HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 321)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 09:37:19 von
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Shorties, go home.
Der Schlussspurt heute lässt hoffen ...
Durchsickern von schlechten Zahlen sieht anders aus. Hopefully
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.943.812 von Zarpeter72 am 06.02.18 08:31:37Die Situation hat mit Leerverkäufern nichts zu tun. Befasse dich mal mit Fonds und ETF's. Dann wird dir sehr schnell klar wie so etwas ins rollen kommt. Das ist die Gefahr an den Konstruckten, hilft nur Gegenpositionen aufbauen, kostet halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.942.843 von tufkaz am 06.02.18 06:13:55Ein Spielball der Leerverkäufer. Das sollte verboten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.941.736 von User_X am 05.02.18 22:49:20... schneller als du dachtest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.934.530 von User_X am 05.02.18 14:35:27das ging schneller wie ich dachte
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.430.325 von User_X am 12.12.17 12:16:36Ziel fast erreicht, dort ist eine starke Unterstützung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.869.136 von scanner8 am 30.01.18 07:34:12Es gibt Neuigkeiten, beziehungsweise ein interessanter Artikel:
Heideldruck-Chef Hundsdörfer
Aus Druckereien werden Fabriken
Rainer Hundsdörfer, Vorstandschef der Heidelberger Druckmaschinen, sprach bei der IHK über eine sich wandelnde Branche
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Service wird bei Heidelberger Druckmaschinen immer wichtiger, denn der Verkauf von Maschinen hat an Bedeutung verloren. Foto: Uwe Anspach
Von Harald Berlinghof
Mannheim. Nicht dass sich Rainer Hundsdörfer, Vorstandschef von Heideldruck gleich als Fan von AC/DC oder Metallica outen wollte. Aber der Begriff des "Heavy Metal" kam in seinem Vortrag beim IHK Jahresauftakt in Mannheim gleich mehrfach vor. "Heavy Metal" war auch das, was ihn und sein Unternehmen am Mittwoch ab 9 Uhr erwartete. Die IG Metall hatte im Rahmen des Arbeitskampfes eine 24-stündige Bestreikung angekündigt. "Diese Forderungen machen es uns natürlich nicht gerade leichter, den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortzusetzen", erklärte er im Gespräch mit der RNZ am Rande der Veranstaltung.
Rainer Hundsdörfer. Archivfoto: dpa
Heideldruck soll in den nächsten fünf Jahren wieder zu einem Leuchtturm der industriellen Produktion in der Region werden. "Das erhöht zwar den Druck auf uns, aber wir werden das stemmen. Die Hürde erfolgreich zu sein, wird aber durch die Gewerkschaftsforderungen noch ein bisschen höher gelegt" sagte er und wünschte sich, dass die Gewerkschaft endlich das vorletzte Jahrhundert verlassen möge und darüber nachdenke, was die Zukunft bringe. Angedacht ist auch die Ausgliederung des E-Commerce-Geschäfts, um das "Heavy-Metal-Denken der IG Metall" zu überwinden.
Bei seiner Rede vor zahlreichen Unternehmensvertretern bestätigte Hundsdörfer das Ziel, in fünf Jahren wieder die Drei-Milliarden-Grenze beim Umsatz zu erreichen. Gegenwärtig liege man bei 2,5 Milliarden Euro, nachdem man einmal fast doppelt so viel erwirtschaftet hatte. Magere 36 Millionen Euro Gewinn waren es in der jüngsten Bilanz gewesen. In der Spitze habe man 15.500 Druckwerke jährlich in alle Welt verkauft, heute sind es immerhin wieder 4500 pro Jahr.
Doch es gehe aufwärts. Oder zumindest seitwärts. Und mit neuen Geschäftsmodellen sowie einer Technologie-Offensive soll Heideldruck wieder zu dem gemacht werden, was es einmal war - zu einer Ikone des Maschinenbaus. Auch im E-Mobilitätsgeschäft will man mitmischen. Die Kompetenz in der Leistungselektronik wird für den Bau von Ladestationen genutzt, die auch unter eigenem Namen verkauft werden sollen.
Die Hälfte des Geschäfts machen aber der Service, die Ersatzteilbereitstellung und die Verbrauchsmaterialien wie Farbe und Papier aus. Zum Glück, könnte man sagen. Denn in der Finanzkrise sei das Maschinengeschäft 2009 praktisch zum Erliegen gekommen. Der Verkauf von Verbrauchsmaterialien sei aber nur um sieben Prozent zurückgegangen. "So etwas kann man eine Zeit lang verkraften", betonte Hundsdörfer.
Für ein Berliner Startup-Unternehmen baut man inzwischen großformatige 3D-Drucker, weiter gehen soll es mit der vierten Dimension. Als "4D-Druck" bezeichnet er das Bedrucken von dreidimensionalen Objekten.
Nicht nur die Technologie hat sich verändert, sondern auch der Markt. Die Kunden sind weniger, aber auch größer geworden. Die kleinen handwerklich orientierten Druckereien bekommen zunehmend Probleme. Nur der Kleindruck als Werbeträger wächst dort noch, wie etwa das Geschäft mit Visitenkarten. Vor allem aber die Sparte des Verpackungsdrucks wächst. Der Wandel der Druckereien hin zu Fabriken ist kaum aufzuhalten. Die eigentlichen Gründer waren Drucker, sind heute aber oft nicht mehr in der Firma. Die 2. und 3. Generation sei eher betriebswirtschaftlich ausgebildet, hat man bei Heideldruck erkannt. Diese Zielgruppe will man mit sogenannten Subskriptionsverträgen an sich binden. Grundlage ist dabei ein weiterer Schritt in die digitale Welt. Digitalisierung bedeutet bei Heideldruck nicht nur Automatisierung und Flexibilisierung. Vielmehr sollen die verkauften Druckmaschinen in der Lage sein, Kontakt mit dem Mutterunternehmen zu halten. Bei Heideldruck wäre man damit über die Produktionsprozesse der Kunden und ihre Bedarfe im Bilde. Die Maschine bestellt automatisch, was sie braucht. Der Vertrag ist Ausdruck des Angebots an den Kunden, seine Druckerei optimal zu steuern und damit seine Herstellungskosten zu senken. Eine Bezahlung erfolgt auf Grundlage der verkauften Druckerzeugnisse. Sieben solcher Subskriptionsverträge hat man bereits abgeschlossen.
