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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 3433)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:03:53 von
    Beiträge: 42.581
    ID: 1.160.352
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      Avatar
      schrieb am 27.01.14 09:55:22
      Beitrag Nr. 8.261 ()
      Nicht schlecht, Herr Specht. Hätte ich das Währungsklabuster geahnt, hätte ich 50 Cent günstiger eingekauft. Aber mit 23,80 bin ich durchaus zufrieden.

      Das Orderbuch sieht aus, als wäre ich wenigstens nicht ganz der einzige, der die Schnäppchenzone erkannt hat.
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 09:35:31
      Beitrag Nr. 8.260 ()
      Moin, Moin,

      bin jetzt zu 80% wieder drin. Kleine Order steht wie gesagt noch bei 22,...
      Wenn ich die nicht bekomme, dann Nachkauf bei Kursen > 24 €

      Schöne Grüße
      Fatalis
      Avatar
      schrieb am 27.01.14 09:23:50
      Beitrag Nr. 8.259 ()
      Da war sie, die 23,20, und hat erst mal gehalten.
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 19:41:48
      Beitrag Nr. 8.258 ()
      Zitat von Bombastix: NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX)...

      Experten der verwiesen auf die Preisdifferenz zwischen den beiden wichtigsten Ölsorten. Der Unterschied sei mittlerweile wieder so gering wie zuletzt vor zweieinhalb Monaten. Die Commerzbank erklärte dies mit der jüngsten Preisentwicklung des US-Ölpreises. Der habe vom starken Rückgang der bereits sehr niedrigen Vorräte an Destillaten wie zum Beispiel Heizöl in den USA profitiert. Der Transport von Rohöl von den Lagerbeständen im Mittleren Westen an die US-Golfküste sei derzeit sehr lukrativ, was auch in den kommenden Wochen zu einem weiteren Abbau der Vorräte führen sollte.

      ...


      Die "Börsen Zeitung" hat auch erklärt, weshalb in den USA die Lagerbestände sinken: Weil die USA deutlich weniger importieren muss aufgrund der hohen Eigenförderung. Der Rückgang der Lagervorräte läge NICHT daran, dass der Ölverbrauch so hoch sei.

      Fazit: Das klingt auch plausibel. Denn wenn ich viele selber pumpe, brauche ich keine großen Vorräte, um immer wieder entstehende Lieferschwierigkeiten aufgrund der politischen Spannungen in den erdölexportierenden Ländern bzw. auf den Seewegen ausgleichen zu können.
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 18:34:33
      Beitrag Nr. 8.257 ()
      Wir waren Freitag schon signifikant besser, als der Dax.

      Ich denke mal, das liegt an der Unterstützung.

      Wollen sehn, is ja nich mehr lang.

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      schrieb am 26.01.14 18:01:41
      Beitrag Nr. 8.256 ()
      Ich befürchte Ersteres.
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 17:15:43
      Beitrag Nr. 8.255 ()
      Ich denke mal, im Dax herrscht Gewinnmitnahmestimmung. Ich frage mich, ob uns das mitzieht, oder ob das Gegenteil passiert und das abgezogene Geld bei uns sein Glück sucht.
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 15:41:06
      Beitrag Nr. 8.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.308.775 von Bombastix am 26.01.14 14:49:40Bleibt noch zu erwähnen, dass der Preis für US-Erdgas am Freitag auf den höchsten Stand seit Anfang 2010 gestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 14:49:40
      Beitrag Nr. 8.253 ()
      NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Freitag im Zuge starker Kursverluste an den Finanzmärkten gesunken. Händlern sprechen von einer nervösen Stimmung am Markt, nachdem eine Reihe von Währungen aus Schwellenländern unter Druck geraten waren. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 107,26 US-Dollar. Das waren 32 Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Ölsorte WTI fiel um 64 Cent auf 96,68 Dollar.

      WTF? Das ist doch wohl keine Meldung wert!?

      Zum Teil starke Verluste an den Aktienmärkten haben kurz vor dem Wochenende auch die Ölpreise belastet, sagten Händler. Die Anleger scheuen das Risiko und sorgen sich um das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern. Als Auslöser der Verunsicherung gelten politische Unwägbarkeiten und die Furcht vor einer weiteren Billiggeld-Drosselung der US-Notenbank Fed. Das Fass zum Überlaufen brachten laut Händlern jedoch die jüngsten Turbulenzen in Lateinamerika und der Türkei. Die Sorgen um das angeschlagene Argentinien werden immer größer.

      Experten der Commerzbank verwiesen auf die Preisdifferenz zwischen den beiden wichtigsten Ölsorten. Der Unterschied sei mittlerweile wieder so gering wie zuletzt vor zweieinhalb Monaten. Die Commerzbank erklärte dies mit der jüngsten Preisentwicklung des US-Ölpreises. Der habe vom starken Rückgang der bereits sehr niedrigen Vorräte an Destillaten wie zum Beispiel Heizöl in den USA profitiert. Der Transport von Rohöl von den Lagerbeständen im Mittleren Westen an die US-Golfküste sei derzeit sehr lukrativ, was auch in den kommenden Wochen zu einem weiteren Abbau der Vorräte führen sollte.

      Jaaa! Das ist eine Meldung wert!

      Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist weiter gestiegen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) am Donnerstag im Durchschnitt 106,11 Dollar. Das waren 49 Cent mehr als am Mittwoch. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./jkr/jsl
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.14 14:03:24
      Beitrag Nr. 8.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.307.907 von sircoin am 26.01.14 11:27:40Also ich finde es gut

      wenn die DRAG noch nicht so im Focus steht. Hatte dies seinerzeit mit Drillisch
      und zu früh raus. D.h. Ende 2010 als die Börsenblätter noch nicht Mal im Ansatz
      die Ertragsaussichten besprochen hatten. Das passiert mir nicht nochmal:D

      Auch der Drillisch-Chart ist nicht gradlienig gewesen. Aber in diesem Fall
      wäre das halten die sinnvollste Variante gewesen (den richtigen Ausstieg-
      und Wiedereinstiegszeitpunkt hätte man eh nicht erwischt).

      Gruß Comedy:)
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