Hypoport SE (Seite 58)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.249.433 von sirmike am 06.04.20 11:22:52Was ist hier denn heute los?
Good News bei... Hypoport: Rekordquartal, Transaktionsvolumen steigt um über 30%
Wie gewohnt präsentiert sich Deutschlands Vorzeige-Fintech Hypoport in Bestform. Und auch mit Blick auf die coronagetrübte Zukunft dürften Anleger eher entspannt bleiben...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12374656-good-new…
Wie gewohnt präsentiert sich Deutschlands Vorzeige-Fintech Hypoport in Bestform. Und auch mit Blick auf die coronagetrübte Zukunft dürften Anleger eher entspannt bleiben...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12374656-good-new…
Derartige Überlegungen fehlen in der Warburg-Studie völlig:
17.02.2020 | 12:05
Immobilienblase: Bundesbank hält Stadtwohnungen für überteuert
Die Bundesbank hält die Immobilienpreise in deutschen Städten für zu hoch. Dort seien die Preise für Wohnimmobilien "nach wie vor deutlich über dem Niveau, das durch die längerfristigen wirtschaftlichen und soziodemografischen Einflussfaktoren gerechtfertigt erscheint", heißt es bezogen auf das zurückliegende Jahr 2019 im Monatsbericht Februar, der am Montagmittag veröffentlicht wurde.
Aktuellen Schätzergebnissen zufolge hätten 2019 die Preisabweichungen nach oben in den Städten zwischen 15 Prozent und 30 Prozent betragen. "Weitere Standardindikatoren zur Einschätzung der Preise bei Wohnimmobilien weisen ebenfalls auf nach wie vor markante Preisübertreibungen auf den städtischen Wohnungsmärkten hin", heißt es im Monatsbericht weiter. So habe beispielsweise das Kaufpreis-Jahresmiete-Verhältnis bei Wohnungen in 2019 seinen langjährigen Mittelwert seit der Wiedervereinigung in den Städten um rund 25 Prozent, und in den sieben Großstädten sogar um etwas mehr als 30 Prozent übertroffen, so die Bundesbank. Insgesamt habe sich der kräftige Preisauftrieb bei Wohnimmobilien in Deutschland im vergangenen Jahr "in etwas abgeschwächter Form" fortgesetzt.
Dazu habe beigetragen, "dass sich die Wohnraumnachfrage etwas beruhigte, während die Ausweitung des Wohnraumangebots im Berichtsjahr vermutlich nicht an Tempo verlor", schreibt die Bundesbank
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-02/4886883…
17.02.2020 | 12:05
Immobilienblase: Bundesbank hält Stadtwohnungen für überteuert
Die Bundesbank hält die Immobilienpreise in deutschen Städten für zu hoch. Dort seien die Preise für Wohnimmobilien "nach wie vor deutlich über dem Niveau, das durch die längerfristigen wirtschaftlichen und soziodemografischen Einflussfaktoren gerechtfertigt erscheint", heißt es bezogen auf das zurückliegende Jahr 2019 im Monatsbericht Februar, der am Montagmittag veröffentlicht wurde.
Aktuellen Schätzergebnissen zufolge hätten 2019 die Preisabweichungen nach oben in den Städten zwischen 15 Prozent und 30 Prozent betragen. "Weitere Standardindikatoren zur Einschätzung der Preise bei Wohnimmobilien weisen ebenfalls auf nach wie vor markante Preisübertreibungen auf den städtischen Wohnungsmärkten hin", heißt es im Monatsbericht weiter. So habe beispielsweise das Kaufpreis-Jahresmiete-Verhältnis bei Wohnungen in 2019 seinen langjährigen Mittelwert seit der Wiedervereinigung in den Städten um rund 25 Prozent, und in den sieben Großstädten sogar um etwas mehr als 30 Prozent übertroffen, so die Bundesbank. Insgesamt habe sich der kräftige Preisauftrieb bei Wohnimmobilien in Deutschland im vergangenen Jahr "in etwas abgeschwächter Form" fortgesetzt.
