DRDGold Ltd. (frühere Durban Roodepoort Deep Ltd. ) vor Vervielfachung ?! (Seite 68)
eröffnet am 06.05.10 14:21:00 von
neuester Beitrag 10.04.24 08:54:20 von
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Ich lese nun zum ersten Mal, dass man nun auch von Expertenseite her ADR´s meidet wie der Teufel das Weihwasser.
Zu Recht!
Die ganze Diskussion um ADR´s und ORG´s wurde ursprünglich angestossen durch die Bougainville Geschichte vor wenigen Jahren. Dort gibts übrigens keine ADR´s mehr
Nur zwei Personen einschliesslich mir hatten davor gewarnt.
Nachdem die ADR´s ausgesetzt wurden, mussten die ganzen Shareholder über komplizierte Bankaufträge in Originale umtauschen, was zwar ein Anrecht ist, jedoch oft auch nicht gemacht wird. Die ADR´s Erfinder sitzen in den USA.
Durch zwei Aktiengattungen wird der Aktienkurs künstlich verwässert, und sobald das ADR´-Programm beendet wird, gibt es wieder eine Entwässerung, was durch Shareverknappung zu steigenden Kursen führt.
Zudem kommt es nicht selten zu einem Squeeze, da die ADR- ausgebende Bank keine Originale liefern kann, wenn bestellt wird...
ADR´s habe übrigens auch keine Stimmrechte!
Zu Recht!
Die ganze Diskussion um ADR´s und ORG´s wurde ursprünglich angestossen durch die Bougainville Geschichte vor wenigen Jahren. Dort gibts übrigens keine ADR´s mehr
Nur zwei Personen einschliesslich mir hatten davor gewarnt.
Nachdem die ADR´s ausgesetzt wurden, mussten die ganzen Shareholder über komplizierte Bankaufträge in Originale umtauschen, was zwar ein Anrecht ist, jedoch oft auch nicht gemacht wird. Die ADR´s Erfinder sitzen in den USA.
Durch zwei Aktiengattungen wird der Aktienkurs künstlich verwässert, und sobald das ADR´-Programm beendet wird, gibt es wieder eine Entwässerung, was durch Shareverknappung zu steigenden Kursen führt.
Zudem kommt es nicht selten zu einem Squeeze, da die ADR- ausgebende Bank keine Originale liefern kann, wenn bestellt wird...
ADR´s habe übrigens auch keine Stimmrechte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.109 von Indexking am 31.03.11 15:34:19Gold - halten die 1.410 USD, äußerst spannende Situation
Rückblickend zur vergangenen Analyse vom 25. Februar erfüllte der Goldpreis die in ihn gesetzten Erwartungen und stieg sukzessive weiter in Richtung des Widerstandsbereichs zwischen 1.420 und 1.430 USD. Am 24. März erreichte Gold in diesem Kontext ein neues Allzeithoch bei exakt 1.447,70 USD. Die Erfolgsgeschichte setzt sich also unverändert fort und deutet - wie auch aufgrund der fundamentalen Rahmenbedingungen - bisweilen auch keineswegs auf ein Ende hin. Obgleich vielerorts über ausgedehnte Korrekturphasen spekuliert und philosophiert wird, bleiben diese bisweilen reine Wunschvorstellungen. Der Weg ist Richtung 1.480 bis 1.500 USD erscheint somit geebnet - mehr dazu im anschließenden Fazit.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Der Trend des Goldpreises ist und bleibt (insbesondere übergeordnet) unverändert intakt. Weitere Preisaufschwünge in Richtung des seit Monaten definierten Zielbereichs von 1.480 bis 1.500 USD bleiben, insbesondere oberhalb von 1.410 USD brandaktuell. Einzig das fehlende Kaufinteresse bei Preisen über 1.430 USD lässt einen stutzig werden, doch klare Verkaufssignale fehlen ebenso und von daher bleibt die Seitenlinie oder aber das mittel- bis langfristige Engagement erste Wahl. Verweilt der Goldpreis daher nachhaltig über dem Niveau von 1.410 USD bzw. insbesondere oberhalb von 1.380 USD sind weiter anziehende Preise in Richtung 1.480 bis 1.500 USD unvermeidlich.
