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    Netflix - Internet-DVD-Verleiher (Seite 58)

    eröffnet am 29.03.10 21:47:07 von
    neuester Beitrag 23.04.24 19:54:10 von
    Beiträge: 1.330
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      Avatar
      schrieb am 20.12.19 22:06:28
      Beitrag Nr. 760 ()
      Netflix | 336,37 $
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 21:46:13
      Beitrag Nr. 759 ()
      Im Januar ging es Kräftig nach oben.
      Weiß jemand, ob das Saisonal/Meldung oder Zufall/Gesamtmarkt?

      Könnte ja sein, daß Netflix viele Abos um Weihnachten vertickt.
      Netflix | 335,96 $
      Avatar
      schrieb am 17.12.19 16:20:58
      Beitrag Nr. 758 ()
      bestimmt nur ein Zufall das SD kurz vorher einen "Beitrag" raus gebracht hat.
      Netflix | 313,87 $
      Avatar
      schrieb am 17.12.19 09:27:11
      Beitrag Nr. 757 ()
      Nix los hier. Aktie Beginnt wieder zu steigen 💪👍
      Netflix | 272,65 €
      Avatar
      schrieb am 11.12.19 12:14:18
      Beitrag Nr. 756 ()
      Bislang hat sich der Streamingkonzern Netflix stets gegen eine werbefinanzierte Version seines Streaming-Angebots ausgesprochen. Schon vor einigen Monaten hatten Experten Zweifel an dieser Strategie angemeldet und prognostiziert, dass das Unternehmen über kurz oder lang Werbeanzeigen schalten müsse, um seinen Wachstumsambitionen gerecht zu werden. Eine Analystin geht noch einen Schritt weiter: Sie betont, dass es Netflix in Zukunft nicht nur in Sachen Neukundengewinnung schwer haben wird, auch die bestehende Kundenbasis sei in Gefahr, wenn Netflix nicht umdenkt.

      Strategieänderung dringend nötig

      Laura Martin, Analystin bei Needham, zeigte sich überzeugt, dass die zunehmende Konkurrenz auf dem Streamingmarkt den Druck auf Netflix, eine werbefinanzierte Version auf den Markt zu bringen, verstärkt. Die Tatsache, dass Streaming-Kunden immer mehr günstige Streaming-Dienste zur Auswahl hätten, könnte Netflix im Jahr 2020 schon vier Millionen Abonnenten kosten - alleine in den USA. Netflix sei vor diesem Hintergrund gezwungen, eine günstigere Abovariante auf den Markt zu bringen, um seine Marktposition zu verteidigen und die Aktie zu stützen, so die Analystin weiter.

      Gänzlich ersetzen solle die neue Variante die aktuell bestehende Aboversionen allerdings nicht, denn der Verzicht auf Werbung ist ihrer Ansicht nach für viele Netflix-Kunden, die sich daran gewöhnt haben, ohne Unterbrechungen Binge-Watchen zu können, ein Grund, dem Streaming-Riesen treu zu bleiben. Martin plädiert aber dafür, dass Netflix seinen Kunden zusätzlich die Option auf eine werbebasierte Version anbieten solle. "Netflix' Premium-Preisstufe von 9 bis 16 US-Dollar pro Monat ist nicht nachhaltig", so die Expertin. Sie rechnet vor, dass durch sechs bis acht Werbespots pro Stunde der Abopreis auf 5 bis 7 US-Dollar gedrückt werden könnte - somit würde Netflix konkurrenzfähig zu den günstigen Streaming-Services von Disney, Apple, Hulu oder Viacom.

      Damit könnte sich der Marktführer neue Kundengruppen erschließen - Nutzer mit niedrigerem Einkommen zum Beispiel, oder User, die derzeit ihr Passwort mit anderen teilen und somit kein eigenes Netflix-Abo abgeschlossen haben.

      Schwund bei US-Abonnenten könnte Aktie belasten - Bewertung gesenkt

      Den US-amerikanischen Netflix-Kunden kommt laut Martin bei Netflix eine besondere Bedeutung zu - ein deutlicher Kundenschwund auf dem Heimatmarkt würde die Aktie empfindlich treffen, glaubt sie. Als das Unternehmen für das zweite Quartal 2019 einen Rückgang der heimischen Abonnentenzahl verkünden musste, hatten Anleger die Aktie zweistellig ins Minus geschickt. Die Bewertung des Unternehmens sei eng mit dem Wachstum des US-Kundenstamms verbunden, glaubt Martin. Auch die starken internationalen Wachstumsambitionen könnten dies nicht ändern, da US-Kunden drei Mal so profitabel seien, so die Expertin.

      Angesichts der drohenden Kundenverluste auf dem Heimatmarkt hat die Analystin ihre Empfehlung für die Netflix-Aktie von "Halten" auf "Underperform" angepasst. Ein Kursziel hat Martin nicht vergeben.

      Bei den Anlegern kam die Abstufung nicht gut an: Die Netflix-Aktie verlor im Nasdaq-Handel am Montag bis zum Handelsschluss 3,1 Prozent auf 293,12 US-Dollar.

