VITA 34 - nachhaltiges Geschäftsmodell (Seite 64)
eröffnet am 15.09.10 17:36:47 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:08 von
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Ja klar gab es den Hinweis schon mal.
Immer mal wieder poppt aber von Boardteilnehmern
oder uninformierten Analysten der Punkt des
vermeindlich hohen KBV (Kurs-Buchwert-Verhältnis)
oder "Eigenkapital/Aktie vs. Kurs" auf.
Und dann ist ein Hinweis auf die außerordentlich
hohen Firmenwerte und des drohenden Wertberichtigungs-
potenzials in der Bilanz extrem passend !
Immer mal wieder poppt aber von Boardteilnehmern
oder uninformierten Analysten der Punkt des
vermeindlich hohen KBV (Kurs-Buchwert-Verhältnis)
oder "Eigenkapital/Aktie vs. Kurs" auf.
Und dann ist ein Hinweis auf die außerordentlich
hohen Firmenwerte und des drohenden Wertberichtigungs-
potenzials in der Bilanz extrem passend !
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.123.383 von Merrill am 24.10.14 12:43:151)du wiederholst dich..die Diskussion hattet ihr doch schon vor einigen Monaten
2)war das ja auch nicht deine Frage @ Junolyst
3)du kannst dich ja auch short positionieren..evtl. bist du es schon
2)war das ja auch nicht deine Frage @ Junolyst
3)du kannst dich ja auch short positionieren..evtl. bist du es schon
Zitat von Merrill: Analysten, die kritikfrei positiv auf den extrem
hohen Buchwert verweisen, ohne sich mit dessen Zusammensetzung
und der lausigen Ertragsentwicklung der letzten 5 Jahre
beschäftigen, sind nach meinem Eindruck gekauft oder
einfach nur disqualifizierend oberflächlich.
Vita hat Firmenwerte in der Bilanz stehen,
in Höhe vom 33-fachen des durchschnittlichen
Jahresgewinns der letzten fünf Jahre.
Und das trotz mehrjährigen Umsatzrückgangs
und x-maliger Verfehlung der Prognosen in
den letzten Jahren.
Hier gibt es erheblichen Wertberichtigungsbedarf
in Höhe vom 10-15 fachen des Jahresgewinns !
Analysten, die kritikfrei positiv auf den extrem
hohen Buchwert verweisen, ohne sich mit dessen Zusammensetzung
und der lausigen Ertragsentwicklung der letzten 5 Jahre
beschäftigen, sind nach meinem Eindruck gekauft oder
einfach nur disqualifizierend oberflächlich.
Vita hat Firmenwerte in der Bilanz stehen,
in Höhe vom 33-fachen des durchschnittlichen
Jahresgewinns der letzten fünf Jahre.
Und das trotz mehrjährigen Umsatzrückgangs
und x-maliger Verfehlung der Prognosen in
den letzten Jahren.
Hier gibt es erheblichen Wertberichtigungsbedarf
in Höhe vom 10-15 fachen des Jahresgewinns !
hohen Buchwert verweisen, ohne sich mit dessen Zusammensetzung
und der lausigen Ertragsentwicklung der letzten 5 Jahre
beschäftigen, sind nach meinem Eindruck gekauft oder
einfach nur disqualifizierend oberflächlich.
Vita hat Firmenwerte in der Bilanz stehen,
in Höhe vom 33-fachen des durchschnittlichen
Jahresgewinns der letzten fünf Jahre.
Und das trotz mehrjährigen Umsatzrückgangs
und x-maliger Verfehlung der Prognosen in
den letzten Jahren.
Hier gibt es erheblichen Wertberichtigungsbedarf
in Höhe vom 10-15 fachen des Jahresgewinns !
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.121.901 von Merrill am 24.10.14 10:38:02das sehen andere ebenso..mal schaun wie es sich entwickelt
...
Dementsprechend vorsichtiger zeigt sich der Firmenlenker nun auch bei der Prognose für das Gesamtjahr. Hieß es bislang, dass für 2014 mit einem EBITDA von rund 3,3 Mio. Euro zu rechnen sei, stellt Gerth nun nur noch ein EBITDA „über dem Niveau des Vorjahres“ in Aussicht. Demnach läge die Unterkante bei mindestens 2,66 Mio. Euro. Auf eine konkrete Spanne will sich Gerth im Gespräch mit boersengefluester.de gegenwärtig nicht festlegen. Wir gehen jedoch davon aus, dass Vita 34 auf ein EBITDA von vermutlich rund 3 Mio. Euro kommen könnte – eventuell wird es auch etwas weniger. Die bislang von Close Brothers Seydler unterstellten 2,8 Mio. Euro EBITDA sollten jedenfalls das untere Ende markieren. Dem steht zurzeit ein Börsenwert von 12,8 Mio. Euro entgegen. Wirklich teuer ist der Small Cap also nicht, zumal die Ergebnisse 2015 spürbar besser werden sollten. „Wir sind zuversichtlich, dass wir im kommenden Jahr alle Genehmigungen haben“, sagt Gerth. Interessant ist der Titel schon jetzt mit Blick auf das Eigenkapital. Immerhin wird Vita 34 mit einem Abschlag von 40 Prozent auf den von boersengefluester.de berechneten Buchwert je Aktie von 7,13 Euro berechnet. Die Liquiditätsausstattung ist mit einem Nettofinanzmittelbestand von rund 3,2 Mio. Euro solide. Den auf der Hauptversammlung Ende August geschaffenen Kapitalrahmen zur Ausgabe von bis zu 1,5 Millionen Aktien bezeichnet der Vorstand als „reinen Vorratsbeschluss“. Eine Kapitalerhöhung stehe derzeit jedenfalls nicht auf der Agenda.
http://boersengefluester.de/vita-34-klares-bekenntnis-zur-bo…
...
