K+S - der Vereinigungsthread (Seite 268)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 27.04.24 13:08:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.641.830 von professordeluxe am 09.04.23 15:52:25
Stammt aus 2011
K+S says EU law keeps it from joining Canpotex
German potash miner K+S , which is breaking ground on a new mine in Canada, said it would like to become a member of Canadian potash export cartel Canpotex in the long term, but that such a move was currently ruled out by European antitrust rules.
https://www.reuters.com/article/ks-canpotex-idUSWEB613120111…
Zitat von professordeluxe: Könnte K+S der kanadischen Vertriebspartnerschaft Canpotex von Nutrien und Mosaic eigentlich beitreten?
Der ehemalige CEO Steiner sagte vor etlichen Jahren einmal, dass dies das Ziel von K+S sei, gegenwärtig das EU-Kartellamt aber noch dagegen spräche.
Weiß jemand, ob es immer noch das Ziel von K+S ist und ob sich die Chancen zum Beitritt mittlerweile verbessert haben?
Stammt aus 2011
K+S says EU law keeps it from joining Canpotex
German potash miner K+S , which is breaking ground on a new mine in Canada, said it would like to become a member of Canadian potash export cartel Canpotex in the long term, but that such a move was currently ruled out by European antitrust rules.
https://www.reuters.com/article/ks-canpotex-idUSWEB613120111…
Könnte K+S der kanadischen Vertriebspartnerschaft Canpotex von Nutrien und Mosaic eigentlich beitreten?
Der ehemalige CEO Steiner sagte vor etlichen Jahren einmal, dass dies das Ziel von K+S sei, gegenwärtig das EU-Kartellamt aber noch dagegen spräche.
Weiß jemand, ob es immer noch das Ziel von K+S ist und ob sich die Chancen zum Beitritt mittlerweile verbessert haben?
Der ehemalige CEO Steiner sagte vor etlichen Jahren einmal, dass dies das Ziel von K+S sei, gegenwärtig das EU-Kartellamt aber noch dagegen spräche.
Weiß jemand, ob es immer noch das Ziel von K+S ist und ob sich die Chancen zum Beitritt mittlerweile verbessert haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.641.731 von honigbaer am 09.04.23 14:41:50--- man muss eher von sinkenden, aber hohen Gewinnen augehen. ---
Das sind doch nur Durchhalteparolen, sinkende Gewinne aber gleichzeitig hohe Gewinne, wie soll das am Ende denn ausgehen ?
--- Comdirect prognostiziert 1 Mrd und 500 Mio EBIT für 2023 und 2024. ---
Das sind ja nur 50% weniger, das ist ja nichts, weniger als peanuts.
Und 2026 dann nochmals 30, 40, oder nochmals 50 %, aber was solls, wenn das ganze gleichzeitig hohe Gewinne generiert.
So macht Geld verdienen doch richtig Spaß.
--- Wenn K+S Verluste macht oder irgendwelche Altlasten mit Sonderabschreibungen bereinigen müsste, dann würde der Buchwert sinken. ---
Aber doch nicht nur.
Selbst wenn pari "verdient" werden würde oder/und einzelne Besitztümer geringer eingestuft werden sollten (z.Bsp. wegen unwirtschaftlicher Produktion, oder veralteten Abbaubedingungen, oder, oder...) würde sich der Buchwert verringern.
Es gibt noch mehr Beispiele, die kennste wahrscheinlich selbst.
--- Tatsächlich müsste man einen Börsenkurs weit unter Buchwert ja dahingehend interpretieren, dass künftige Verluste erwartet werden ---
Muss man nicht aber kann, der Zerschlagungswert hält den Buchwert z.Bsp. auch oben.
--- müsste angesichts der grundsätzlich guten Ausgangsbedingungen vom Aufsichtsrat sofort ein anderes, fähiges Management bestellt werden. ---
Und wenn man schon dabei wäre könnte man auch gleich den gesamten Aufsichtsrat austauschen.
Was glaubst Du was für ein Kursfeuerwerk das gäbe.
Das sind doch nur Durchhalteparolen, sinkende Gewinne aber gleichzeitig hohe Gewinne, wie soll das am Ende denn ausgehen ?
