Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1641)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 06.05.24 16:13:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.336.995 von Choleriker am 30.07.18 22:08:08
schreibst du, nachdem du den Artiekl aus der "Zeit" hast.
ja ja, die tollen Journalisten in Russland, Ungarn, Saudi Arabien und Co … alles Qualitätsjournalismus gegenüber unseren Stümpern.
Zitat von Choleriker:Zitat von Wertefinder1: "Wenn wir diese Praktiken nicht beenden, werden wir eine Generation heranziehen, die kein Interesse hat zu arbeiten und es vorzieht, sich ihr Nichtstun bezahlen zu lassen", beklagte ein Leitartikler der Saudi Gazette.
Die Saudis haben bessere Journalisten als hierzulande. Mal sehen, wann der Satz in hiesigen Qualitätswurstblättern zu lesen ist. Zehn Jahre, tippe ich mal.
schreibst du, nachdem du den Artiekl aus der "Zeit" hast.
ja ja, die tollen Journalisten in Russland, Ungarn, Saudi Arabien und Co … alles Qualitätsjournalismus gegenüber unseren Stümpern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.335.963 von Wertefinder1 am 30.07.18 19:56:12
Die Saudis haben bessere Journalisten als hierzulande. Mal sehen, wann der Satz in hiesigen Qualitätswurstblättern zu lesen ist. Zehn Jahre, tippe ich mal.
Zitat von Wertefinder1: "Wenn wir diese Praktiken nicht beenden, werden wir eine Generation heranziehen, die kein Interesse hat zu arbeiten und es vorzieht, sich ihr Nichtstun bezahlen zu lassen", beklagte ein Leitartikler der Saudi Gazette.
Die Saudis haben bessere Journalisten als hierzulande. Mal sehen, wann der Satz in hiesigen Qualitätswurstblättern zu lesen ist. Zehn Jahre, tippe ich mal.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-07/saudi-arabien-mohamme…
"... Und so gehen viele Unternehmen dazu über, die ihnen aufgezwungenen Quoten-Saudis nur zum Schein zu beschäftigen. Die Betroffenen bekommen einen Arbeitsvertrag und ein monatliches Gehalt, dürfen aber zu Hause bleiben, weil sie in der Firma niemand gebrauchen kann. Nach Schätzungen der Weltbank existieren 90 Prozent der 200.000 im letzten Jahr mit Saudis besetzten Privatjobs nur auf dem Papier – eine Arbeitsmarktpolitik, die den Firmen teuer zu stehen kommt. "Wenn wir diese Praktiken nicht beenden, werden wir eine Generation heranziehen, die kein Interesse hat zu arbeiten und es vorzieht, sich ihr Nichtstun bezahlen zu lassen", beklagte ein Leitartikler der Saudi Gazette.
...
Etwa die Hälfte der 120.000 Firmen, die von Staatsaufträgen leben, können derzeit ihre Mitarbeiter nicht entlohnen, weil die Regierung die Rechnungen nicht bezahlt. ..."
Da kann man erahnen, wie es auch in Saudi-Arabien zu Unruhen unter der Bevölkerung kommen kann. Mit entsprechenden Auswirkungen auf den Ölpreis. Aber diesmal nicht weil es keine Arbeitsplätze gibt, sondern weil die Saudis tatsächlich auch arbeiten sollen.
"... Und so gehen viele Unternehmen dazu über, die ihnen aufgezwungenen Quoten-Saudis nur zum Schein zu beschäftigen. Die Betroffenen bekommen einen Arbeitsvertrag und ein monatliches Gehalt, dürfen aber zu Hause bleiben, weil sie in der Firma niemand gebrauchen kann. Nach Schätzungen der Weltbank existieren 90 Prozent der 200.000 im letzten Jahr mit Saudis besetzten Privatjobs nur auf dem Papier – eine Arbeitsmarktpolitik, die den Firmen teuer zu stehen kommt. "Wenn wir diese Praktiken nicht beenden, werden wir eine Generation heranziehen, die kein Interesse hat zu arbeiten und es vorzieht, sich ihr Nichtstun bezahlen zu lassen", beklagte ein Leitartikler der Saudi Gazette.
...
Etwa die Hälfte der 120.000 Firmen, die von Staatsaufträgen leben, können derzeit ihre Mitarbeiter nicht entlohnen, weil die Regierung die Rechnungen nicht bezahlt. ..."
Da kann man erahnen, wie es auch in Saudi-Arabien zu Unruhen unter der Bevölkerung kommen kann. Mit entsprechenden Auswirkungen auf den Ölpreis. Aber diesmal nicht weil es keine Arbeitsplätze gibt, sondern weil die Saudis tatsächlich auch arbeiten sollen.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Aber der Kursverlauf der Aktie passt nicht so recht zu diesen obigen Charts.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Das sieht doch ganz gut aus. Bedenkt man, dass Ende April 2018 neue Bohrungen in Produktion gegangen sind, die den vollen Ölpreis mitgenommen haben (ohne Deckelung nach oben) und bedenkt man, dass der Salt Creek Verkauf mit hohem Gewinn ins 2.Quartal gefallen ist, dann kann man doch erwartungsvoll auf den Bericht zum 2. Quartal hoffen.
Da warten also nicht nur wir auf die zahlen.
