Palladium (Seite 44)
eröffnet am 24.04.10 21:33:53 von
neuester Beitrag 07.02.24 23:57:45 von
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Palladium - Ausbruch wird vorbereitet
von Thomas May
Mittwoch 05.06.2013, 07:37 Uhr
Palladium - ISIN: XC0009665529
Kursstand $754
Tendenz: Aufwärts / Seitwärts
Intraday Widerstände: 755 + 776 + 786 + 820 + 860
Intraday Unterstützungen: 725 + 703 + 685 + 643 + 623 + 595 + 583 + 553
Rückblick: Palladium stieg seit Mitte April in einem steilen Aufwärtstrendkanal in Richtung des markanten Widerstands bei $755 an,
der in der vergangenen Woche erstmals erreicht wurde.
Seither oszilliert der Wert in einer schmalen Handelsspanne seitwärts.
Dies lässt den Schluss zu, dass die Bullen nach dieser Erholungsphase
einen Ausbruchsversuch vorbereiten.
Charttechnischer Ausblick: Sollte es der Käuferseite schließlich
gelingen, den Widerstand bei $755 nachhaltig aus dem Weg zu räumen, kann
eine Kaufwelle bis $786 führen.
Wird auch das Verlaufshoch vom März durchbrochen, sind weitere Zugewinne
bis $820 wahrscheinlich.
Scheitern die Käufer dagegen an $755, wäre eine leichte Korrektur bis zur Unterstützung bei $737 die Folge.
Hier könnte der Wert erneut gen Norden drehen.
Ein Bruch der Marke würde dagegen eine Abwärtsbewegung bis $723 und $703 nach sich ziehen.
Kursverlauf vom 03.05.2013 bis 05.06.2013 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)
Kursverlauf vom 20.12.2012 bis 05.06.2013 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
von Thomas May
Mittwoch 05.06.2013, 07:37 Uhr
Palladium - ISIN: XC0009665529
Kursstand $754
Tendenz: Aufwärts / Seitwärts
Intraday Widerstände: 755 + 776 + 786 + 820 + 860
Intraday Unterstützungen: 725 + 703 + 685 + 643 + 623 + 595 + 583 + 553
Rückblick: Palladium stieg seit Mitte April in einem steilen Aufwärtstrendkanal in Richtung des markanten Widerstands bei $755 an,
der in der vergangenen Woche erstmals erreicht wurde.
Seither oszilliert der Wert in einer schmalen Handelsspanne seitwärts.
Dies lässt den Schluss zu, dass die Bullen nach dieser Erholungsphase
einen Ausbruchsversuch vorbereiten.
Charttechnischer Ausblick: Sollte es der Käuferseite schließlich
gelingen, den Widerstand bei $755 nachhaltig aus dem Weg zu räumen, kann
eine Kaufwelle bis $786 führen.
Wird auch das Verlaufshoch vom März durchbrochen, sind weitere Zugewinne
bis $820 wahrscheinlich.
Scheitern die Käufer dagegen an $755, wäre eine leichte Korrektur bis zur Unterstützung bei $737 die Folge.
Hier könnte der Wert erneut gen Norden drehen.
Ein Bruch der Marke würde dagegen eine Abwärtsbewegung bis $723 und $703 nach sich ziehen.
Kursverlauf vom 03.05.2013 bis 05.06.2013 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)
Kursverlauf vom 20.12.2012 bis 05.06.2013 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
Platin/Palladium: Attraktiver als Gold
von Tomke Hansmann
Dienstag 21.05.2013, 12:47 Uhr
London (BoerseGo.de)
– Während das schwindende Vertrauen in Gold Investoren veranlasst, sich im großen Stil von dem Edelmetall zu trennen, nimmt die Nachfrage nach Platin und Palladium angesichts von Produktionskürzungen zu, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.
Die Gold-ETF-Bestände sind in diesem Jahr bereits um 17 Prozent gefallen, während die Platin-Bestände um 31 Prozent und die Palladium-Bestände um 17 Prozent zugelegt haben.
