Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1270)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:40:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.329.868 von gergeo am 09.01.20 18:27:24Bis jetzt hab ich meine gewinne fast ausschließlich mit Aktien gemacht, wo ich gegen den Strom schwamm. So unterschiedlichen können die Wahrnehmung doch sein. Und selbst drag gehört zwar nicht zu den Zug Pferden, aber dennoch als Geld Vernichtungsmaschine zu bezeichnen find ich überzogen. Der Gewinn liegt bekanntlich im Einkauf. Und derzeit bin ich selbst mit drag glücklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.328.551 von Dagobert Bull am 09.01.20 16:51:00Ihr könnt doch alle am Kurs ablesen, was für eine Zuversicht weltweit in Titeln wie dem der Deutschen Rohstoff liegt: kaum eine! Die geopolitischen Umstände lassen klar erkennen, dass hier der Anleger nicht großartig investiert sein sollte. Man könnte es auch Geldvernichtung nennen, wenn man hier dabei ist. Wer gegen den Strom schwimmt, hat schon verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.327.261 von upanddown1 am 09.01.20 15:22:36Hallo,
in den letzten 4 Monaten hatten wir beim Ölpreis zwei Kursspitzen:
Mitte September 2019 bei ca.$62,- und aktuell Anfang Januar 2020 bei ca.$64,-.
Diese zwei Kursausschläge waren meiner Meinung nach ein Geschenk für unsere Gesellschaft um die "alte" und jetzt die "neue" Produktion für 2020 hoch abzusichern.
Informationen darüber wird es vermutlich erst im Laufe des Jahres geben.
Es grüßt Dagobert Bull
in den letzten 4 Monaten hatten wir beim Ölpreis zwei Kursspitzen:
Mitte September 2019 bei ca.$62,- und aktuell Anfang Januar 2020 bei ca.$64,-.
Diese zwei Kursausschläge waren meiner Meinung nach ein Geschenk für unsere Gesellschaft um die "alte" und jetzt die "neue" Produktion für 2020 hoch abzusichern.
Informationen darüber wird es vermutlich erst im Laufe des Jahres geben.
Es grüßt Dagobert Bull
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.898 von kblackrider am 09.01.20 10:46:59Moin,
ich hatte vor kurzem bei Dr. G nachgefragt, zur Ceritech, denn in der Präsentation der HV war zu lesen, dass eine Pilotanlage im Q 4 in Betrieb genommen werden sollte. Dies hat sich allerdings verschoben, auf wann kann ich (hat er nicht geschrieben) nicht sagen. Genauso wie die Bohrung der Rhein P. auch nicht im Q 4 begonnen hat. Die Entscheidung, ob und wann Knight gebohrt werden soll, wird vorraussichtlich im Q 1 entschieden.
Die Förderdaten von Olander sollen ja bald (Februar) kommen.
Glück auf
up
ich hatte vor kurzem bei Dr. G nachgefragt, zur Ceritech, denn in der Präsentation der HV war zu lesen, dass eine Pilotanlage im Q 4 in Betrieb genommen werden sollte. Dies hat sich allerdings verschoben, auf wann kann ich (hat er nicht geschrieben) nicht sagen. Genauso wie die Bohrung der Rhein P. auch nicht im Q 4 begonnen hat. Die Entscheidung, ob und wann Knight gebohrt werden soll, wird vorraussichtlich im Q 1 entschieden.
Die Förderdaten von Olander sollen ja bald (Februar) kommen.
Glück auf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.324.171 von Dagobert Bull am 09.01.20 11:08:48Danke für die Info, das erklärt dann die Nachrichtenlage.
Herr Gutschlag hatte ja viele Nachrichten kurzfristig angekündigt gehabt und danach kam gesamt nur eine Meldung.🤔
Herr Gutschlag hatte ja viele Nachrichten kurzfristig angekündigt gehabt und danach kam gesamt nur eine Meldung.🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.323.898 von kblackrider am 09.01.20 10:46:59Hallo kblackrider,
in meiner Lokalzeitung war zu lesen, das Rhein Petroleum für die wirtschaftliche Förderung der Bohrung Steig 1 umfangreiche Genehmigungen einholen muss. Die Testbohrung war ja wie gemeldet erfolgreich. Die Förderung dürfte im Jahr 2021 beginnen.