--- Comdirect prognostiziert 1 Mrd und 500 Mio EBIT für 2023 und 2024. ---
Das sind ja nur 50% weniger, das ist ja nichts, weniger als peanuts.
Und 2026 dann nochmals 30, 40, oder nochmals 50 %, aber was solls, wenn das ganze gleichzeitig hohe Gewinne generiert.
So macht Geld verdienen doch richtig Spaß.
--- Wenn K+S Verluste macht oder irgendwelche Altlasten mit Sonderabschreibungen bereinigen müsste, dann würde der Buchwert sinken. ---
Aber doch nicht nur.
Selbst wenn pari "verdient" werden würde oder/und einzelne Besitztümer geringer eingestuft werden sollten (z.Bsp. wegen unwirtschaftlicher Produktion, oder veralteten Abbaubedingungen, oder, oder...) würde sich der Buchwert verringern.
Es gibt noch mehr Beispiele, die kennste wahrscheinlich selbst.
--- Tatsächlich müsste man einen Börsenkurs weit unter Buchwert ja dahingehend interpretieren, dass künftige Verluste erwartet werden ---
Muss man nicht aber kann, der Zerschlagungswert hält den Buchwert z.Bsp. auch oben.
--- müsste angesichts der grundsätzlich guten Ausgangsbedingungen vom Aufsichtsrat sofort ein anderes, fähiges Management bestellt werden. ---
Und wenn man schon dabei wäre könnte man auch gleich den gesamten Aufsichtsrat austauschen.
Was glaubst Du was für ein Kursfeuerwerk das gäbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.640.833 von Divid-ende am 09.04.23 08:37:42
Der Buchwert steigt, so lange es Gewinne gibt und diese die Dividendenausschüttung übersteigen. So lange es keine verwässernden Kapitalerhöhungen gibt. Steigende Gewinne braucht es dafür aber nicht.
Die Unternehmenseigene Prognose ist doch bekannt, man muss eher von sinkenden, aber hohen Gewinnen augehen.
Comdirect prognostiziert 1 Mrd und 500 Mio EBIT für 2023 und 2024.
Wenn K+S Verluste macht oder irgendwelche Altlasten mit Sonderabschreibungen bereinigen müsste, dann würde der Buchwert sinken.
Tatsächlich müsste man einen Börsenkurs weit unter Buchwert ja dahingehend interpretieren, dass künftige Verluste erwartet werden oder jedenfalls keine angemessene Verzinsung für das Eigenkapital erwirtschaftet werden kann. Das ist aber bei K+S nicht abzusehen.
Die Investoren beziehen in ihre Kalkulation ein, ob das Management eine hohe Rendite auf das im Unternehmen gebundene Kapital erwirtschaftet und ob die Gewinne im Sinne des Shareholdervalue zumindest in Boomjahren auch an die Aktionäre weitergegeben werden. Und diesbezüglich erfüllt K+S nicht die Erwartungen und wird deshalb mit einem erheblichen Discount zum Buchwert gehandelt. Durch die zu geringe Dividende enttäuscht man die aktionäre, die am Gewinn beteiligt werden möchten und man sorgt für eine unnötige Kapitalbindung, die die Ertragsmarge relativ zum Eigenkapital (Eigenkapitalrendite) verwässert.
Wenn K+S erzählen wollte, dass man den Buchwert künftig nicht steigern kann und will, müsste angesichts der grundsätzlich guten Ausgangsbedingungen vom Aufsichtsrat sofort ein anderes, fähiges Management bestellt werden.
Zitat von Divid-ende: --- Durch die laufenden Gewinne steigt der Buchwert von Jahr zu Jahr, das spricht natürlich für steigende Aktienkurse. ---
Wenn die Gewinne stetig steigen ist dies korrekt, aber glaubst Du wirklich daran ?
Der Buchwert steigt, so lange es Gewinne gibt und diese die Dividendenausschüttung übersteigen. So lange es keine verwässernden Kapitalerhöhungen gibt. Steigende Gewinne braucht es dafür aber nicht.
Die Unternehmenseigene Prognose ist doch bekannt, man muss eher von sinkenden, aber hohen Gewinnen augehen.