Dazu habe beigetragen, "dass sich die Wohnraumnachfrage etwas beruhigte, während die Ausweitung des Wohnraumangebots im Berichtsjahr vermutlich nicht an Tempo verlor", schreibt die Bundesbank
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-02/4886883…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.830.601 von FlankerStan am 28.02.20 20:04:30
Noch bedeutsamer ist aber, dass Sparkassen und Genobanken, ihre Baudarlehen normalerweise
aus eigenen Einlagen und sonstigen Aktiva, insbesondere selbst begebenen Pfandbriefen, refinanzieren und somit nicht auf Kreditmarktplätze angewiesen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.830.475 von FlankerStan am 28.02.20 19:56:33
kannn man erkennen, dass der Anteil von Finmas bzw. Genopace am Marktplatzvolumen noch sehr niedrig ist, sodass die Verlängerung von Wachstumraten in die Zukunft aus meiner Sicht problematisch ist. Hinzu kommt, dass die Zuwächse nur "hälftig" Hypoport zurechenbar sind, da Hypoport sowohl bei Finmas als auch bei Genopace nur mit ca. 50% beteiligt ist.
Aus den nachstehenden Ausführungen
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hypoport-transaktion…kannn man erkennen, dass der Anteil von Finmas bzw. Genopace am Marktplatzvolumen noch sehr niedrig ist, sodass die Verlängerung von Wachstumraten in die Zukunft aus meiner Sicht problematisch ist. Hinzu kommt, dass die Zuwächse nur "hälftig" Hypoport zurechenbar sind, da Hypoport sowohl bei Finmas als auch bei Genopace nur mit ca. 50% beteiligt ist.
Trading Spotlight
Aus meiner Sicht ist die nachfolgende Warburg-Studie eine Anhäufung unbelegter Behauptungen:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/02/2020-02-28-…
So z.B. die Aussage, dass die Ausweitung der Nutzung des Kreditmarktplatzes durch Sparkassen und Geno-Banken in der Zukunft ein wichtiger Wachstumstreiber sei.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/02/2020-02-28-…
So z.B. die Aussage, dass die Ausweitung der Nutzung des Kreditmarktplatzes durch Sparkassen und Geno-Banken in der Zukunft ein wichtiger Wachstumstreiber sei.
Warburg mit neuer Studie: Hypoport Kaufen mit Kursziel €400 (bisher €320)
"Nach einer Rally habe zuletzt im Einklang mit dem Gesamtmarkt ein Ausverkauf stattgefunden wegen der Virussorgen (...). Der Finanzdienstleister werde davon aber wohl nur relativ wenig beeinträchtigt. Die Aussicht auf ein mehr als 20-prozentiges Erlöswachstum sollte zum nächsten Kurstreiber für die Aktie werden."
Link zur Meldung: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-02/4897288…
Link zur Studie: https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/02/2020-02-28-…
"Nach einer Rally habe zuletzt im Einklang mit dem Gesamtmarkt ein Ausverkauf stattgefunden wegen der Virussorgen (...). Der Finanzdienstleister werde davon aber wohl nur relativ wenig beeinträchtigt. Die Aussicht auf ein mehr als 20-prozentiges Erlöswachstum sollte zum nächsten Kurstreiber für die Aktie werden."
Link zur Meldung: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-02/4897288…
Link zur Studie: https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/02/2020-02-28-…
Clever gemacht: Hypoports (fast) unbemerkter Millionen-Zusatzgewinn
Durch das verkaufen von zuvor deutlich billiger zurückgekaufter eigener Aktien führte Hypoport de facto eine Kapitalerhöhung durch, ohne die üblichen negativen Begleiterscheinungen...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12148822-clever-g…
Durch das verkaufen von zuvor deutlich billiger zurückgekaufter eigener Aktien führte Hypoport de facto eine Kapitalerhöhung durch, ohne die üblichen negativen Begleiterscheinungen...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12148822-clever-g…
Sehr interessant. Sollte man hier wirkich den Fuss in die Tür bekommen wäre das genial! Nur die Auseinandersetzungen klingen richtig nervig...
Interessant Interssant:
https://finanz-szene.de/digital-banking/sparkassen-steuern-a… 
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