Es grüßt Dagobert Bull
in meiner Lokalzeitung war zu lesen, das Rhein Petroleum für die wirtschaftliche Förderung der Bohrung Steig 1 umfangreiche Genehmigungen einholen muss. Die Testbohrung war ja wie gemeldet erfolgreich. Die Förderung dürfte im Jahr 2021 beginnen.
Es grüßt Dagobert Bull
Man sollte nicht ganz außer acht lassen, das auch Zinskosten für die Umfinanzierung gespart wurden.
Mittelfristig könnten sich die oben angesprochenen Punkte weiter positiv auswirken, gerade weil die DRAG vorsichtig agiert und nicht sofort die neuen Bohrungen anschließt sondern erst der Fördertest abwartet.
Wer zocken will kann gern ins Kasino gehen.
Verstehen konnte ich die Kritik über die Meldung auch nicht, genau diese Meldung wurde erwartet, da immer erst nach einem Monat Förderung eine wirkliche Aussage getroffen werden kann.
Mich würde viel mehr der Stand bei Reihn Petroleum interessieren wie dort der Stand ist.
Leider kommen zu den kleinen Beteiligungen und deren Entwicklung fast keine Meldungen.
Sie sind nur klein schon verständlich aber dennoch interessant.
Almonty Meldung ist überfällig!
Cirtech gab es leider auch lange keine Meldung zum aktuellen Stand.
Eine Aussage wie es mit den einzelnen Gesellschaften dies Jahr weitergehen soll wäre schön (abgesehen von Verkaufsabsichten die wird man immer erst dann verkünden wenn der Vertrag unterschrieben ist)
Insgesamt ein paar mehr Infos außer geplanter Umsatz.
Auch die Frage zur Abwertung von NOG ist unverständlich, die Aktien wurden beabsichtigt in das Anlagevermögen gebucht und aus dem Umlaufvermögen genommen, damit man Sie nicht ständig auf und abwerten muss, was die Ergebnisse der einzelnen Quartale nur undurchsichtig macht.
Das meine Ansicht.
Mittelfristig könnten sich die oben angesprochenen Punkte weiter positiv auswirken, gerade weil die DRAG vorsichtig agiert und nicht sofort die neuen Bohrungen anschließt sondern erst der Fördertest abwartet.
Wer zocken will kann gern ins Kasino gehen.
Verstehen konnte ich die Kritik über die Meldung auch nicht, genau diese Meldung wurde erwartet, da immer erst nach einem Monat Förderung eine wirkliche Aussage getroffen werden kann.
Mich würde viel mehr der Stand bei Reihn Petroleum interessieren wie dort der Stand ist.
Leider kommen zu den kleinen Beteiligungen und deren Entwicklung fast keine Meldungen.
Sie sind nur klein schon verständlich aber dennoch interessant.
Almonty Meldung ist überfällig!
Cirtech gab es leider auch lange keine Meldung zum aktuellen Stand.
Eine Aussage wie es mit den einzelnen Gesellschaften dies Jahr weitergehen soll wäre schön (abgesehen von Verkaufsabsichten die wird man immer erst dann verkünden wenn der Vertrag unterschrieben ist)
Insgesamt ein paar mehr Infos außer geplanter Umsatz.
Auch die Frage zur Abwertung von NOG ist unverständlich, die Aktien wurden beabsichtigt in das Anlagevermögen gebucht und aus dem Umlaufvermögen genommen, damit man Sie nicht ständig auf und abwerten muss, was die Ergebnisse der einzelnen Quartale nur undurchsichtig macht.
Das meine Ansicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.320.874 von Be_eR am 08.01.20 22:57:57Eine Finanzierungslücke ist bei der DRAG ohnehin nicht absehbar, da sie ja gerade ihre Riesen-Anleihe (Volumen deutlich höher als die gesamte Marktkapitalisierung) platziert hat, wovon allerdings 50 Mio. € nur Umplatzierung waren. Trotzdem sind noch rund 37 Mio. € zusätzliches Kapital für Aktivitäten übrig.
Betrachtet man den gesamten Fracking-Sektor, sieht das schon etwas anders aus. Viele Firmen leiden unter einem hohen Schuldenberg. Kommen dann die Anschlußfinanzierungen ins Stocken, wird es ganz schnell kritisch. Das könnte auch ein Grund für das derzeitige Marktbild in den USA sein. Die Investitionen werden zurück gefahren, die Zahl der neuen Bohrlöcher sinkt deutlich im Vergleich zum Vorjahr. Die Argumente klingen meistens gleich, dahingehend, daß man nun den Shareholdern Rückflüsse zukommen lassen möchte. Vielleicht ist das aber nur die halbe Wahrheit, und die andere Hälfte die, daß man dringend Cashflows generieren muß, da der Kreditmarkt beginnt, auszutrocknen.