Inwiefern die Kraft anschließend für das nächstmögliche Preisniveau von 1.770 USD ausreichen wird, muss bis dahin abgewartet werden. Ein erstes Warnzeichen ergäbe sich hingegen mit Rückschlägen unter das Niveau von 1.410 USD, da in diesem Fall eine weitere Abschwächung bis zu den letzten Zwischentiefs bei 1.380 USD möglich erscheint. Unter diesem Unterstützungsbereich von 1.380 USD generieren sich in der Folge Abgaben bis in den Bereich der Aufwärtstrendlinie bzw. dem dort ebenfalls verlaufenden gleitenden 200-Tage-Durchschnitts (SMA - aktuell bei 1.323 USD). Unterhalb von 1.310 USD kippt die Lage deutlicher zugunsten der Verkäufer und weitere Rücksetzer bis in den Bereich von1.255 bis 1.285 USD würden denkbar.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Die Dow-Theorie lässt grüßen, neue und höhere Hochs gehen einher mit stetig höheren Tiefs und ein grandioser Aufwärtstrend findet mal für mal seine Bestätigung. Aufgrund des frischen Allzeithochs von 1,447,70 USD, sind weitere Aufschläge bis in die hinlängliche definierte Zielzone von 1.480 USD bis 1.500 USD sehr wahrscheinlich geworden. Oberhalb davon werden, vor 12 Monaten noch unvorstellbare Preise bis in den Bereich von 1.770 USD möglich. Short Szenario:
Weiterhin fehlen klare Verkaufsargumente wie -signale und dementsprechend währe es töricht sich gegen einen solche Haussetrend zu stellen. Vorsicht wären dennoch bei stärken Rückschlägen unter das Niveau von 1.410 USD angebracht. In diesem Fall erscheinen weitere Abgaben zu den letzten Zwischentiefs bei 1.380 USD möglich. Unterhalb dieses Niveaus muss ein Test der Unterstützungszone zwischen 1.310 und 1.320 USD einkalkuliert werden.
© Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei BörseGo/GodmodeTrader
wie niedrig wäre dann wohl das KGV von DRD Gold
DER KING
Rückblickend zur vergangenen Analyse vom 25. Februar erfüllte der Goldpreis die in ihn gesetzten Erwartungen und stieg sukzessive weiter in Richtung des Widerstandsbereichs zwischen 1.420 und 1.430 USD. Am 24. März erreichte Gold in diesem Kontext ein neues Allzeithoch bei exakt 1.447,70 USD. Die Erfolgsgeschichte setzt sich also unverändert fort und deutet - wie auch aufgrund der fundamentalen Rahmenbedingungen - bisweilen auch keineswegs auf ein Ende hin. Obgleich vielerorts über ausgedehnte Korrekturphasen spekuliert und philosophiert wird, bleiben diese bisweilen reine Wunschvorstellungen. Der Weg ist Richtung 1.480 bis 1.500 USD erscheint somit geebnet - mehr dazu im anschließenden Fazit.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Der Trend des Goldpreises ist und bleibt (insbesondere übergeordnet) unverändert intakt. Weitere Preisaufschwünge in Richtung des seit Monaten definierten Zielbereichs von 1.480 bis 1.500 USD bleiben, insbesondere oberhalb von 1.410 USD brandaktuell. Einzig das fehlende Kaufinteresse bei Preisen über 1.430 USD lässt einen stutzig werden, doch klare Verkaufssignale fehlen ebenso und von daher bleibt die Seitenlinie oder aber das mittel- bis langfristige Engagement erste Wahl. Verweilt der Goldpreis daher nachhaltig über dem Niveau von 1.410 USD bzw. insbesondere oberhalb von 1.380 USD sind weiter anziehende Preise in Richtung 1.480 bis 1.500 USD unvermeidlich.
Inwiefern die Kraft anschließend für das nächstmögliche Preisniveau von 1.770 USD ausreichen wird, muss bis dahin abgewartet werden. Ein erstes Warnzeichen ergäbe sich hingegen mit Rückschlägen unter das Niveau von 1.410 USD, da in diesem Fall eine weitere Abschwächung bis zu den letzten Zwischentiefs bei 1.380 USD möglich erscheint. Unter diesem Unterstützungsbereich von 1.380 USD generieren sich in der Folge Abgaben bis in den Bereich der Aufwärtstrendlinie bzw. dem dort ebenfalls verlaufenden gleitenden 200-Tage-Durchschnitts (SMA - aktuell bei 1.323 USD). Unterhalb von 1.310 USD kippt die Lage deutlicher zugunsten der Verkäufer und weitere Rücksetzer bis in den Bereich von1.255 bis 1.285 USD würden denkbar.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Die Dow-Theorie lässt grüßen, neue und höhere Hochs gehen einher mit stetig höheren Tiefs und ein grandioser Aufwärtstrend findet mal für mal seine Bestätigung. Aufgrund des frischen Allzeithochs von 1,447,70 USD, sind weitere Aufschläge bis in die hinlängliche definierte Zielzone von 1.480 USD bis 1.500 USD sehr wahrscheinlich geworden. Oberhalb davon werden, vor 12 Monaten noch unvorstellbare Preise bis in den Bereich von 1.770 USD möglich. Short Szenario:
Weiterhin fehlen klare Verkaufsargumente wie -signale und dementsprechend währe es töricht sich gegen einen solche Haussetrend zu stellen. Vorsicht wären dennoch bei stärken Rückschlägen unter das Niveau von 1.410 USD angebracht. In diesem Fall erscheinen weitere Abgaben zu den letzten Zwischentiefs bei 1.380 USD möglich. Unterhalb dieses Niveaus muss ein Test der Unterstützungszone zwischen 1.310 und 1.320 USD einkalkuliert werden.
© Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei BörseGo/GodmodeTrader
wie niedrig wäre dann wohl das KGV von DRD Gold
DER KING
Hallo @ all,
Analyse
31.03.11 DRD Gold (SA, Kurs 0,355 Euro, MKP 192 Mio A$) meldet für das Dezemberquartal (Märzquartal) eine Goldproduktion von 69.446 oz (62.404 oz), was einer Jahresrate von etwa 280.000 oz entspricht. Die Produktion stammt aus 4 südafrikanischen Minen, wobei mittlerweile etwa 65 % (60 %) der Produktion aus der Übertageverarbeitung von alten Abraumhalten stammt. Bei Nettoproduktionskosten von 1.030 $/oz (913 $/oz) und einem Verkaufspreis von 1.358 $/oz (1.113 $/oz) erhöhte sich die Bruttogewinnspanne von 200 auf 328 $/oz. Der operative Gewinn verbesserte sich auf 11,5 Mio A$, was einem aktuellen KGV von 4,2 oder 166 $/oz entspricht. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 280.000 oz erreicht die Lebensdauer der Reserven 26,1 Jahre (24,0 Jahre) und die Lebensdauer der Ressourcen 62,2 Jahre, so daß erhebliches Wachstumspotential besteht. Bei einem deutlich höheren Goldpreis ist durchaus denkbar, daß DRD Gold die Produktion wieder auf jährlich über 500.000 oz steigern kann. DRD Gold verfügt über keine Verpflichtungen aus Vorwärtsverkäufen und kann von jedem Goldpreisanstieg in vollem Umfang profitieren. Am 31.12.10 (31.03.10) stand einem Cashbestand von 34,4 Mio A$ (31,8 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 146,5 Mio A$ (164,2 Mio A$).
Beurteilung: DRD Gold gelingt zunehmend, die verbliebene Produktion profitabel zu gestalten und ist mit einem aktuellen KGV von 4,2 niedrig bewertet. Positiv sind die umfangreichen Reserven und Ressourcen sowie die fehlenden Vorwärtsverkäufe. Die oz Ressource im Boden wird aktuell mit etwa 11 $/oz bewertet. Sollte DRD Gold bei einer jährlichen Produktion von 280.000 oz eine Gewinnspanne von 300 A$/oz realisieren können, würde das KGV auf 2,3 zurückfallen. DRD Gold hat damit einen gewaltigen Hebel auf den Goldpreis aufgebaut und wird derzeit wegen der katastrophalen Vergangenheit vom Markt übersehen. Aus den bekannten Gründen empfehlen wir die ADR’s zu meiden und nur die Originalaktien (WKN A0DNR0) zu handeln.
DRD Gold ist derzeit im Stabilitas Pacific Gold+Metals enthalten.
© Martin Siegel
www.goldhotline.de
DER KING
Analyse
31.03.11 DRD Gold (SA, Kurs 0,355 Euro, MKP 192 Mio A$) meldet für das Dezemberquartal (Märzquartal) eine Goldproduktion von 69.446 oz (62.404 oz), was einer Jahresrate von etwa 280.000 oz entspricht. Die Produktion stammt aus 4 südafrikanischen Minen, wobei mittlerweile etwa 65 % (60 %) der Produktion aus der Übertageverarbeitung von alten Abraumhalten stammt. Bei Nettoproduktionskosten von 1.030 $/oz (913 $/oz) und einem Verkaufspreis von 1.358 $/oz (1.113 $/oz) erhöhte sich die Bruttogewinnspanne von 200 auf 328 $/oz. Der operative Gewinn verbesserte sich auf 11,5 Mio A$, was einem aktuellen KGV von 4,2 oder 166 $/oz entspricht. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 280.000 oz erreicht die Lebensdauer der Reserven 26,1 Jahre (24,0 Jahre) und die Lebensdauer der Ressourcen 62,2 Jahre, so daß erhebliches Wachstumspotential besteht. Bei einem deutlich höheren Goldpreis ist durchaus denkbar, daß DRD Gold die Produktion wieder auf jährlich über 500.000 oz steigern kann. DRD Gold verfügt über keine Verpflichtungen aus Vorwärtsverkäufen und kann von jedem Goldpreisanstieg in vollem Umfang profitieren. Am 31.12.10 (31.03.10) stand einem Cashbestand von 34,4 Mio A$ (31,8 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 146,5 Mio A$ (164,2 Mio A$).
