Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2892)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 27.04.24 12:13:44 von
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Was heißt hier Angst. Schaut Euch doch mal die Umsätze an. Ein paar tausend Aktien wechseln den Besitzer (also an welche, die an die DRAG glauben, denn sonst würden sie nicht kaufen) und der Kurs bewegt sich extrem.
Nun, zunächst hat aber mal wieder die Angst (ob zu recht oder zu unrecht) vor noch niedrigeren Rohstoffpreisen die Regie übernommen...
Natürlich hatte ich in den letzten Jahren auch einen anderen Verlauf des DRAG-Kurses erhofft, aber trotzdem sehe ich die Zukunft der Aktie sehr positiv.
Auch wenn der Ölpreis/DRAG-Kurs beschissen ist, ist trotzdem keine Zeit zum Schwarzsehen.
Was meinte vor einigen Wochen jemand von der DRAG? Er hoffe, dass der Ölpreis noch eine gewisse Zeit niedrig bleibe, um güntig weitere Flächen akquieren zu können. Sein Wunsch wurde wohl erhöhrt. Auch wenn dies folglich zu einem schlechten Kursverlauf für die DRAG führen musste.
Aber aktuell hat die DRAG nur 2 Nettobohrungen, die produzieren. Deren Produktion ist zum Großteil für 45$ über die Nymex abgesichert. Das finanzielle Risiko ist beim Ölgeschäft demnach aktuell sehr gering.
Bis weitere Bohrungen produzieren vergehen noch Monate. Die letzten Bohrungen haben von der Verkündung des Bohrstarts bis zum Start der Förderung ca. 6 Monate gedauert.
Ich kann mir zwar gut vorstellen, dass der Ölpreis in sehr naher Zukunft noch weiter fallen wird, aber dementsprechend wird auch weiter der Rig-Count und die US-Ölproduktion fallen. Mittelfristig (in einigen Wochen/Monaten) glaube ich daran, dass der Öl-Kurs wieder zwischen 40-60$ kommen wird. Und dann ist alles in Butter.
Was meinte vor einigen Wochen jemand von der DRAG? Er hoffe, dass der Ölpreis noch eine gewisse Zeit niedrig bleibe, um güntig weitere Flächen akquieren zu können. Sein Wunsch wurde wohl erhöhrt. Auch wenn dies folglich zu einem schlechten Kursverlauf für die DRAG führen musste.
Aber aktuell hat die DRAG nur 2 Nettobohrungen, die produzieren. Deren Produktion ist zum Großteil für 45$ über die Nymex abgesichert. Das finanzielle Risiko ist beim Ölgeschäft demnach aktuell sehr gering.
Bis weitere Bohrungen produzieren vergehen noch Monate. Die letzten Bohrungen haben von der Verkündung des Bohrstarts bis zum Start der Förderung ca. 6 Monate gedauert.
Ich kann mir zwar gut vorstellen, dass der Ölpreis in sehr naher Zukunft noch weiter fallen wird, aber dementsprechend wird auch weiter der Rig-Count und die US-Ölproduktion fallen. Mittelfristig (in einigen Wochen/Monaten) glaube ich daran, dass der Öl-Kurs wieder zwischen 40-60$ kommen wird. Und dann ist alles in Butter.
Unter 15 €...
Irgendwie haben wir uns ja alle immer gedacht, dass wir hier in einen "Geheimtipp" investiert hätten, bei dem es nicht schlimm ist, wenn er lange nicht steigt, weil das schon irgendwann passieren würde.
Mittlerweile warten wir fast 2 Jahre und man muss einfach sagen: Das hier ist totes Kapital. Ein Reinfall. Jetzt ist der Kurs aber auch wieder zu schlecht um zu verkaufen.... Also heißt es wohl bedauerlicherweise halten und weiter warten. Und warten. Und warten. Und warten.
Irgendwie haben wir uns ja alle immer gedacht, dass wir hier in einen "Geheimtipp" investiert hätten, bei dem es nicht schlimm ist, wenn er lange nicht steigt, weil das schon irgendwann passieren würde.
Mittlerweile warten wir fast 2 Jahre und man muss einfach sagen: Das hier ist totes Kapital. Ein Reinfall. Jetzt ist der Kurs aber auch wieder zu schlecht um zu verkaufen.... Also heißt es wohl bedauerlicherweise halten und weiter warten. Und warten. Und warten. Und warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.258.837 von zivielkubaner am 07.12.15 20:17:35Es ist zwar makaber. Für ein steigenden Wolframpreis brauchen wir u.a. eine starke Nachfrage der Rüstungsindustrie. Nachdem fast alle größeren Länder ihre Ausgaben in diesem Bereich in den letzten Jahren zurück gefahren haben ist de Nachfrage bei Wolfram auch dtl. zurück gegangen.