Ein weiteres Indiz dafür könnte sein, daß die Förderung trotz deutlich zurückgehender Neuanschlüsse von einem Maximum zum nächsten eilt (https://www.eia.gov/dnav/pet/hist/LeafHandler.ashx?n=PET&s=W…), seit Herbst 2016 geht es quasi in einer Gerade nach oben. Vielleicht werden schon diese oder nächste Woche erstmals 13 Mio. Barrel pro Tag gefördert. Könnte also sein, daß auf Teufel komm raus gepumpt wird, um die oben beschriebenen notwendigen Cashflows zu erzeugen. Betrachtet man das Verhältnis von derzeit sinkenden Crude-Lagerbeständen zu stark steigenden Benzin- und Destillat-Beständen, sieht man, daß momentan in den USA eine deutliche Überversorgung vorliegt (https://oilprice.com/Latest-Energy-News/World-News/Soaring-G…). Da ist es eher erstaunlich, daß WTI zwischenzeitlich sogar deutlich über 60 $ stand. Gleichzeitig steht die für die DRAG auch nicht ganz unwichtige Erdgas-Preis unmittelbar vor einem 3-Jahres-Tief - und das mitten im Winter.
Betrachtet man den gesamten Fracking-Sektor, sieht das schon etwas anders aus. Viele Firmen leiden unter einem hohen Schuldenberg. Kommen dann die Anschlußfinanzierungen ins Stocken, wird es ganz schnell kritisch. Das könnte auch ein Grund für das derzeitige Marktbild in den USA sein. Die Investitionen werden zurück gefahren, die Zahl der neuen Bohrlöcher sinkt deutlich im Vergleich zum Vorjahr. Die Argumente klingen meistens gleich, dahingehend, daß man nun den Shareholdern Rückflüsse zukommen lassen möchte. Vielleicht ist das aber nur die halbe Wahrheit, und die andere Hälfte die, daß man dringend Cashflows generieren muß, da der Kreditmarkt beginnt, auszutrocknen.
Ein weiteres Indiz dafür könnte sein, daß die Förderung trotz deutlich zurückgehender Neuanschlüsse von einem Maximum zum nächsten eilt (https://www.eia.gov/dnav/pet/hist/LeafHandler.ashx?n=PET&s=W…), seit Herbst 2016 geht es quasi in einer Gerade nach oben. Vielleicht werden schon diese oder nächste Woche erstmals 13 Mio. Barrel pro Tag gefördert. Könnte also sein, daß auf Teufel komm raus gepumpt wird, um die oben beschriebenen notwendigen Cashflows zu erzeugen. Betrachtet man das Verhältnis von derzeit sinkenden Crude-Lagerbeständen zu stark steigenden Benzin- und Destillat-Beständen, sieht man, daß momentan in den USA eine deutliche Überversorgung vorliegt (https://oilprice.com/Latest-Energy-News/World-News/Soaring-G…). Da ist es eher erstaunlich, daß WTI zwischenzeitlich sogar deutlich über 60 $ stand. Gleichzeitig steht die für die DRAG auch nicht ganz unwichtige Erdgas-Preis unmittelbar vor einem 3-Jahres-Tief - und das mitten im Winter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.318.441 von Origineller_Name am 08.01.20 19:31:49Ja, die Einschläge kommen näher. Eine Finanzierungslücke ist aber vollkommen unrealistisch. Es gibt zu viele Banken und sonstige Kapitalgeber im Markt, die das hier locker auffangen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.616.032 von Origineller_Name am 02.10.19 22:43:25Zitat:
"2. Meinungswandel gegenüber Investments in umweltschädliche fossile Energieträger"
[...]
-> Und dann stell Dir mal vor, daß sich als nächstes (einige/mehrere/viele)) Banken weigern werden (müssen, gedrängt von ihren Aktionären oder ihren Imagesorgen), an Umweltsünder wie z.B. Fracker Kredite zu vergeben. Was das für die hochverschuldete Industrie bedeutet, kannst Du Dir ausrechnen."