      Redaktion finanzen.net
      Netflix | 265,00 €

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      Avatar
      schrieb am 29.11.19 13:57:23
      Beitrag Nr. 755 ()
      Hättest gern. So ein schmarrn😂😂
      Netflix | 286,70 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.19 11:34:20
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.030.603 von PrinzStorno am 28.11.19 00:58:13Netflix wird definitiv mit dem Mitgliederbeitrag massiv runter gehen müssen.
      Die goldene Zeit von Netflix ist damit erstmal vorbei
      Netflix | 286,50 €
      Avatar
      schrieb am 28.11.19 00:58:13
      Beitrag Nr. 753 ()
      PrinzStorno

      28.11.2019 00:56:57

      Die neue „Star Wars“-Serie „Mandalorian“ ist unter den Streaming-Serien in den USA gefragter als „Stranger Things“ – der Netflix-Hit war lange Spitzenreiter. Die Marke „Star Wars“ und der altmodische Veröffentlichungsrhythmus haben sich bewährt.

      Branchenbeobachter meinen, dass sich die Zukunft des Film- und Seriengeschäfts auf dem Streamingmarkt entscheiden wird. Seit November 2019 hat Netflix dort mit Disney+ einen großen Konkurrenten (der bis Ende März 2020 in vielen weiteren Ländern verfügbar sein wird, darunter Deutschland). Zum Start des neuen Streamingdienstes übertraf Disney die Erwartungen – und kann sich nun über eine weitere Erfolgsmeldung freuen:

      Laut einer aktuellen Analyse der Marktforschungsfirma Parrot Analytics, die regelmäßig für den Business Insider angefertigt wird, ist der Disney+-Neustart „The Mandalorian“ in den USA nun die gefragteste Streaming-Serie – nachdem „Stranger Things“ fünf Monate lang an der Spitze war.
      Was heißt „gefragteste Streamingserie“? Parrot Analytics berücksichtigt dazu die Abrufzahlen und lässt zusätzlich Äußerungen in Sozialen Netzwerken mit in die Bewertung einfließen, wobei ein Stream höheres Gewicht hat als ein Like oder Kommentar. Die Abrufzahlen basieren mutmaßlich auf Umfragen, weil Netflix und Disney diese Zahlen erfahrungsgemäß höchstens dann rausgeben, wenn es ihnen gerade günstig erscheint.
      Nun muss man beachten, dass Disney+ zum US-Start mit einer kostenfreien Probezeit lockt. Dennoch zeigt der „Mandalorian“-Erfolg, dass sich für Disney zwei Vorteile ausgezahlt haben, die auch im weiteren Kampf um die Zuschauer von Bedeutung sein könnten (gut sind ja beide Serien, „Stranger Things“ wie „Mandalorian“).

      VORTEIL 1: DISNEY HAT "STAR WARS", NETFLIX NICHT

      Disney-Chef Bob Iger holte seit Amtsantritt 2005 fleißig große Marken unters Dach des Mäusekonzerns: Pixar, Marvel, „Star Wars“, kürzlich noch u. a. die „Simpsons“ und „X-Men“. Zum Start von Disney+ ist der Konzern dahingehend bestens aufgestellt – und zu den vielen bekannten Filmen und Serien im Katalog werden sich demnächst diverse Fortführungen gesellen, darunter neue „Star Wars“- und Marvel-Serien.
      Netflix dagegen kauft zwar auch Bekanntes ein (siehe den spanischen TV-Hit „Haus des Geldes“, der nun auf dem Streamingdienst fortgeführt wird), muss sich die Marken ansonsten aber selbst aufbauen.

      Das kostet Zeit – und ein richtiger Ausreißer, der außerhalb einer Nische Aufmerksamkeit bekommt und dessen Logo viele Menschen auf T-Shirts tragen, gelang bisher im Grunde nur mit „Stranger Things“.

      VORTEIL 2: DISNEY VERÖFFENTLICHT "THE MANDALORIAN" WÖCHENTLICH

      Netflix revolutionierte das Serien-Gucken, als die erste Staffel „House Of Cards“ 2013 in einem Rutsch veröffentlicht wurde. Binge-Watching, dem vorher ausschließlich mit DVD-Sets gefrönt werden konnte, kam in Mode. Warum Zuschauer wie im Fernsehen auf neue Folgen warten lassen, wenn man ihnen gleich alles auf einmal bieten kann?
      Es stellte sich inzwischen raus, dass das traditionelle Veröffentlichungsmodell durchaus seine Vorteile hat. Denn Serien profitieren davon, wenn Medien über einen längeren Zeitraum darüber schreiben und Zuschauer wöchentlich twittern. Wer aber eine ganze Staffel auf einmal in sich reinschlingt, erinnert sich zum Schluss kaum noch daran, was wann passierte – und tauscht sich vor allem übers Ende aus.
      „The Mandalorian“ jedoch ist – wie jüngst auch „Game Of Thrones“ – wöchentlich im Gespräch (was den zusätzlichen Vorteil hat, das Abonnenten ihre Abos verlängern, um alles zu gucken). Aryas erstes Mal, der Kaffeebecher, die Dunkelheit der Schlacht – all das wäre deutlich weniger stark und lang diskutiert worden, wenn HBO seine Prestige-Serie am Stück veröffentlicht hätte.

      Quelle
      https://www.google.com/amp/www.filmstarts.de/amp/nachrichten…
      Netflix | 315,93 $
      Avatar
      schrieb am 14.11.19 19:48:10
      Beitrag Nr. 752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.917.455 von DonVladimir am 14.11.19 00:03:04Der Angriff von Disney wird Netflix hart treffen.
      Netflix | 289,36 $
      Avatar
      schrieb am 14.11.19 19:16:05
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.917.455 von DonVladimir am 14.11.19 00:03:04Die meisten sind vermutlich kostenlose Kunden, deshalb hat man bei Netflix keine Angst.
      Netflix | 289,08 $
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