Comdirect prognostiziert 1 Mrd und 500 Mio EBIT für 2023 und 2024.
Zitat von Divid-ende: ...
--- Buchwert zum Ende des GJ2022 lag bei 35,11€ ---
Ja, jede Aktie holt irgendwann zum Buchwert auf, fast immer und ohne Ausnahme, nur das wann ist die Frage.
Was aber wenn sich der Buchwert mit der Zeit reduziert und sich so dem Kurs anpasst ?
Denn je länger das dauert, desto größer ist diese Gefahr.
...
Wenn K+S Verluste macht oder irgendwelche Altlasten mit Sonderabschreibungen bereinigen müsste, dann würde der Buchwert sinken.
Tatsächlich müsste man einen Börsenkurs weit unter Buchwert ja dahingehend interpretieren, dass künftige Verluste erwartet werden oder jedenfalls keine angemessene Verzinsung für das Eigenkapital erwirtschaftet werden kann. Das ist aber bei K+S nicht abzusehen.
Die Investoren beziehen in ihre Kalkulation ein, ob das Management eine hohe Rendite auf das im Unternehmen gebundene Kapital erwirtschaftet und ob die Gewinne im Sinne des Shareholdervalue zumindest in Boomjahren auch an die Aktionäre weitergegeben werden. Und diesbezüglich erfüllt K+S nicht die Erwartungen und wird deshalb mit einem erheblichen Discount zum Buchwert gehandelt. Durch die zu geringe Dividende enttäuscht man die aktionäre, die am Gewinn beteiligt werden möchten und man sorgt für eine unnötige Kapitalbindung, die die Ertragsmarge relativ zum Eigenkapital (Eigenkapitalrendite) verwässert.
Wenn K+S erzählen wollte, dass man den Buchwert künftig nicht steigern kann und will, müsste angesichts der grundsätzlich guten Ausgangsbedingungen vom Aufsichtsrat sofort ein anderes, fähiges Management bestellt werden.
Selbst wenn einige schlechte Jahre kommen sollten, so gibt es doch einen gigantischen Unterschied zu früher, als der Kurs dann entsprechend einstellig war.
Das Unternehnen hat ein positives Polster in der Bilanz, das schon enorm ist. Die Verschuldung wurde komplett zurück geführt. Die Nettofinanzverschuldung ist inzwischen positiv.
Natürlich ist die Aktie eine Wette auf den Kalipreis, aber man sollte nie vergessen, selbst wenn man heute das Unternehmen abwickeln würde, hätte das kanadische Werk in Bethune mit seinen Vorräten (60 Jahre), seinem Ausbaustand und der Infrastruktur einen Wert von locker 5 Milliarden Euro. Was einem Aktienkurs von alleine schon über 25 Euro entspricht.
Selbst wenn man die dt. Kaliwerke theoretisch mit null abschreiben würde, was jedoch grotesk wäre. Und das restliche europäische Salzgeschäft hat einen Wert von knapp 1 Milliarde Euro wenn man es in Relation zum verkaufen Überseegeschäft sieht.
Und dem gegenüber steht eine positive Nettofinanzverschuldung.
Vergleicht diese Bilanz einmal mit denen anderer DAX-, MDAX- oder SDAX-Werten.
Das Unternehnen hat ein positives Polster in der Bilanz, das schon enorm ist. Die Verschuldung wurde komplett zurück geführt. Die Nettofinanzverschuldung ist inzwischen positiv.
Natürlich ist die Aktie eine Wette auf den Kalipreis, aber man sollte nie vergessen, selbst wenn man heute das Unternehmen abwickeln würde, hätte das kanadische Werk in Bethune mit seinen Vorräten (60 Jahre), seinem Ausbaustand und der Infrastruktur einen Wert von locker 5 Milliarden Euro. Was einem Aktienkurs von alleine schon über 25 Euro entspricht.
Selbst wenn man die dt. Kaliwerke theoretisch mit null abschreiben würde, was jedoch grotesk wäre. Und das restliche europäische Salzgeschäft hat einen Wert von knapp 1 Milliarde Euro wenn man es in Relation zum verkaufen Überseegeschäft sieht.