Beurteilung: DRD Gold gelingt zunehmend, die verbliebene Produktion profitabel zu gestalten und ist mit einem aktuellen KGV von 4,2 niedrig bewertet. Positiv sind die umfangreichen Reserven und Ressourcen sowie die fehlenden Vorwärtsverkäufe. Die oz Ressource im Boden wird aktuell mit etwa 11 $/oz bewertet. Sollte DRD Gold bei einer jährlichen Produktion von 280.000 oz eine Gewinnspanne von 300 A$/oz realisieren können, würde das KGV auf 2,3 zurückfallen. DRD Gold hat damit einen gewaltigen Hebel auf den Goldpreis aufgebaut und wird derzeit wegen der katastrophalen Vergangenheit vom Markt übersehen. Aus den bekannten Gründen empfehlen wir die ADR’s zu meiden und nur die Originalaktien (WKN A0DNR0) zu handeln.
DRD Gold ist derzeit im Stabilitas Pacific Gold+Metals enthalten.
© Martin Siegel
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DER KING
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.273.640 von Indexking am 27.03.11 21:58:01das mittelfristige überwinden der 200 tage wäre ein erstes gutes zeichen. dann gehe ich auch hier rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.270.829 von Friseuse am 26.03.11 17:37:19Hallo Friseuse ,
Der Turnaround im letzten Quartal - der bei den nächsten Zahlen wiederholt/bestätigt werden wird, ein steigender Goldpreis, sowie die aktuelle Rand-Entwicklung etc. werden die Feder so richtig abgehen lassen - vermute mal das es nicht mehr alzu lange dauern wird - hier steht eine Neubewertung an.
DER KING
Der Turnaround im letzten Quartal - der bei den nächsten Zahlen wiederholt/bestätigt werden wird, ein steigender Goldpreis, sowie die aktuelle Rand-Entwicklung etc. werden die Feder so richtig abgehen lassen - vermute mal das es nicht mehr alzu lange dauern wird - hier steht eine Neubewertung an.
DER KING
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.266.473 von Goldiger am 25.03.11 13:42:06Entschuldige die Ketzerei, nur das Recht sollte hier längst vierstellige Kurse haben und so hat das was von den Zeugen Jehovas. Die drehen sich in Äonen, schön ist das nicht
Seit Jahrzehnten zieht nicht nur ein Siegel mit einem gigantischen Hebel auf den Goldpreis um die Häuser, dann steigt der Goldpreis mal echt und der Kostenhebel war schneller.
Hier muß schon alles auf einmal passend sein, Währungsentwicklung, Goldkurs, einige Monate keine Lohnerhöhung und keine Managementfehler, gute Börsenlaune. Dann und nur dann steigt diese Aktie mal untergeordnet.
Seit Jahrzehnten zieht nicht nur ein Siegel mit einem gigantischen Hebel auf den Goldpreis um die Häuser, dann steigt der Goldpreis mal echt und der Kostenhebel war schneller.
Hier muß schon alles auf einmal passend sein, Währungsentwicklung, Goldkurs, einige Monate keine Lohnerhöhung und keine Managementfehler, gute Börsenlaune. Dann und nur dann steigt diese Aktie mal untergeordnet.
Chart hat wirklich etwas von einer gespannten Feder. Das sehe ich auch so. Ob ich jetzt ein paar Monate warte oder 2 Jahre ist mir egal. Hauptsache wir bekommen Recht und davon bin ich überzeugt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.256.994 von Friseuse am 24.03.11 00:48:11Haldengold...Chart hat was von einer gespannten Feder...kann natürlich auch weitere Monate leblos am Boden liegenbleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.157.738 von Modus-Berlin am 07.03.11 12:58:17Knallt laufend
Wie das bei Minen so ist, der Schacht sprengt sich immer wieder tiefer.
Haben die überhaupt noch abbaubares Gold
Wie das bei Minen so ist, der Schacht sprengt sich immer wieder tiefer.
Haben die überhaupt noch abbaubares Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.135.445 von Indexking am 02.03.11 18:38:29Gold marschiert weiter nach oben!
Wird es hier - bei DRD - bald knallen?
Wird es hier - bei DRD - bald knallen?