Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2678)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 07.05.24 18:01:12 von
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schon interessant,
gestern geht der DRAG Kurs mit dem Ölpreis noch mit runter,
heute steht der Ölpreis nun höher als gestern aber die DRAG Aktie reagiert (noch) nicht,
es scheint hier wirklich vielen noch nicht klar zu sein dass die DRAG auch bei aktuellen Ölpreisen sehr gut an der Förderung verdient;
gestern geht der DRAG Kurs mit dem Ölpreis noch mit runter,
heute steht der Ölpreis nun höher als gestern aber die DRAG Aktie reagiert (noch) nicht,
es scheint hier wirklich vielen noch nicht klar zu sein dass die DRAG auch bei aktuellen Ölpreisen sehr gut an der Förderung verdient;
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.694.480 von Wertefinder1 am 15.11.16 06:41:34also ich sehe den Ölpreis aktuell stark im Plus bei fast 45 Dollar........
was für die DRAG die Wohlfühl Zone bedeutet,
Gaspreis sogar über 5% im Plus.
Ebenfalls interessant, da die DRAG neben Öl auch Gas fördert.
was für die DRAG die Wohlfühl Zone bedeutet,
Gaspreis sogar über 5% im Plus.
Ebenfalls interessant, da die DRAG neben Öl auch Gas fördert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.694.120 von Wood-Cutter am 15.11.16 00:03:55Klar! Der Ölpreis ist schon in der Saisonalität nach unten gerichtet. Das Testen neuer Tiefs ist da mit den neuen Nachrichten möglich.
http://de.reuters.com/article/m-rkte-energie-idDEKBN1391RL[/url]
Die Talfahrt der Ölpreise hat sich zu Wochenbeginn fortgesetzt.
Ein Fass der richtungweisenden Sorte Brent aus der Nordsee verbilligte sich am Montag um bis zu 1,6 Prozent auf 44,05 Prozent und kostete damit so wenig wie seit Mitte August nicht mehr. US-Leichtöl WTI gab zwei Prozent nach auf 42,55 Euro. Bereits am Freitag hatten die Ölpeise verloren, nachdem die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) für Oktober eine Steigerung seiner Produktion auf ein Rekordnivau von 33,64 Millionen Barrel pro Tag (bpd) verkündet hatte. Die Gruppe sieht den globalen Ölmarkt im kommenden Jahr mit 950.000 bpd überversorgt. Bislang war sie von einem Überangebot von 800.000 bpd ausgegangen.
Börsianer glauben außerdem nicht mehr daran, dass die Opec bei ihrem nächsten Treffen am 30. November eine Obergrenze für die Ölproduktion durchsetzen kann. Im September hatten sich die Länder auf eine solche Förderkürzung geeinigt. "Zu wenige Mitglieder sind bereit, für höhere Ölpreise ihre Produktion zu kürzen, denn sie wissen, dass bei höheren Preisen Nicht-Opec-Mitglieder wieder mehr produzieren", sagte Rohstoffanalyst David Hufton von PVM Oil Associates.
http://de.reuters.com/article/m-rkte-energie-idDEKBN1391RL[/url]
Die Talfahrt der Ölpreise hat sich zu Wochenbeginn fortgesetzt.
Ein Fass der richtungweisenden Sorte Brent aus der Nordsee verbilligte sich am Montag um bis zu 1,6 Prozent auf 44,05 Prozent und kostete damit so wenig wie seit Mitte August nicht mehr. US-Leichtöl WTI gab zwei Prozent nach auf 42,55 Euro. Bereits am Freitag hatten die Ölpeise verloren, nachdem die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) für Oktober eine Steigerung seiner Produktion auf ein Rekordnivau von 33,64 Millionen Barrel pro Tag (bpd) verkündet hatte. Die Gruppe sieht den globalen Ölmarkt im kommenden Jahr mit 950.000 bpd überversorgt. Bislang war sie von einem Überangebot von 800.000 bpd ausgegangen.
Börsianer glauben außerdem nicht mehr daran, dass die Opec bei ihrem nächsten Treffen am 30. November eine Obergrenze für die Ölproduktion durchsetzen kann. Im September hatten sich die Länder auf eine solche Förderkürzung geeinigt. "Zu wenige Mitglieder sind bereit, für höhere Ölpreise ihre Produktion zu kürzen, denn sie wissen, dass bei höheren Preisen Nicht-Opec-Mitglieder wieder mehr produzieren", sagte Rohstoffanalyst David Hufton von PVM Oil Associates.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.694.078 von Wertefinder1 am 14.11.16 23:42:51Liest du eigentlich auch was du postest? Oder nur die Überschrift ...