Und dem gegenüber steht eine positive Nettofinanzverschuldung.
Vergleicht diese Bilanz einmal mit denen anderer DAX-, MDAX- oder SDAX-Werten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.639.483 von honigbaer am 08.04.23 16:12:36--- Durch die laufenden Gewinne steigt der Buchwert von Jahr zu Jahr, das spricht natürlich für steigende Aktienkurse. ---
Wenn die Gewinne stetig steigen ist dies korrekt, aber glaubst Du wirklich daran ?
--- Die Gesellschaft hat aber ein Problem ---
Der ist gut, ein Problem, nein mehrere Probleme, die dafür entscheidend für diese Misere sind.
kein Investment Rating
keinen Ankeraktionär wie du selbst schreibst
Vorstand und Aufsichtsrat
immer weiter verschärfende Bedingungen in BRD
usw, usw...
Wenn die Gewinne stetig steigen ist dies korrekt, aber glaubst Du wirklich daran ?
--- Die Gesellschaft hat aber ein Problem ---
Der ist gut, ein Problem, nein mehrere Probleme, die dafür entscheidend für diese Misere sind.
kein Investment Rating
keinen Ankeraktionär wie du selbst schreibst
Vorstand und Aufsichtsrat
immer weiter verschärfende Bedingungen in BRD
usw, usw...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.639.522 von TV-Cerberus am 08.04.23 16:24:32--- Weiterhin hohe anzunehmende Gewinne (das derzeitige Preisniveau ist noch immer sehr hoch, ---
Genau das ist der Knackpunkt, "weiterhin", was heißt das denn ?
Ein halbes Jahr, ein Jahr, oder gar 3-5 Jahre ?
Und genau daran kann ich nicht wirklich glauben.
Ich hoffe natürlich wie alle, dass es aufwärts geht, aber da gibt es ja auch noch des Management inkl. Gefolge.
--- Buchwert zum Ende des GJ2022 lag bei 35,11€ ---
Ja, jede Aktie holt irgendwann zum Buchwert auf, fast immer und ohne Ausnahme, nur das wann ist die Frage.
Was aber wenn sich der Buchwert mit der Zeit reduziert und sich so dem Kurs anpasst ?
Denn je länger das dauert, desto größer ist diese Gefahr.
--- Investitionen ins Zukunftgeschäft ---
Was liest oder hört man denn davon ?
--- Eine gefüllte Kasse für sich bietende Übernahmen ---
Na ja, wieviel ist denn noch nach Div.-Zahlung und ARP übrig ? So happig wirds nicht werden.
--- Einzug von Aktien und damit steigender Gewinn pro Aktie ---
Aber nur wenn die Preise steigen oder zumindest so bleiben wie sie aktuell sind. Bei fallenden Preisen bleibt er pari oder sinkt sogar.
Genau das ist der Knackpunkt, "weiterhin", was heißt das denn ?
Ein halbes Jahr, ein Jahr, oder gar 3-5 Jahre ?
Und genau daran kann ich nicht wirklich glauben.
Ich hoffe natürlich wie alle, dass es aufwärts geht, aber da gibt es ja auch noch des Management inkl. Gefolge.
--- Buchwert zum Ende des GJ2022 lag bei 35,11€ ---
Ja, jede Aktie holt irgendwann zum Buchwert auf, fast immer und ohne Ausnahme, nur das wann ist die Frage.
Was aber wenn sich der Buchwert mit der Zeit reduziert und sich so dem Kurs anpasst ?
Denn je länger das dauert, desto größer ist diese Gefahr.
--- Investitionen ins Zukunftgeschäft ---
Was liest oder hört man denn davon ?
--- Eine gefüllte Kasse für sich bietende Übernahmen ---
Na ja, wieviel ist denn noch nach Div.-Zahlung und ARP übrig ? So happig wirds nicht werden.
--- Einzug von Aktien und damit steigender Gewinn pro Aktie ---
Aber nur wenn die Preise steigen oder zumindest so bleiben wie sie aktuell sind. Bei fallenden Preisen bleibt er pari oder sinkt sogar.
Entschuldung, attrakt. Dividende, und v.a. bedeutendes Rückkaufprogramm.