Ich gehe davon aus, dass die Saudis dabei sind sich finanziell und politisch zu verzocken und damit etwas auslösen, was nicht nur dem Ölpreis auf die Sprünge hilft, sondern auch den Wolframpreis steigen lässt.
Ist alles nicht schön und auch nicht in meinem Sinne, aber die Welt tickt nun mal so.
Ich gehe davon aus, dass die Saudis dabei sind sich finanziell und politisch zu verzocken und damit etwas auslösen, was nicht nur dem Ölpreis auf die Sprünge hilft, sondern auch den Wolframpreis steigen lässt.
Ist alles nicht schön und auch nicht in meinem Sinne, aber die Welt tickt nun mal so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.248.217 von nastarowje am 05.12.15 14:49:19Ich denke die DRAG hat ein Problem, egal was sie macht, da aktuell mit keinem Rohstoff wirklich gutes Geld zu verdienen ist.
Gut möglich. Genauso gut ist möglich, dass jetzt bald das Tal erreicht ist und Rohstoffe wieder teurer werden. Soweit ich es mitbekommen habe, hat Wolfram sich in den letzten Tage etwas erholen können. Eisenerz dagegen hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Gold schwächelt ein kleines bisschen, aber hält sich einigermassen gut...ewig geht es nicht nach unten, spätestens bei null ist Schluss
Da hat Öl noch den Vorteil der überschaubaren Investitionen. Mit +/- 3 Mio. USD macht man ein Loch in die Erde, und wenn man es an der richtigen Stelle macht, sprudelt Öl raus. Nur leider bringt das nicht mehr soviel wie vor drei Jahren, aber das Invest ist überschaubar.
Es ist nicht nur der überschaubare Betrag, Öl (und auch Gas) können recht schnell aus der Erde geholt werden.
Das stimmt, dass das Geschäft nun sehr viel schwieriger geworden ist. Aber immerhin hat die DRAG den Vorteil, dass sie noch Steuererstattungen kassieren können. Immerhin würde das allein die hälfte der aktuellen Marktkapitalisierung decken! Ein kleiner Teil davon wird aufgrund der ersten fünf Bohrungen, an denen die DRAG über Elster beteiligt ist dieses Jahr fließen. Nächstes Jahr, wenn es gut läuft der ganze Rest. Immerhin bietet die aktuelle schwäche beim Öl der DRAG die Chance günstig an weitere erstklassige Flächen zu kommen. Ich hoffe wirklich, dass in den nächsten Tagen weitere Zukäufe gemeldet werden. Salt Creek und auch Cub Creek sollten doch fast schon etwas in Trockenen Tüchern haben.
Bei den Metallen muss man deutlich mehr Geld in die Hand nehmen, bis man überhaupt ernsthaft ans Geld verdienen denken kann. Und Probebohrungen um zu explorieren, und dann die hoffentlich wertvoller gewordenen Claims zu verkaufen, ist auch nicht einfach, wenn es genug fördernde Minen gibt, und man für die Entwicklung der claims zur Produktionsreife noch zig Millionen in die Hand nehmen muss. Und wer sagt schon, dass unser Unternehmen in der Lage ist, hier wirklich die Nadel im Heuhaufen zu finden, die wirklich ertragreich zu verkaufen sein wird. Junior Minengesellschaften gibt es ja wahrlich zu Hauf, und wenn man sich ihre durchschnittliche Kursentwicklung in den letzten Jahren anschaut, wird man eher depressiv.
Richtig. Wenn man anschaut, wo die DRAG wirklich Geld in die Hand nimmt ist das definitiv das US Ölgeschäft. Metalle sind derzeit eher ein Hobby. Bei Ceritech geht die DRAG keinen Üblichen Weg erst eine Mine aufzubauen, nein, da werden im Grunde Abfälle verwertet. Wenn das tatsächlich kostengünstig zu machen ist, dann kann die DRAG damit auch bei schlechten Rohstoffpreisen Geld verdienen. Auch hier wird die Investitionssumme überschaubar bleiben. Einzig bei Almonty steht einiges auf dem Spiel. Aber auch hier sollte man so realistisch sein: existenzbedrohend wäre es nicht, wenn alle Abgeschrieben werden müsste. Ich hoffe es nicht. Almonty sollte die Kosten weiter senken können und vielleicht hat der Wolframpreis endlich einen Boden gefunden. Zumindest sollen sich schon einige chinesische Minen weigern zum aktuellen Preis Wolfram zu verkaufen. Das zeigt, dass auch hier wohl eine Schmerzgrenze erreicht wurde.
Ansonsten glaube ich nicht, dass die DRAG viel Geld in junge Rohstoffunternehmen und Projekte stecken wird. Hammer ist glaub ich eher eine Ausnahme. Vielleicht steckt wirklich viel Potential in dem Unternehmen. Im Moment jedenfalls sind auch die hier investierten Beträge überschaubar.