Donald Trump lässt die Ölpreise purzeln
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/rohstoffmarkt-donald-trum…
Für das Kartell der erdölexportierenden Staaten (Opec) kommt Donald Trump ungelegen. Während die Opec noch darüber streitet, wie sie überhaupt zu einer Förderkürzung finden wird, um die Preise wieder steigen zu lassen, droht der gewählte und ab 20. Januar 2017 amtierende US-Präsident alle Maßnahmen zu torpedieren. ...
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/rohstoffmarkt-donald-trum…
Für das Kartell der erdölexportierenden Staaten (Opec) kommt Donald Trump ungelegen. Während die Opec noch darüber streitet, wie sie überhaupt zu einer Förderkürzung finden wird, um die Preise wieder steigen zu lassen, droht der gewählte und ab 20. Januar 2017 amtierende US-Präsident alle Maßnahmen zu torpedieren. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.693.406 von trustone am 14.11.16 21:27:43Du neigst echt zu einer selektiven Wahrnehmung denke ich mittlerweile und willst nur das lesen, was Dir in den Kram passt.
Die Realität ist aber ein 3-Monatstief beim Brent-Ölpreis:
OPEC sieht den globalen Ölmarkt auch 2017 deutlich überversorgt
http://www.fondscheck.de/analysen/Artikel-OPEC_sieht_globale…
Die Realität ist aber ein 3-Monatstief beim Brent-Ölpreis:
OPEC sieht den globalen Ölmarkt auch 2017 deutlich überversorgt
http://www.fondscheck.de/analysen/Artikel-OPEC_sieht_globale…
Kursziel 14€ bei DRAG
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.687.658 von Wertefinder1 am 14.11.16 10:53:51
Es gab letztens einen Artikel ich glaube in der Börsen Zeitung, dass in der nordamerikanischen Schieferölbranche die Produktion eines Barrels (159 Liter) im Durchschnitt nur noch rund 23 Dollar kostet. Die Saudis bräuchten wohl 9 Dollar.
Schaun mer mal ...
Zitat von Wertefinder1: Also man muss auch das Szenario einkalkulieren, das der Ölpreis unter 30 USD zurückfällt. Venezuela hat laut dem Artikel hier zuvor Förderkosten von 13 USD. Die Saudis glaube ich um 5 USD. Gute Quellen in Rußland um 20 USD meine ich mich an Aussagen der österreichischen OMV zu erinnern.
Man sollte dann froh sein, wenn die Unternehmen an denen die DRAG beteiligt ist, 2017 die Verluste mit den zuvor abgesicherten Fördermengen ausgleichen und evtl. angefangene Bohrprojekte stoppen können.
Es gab letztens einen Artikel ich glaube in der Börsen Zeitung, dass in der nordamerikanischen Schieferölbranche die Produktion eines Barrels (159 Liter) im Durchschnitt nur noch rund 23 Dollar kostet. Die Saudis bräuchten wohl 9 Dollar.
Schaun mer mal ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.686.341 von trustone am 14.11.16 08:34:37
das erste Opec Treffen soll nun scheinbar sogar auf den 21-22.11 vorverlegt werden;
Öl und Gas Preise drehten nach der Meldung erstmal ins Plus;
http://tass.com/economy/912259
Zitat von wiener9: am Wochenende gab es zwei wie ich finde sehr sehr interessante Meldungen zum Ölpreis,
Am Samstag meinte der russische Energie Minister dass man beim Opec Treffen Ende November mit dabei sei und man sich eine Einfrierung der eigenen Produktion vorstellen kann um die Preise zu stabilisieren bzw. anzuheben.
https://www.teletrader.com/novak-russia-will-take-part-in-op…
noch Interessanter: der Energie Minister von Saudi Arabien meinte heute eine Einigung bezüglich einer Drosselung der Ölförderung Ende November sei zwingend erforderlich;
http://www.reuters.com/article/us-opec-output-algiers-idUSKB…
Der ÖL Verbrauch wird ja auch 2017 deutlich ansteigen, es genügen also schon geringe Maßnahmen um endlich wieder ein Gleichgewicht am ÖL Markt herzustellen.
ich lehne mich nun mal etwas aus dem Fenster und geben eine Prognose ab:
aktuell sehen wir die aller letzten Tage eines ÖL Preises von 45 Dollar oder darunter;
ende November einigt sich die Opec samt Russland und co. was dafür sorgt dass der Ölpreis mit über 50 Dollar aus dem Jahr geht;
(für die DRAG wäre das ein perfektes Timing schlechthin wenn man Ende Dezember alle 21 Quellen in Produktion bringt)
das erste Opec Treffen soll nun scheinbar sogar auf den 21-22.11 vorverlegt werden;
Öl und Gas Preise drehten nach der Meldung erstmal ins Plus;
http://tass.com/economy/912259
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.690.556 von howdeep am 14.11.16 16:45:25also sind das deine 10.000 St.
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