Dementsprechend vorsichtiger zeigt sich der Firmenlenker nun auch bei der Prognose für das Gesamtjahr. Hieß es bislang, dass für 2014 mit einem EBITDA von rund 3,3 Mio. Euro zu rechnen sei, stellt Gerth nun nur noch ein EBITDA „über dem Niveau des Vorjahres“ in Aussicht. Demnach läge die Unterkante bei mindestens 2,66 Mio. Euro. Auf eine konkrete Spanne will sich Gerth im Gespräch mit boersengefluester.de gegenwärtig nicht festlegen. Wir gehen jedoch davon aus, dass Vita 34 auf ein EBITDA von vermutlich rund 3 Mio. Euro kommen könnte – eventuell wird es auch etwas weniger. Die bislang von Close Brothers Seydler unterstellten 2,8 Mio. Euro EBITDA sollten jedenfalls das untere Ende markieren. Dem steht zurzeit ein Börsenwert von 12,8 Mio. Euro entgegen. Wirklich teuer ist der Small Cap also nicht, zumal die Ergebnisse 2015 spürbar besser werden sollten. „Wir sind zuversichtlich, dass wir im kommenden Jahr alle Genehmigungen haben“, sagt Gerth. Interessant ist der Titel schon jetzt mit Blick auf das Eigenkapital. Immerhin wird Vita 34 mit einem Abschlag von 40 Prozent auf den von boersengefluester.de berechneten Buchwert je Aktie von 7,13 Euro berechnet. Die Liquiditätsausstattung ist mit einem Nettofinanzmittelbestand von rund 3,2 Mio. Euro solide. Den auf der Hauptversammlung Ende August geschaffenen Kapitalrahmen zur Ausgabe von bis zu 1,5 Millionen Aktien bezeichnet der Vorstand als „reinen Vorratsbeschluss“. Eine Kapitalerhöhung stehe derzeit jedenfalls nicht auf der Agenda.
http://boersengefluester.de/vita-34-klares-bekenntnis-zur-bo…
Zitat von Merrill: @Junolyst
2,7 Mio EBITDA ?!?
Du scherzt.
Prongostiziert waren 3,3 Mio,
nach 9 Monaten erreicht wurden nur 1.6 Mio.
Die Detailzahlen:
file:///C:/Users/Dojo_Zwei/Downloads/DE000A0BL849-Q3-2014-EQ-D-00.pdf
@Junolyst
2,7 Mio EBITDA ?!?
Du scherzt.
Prongostiziert waren 3,3 Mio,
nach 9 Monaten erreicht wurden nur 1.6 Mio.
Die Detailzahlen:
file:///C:/Users/Dojo_Zwei/Downloads/DE000A0BL849-Q3-2014-EQ-D-00.pdf
2,7 Mio EBITDA ?!?
Du scherzt.
Prongostiziert waren 3,3 Mio,
nach 9 Monaten erreicht wurden nur 1.6 Mio.
Die Detailzahlen:
file:///C:/Users/Dojo_Zwei/Downloads/DE000A0BL849-Q3-2014-EQ-D-00.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.118.667 von Straßenkoeter am 23.10.14 21:27:30So ist es. In der Ruhe liegt die Kraft, auch wenn die Korrektur doch schon sehr heftig war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.117.854 von Junolyst am 23.10.14 20:03:55Junolyst dein wiki ist ja wieder schwer im Kommen. Hast ein paar harte Tage hinter dir. Aber schön, dass die Entwicklung jetzt wieder steil nach oben geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.117.200 von KonzernAG am 23.10.14 18:51:30Absolut. Vermutlich ist der Markt einfachh schon davon ausgegangen, dass die Prognose nicht halten wird. Allerdings muss man sagen, dass die Q3 Zahlen auch richtig gut waren. Wenn es zukünftig in jedem Quartal so läuft, wird der Laden noch zu einer echten Cash Cow. Umsatzseitig bin ich sogar überrascht gewesen, dass man hier so entgegen dem zweiten Quartal zulegen konnte. Positiv ist Insgesamt auch ein deutlich verbessertes Working Capital sowie ein relativ niedriger Capex. Ich rechne für dieses Jahr nun mit 2,7 Mio. € EBITDA und 3,0 Mio. € für kommendes Jahr. Dann sollte die Aktie auch wieder auf über 6€ steigen.
Zu deiner Frage: Kann ich dir leider nicht beantworten..
Zu deiner Frage: Kann ich dir leider nicht beantworten..
Die heutige aktuellen Geschäftszahlen sind ja sehr positiv vom Markt aufgenommen worden. Kennt jemand die anderen 2 großen privaten Nabelschnurblutbanken in Europa?
VITA 34 - nachhaltiges Geschäftsmodell