Platin soll bis Jahresende einer Bloomberg-Umfrage unter 15 Analysten zufolge bis 1.690,00 US-Dollar je Feinunze steigen (plus 14 Prozent).
Palladium wird ein siebenprozentiger Anstieg auf 800 US-Dollar pro Unze zugebilligt.
Gold soll einer Umfrage unter 38 Analysten aus dem vergangenen Monat zufolge hingegen fallen und seine zwölfjährige Gewinnstrecke damit beenden.
Platin und Palladium erscheinen attraktiver, da die Nachfrage das
Angebot 2013 das zweite Jahr in Folge übersteigen und der Markt auch
2014 ein Defizit aufweisen soll, heißt es unter Berufung auf Analysten von Barclays.
von Tomke Hansmann
Dienstag 21.05.2013, 12:47 Uhr
London (BoerseGo.de)
– Während das schwindende Vertrauen in Gold Investoren veranlasst, sich im großen Stil von dem Edelmetall zu trennen, nimmt die Nachfrage nach Platin und Palladium angesichts von Produktionskürzungen zu, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.
Die Gold-ETF-Bestände sind in diesem Jahr bereits um 17 Prozent gefallen, während die Platin-Bestände um 31 Prozent und die Palladium-Bestände um 17 Prozent zugelegt haben.
Platin soll bis Jahresende einer Bloomberg-Umfrage unter 15 Analysten zufolge bis 1.690,00 US-Dollar je Feinunze steigen (plus 14 Prozent).
Palladium wird ein siebenprozentiger Anstieg auf 800 US-Dollar pro Unze zugebilligt.
Gold soll einer Umfrage unter 38 Analysten aus dem vergangenen Monat zufolge hingegen fallen und seine zwölfjährige Gewinnstrecke damit beenden.
Platin und Palladium erscheinen attraktiver, da die Nachfrage das
Angebot 2013 das zweite Jahr in Folge übersteigen und der Markt auch
2014 ein Defizit aufweisen soll, heißt es unter Berufung auf Analysten von Barclays.
Platin/Palladium: Strukturelle Probleme in Südafrikas Bergbausektor
von Tomke Hansmann
Mittwoch 15.05.2013, 12:58 Uhr
Zürich (BoerseGo.de)
– Platin und Palladium fallen am Mittwoch wieder zurück, nachdem die beiden Edelmetalle am Dienstag von der Veröffentlichung des Platinmarktberichts von Johnson Matthey profitiert hatten.
Den Daten zufolge bestehen bei Platin und Palladium beträchtliche Angebotsdefizite, die von einem rückläufigen Angebot und einer steigenden Nachfrage getrieben werden, wie die Analysten der Credit Suisse im heutigen „Research Daily“ berichten.
Platinlieferungen aus Südafrika, das einen Anteil von über 70 Prozent am Gesamtangebot habe, stünden auf einem 12-Jahres-Tief, heißt es weiter.
„Die gestrigen Meldungen über einen neuerlichen Streik in Lonmins Marikana-Mine unterstreichen eines der strukturellen Probleme Südafrikas im Bergbausektor.
Wir rechnen bei beiden Metallen mit höheren Preisen“, so die Credit-Suisse-Analysten.
Gegen 12:55 Uhr MESZ notiert Platin bei 1.498,50 US-Dollar je Feinunze (minus 0,27 Prozent), während Palladium bei 725,50 US-Dollar pro Unze gehandelt wird (minus 0,55 Prozent).
von Tomke Hansmann
Mittwoch 15.05.2013, 12:58 Uhr
Zürich (BoerseGo.de)
– Platin und Palladium fallen am Mittwoch wieder zurück, nachdem die beiden Edelmetalle am Dienstag von der Veröffentlichung des Platinmarktberichts von Johnson Matthey profitiert hatten.