Ziemlich klar wurde jedenfalls vom DRAG Management kommuniziert, dass man eher auf reife Projekte setzen will. Angedeutet wurde ein Investment in ein Goldprojekt. Also mich würde es nicht wundern, wenn die DRAG bald eine produzierende Goldmine erwerben würde.
Und dann wollen die Aktionäre jedes Jahr Dividende und warten sehnsüchtig auf positive News.
Ich denke unter den Umständen ist es logisch, dass man sich auf das risikoärmere Ölgeschäft konzentriert, und die Bergbauaktivitäten sekundär sind. Ich hoffe bloß, dass man bei Almonty mit dem blauen Auge davon kommt.
Sehe ich genauso. Ich hoffe, dass Almonty sogar zu einer Perle im DRAG Portfolio entwickelt. Es hängt lediglich vom Wolframpreis ab. Wenn dieser doppelt so hoch wäre, dann würden wir hier ganz anders über Almonty reden. Mal schauen, was die Zukunft bringt.
nur meine Meinung
der zivielkubaner
Gut möglich. Genauso gut ist möglich, dass jetzt bald das Tal erreicht ist und Rohstoffe wieder teurer werden. Soweit ich es mitbekommen habe, hat Wolfram sich in den letzten Tage etwas erholen können. Eisenerz dagegen hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Gold schwächelt ein kleines bisschen, aber hält sich einigermassen gut...ewig geht es nicht nach unten, spätestens bei null ist Schluss
Da hat Öl noch den Vorteil der überschaubaren Investitionen. Mit +/- 3 Mio. USD macht man ein Loch in die Erde, und wenn man es an der richtigen Stelle macht, sprudelt Öl raus. Nur leider bringt das nicht mehr soviel wie vor drei Jahren, aber das Invest ist überschaubar.
Es ist nicht nur der überschaubare Betrag, Öl (und auch Gas) können recht schnell aus der Erde geholt werden.
Das stimmt, dass das Geschäft nun sehr viel schwieriger geworden ist. Aber immerhin hat die DRAG den Vorteil, dass sie noch Steuererstattungen kassieren können. Immerhin würde das allein die hälfte der aktuellen Marktkapitalisierung decken! Ein kleiner Teil davon wird aufgrund der ersten fünf Bohrungen, an denen die DRAG über Elster beteiligt ist dieses Jahr fließen. Nächstes Jahr, wenn es gut läuft der ganze Rest. Immerhin bietet die aktuelle schwäche beim Öl der DRAG die Chance günstig an weitere erstklassige Flächen zu kommen. Ich hoffe wirklich, dass in den nächsten Tagen weitere Zukäufe gemeldet werden. Salt Creek und auch Cub Creek sollten doch fast schon etwas in Trockenen Tüchern haben.
Bei den Metallen muss man deutlich mehr Geld in die Hand nehmen, bis man überhaupt ernsthaft ans Geld verdienen denken kann. Und Probebohrungen um zu explorieren, und dann die hoffentlich wertvoller gewordenen Claims zu verkaufen, ist auch nicht einfach, wenn es genug fördernde Minen gibt, und man für die Entwicklung der claims zur Produktionsreife noch zig Millionen in die Hand nehmen muss. Und wer sagt schon, dass unser Unternehmen in der Lage ist, hier wirklich die Nadel im Heuhaufen zu finden, die wirklich ertragreich zu verkaufen sein wird. Junior Minengesellschaften gibt es ja wahrlich zu Hauf, und wenn man sich ihre durchschnittliche Kursentwicklung in den letzten Jahren anschaut, wird man eher depressiv.
Richtig. Wenn man anschaut, wo die DRAG wirklich Geld in die Hand nimmt ist das definitiv das US Ölgeschäft. Metalle sind derzeit eher ein Hobby. Bei Ceritech geht die DRAG keinen Üblichen Weg erst eine Mine aufzubauen, nein, da werden im Grunde Abfälle verwertet. Wenn das tatsächlich kostengünstig zu machen ist, dann kann die DRAG damit auch bei schlechten Rohstoffpreisen Geld verdienen. Auch hier wird die Investitionssumme überschaubar bleiben. Einzig bei Almonty steht einiges auf dem Spiel. Aber auch hier sollte man so realistisch sein: existenzbedrohend wäre es nicht, wenn alle Abgeschrieben werden müsste. Ich hoffe es nicht. Almonty sollte die Kosten weiter senken können und vielleicht hat der Wolframpreis endlich einen Boden gefunden. Zumindest sollen sich schon einige chinesische Minen weigern zum aktuellen Preis Wolfram zu verkaufen. Das zeigt, dass auch hier wohl eine Schmerzgrenze erreicht wurde.