Deutsche Rohstoff - Increase in production and asset monetisation
Montag, 30.07.2018 11:01
Deutsche Rohstoff’s (DRAG’s) multi-asset and resource strategy has been built around management’s ability to identify investment opportunities, development of prospects and ultimately monetisation. In 2017 the group delivered a 497% increase in revenue, and 472% in EBITDA driven by increased production, boosted by a full year contribution from DRAG’s 90% owned affiliate Salt Creek Oil & Gas. Subsequently, in April 2018 Salt Creek Oil & Gas signed a sale and purchase agreement with Northern Oil & Gas to divest most of its acreage in Williston Basin, generating a c 40% return on invested capital over 17 months. Management expects a strong increase in production over Q218 and Q318 as investment made in Elster Oil & Gas yields results.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.333.614 von katjuscha-research am 30.07.18 14:48:43Der Konzernabschluss wurde nach HGB aufgestellt (nicht nach IFRS) (siehe S.52 Geschäftsbericht).
Nach § 253 HGB stellen die Anschaffungskosten die Obergrenze für die Vermögensbewertung dar.
Nach § 253 HGB stellen die Anschaffungskosten die Obergrenze für die Vermögensbewertung dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.333.542 von kblackrider am 30.07.18 14:39:21Eine Zuschreibung ist bei Almonty nicht möglich, da Almonty mit den Anschaffungskosten(ca. 0,68 CAD/Aktie) in der DRAG Bilanz steht und der Bilanzansatz die Anschaffungskosten nicht übersteigen kann.
Eine bilanzielle Gewinnrealisierung ergäbe sich nur durch den Verkauf von aktuell ca. 0,98 CAD pro Aktie.
Eine bilanzielle Gewinnrealisierung ergäbe sich nur durch den Verkauf von aktuell ca. 0,98 CAD pro Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.333.542 von kblackrider am 30.07.18 14:39:21Also zunächst mal hab ich nicht geschrieben, es soll oder wird Zuschrebungen bei Almonthy geben. Es ging mir darum, dass wir bisher ja nur eine Prognose zu Umsatz und Ebitda haben. In diese zwei Kennzahlen gehen aber Abschreibungen oder Zuschreibungen gar nicht ein. Daher kann man auch nicht (wie andere User vor mir) Almonthy bei der Frage nach einer Prognoseerhöhung berücksichtigen. Das war der Kern meiner Aussage.
Was du jetzt grundsätzlicher aufgeworfen hast, ist ein anderes Thema. Ich weiß nicht genauf wie DRAG die Almonthy-Beteuligung bilanziert hat und mit welcher Rechnungslegung. Müsst ich mir erstmal anschauen. Bisher war mir das Thema schlichtweg nicht wichtig genug, genau aus den Gründen, die du genannt hast, sprich wann fallen wie die Erträge an. ... Aber grundsätzlich kann man nach IRFS meines Wissens durchaus Finanzbeteiligungen zum Stichtag Ende Dezember mit dem Börsenwert der Beteiligung bilanzieren. Und wenn der Einkaufswert geringer war, ergibt sich im Normalfall eine Zuschreibung. Aber wie gesagt, hab ich mir bei DRAG/Almonthy noch gar nicht angeschaut. Ich weiß nicht mal zu welchem Preis Almonthy bilanziert ist.
Was du jetzt grundsätzlicher aufgeworfen hast, ist ein anderes Thema. Ich weiß nicht genauf wie DRAG die Almonthy-Beteuligung bilanziert hat und mit welcher Rechnungslegung. Müsst ich mir erstmal anschauen. Bisher war mir das Thema schlichtweg nicht wichtig genug, genau aus den Gründen, die du genannt hast, sprich wann fallen wie die Erträge an. ... Aber grundsätzlich kann man nach IRFS meines Wissens durchaus Finanzbeteiligungen zum Stichtag Ende Dezember mit dem Börsenwert der Beteiligung bilanzieren. Und wenn der Einkaufswert geringer war, ergibt sich im Normalfall eine Zuschreibung. Aber wie gesagt, hab ich mir bei DRAG/Almonthy noch gar nicht angeschaut. Ich weiß nicht mal zu welchem Preis Almonthy bilanziert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.333.407 von katjuscha-research am 30.07.18 14:20:56Warum sollten bei Almonty plötzlich zugeschrieben werden es wurde auch vorher nicht abgeschrieben als der Wert am Boden war.
Des weiteren geht das in der Steuerbilanz eh nicht von daher wird da sicher nichts passieren, das wäre auch aus kaufmännischer Sicht nicht schlau solange die Meldung über eine Finanzierung existiert.
Noch dazu muss die Mine dann zunächst Umsätze liefern und im nächsten Schritt Erträge.
Dann kann man aus meiner Sicht darüber nachdenken.
Aktuell ist die Almontybilanz noch eine Stufe über spekulativ zu betrachten und der derzeitige Kurs von den Wolframpreisen gestützt wird aus rein objektiver Betrachtung ist es für mich ein mehr als hoch riskantes Investment.
Als guter Kaufmann sollte man sich an der Stelle kein noch größeres Risiko in die Bilanz holen.
Des weiteren geht das in der Steuerbilanz eh nicht von daher wird da sicher nichts passieren, das wäre auch aus kaufmännischer Sicht nicht schlau solange die Meldung über eine Finanzierung existiert.
Noch dazu muss die Mine dann zunächst Umsätze liefern und im nächsten Schritt Erträge.
Dann kann man aus meiner Sicht darüber nachdenken.
Aktuell ist die Almontybilanz noch eine Stufe über spekulativ zu betrachten und der derzeitige Kurs von den Wolframpreisen gestützt wird aus rein objektiver Betrachtung ist es für mich ein mehr als hoch riskantes Investment.
Als guter Kaufmann sollte man sich an der Stelle kein noch größeres Risiko in die Bilanz holen.
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