Den Daten zufolge bestehen bei Platin und Palladium beträchtliche Angebotsdefizite, die von einem rückläufigen Angebot und einer steigenden Nachfrage getrieben werden, wie die Analysten der Credit Suisse im heutigen „Research Daily“ berichten.
Platinlieferungen aus Südafrika, das einen Anteil von über 70 Prozent am Gesamtangebot habe, stünden auf einem 12-Jahres-Tief, heißt es weiter.
„Die gestrigen Meldungen über einen neuerlichen Streik in Lonmins Marikana-Mine unterstreichen eines der strukturellen Probleme Südafrikas im Bergbausektor.
Wir rechnen bei beiden Metallen mit höheren Preisen“, so die Credit-Suisse-Analysten.
Gegen 12:55 Uhr MESZ notiert Platin bei 1.498,50 US-Dollar je Feinunze (minus 0,27 Prozent), während Palladium bei 725,50 US-Dollar pro Unze gehandelt wird (minus 0,55 Prozent).
Norilsk sees 2013 palladium deficit up 25%
By: Reuters
13th May 2013
Updated 1 hour 37 minutes ago
TEXT SIZE
MOSCOW – Top world palladium producer Norilsk Nickel expects the global palladium deficit to rise by 25% in 2013 as supplies fall, the deputy head of sales arm Normetimpex said.
"We expect a significant deficit on the palladium market this year - at about one-million troy ounces," Anton Berlin said in a telephone interview. Last year the deficit was about 0.8-million ounces, he added..
Link: http://www.miningweekly.com/article/norilsk-sees-2013-pallad…
By: Reuters
13th May 2013
Updated 1 hour 37 minutes ago
TEXT SIZE
MOSCOW – Top world palladium producer Norilsk Nickel expects the global palladium deficit to rise by 25% in 2013 as supplies fall, the deputy head of sales arm Normetimpex said.
"We expect a significant deficit on the palladium market this year - at about one-million troy ounces," Anton Berlin said in a telephone interview. Last year the deficit was about 0.8-million ounces, he added..
Link: http://www.miningweekly.com/article/norilsk-sees-2013-pallad…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.441.951 von Cocodrillo am 16.04.13 13:37:30Da wurde dieser Tage aus der EM-Derivateblase ein bisschen Druck abgelassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.240.469 von waldheim am 12.03.13 09:48:24womit wir den ersten Rückschlag nun schon haben.
Der größte Anteil daran gebührt wohl der "Sippenhaft", denn fundamental und langfristig gibt es keine ausreichend großen rationalen Gründe.
Der größte Anteil daran gebührt wohl der "Sippenhaft", denn fundamental und langfristig gibt es keine ausreichend großen rationalen Gründe.
Palladium Jahreshoch mit 781,75$ aber nur bei der UBS.
Ob´s ein Zufallskurs wg. Ostern am 1.April ist.
Ob´s ein Zufallskurs wg. Ostern am 1.April ist.
Platin/Palladium: Russland und Südafrika planen Organisation nach OPEC-Vorbild
von Tomke Hansmann
Donnerstag 28.03.2013, 12:32 Uhr
Montreal/Frankfurt (BoerseGo.de) – Russland und Südafrika planen in Zukunft beim Export der Metalle der Platingruppe eine enge Zusammenarbeit.
Eine entsprechende Absichtserklärung haben die beiden Länder auf dem Gipfel der BRICS-Staaten im südafrikanischen Durban unterzeichnet.
Geplant ist ein Verbund von Exporteuren nach dem Vorbild der OPEC-Staaten, für den Russland und Südafrika auch andere Produzentenländer zum Beitritt eingeladen haben.
Die Pläne eine OPEC-ähnliche Organisation zu gründen, haben ganz klar bullische Implikationen für den Handel mit den Metallen der Platingruppe, wie das Rohstoffportal Kitco unter Berufung auf Jim Steel, einen Edelmetallanalyst bei HSBC schreibt.
„Die beiden Länder kontrollieren mehr als 80 Prozent der weltweiten Resourcen an den Metallen der Platingruppe“, so Steel weiter.