Ansonsten glaube ich nicht, dass die DRAG viel Geld in junge Rohstoffunternehmen und Projekte stecken wird. Hammer ist glaub ich eher eine Ausnahme. Vielleicht steckt wirklich viel Potential in dem Unternehmen. Im Moment jedenfalls sind auch die hier investierten Beträge überschaubar.
Ziemlich klar wurde jedenfalls vom DRAG Management kommuniziert, dass man eher auf reife Projekte setzen will. Angedeutet wurde ein Investment in ein Goldprojekt. Also mich würde es nicht wundern, wenn die DRAG bald eine produzierende Goldmine erwerben würde.
Und dann wollen die Aktionäre jedes Jahr Dividende und warten sehnsüchtig auf positive News.
Ich denke unter den Umständen ist es logisch, dass man sich auf das risikoärmere Ölgeschäft konzentriert, und die Bergbauaktivitäten sekundär sind. Ich hoffe bloß, dass man bei Almonty mit dem blauen Auge davon kommt.
Sehe ich genauso. Ich hoffe, dass Almonty sogar zu einer Perle im DRAG Portfolio entwickelt. Es hängt lediglich vom Wolframpreis ab. Wenn dieser doppelt so hoch wäre, dann würden wir hier ganz anders über Almonty reden. Mal schauen, was die Zukunft bringt.
nur meine Meinung
der zivielkubaner
Vor Weihnachten noch einmal den Tank zu füllen, könnte sich als weitsichtige Idee erweisen.
Jim Rogers
Ich denke die DRAG hat ein Problem, egal was sie macht, da aktuell mit keinem Rohstoff wirklich gutes Geld zu verdienen ist.
Da hat Öl noch den Vorteil der überschaubaren Investitionen. Mit +/- 3 Mio. USD macht man ein Loch in die Erde, und wenn man es an der richtigen Stelle macht, sprudelt Öl raus. Nur leider bringt das nicht mehr soviel wie vor drei Jahren, aber das Invest ist überschaubar.
Bei den Metallen muss man deutlich mehr Geld in die Hand nehmen, bis man überhaupt ernsthaft ans Geld verdienen denken kann. Und Probebohrungen um zu explorieren, und dann die hoffentlich wertvoller gewordenen Claims zu verkaufen, ist auch nicht einfach, wenn es genug fördernde Minen gibt, und man für die Entwicklung der claims zur Produktionsreife noch zig Millionen in die Hand nehmen muss. Und wer sagt schon, dass unser Unternehmen in der Lage ist, hier wirklich die Nadel im Heuhaufen zu finden, die wirklich ertragreich zu verkaufen sein wird. Junior Minengesellschaften gibt es ja wahrlich zu Hauf, und wenn man sich ihre durchschnittliche Kursentwicklung in den letzten Jahren anschaut, wird man eher depressiv.
Und dann wollen die Aktionäre jedes Jahr Dividende und warten sehnsüchtig auf positive News.
Ich denke unter den Umständen ist es logisch, dass man sich auf das risikoärmere Ölgeschäft konzentriert, und die Bergbauaktivitäten sekundär sind. Ich hoffe bloß, dass man bei Almonty mit dem blauen Auge davon kommt.
Da hat Öl noch den Vorteil der überschaubaren Investitionen. Mit +/- 3 Mio. USD macht man ein Loch in die Erde, und wenn man es an der richtigen Stelle macht, sprudelt Öl raus. Nur leider bringt das nicht mehr soviel wie vor drei Jahren, aber das Invest ist überschaubar.
Bei den Metallen muss man deutlich mehr Geld in die Hand nehmen, bis man überhaupt ernsthaft ans Geld verdienen denken kann. Und Probebohrungen um zu explorieren, und dann die hoffentlich wertvoller gewordenen Claims zu verkaufen, ist auch nicht einfach, wenn es genug fördernde Minen gibt, und man für die Entwicklung der claims zur Produktionsreife noch zig Millionen in die Hand nehmen muss. Und wer sagt schon, dass unser Unternehmen in der Lage ist, hier wirklich die Nadel im Heuhaufen zu finden, die wirklich ertragreich zu verkaufen sein wird. Junior Minengesellschaften gibt es ja wahrlich zu Hauf, und wenn man sich ihre durchschnittliche Kursentwicklung in den letzten Jahren anschaut, wird man eher depressiv.
Und dann wollen die Aktionäre jedes Jahr Dividende und warten sehnsüchtig auf positive News.
Ich denke unter den Umständen ist es logisch, dass man sich auf das risikoärmere Ölgeschäft konzentriert, und die Bergbauaktivitäten sekundär sind. Ich hoffe bloß, dass man bei Almonty mit dem blauen Auge davon kommt.
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