-> Dazu heutiger Artikel auf oilprice.com:
Shareholders Want Barclays To Quit Funding Fossil Fuel Companies
https://oilprice.com/Latest-Energy-News/World-News/Sharehold…
Zitat:
"A group of Barclays shareholders has demanded that the banking major stop providing financing to oil and gas companies, and power utilities, whose business is not in tune with the climate change targets stipulated in the Paris Agreement.
According to a Business Green report, the shareholders, who collectively manage assets worth over $170 billion, along with 100 individual investors, will table a resolution on the topic at Barclays annual shareholder meeting in May.
[...]
Not all banks are waiting for shareholder action, however. Goldman Sachs last month announced a commitment of $750 billion for sustainable projects, to be distributed over the next ten years. The bank also said it will curb its investments in the fossil fuel industry , cutting off all future investment in Arctic oil exploration and production."
Zu deutsch in etwa:
"Eine Gruppe von Barclays-Aktionären hat gefordert, dass der Bankensektor die Finanzierung von Öl- und Gasunternehmen sowie Energieversorgern einstellt, deren Geschäft nicht mit den im Pariser Abkommen festgelegten Klimaschutzzielen in Einklang steht.
Laut einem Bericht von Business Green werden die Aktionäre, die zusammen mit 100 Einzelinvestoren ein Vermögen von über 170 Milliarden US-Dollar verwalten, auf der jährlichen Hauptversammlung von Barclays im Mai einen Beschluss zu diesem Thema einreichen.
[...]
Nicht alle Banken warten jedoch auf Aktionärsaktionen. Goldman Sachs kündigte letzten Monat eine Mittelbindung von 750 Milliarden US-Dollar für nachhaltige Projekte an, die über die nächsten zehn Jahre verteilt werden sollen. Die Bank kündigte auch an, ihre Investitionen in die fossile Brennstoffindustrie einzudämmen und alle künftigen Investitionen in die Exploration und Förderung von Arktisöl einzustellen."
"
"2. Meinungswandel gegenüber Investments in umweltschädliche fossile Energieträger"
[...]
-> Und dann stell Dir mal vor, daß sich als nächstes (einige/mehrere/viele)) Banken weigern werden (müssen, gedrängt von ihren Aktionären oder ihren Imagesorgen), an Umweltsünder wie z.B. Fracker Kredite zu vergeben. Was das für die hochverschuldete Industrie bedeutet, kannst Du Dir ausrechnen."
-> Dazu heutiger Artikel auf oilprice.com:
Shareholders Want Barclays To Quit Funding Fossil Fuel Companies
https://oilprice.com/Latest-Energy-News/World-News/Sharehold…
Zitat:
"A group of Barclays shareholders has demanded that the banking major stop providing financing to oil and gas companies, and power utilities, whose business is not in tune with the climate change targets stipulated in the Paris Agreement.
According to a Business Green report, the shareholders, who collectively manage assets worth over $170 billion, along with 100 individual investors, will table a resolution on the topic at Barclays annual shareholder meeting in May.
[...]
Not all banks are waiting for shareholder action, however. Goldman Sachs last month announced a commitment of $750 billion for sustainable projects, to be distributed over the next ten years. The bank also said it will curb its investments in the fossil fuel industry , cutting off all future investment in Arctic oil exploration and production."
Zu deutsch in etwa:
"Eine Gruppe von Barclays-Aktionären hat gefordert, dass der Bankensektor die Finanzierung von Öl- und Gasunternehmen sowie Energieversorgern einstellt, deren Geschäft nicht mit den im Pariser Abkommen festgelegten Klimaschutzzielen in Einklang steht.
Laut einem Bericht von Business Green werden die Aktionäre, die zusammen mit 100 Einzelinvestoren ein Vermögen von über 170 Milliarden US-Dollar verwalten, auf der jährlichen Hauptversammlung von Barclays im Mai einen Beschluss zu diesem Thema einreichen.
[...]
Nicht alle Banken warten jedoch auf Aktionärsaktionen. Goldman Sachs kündigte letzten Monat eine Mittelbindung von 750 Milliarden US-Dollar für nachhaltige Projekte an, die über die nächsten zehn Jahre verteilt werden sollen. Die Bank kündigte auch an, ihre Investitionen in die fossile Brennstoffindustrie einzudämmen und alle künftigen Investitionen in die Exploration und Förderung von Arktisöl einzustellen."
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