Damit hätte die Politik anderer Produzentenländer nur geringen Einfluss auf die Preise.
Die Analysten der Commerzbank äußerten sich im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ verhaltener: „Inwiefern dieses Vorhaben langfristig den Markt verändert und zu steigenden Preisen führt, bleibt abzuwarten.
Denn sowohl der Platin- als auch der Palladiummarkt sind angebotsseitig bereits jetzt schon monopolistisch bzw. oligopolistisch geprägt“.
von Tomke Hansmann
Donnerstag 28.03.2013, 12:32 Uhr
Montreal/Frankfurt (BoerseGo.de) – Russland und Südafrika planen in Zukunft beim Export der Metalle der Platingruppe eine enge Zusammenarbeit.
Eine entsprechende Absichtserklärung haben die beiden Länder auf dem Gipfel der BRICS-Staaten im südafrikanischen Durban unterzeichnet.
Geplant ist ein Verbund von Exporteuren nach dem Vorbild der OPEC-Staaten, für den Russland und Südafrika auch andere Produzentenländer zum Beitritt eingeladen haben.
Die Pläne eine OPEC-ähnliche Organisation zu gründen, haben ganz klar bullische Implikationen für den Handel mit den Metallen der Platingruppe, wie das Rohstoffportal Kitco unter Berufung auf Jim Steel, einen Edelmetallanalyst bei HSBC schreibt.
„Die beiden Länder kontrollieren mehr als 80 Prozent der weltweiten Resourcen an den Metallen der Platingruppe“, so Steel weiter.
Damit hätte die Politik anderer Produzentenländer nur geringen Einfluss auf die Preise.
Die Analysten der Commerzbank äußerten sich im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ verhaltener: „Inwiefern dieses Vorhaben langfristig den Markt verändert und zu steigenden Preisen führt, bleibt abzuwarten.
Denn sowohl der Platin- als auch der Palladiummarkt sind angebotsseitig bereits jetzt schon monopolistisch bzw. oligopolistisch geprägt“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.574 von Cocodrillo am 11.03.13 17:48:46Sehe ich aehnlich, es wird wohl eher eine durchwachsene Entwicklung, nicht frei von Rückschlägen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.238.574 von Cocodrillo am 11.03.13 17:48:46S.A. Streiks sehe ich nicht so Kurstreibend denn sonst
würde speziell Platin abgehn wie die Sau.
Aber der Markt spielt im Moment sowas wie "Wir sehn das Ende der Krise".
Dabei ist nur zuviel billiges FED/EZB-Geld im Markt.
D.h. die Amis finanziern sich den neuen Schlitten wieder wie üblich durch einen Kredit.
Die Japaner reiten sowieso die YEN-Abwertungswelle.
Das hillft Toyota & Co aber nicht den alten Japanern auf Rente.
Absatzkrise haben nur die Hersteller welche Ihren Hauptmarkt in €uropa haben.
Also alle die unter Hollande und vielleicht bald wieder unter Berlusconi leiden.
Wer in Asien und USA gut aufgestellt ist bei dem brummen die Montagebänder.
Und Palladium ist eben in PKW-Motorkatalysatoren.
würde speziell Platin abgehn wie die Sau.
Aber der Markt spielt im Moment sowas wie "Wir sehn das Ende der Krise".
Dabei ist nur zuviel billiges FED/EZB-Geld im Markt.
D.h. die Amis finanziern sich den neuen Schlitten wieder wie üblich durch einen Kredit.
Die Japaner reiten sowieso die YEN-Abwertungswelle.
Das hillft Toyota & Co aber nicht den alten Japanern auf Rente.
Absatzkrise haben nur die Hersteller welche Ihren Hauptmarkt in €uropa haben.
Also alle die unter Hollande und vielleicht bald wieder unter Berlusconi leiden.
Wer in Asien und USA gut aufgestellt ist bei dem brummen die Montagebänder.
Und Palladium ist eben in PKW-Motorkatalysatoren.
Palladium