sonderzulassungen für den Heimgebrauch. Sie sollen besonders einfach, aber trotzdem sehr zuverlässig sein. Unter anderem verkaufen demnächst die Discounter Aldi und Lidl die Schnelltests für zu Hause.

      Wie sich Anfang des Monats schon abzeichnete, hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) jetzt die ersten Sonderzulassungen für Corona-Laien-Schnelltests erteilt. Die drei Hersteller können schon bald liefern, da ihre Produkte bereits im Einsatz durch geschultes Personal sind. Die Schnelltests für den Heimgebrauch werden leicht zugänglich sein, unter anderem werden die Discounter Aldi und Lidl die Tests anbieten.
      Geprüfte Qualität

      Der bekannteste Antragsteller des Trios ist Siemens Healthcare, er ist aber nicht der Hersteller. Wie die beiden anderen Schnelltests stammt auch der "Clinitest Rapid COVID-19 Self-Test" letztendlich aus China. Siemens gibt als Hersteller zwar die texanische Firma Healgen Scientific LLC an, diese ist aber eine 100-prozentige Tochter von Zhejiang Orient Gene Biotech.
      Dr. Zinn.JPG
      Panorama 24.02.21
      Bald im Discounter erhältlich Dr. Zinn klärt Gefahren privater Schnelltests

      Das österreichische Unternehmen Technomed hat den "COVID-19 Boson Antigen Schnelltest" eingereicht, der von Xiamen Boson Biotech stammt, Lissner Qi bringt den "LYHER Covid-19 Antigen Schnelltest" auf den Markt.

      Dass die Produkte aus China kommen, bedeutet keineswegs, dass sie nicht hochwertig sind. Denn alle drei Schnelltests erfüllen die vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Abstimmung mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) festgelegten Mindestkriterien. Das heißt unter anderem, dass sie von mindestens 100 Personen mit Covid-19-Symptomen innerhalb von sieben Tagen nach Symptom-Beginn mehr als 80 Infektionen feststellen können (Sensitivität). Außerdem muss sichergestellt sein, dass sie fast nie Fehlalarme produzieren. Das bedeutet, ihre Spezifität muss größer als 97 Prozent betragen.
      Einfacher Nasenabstrich genügt
      Schreikabine Corona.JPG
      Panorama 24.02.21
      Schnelltest vor EU-Zulassung Schrei-Kabine erkennt Corona in Atemluft

      Dabei brauchen Anwender nicht zu befürchten, mit einem Tupfer tief in den Rachen bohren zu müssen. Die Schnelltests sind zwar dafür konzipiert worden, funktionieren aber im Heimgebrauch auch mit einem einfachen Nasen-Abstrich. Siemens Healthcare gibt für seinen Test bei einem Nasen-Rachen-Abstrich eine Sensitivität von 98,3 und eine Spezifität von 99,6 Prozent an. Bei Nasenabstrichen betragen die Werte 97,25 und 100 Prozent.

      Die weiteren Schritte sind so unkompliziert, dass kaum Fehler möglich sind, zumal die Anbieter entsprechende Gebrauchsanweisungen mitliefern müssen. Grundsätzlich füllt man eine Flüssigkeit (Probenextraktionspuffer) in ein Röhrchen, drückt und dreht den Tupfer darin, schließt das Röhrchen und gibt daraus einige Tropfen auf die Testkassette. Das Ergebnis erkennt man dann an ein oder zwei Strichen, die sich in 15 bis 20 Minuten bilden. Bei der Interpretation des Testergebnisses kann es zwar kaum zu Missverständnissen kommen, die Hersteller bieten aber gewöhnlich online und telefonisch Hilfestellungen an.
      Schon bald im Handel

      Wie lange es noch ungefähr dauert, bis die Heim-Schnelltests zu haben sind, hat ntv.de vom Anbieter Technomed erfahren, dessen Test in Österreich und Deutschland bereits etabliert ist. Die Firma ist auch ein Lieferant der jüngsten Bestellung des Bundesgesundheitsministeriums von insgesamt rund 800 Millionen Tests.

      Geschäftsführer Moritz Bubik geht davon aus, dass der Boson-Schnelltest in einer Woche auf dem Markt sein könnte. Der chinesische Lieferant müsse nur noch Verpackung und Beipackzettel anpassen, sagt er. Aktuell liege die Produktionskapazität bei 6 Millionen Stück pro Woche, demnächst seien 10 Millionen möglich. Zu den ersten Kunden der Österreicher gehören Aldi und Lidl, auch Drogeriemärkte und andere Geschäfte sollen die Heim-Schnelltests künftig verkaufen.

      Der Bedarf ist mittelfristig weit größer. Nicht nur die Initiative RapidTests.de wünscht sich, dass wenigstens die Hälfte der Bevölkerung ein bis zwei Tests wöchentlich durchführt, um versteckte Infektionen zu finden und so die Verbreitung des Coronavirus entscheidend einzudämmen. Da aber noch mindestens 30 weitere Sonderzulassungen in der Pipeline sind, sollten wöchentlich 40 oder 80 Millionen verfügbare Laien-Schnelltests alleine schon damit durchaus realistisch sein. Hinzu kommen Anbieter, die ihr Produkt für eine reguläre CE-Zertifizierung eingereicht haben.
      Spucken und Gurgeln für Heimtests weniger geeignet

      Dabei sind auch Speichel-, Gurgel- oder Spuck-Tests im Gespräch. Moritz Bubik hält sie aber aus einem verständlichen Grund für den Heimgebrauch kaum tauglich. Es gäbe schlicht zu viele Faktoren, die zu unbrauchbaren Testergebnissen führten, sagt er. Ein Problem sei eine Verdünnung des Speichels, schon ein Kaugummi vor dem Test könne zu einem negativen Ergebnis führen. Mundspülungen seien sogar in der Lage, vorübergehend den Großteil der Viren zu beseitigen.