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Aus Druckereien werden Fabriken
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Rainer Hundsdörfer. Archivfoto: dpa
Heideldruck soll in den nächsten fünf Jahren wieder zu einem Leuchtturm der industriellen Produktion in der Region werden. "Das erhöht zwar den Druck auf uns, aber wir werden das stemmen. Die Hürde erfolgreich zu sein, wird aber durch die Gewerkschaftsforderungen noch ein bisschen höher gelegt" sagte er und wünschte sich, dass die Gewerkschaft endlich das vorletzte Jahrhundert verlassen möge und darüber nachdenke, was die Zukunft bringe. Angedacht ist auch die Ausgliederung des E-Commerce-Geschäfts, um das "Heavy-Metal-Denken der IG Metall" zu überwinden.
Bei seiner Rede vor zahlreichen Unternehmensvertretern bestätigte Hundsdörfer das Ziel, in fünf Jahren wieder die Drei-Milliarden-Grenze beim Umsatz zu erreichen. Gegenwärtig liege man bei 2,5 Milliarden Euro, nachdem man einmal fast doppelt so viel erwirtschaftet hatte. Magere 36 Millionen Euro Gewinn waren es in der jüngsten Bilanz gewesen. In der Spitze habe man 15.500 Druckwerke jährlich in alle Welt verkauft, heute sind es immerhin wieder 4500 pro Jahr.
Doch es gehe aufwärts. Oder zumindest seitwärts. Und mit neuen Geschäftsmodellen sowie einer Technologie-Offensive soll Heideldruck wieder zu dem gemacht werden, was es einmal war - zu einer Ikone des Maschinenbaus. Auch im E-Mobilitätsgeschäft will man mitmischen. Die Kompetenz in der Leistungselektronik wird für den Bau von Ladestationen genutzt, die auch unter eigenem Namen verkauft werden sollen.
Die Hälfte des Geschäfts machen aber der Service, die Ersatzteilbereitstellung und die Verbrauchsmaterialien wie Farbe und Papier aus. Zum Glück, könnte man sagen. Denn in der Finanzkrise sei das Maschinengeschäft 2009 praktisch zum Erliegen gekommen. Der Verkauf von Verbrauchsmaterialien sei aber nur um sieben Prozent zurückgegangen. "So etwas kann man eine Zeit lang verkraften", betonte Hundsdörfer.
Für ein Berliner Startup-Unternehmen baut man inzwischen großformatige 3D-Drucker, weiter gehen soll es mit der vierten Dimension. Als "4D-Druck" bezeichnet er das Bedrucken von dreidimensionalen Objekten.
Nicht nur die Technologie hat sich verändert, sondern auch der Markt. Die Kunden sind weniger, aber auch größer geworden. Die kleinen handwerklich orientierten Druckereien bekommen zunehmend Probleme. Nur der Kleindruck als Werbeträger wächst dort noch, wie etwa das Geschäft mit Visitenkarten. Vor allem aber die Sparte des Verpackungsdrucks wächst. Der Wandel der Druckereien hin zu Fabriken ist kaum aufzuhalten. Die eigentlichen Gründer waren Drucker, sind heute aber oft nicht mehr in der Firma. Die 2. und 3. Generation sei eher betriebswirtschaftlich ausgebildet, hat man bei Heideldruck erkannt. Diese Zielgruppe will man mit sogenannten Subskriptionsverträgen an sich binden. Grundlage ist dabei ein weiterer Schritt in die digitale Welt. Digitalisierung bedeutet bei Heideldruck nicht nur Automatisierung und Flexibilisierung. Vielmehr sollen die verkauften Druckmaschinen in der Lage sein, Kontakt mit dem Mutterunternehmen zu halten. Bei Heideldruck wäre man damit über die Produktionsprozesse der Kunden und ihre Bedarfe im Bilde. Die Maschine bestellt automatisch, was sie braucht. Der Vertrag ist Ausdruck des Angebots an den Kunden, seine Druckerei optimal zu steuern und damit seine Herstellungskosten zu senken. Eine Bezahlung erfolgt auf Grundlage der verkauften Druckerzeugnisse. Sieben solcher Subskriptionsverträge hat man bereits abgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.865.260 von JoergM am 29.01.18 18:50:54Genauso sieht es hier aus. Gurkentruppe bei unser tollen Heidelbeere als auch hier im Thread. Obwohl diese unheimliche Stille hier ja auch etwas positives haben könnte. Wahrscheinlich ist kein spekulativer Privatanleger oder Pusher oder mehr in der Heidelbeere investiert.
Ich war jetzt ein paar Wochen nicht mehr hier. Es hat sich aber nichts verändert.
Der Kurierdienst schreibt immer noch seine infantilen Kommentare und die "waldis", die ihr gutes Geld in HD investieren, sterben auch nicht aus.
Der Kurierdienst schreibt immer noch seine infantilen Kommentare und die "waldis", die ihr gutes Geld in HD investieren, sterben auch nicht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.804.017 von waldi50 am 23.01.18 18:32:26Na mal sehen was die Gurkentruppe von unserer Heidelbeere nächste Woche liefert?
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