Kabel Deutschland will an die Börse gehen - ob das was wird ???? (Seite 58)
eröffnet am 23.02.10 10:28:35 von
neuester Beitrag 31.10.23 13:52:59 von
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Financial Times: Liberty Global bietet €85 je Aktie für Kabel Deutschland.
Kabel Deutschland Holding AG 17:35:46 82,47 € -0,27% . .
vor 20 Min (21:08) - Echtzeitnachricht
Kabel Deutschland Holding AG 17:35:46 82,47 € -0,27% . .
vor 20 Min (21:08) - Echtzeitnachricht
Zitat von minda: Das Unternehmen selber ist vielleicht 10€ die Aktie Wert aber jeden Tag steht ein Dummer auf. In diesen Fall ist es Vodafone.
Ja, warum nur ist Vodafone so dumm? Nach Mannesmann schon wieder ein absurd überteuerter Großeinkauf in Deutschland ......
Da ich das nicht glauben konnte und wollte, ist mein Spielgeld nun weg. Mein Knockout Short hatte zuletzt eine Schwelle von 76,24 €, was schon sehr nah war. Wenigstens das hat sich als richtig erwiesen, denn bei einer handfesten Übernahmemeldung war natürlich mit einem enormen (Overnight-) Gap zu rechnen.
Seit über 10 Jahren sind Telekomunternehmen völligl out und niedrig bewertet - außer ausgerechnet Kabelfernseh-Anbieter .....
Sehr gut. Ein wertloses deutsches Unternehmen wird nach GB entsorgt. Endlich geht die Kapitalvernichtung in die andere Richtung
Der Kursanstieg ist aus meiner Sicht unbegründet.
Nur zur Erinnerung:
Kabel Deutschland unter Druck nach Vodafone-Telekom-Pakt
Autor: dpa-AFX
| 16.05.2013, 18:33 | 585 Aufrufe | 0 | druckversion
(neu: Schlusskurse)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kabel Deutschland haben am Donnerstag mit deutlichen Verlusten auf einen Breitband-Pakt zwischen der Deutschen Telekom und Vodafone Deutschland reagiert. Als zweitschwächster Wert im MDax sackten die Kabel-Deutschland-Titel um 3,06 Prozent auf 73,14 Euro ab. Ihr Tagestief hatten sie im frühen Handel bei 71,92 Euro markiert. Der Index der mittelgroßen Werte stand zum Handelsschluss auf Vortagesniveau.
Der Mobilfunker Vodafone Deutschland will für Festnetz-Internet verstärkt die neue Hochgeschwindigkeits-Infrastruktur der Telekom nutzen. Das britische Unternehmen greift auf VDSL- und Vectoring-Produkte der Telekom zurück, um deutschlandweit Breitband-Produkte anbieten zu können. Die Vereinbarung zwischen beiden Unternehmen muss noch von der Bonner Netzagentur genehmigt werden. Durch die Vectoring-Technik könnten es Telekomunternehmen mit der Übertragungskapazität der Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland und Unitymedia aufnehmen.
BÖRSIANER SEHEN VERSCHIEDENE BELASTUNGSFAKTOREN
Börsianer sehen unterschiedliche Gründe für die deutlichen Kursverluste bei den Kabel-Papieren. Ein Händler sprach von einer abnehmenden Übernahmefantasie, nachdem einige Investoren nach Mitte Februar aufgekommenen, entsprechenden Gerüchten auf eine Akquisition durch Vodafone spekuliert hätten. Nun erhärte sich eher der Eindruck, dass die Gerüchte um ein Interesse der Briten lediglich ein Druckmittel auf die Telekom gewesen seien.
Analyst Holger Fechner von der NordLB stellte derweil vor allem wettbewerbliche Aspekte in den Vordergrund. Durch die für die Telekom und Vodafone Deutschland mögliche schnelle Datenübertragung nehme der Konkurrenzdruck für den Kabelnetzbetreiber in einem Bereich zu, in dem er jüngst viele Kunden gewonnen habe. Übernahmespekulationen hätten die Papiere zuletzt hingegen kaum angetrieben, da ohnehin mit einem Widerstand der Kartellbehörden zu rechnen gewesen sei./mis/rum/ck/he
Kabel Deutschland unter Druck nach Vodafone-Telekom-Pakt
Autor: dpa-AFX
| 16.05.2013, 18:33 | 585 Aufrufe | 0 | druckversion
(neu: Schlusskurse)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kabel Deutschland haben am Donnerstag mit deutlichen Verlusten auf einen Breitband-Pakt zwischen der Deutschen Telekom und Vodafone Deutschland reagiert. Als zweitschwächster Wert im MDax sackten die Kabel-Deutschland-Titel um 3,06 Prozent auf 73,14 Euro ab. Ihr Tagestief hatten sie im frühen Handel bei 71,92 Euro markiert. Der Index der mittelgroßen Werte stand zum Handelsschluss auf Vortagesniveau.
Der Mobilfunker Vodafone Deutschland will für Festnetz-Internet verstärkt die neue Hochgeschwindigkeits-Infrastruktur der Telekom nutzen. Das britische Unternehmen greift auf VDSL- und Vectoring-Produkte der Telekom zurück, um deutschlandweit Breitband-Produkte anbieten zu können. Die Vereinbarung zwischen beiden Unternehmen muss noch von der Bonner Netzagentur genehmigt werden. Durch die Vectoring-Technik könnten es Telekomunternehmen mit der Übertragungskapazität der Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland und Unitymedia aufnehmen.
BÖRSIANER SEHEN VERSCHIEDENE BELASTUNGSFAKTOREN
Börsianer sehen unterschiedliche Gründe für die deutlichen Kursverluste bei den Kabel-Papieren. Ein Händler sprach von einer abnehmenden Übernahmefantasie, nachdem einige Investoren nach Mitte Februar aufgekommenen, entsprechenden Gerüchten auf eine Akquisition durch Vodafone spekuliert hätten. Nun erhärte sich eher der Eindruck, dass die Gerüchte um ein Interesse der Briten lediglich ein Druckmittel auf die Telekom gewesen seien.
Analyst Holger Fechner von der NordLB stellte derweil vor allem wettbewerbliche Aspekte in den Vordergrund. Durch die für die Telekom und Vodafone Deutschland mögliche schnelle Datenübertragung nehme der Konkurrenzdruck für den Kabelnetzbetreiber in einem Bereich zu, in dem er jüngst viele Kunden gewonnen habe. Übernahmespekulationen hätten die Papiere zuletzt hingegen kaum angetrieben, da ohnehin mit einem Widerstand der Kartellbehörden zu rechnen gewesen sei./mis/rum/ck/he
Außer der Börsenbewertung von 7,2 Mrd. Euro müssen mittlerweile Finanzverbindlichkeiten von 3,5 Mrd. Euro übernommen werden.
Das ist dummes Geschreibe um den Kurs zu drücken.
Nicht verarschen lassen. 100€ müssen die zahlen.
Nicht verarschen lassen. 100€ müssen die zahlen.
Kabel Deutschland will an die Börse gehen - ob das was wird ????