OSRAM - Siemens plant IPO (Seite 43)
eröffnet am 29.03.11 14:19:20 von
neuester Beitrag 09.02.24 09:22:23 von
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Na, sieht doch ganz gut aus.
Es liest sich so, als ob die Allianz-Aktien noch nicht bei AMS liegen und noch in die Andienungsmasse fließen würden. Es bleibt spannend.
Es liest sich so, als ob die Allianz-Aktien noch nicht bei AMS liegen und noch in die Andienungsmasse fließen würden. Es bleibt spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.606.075 von thebig am 01.10.19 14:08:15Nein, die Bankgarantie für die Finanzierung muss unabhängig davon sein. So ist es gesetzlich vorgeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.605.592 von unicum am 01.10.19 13:18:34Ich befürchte, da haben wir beide anscheinend andere Erfahrungen gemacht.
Es würde mich sehr überraschen, wenn die Finanzierungszusage nicht an die 62,5 % gekoppelt wäre und damit für den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung genutzt werden kann.
Das Rationale ist ja gerade, dass der Deal aufgrund der Synergien sinnvoll ist, bei einer Minderheitsbeteiligung sind die Risiken durchaus höher.
Da wir aber (vermutlich) beide den Vertrag nicht kennen, bleibt das Spekulation.
Es würde mich sehr überraschen, wenn die Finanzierungszusage nicht an die 62,5 % gekoppelt wäre und damit für den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung genutzt werden kann.
Das Rationale ist ja gerade, dass der Deal aufgrund der Synergien sinnvoll ist, bei einer Minderheitsbeteiligung sind die Risiken durchaus höher.
Da wir aber (vermutlich) beide den Vertrag nicht kennen, bleibt das Spekulation.
Ich gehe davon aus, dass es klappt. Es gibt praktisch kein kurz- oder mittelfristiges Szenario, das mehr verspricht. Der Übernahmekampf ist abgesagt. Auch ein Beherrschungsvertrag oder ein Squeeze verspricht keine höhere Prämie als die jetzt gebotenen 41 EUR. Ich gehe daher davon aus, dass die großen Adressen alle noch andienen. Problematisch sind höchstens die fondsgebundenen Adressen, aber das dürfte AMS bei dem gesetzten Quorum einkalkuliert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.605.538 von thebig am 01.10.19 13:11:15Gewinnabführungsvertrag hat damit überhaupt nichts zu tun. Die finanziellen Mittel müssten aber eigentlich grundsätzlich durch die federführenden Banken zur Verfügung stehen können, auch wenn sie natürlich außerhalb der Bankgarantien für das Angebot stehen würden. Ist ja der selbe Sachverhalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.605.397 von unicum am 01.10.19 12:57:21Spannend ist dabei natürlich auch bei einer Order zur Schlussauktion, dass diese eine entsprechende Finanzierung erfordert - die bestehende Finanzierung kann dafür nicht genutzt werden, da diese einen Gewinnabführungsvertrag voraussetzt.
Das wird am Fr auf jeden Fall spannend, egal wie
Das wird am Fr auf jeden Fall spannend, egal wie
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.605.343 von thebig am 01.10.19 12:50:55B) würde ich nicht machen. Warum? Mit 15+% ist AMS jetzt größter Aktionär. Da kann man schon was reißen.
A) kann ich nachvollziehen. Das ist aber zu spät. Was vielleicht organisatorisch und technisch noch geht, ist zur Schussauktion eine Kauforder über 35 Mio. Aktien zu 41 Euro einzustellen und das am Markt signalisieren. Wäre aber sehr revolutionär und meine Erfahrungen mit Bankbeamten & Juristen in solchen Fällen ist die, dass die sehr unbeweglich sind. Es gibt aber bestimmt auch interne Hürden. Und man muss natürlich Compliance-Regeln einhalten.
A) kann ich nachvollziehen. Das ist aber zu spät. Was vielleicht organisatorisch und technisch noch geht, ist zur Schussauktion eine Kauforder über 35 Mio. Aktien zu 41 Euro einzustellen und das am Markt signalisieren. Wäre aber sehr revolutionär und meine Erfahrungen mit Bankbeamten & Juristen in solchen Fällen ist die, dass die sehr unbeweglich sind. Es gibt aber bestimmt auch interne Hürden. Und man muss natürlich Compliance-Regeln einhalten.
ja du übersiehst folgendes:
1. ams ist ein strategischer investor und kein finanzinvestor
2. müssten die heutigen geschäfte am markt mit t+0 gesettelt werden
3. habe ich meine zweifel, wer 15% zu 38 am markt kauft...
1. ams ist ein strategischer investor und kein finanzinvestor
2. müssten die heutigen geschäfte am markt mit t+0 gesettelt werden
3. habe ich meine zweifel, wer 15% zu 38 am markt kauft...
AMS wäre doch von einem Kurssturz materiell getroffen, da sie sich ja über die Börse weitere Papiere gesichert haben. Sollten sie heute nachmittag absehen, dass es nichts wird, wäre es doch sinnvoll
A) alle Papier am Markt mit Limit 41 aufzukaufen, falls dann 62,xx% erreichbar
B) die eigenen Anteile am Markt zu verkaufen, aktuell für 38 € +/- gut möglich
Übersehe ich hier etwas?
A) alle Papier am Markt mit Limit 41 aufzukaufen, falls dann 62,xx% erreichbar
B) die eigenen Anteile am Markt zu verkaufen, aktuell für 38 € +/- gut möglich
Übersehe ich hier etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.604.995 von Aktienduffy am 01.10.19 12:21:56Ich bin von realistischen Szenarien ausgegangen. Aber selbst in einem solchen Fall macht es keinen Sinn: Zaunkönigregelung.
Es macht bei solchen Spekulationen wirklich Sinn, sich mit dem WpÜG und Schwestergesetzen auseinanderzusetzen.
Osram: noch ist der Deal nicht gescheitert. Ich drücke allen Investierten wirklich die Daumen (das ist wirklich Ernst gemeint).
Es macht bei solchen Spekulationen wirklich Sinn, sich mit dem WpÜG und Schwestergesetzen auseinanderzusetzen.
Osram: noch ist der Deal nicht gescheitert. Ich drücke allen Investierten wirklich die Daumen (das ist wirklich Ernst gemeint).
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