Diese Trias mag ich am Allerliebsten.
Hatte in der Vergangenheit mit K+S in schweren Zeiten Einiges an Geld verloren.
Aber genausowenig, wie man sich in eine Aktie verlieben sollte, sollte man sie auch nicht hassen.
Ganz emotionslos zählen nur Rahmendaten, und die fallen hier z.Zt. sehr gut aus.
Werde bei entsprechenden Kursen weiter aufstocken, warte aber auf höhere Liquidität durch Div.-Erträge.
Meine starke Vermutung: Da das Rückkaufprogramm erst nach der HV. startet, werden sich da immer noch günstige Einstiegskurse anbieten.
Diese Trias mag ich am Allerliebsten.
Hatte in der Vergangenheit mit K+S in schweren Zeiten Einiges an Geld verloren.
Aber genausowenig, wie man sich in eine Aktie verlieben sollte, sollte man sie auch nicht hassen.
Ganz emotionslos zählen nur Rahmendaten, und die fallen hier z.Zt. sehr gut aus.
Werde bei entsprechenden Kursen weiter aufstocken, warte aber auf höhere Liquidität durch Div.-Erträge.
Meine starke Vermutung: Da das Rückkaufprogramm erst nach der HV. startet, werden sich da immer noch günstige Einstiegskurse anbieten.
Zweiter Versuch für die Quelle
https://www.agrarheute.com/kaliduenger-extrem-teuer-gruende-…
https://www.agrarheute.com/kaliduenger-extrem-teuer-gruende-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.639.441 von Divid-ende am 08.04.23 15:37:13Ich dachte ich hätte ausführlich genug geantwortet.
Hier nochmal detaillierter:
- Weiterhin hohe anzunehmende Gewinne (das derzeitige Preisniveau ist noch immer sehr hoch, Quelle: https://www.agrarheute.com/kaliduenger-extrem-teuer-gruende-…
- Ein sehr hoher und weiterhin steigender Buchwert und sehr günstiges KBV, Buchwert zum Ende des GJ2022 lag bei 35,11€, Quelle: GB2022 S.24)
- Entschuldung (Zinslast geht demnächst gegen Null)
- Investitionen ins Zukunftgeschäft
- Eine gefüllte Kasse für sich bietende Übernahmen
- bestehende Sanktionen Richtung Weißrussland (diese gab es schon vorm Ukraine Krieg) und gegenüber Russland
- Einzug von Aktien und damit steigender Gewinn pro Aktie
Darf gern ergänzt und kritisiert werden.
Ich werde aber nicht auf jede offene Nachfrage antworten. Die Argumente für steigende oder fallende Kurse sollte sich jeder selbst erarbeiten und danach seine Entscheidungen für oder gegen Investitionen fällen.
Hier nochmal detaillierter:
- Weiterhin hohe anzunehmende Gewinne (das derzeitige Preisniveau ist noch immer sehr hoch, Quelle: https://www.agrarheute.com/kaliduenger-extrem-teuer-gruende-…
- Ein sehr hoher und weiterhin steigender Buchwert und sehr günstiges KBV, Buchwert zum Ende des GJ2022 lag bei 35,11€, Quelle: GB2022 S.24)
- Entschuldung (Zinslast geht demnächst gegen Null)
- Investitionen ins Zukunftgeschäft
- Eine gefüllte Kasse für sich bietende Übernahmen
- bestehende Sanktionen Richtung Weißrussland (diese gab es schon vorm Ukraine Krieg) und gegenüber Russland
- Einzug von Aktien und damit steigender Gewinn pro Aktie
Darf gern ergänzt und kritisiert werden.
Ich werde aber nicht auf jede offene Nachfrage antworten. Die Argumente für steigende oder fallende Kurse sollte sich jeder selbst erarbeiten und danach seine Entscheidungen für oder gegen Investitionen fällen.
26.04.24 · wO Newsflash · American Express |
11.04.24 · dpa-AFX · K+S |
11.04.24 · Sharedeals · K+S |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
05.04.24 · dpa-AFX · Fresenius |
25.03.24 · wO Newsflash · Apple |
19.03.24 · dpa-AFX · K+S |