      Aus ähnlichen Gründen wird es auch kein sogenanntes Freitesten mit den Heimanwendungen geben - ohne Aufsicht wäre die Gefahr einfach zu groß, dass geschummelt wird. Für den Zugang zu Bildungseinrichtungen, Arbeitsstelle, Kultur- oder Sportveranstaltungen wird ein Test nötig sein, der nach aktuellen Plänen der Bundesregierung noch im März von geschultem Personal, unter anderem in Apotheken, durchgeführt werden soll.
      Kostenerstattung noch ungeklärt
      Mehr zum Thema
      Effizienter als ein Lockdown Schnelltests könnten dritte Welle verhindern
      Abstrich im Nasenbereich Erste drei Selbst-Schnelltests zugelassen

      Eine offene Frage bei den Heim-Schnelltests ist noch die Kostenübernahme durch die Länder, die dafür zuständig sind. Das Bundesgesundheitsministerium hat bisher lediglich einen "niedrigschwelligen Zugang - gegebenenfalls gegen eine geringe Eigenbeteiligung von 1 Euro" - empfohlen.

      Der Endpreis wird mittelfristig wahrscheinlich irgendwo zwischen 5 und 10 Euro liegen. Der Technomed-Test soll laut Moritz Bubik vermutlich im Einzel-Verkauf erstmal 10 bis 12 Euro kosten, größere Mengen könnten entsprechend günstiger sein. Clinitest von Siemens Healthcare wird derzeit online im 20er-Pack für rund 150 Euro plus Versand und Mehrwertsteuer angeboten.

      Quelle: ntv.de
      NanoRepro | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 17:53:04
      Beitrag Nr. 7.981 ()
      Schöner Zwischenspurt
      NanoRepro | 9,450 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 17:31:34
      Beitrag Nr. 7.980 ()
      BONN (dpa-AFX) - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat die ersten drei Sonderzulassungen für Corona-Tests zur Eigenanwendung durch Laien erteilt. Das teilte ein Sprecher am Mittwoch mit. Bei allen drei Tests würden die Proben durch einen Abstrich im vorderen Nasenbereich entnommen. Dieser könne nach den von den Herstellern vorgelegten Studien jeweils durch Laien sicher durchgeführt werden, erklärte das Bundesinstitut weiter.

      Vor der Erteilung einer Sonderzulassung prüft das Bundesinstitut nicht nur das technische Funktionieren des Tests. Es geht auch um die Frage, ob der Test sicher von Laien angewendet werden kann. Dazu gehört unter anderem auch eine verständliche Bedienungsanleitung, hieß es im Vorfeld.

      Bei dem Bundesinstitut waren mit Stand 12. Februar fast 30 Anträge auf eine Sonderzulassung entsprechender Tests gestellt worden. Die Anträge werden nach damaligen Angaben mit höchster Priorität geprüft,

      um solche Schnelltests so schnell wie möglich verfügbar zu machen. Damit die Tests von Laien sicher angewendet werden können und einen wirksamen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten, sei Sorgfalt das oberste Prinzip in den Prüfverfahren, erklärte das Bundesinstitut. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Mittwochmorgen im ZDF: "Ich gehe davon aus, dass wir schon nächste Woche weitere genehmigen können, Sonderzulassungen aussprechen können."

      Den regulären Weg, Medizinprodukte auf den Markt zu bringen, stellt hingegen die CE-Kennzeichnung durch Zertifizierungsstellen dar. Unabhängig von den Sonderzulassungen erwartete das Bundesinstitut auch auf dem regulären Weg weitere Antigen-Tests zur Laienanwendung.

      Schnelltests gelten neben den Impfungen als ein wichtiger Baustein bei der Eindämmung der Pandemie. Das Thema hat durch die rasante Ausbreitung der als noch ansteckender geltenden Corona-Variante, die zuerst in Großbritannien entdeckt worden war, sowie die erfolgten Öffnungsschritte bei Kitas und Schulen weiter an Bedeutung gewonnen.

      Die bisher verfügbaren Corona-Schnelltests sind seit dem 2. Februar auch zur Anwendung durch nicht medizinisches Personal nach einer Schulung zugelassen. Gesundheitsminister Spahn hatte zunächst angekündigt, dass ab 1. März das Angebot für alle Bürger kommen soll, sich kostenlos von geschultem Personal mit Antigen-Schnelltests testen zu lassen - etwa in Testzentren, Praxen oder Apotheken. Darüber soll nun aber erst bei den nächsten Bund-Länder-Beratungen zur Pandemie am 3. März gesprochen werden.
      NanoRepro | 9,350 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 12:52:20
      Beitrag Nr. 7.979 ()
      Volumen zieht an da wissen wieder einige mehr
      NanoRepro | 9,050 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 12:42:54
      Beitrag Nr. 7.978 ()
      Man hört die Lunte schon brennen.
      NanoRepro | 9,050 €
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